DE2420972A1 - Mischpolymerisat von n-vinylcarbazol und einem carboxylischen monomeren - Google Patents
Mischpolymerisat von n-vinylcarbazol und einem carboxylischen monomerenInfo
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Description
AGEKCE NATIONALE DE-VALORISATION DE LA EECHERCHE
(ANVAR)
NEUILLY-sur-SEINE / Prankreich
NEUILLY-sur-SEINE / Prankreich
Monomeren
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen, nämlich Mischpolymerisate
von N-Vinylcarbazol und einer polymerisierbaren äthylenischen
Carboxylsäure mit einer molaren Verteilung der Komponen-•
ten von 50 : 50O3IS 2^ einer Abweichung von ungefähr 5%).
Sie betrifft ebenfalls spezielle Herstellungsverfahren dieser Verbindungen,sowie Fertigprodukte oder Halbfertigprodukte, wie
insbesondere "Überzüge oder Folien, die mit Hilfe einer derartigen
Verbindung hergestellt wurden und Strukturen (überzogene Produkte, Schichtmatecialien.... ) , die diese Produkte enthalten.
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Die genannten Verbindungen "besitzen eine gute Temperaturbeständigkeit,
vergleichbar mit der des Poly-CN-vinylcarbazols), das
ein glasartiges Polymeres darstellt, dessen Phasenübergang im
Bereich von 180 bis 25O°C liegt.
Sie besitzen außerdem gute mechanische Eigenschaften und interessante
Adhäsionseigenschaften, insbesondere gegenüber Metallen, was auf ihre zahlreichen Carboxylfunktionen zurückzuführen ist.
Aus diesem Grunde kann man mit diesen Verbindungen auch herstellen:
Schutzüberzüge gegen Korrosion, gegen Rost... von metallischen oder anderen Stücken, die in Abwesenheit derartiger Überzüge
Gefahr laufen, sich infolge von Oxydation, Feuchtwerden oder aus irgendeinem anderen Grund zu zersetzen,
Furniere bzw. Schichtmaterialien mit "sandwich"- oder anderen Metall-Kunststoff-geschichteten Strukturen, die aus zumindest
zwei aneinanderliegenden Filmen gebildet werden, die jeweils aus einem Metall oder einer Legierung und einer zur Rede stehenden
Verbindung bestehen.
Man kann außerdem die vorliegenden Verbindungen mit Hilfe mehrwertiger
metallischer Ionen (Ca +, Ba +, Fe +, Fe etc.) vernetzen:
eine derartige Vernetzung ist interessant, da sie reversibel ist, wobei die Carboxylgruppen durch eine starke Säure
erneut freigesetzt werden können.
Zur Herstellung einer derartigen Verbindung polymerisiert man das N-Vinylcarbazol mit einer polymerisierbaren äthylenischen
Carboxylsäure, wie Acryl- oder Methacrylsäure.
Diese Copolymerisation kann an einem reinen Gemisch der beiden Monomeren oder an einer Lösung dieser Mischung durchgeführt werden.
Sie kann bei Raumtemperatur oder bei Temperaturen, die höher oder niedriger als Raumtemperatur sind, durchgeführt werden.
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Die genannte Copolymerisation kann nach üblichen Methoden, die
zur Bildung freier Radikale führen, eingeleitet werden': so kann man chemische Initiatoren, wie beispielsweise Peroxyde oder
Azoverbindungen oder auch eine Bestrahlung mit aktinischem Licht oder Strahlen hoher Energie (wie insbesondere Röntgenstrahlen,
Gammastrahlen und beschleunigte Elektronenstrahlen) verwenden.
Bei der Durchführung einer Reihe von Copolymer!sationen unter
den vorstehenden Bedingungen wurde folgende überraschende Peststellung
gemacht: unabhängig von den genannten Bedingungen und insbesondere von den jeweiligen prozentualen Anteilen der beiden
Monomeren in dem zu behandelnden Gemisch und selbst wenn man diese prozentualen Anteile innerhalb eines breiten Bereiches
variiert - der molare prozentuale Anteil jedes Monomeren kann zwischen 1 und 99% vn^ allgemeiner zwischen 5 und ,95% der
Gesaratmenge der beiden Monomeren liegen - enthält das erhaltene
Mischpolymerisat immer,bis zu einer ungefähren Abweichung von
5 %, 50 % Gruppierungen eines jeden Monomeren.
Die Erklärung des beobachteten Phänomens, die im Moment lediglich eine Arbeitshypothese darstellt, beruht darauf, daß das N-Vinylcarbazol,ein
Monomeres mit basischem Charakterlich an das carboxylische Monomere mit saurem Charakter unter Bildung eines
molekularen Komplexes, anlagert, und daß die Copolymerisation dieses Komplexes zu einer makromolekularen Kette, in der die
beiden monomeren Carbazol- bzw. Carboxylgruppierungen gleichmäßig alternierend vorliegen, führt.
Die Konstanz der Zusammensetzung des Copolymerisates für Monomerenbäder
mit unterschiedlichen Konzentrationen stellt einen bedeutenden technischen Vorteil dar, da sie es gestattet, die
Reaktion bis zu hohen Umwandlungsgraden ohne Veränderung der Zusammensetzung des gebildeten Produktes durchzuführen, selbst
dann,wenn sich eines der für die Copolymerisationsreaktion verfügbaren
Monomeren der Ausgangsmischung schneller erschöpft als
das andere.
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Die nachstehenden Beispiele zeigen die Herstellung der vorstehend erörterten Copolymerisate. In jedem der Beispiele bringt man
die Reaktionsmischung, die die beiden Monomeren mit oder ohne einem zusätzlichen Lösungsmittel enthält, in einen Glaskolben
ein. Man entgast diese Mischung unter Vakuum, schließt den Kolben unter Vakuum ab und setzt ihn Gammastrahlen einer
Kobalt-60-Quelle mit einer Intensität von 23 rad je Minute aus.
Nach der Bestrahlung trennt man das gebildete Copolymerisat von den verbliebenen Monomeren ab, trocknet es im Vakuum und
wiegt es. Seine Zusammensetzung wird durch MikrobeStimmung von
Stickstoff, durch Infrarotanalyse und durch Titration der COOH-Gruppen
ermittelt.
Die beiden Ausgangsmonomeren werden untereinander direkt ohne
zusätzliches Lösungsmittel gemischt. Die Temperatur beträgt 200C.
Die Ergebnisse der unter diesen Bedingungen durchgeführten Behandlung sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylc arba- zol (g) |
Dauer der Bestrahlung in Stunden |
gebildetes Copolymerisat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% MVC in Molen) |
Acryl säure (g) |
3,706 3,706 |
0,5 1,0 |
Gewicht (g) |
13,4 20,6 |
51,3 49,4 |
1,381 1,381 |
0,681 1,046 |
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Toluol bei 200C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben.
409848/0764
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba- zol (S) |
Toluol- volumen |
Dauer der Bestrah |
gebildetes Copolymerisat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure (S) |
2,983 | (cm5) | lung in· Stun den" |
Gewicht (S) |
: 2,5. | 43,7 |
2,018 | 2,985 | 7,1 | 1 | 0,124 | ,12,4 | 44,9 |
2,018 | 3,706 | ti | 3 | 0,620 | 50,3 | |
1,381 | 3,706 | Ii | 1 | 0,101 | 15,5 | 49,0 |
1,381 | 3,993 | tt | 4 | 0,790 | 1,1 | 50,0 |
1,009 | 4,522 | ti | 1 | 0,053 | 1,4 | 49,0 |
0,472 | 4,744 | Il | 3 | 0,069 | 0,9 | 53,7 |
0,450 | 2,533 | ti | 5 | 0,043 | 2,2 | 43,8 |
1,703 | 3,549 | 10 | 2 | 0,092 | 2,0 | 49,6 |
1,322 | 4,226 | IJ | 2 | 0,096 | 2,2 | 51,2 |
1,068 | 5,523 | It | 3 | 0,118 | 1,7 | 51,5 |
0,584 | 6,197 | Il | 5 | 0,103 | 0,74 | 55,7 |
0,333 | Il | 5 | 0,048 |
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Toluol bei 00C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachfolgenden
Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba- zol (S) |
Toluol- volumen (cm3) |
Dauer der Be strah lung in Stunden |
gebildetes Copolymerisat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure Cb) |
2,984 3,710 3,994 4,522 4,745 |
7,05 π Il Il ti |
2 2 2 3 5 |
Gewicht (S) |
1,7 1,3 0,7 0,5 0,5 |
47,0 47,3 53,2 52,0 48,0 |
2,018 1,381 1,009 0,473 0,250 |
0,085 0,065 0,036 0,026 0,025 |
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Beispiel 4
Die "beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Chloroform bei
200C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden
Tabelle" angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba zol (g) |
Chloroform volumen (cm3) |
■Dauer der Bestrah lung in Stunden |
gebildetes Copolymeresat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% ITVC in Molen) |
Acryl säure (β)" |
2,982 3,707 4,-525 |
7,05 It ti |
1 1 2 |
Gewicht (g) |
4,3 9,4 |
47,3 53,9 57,3 |
2,018 1,381 0,473 |
0,214 0,212 0,468 |
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Chloroform bei
00C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden
Tabelle angegeben.
Gewicht | ; der Monomeren | Chloro formvo |
Dauer der Be strah |
gebildetes Copolymer!sat | % Um wand lung |
Zusammen setzung {% NVC in Molen) |
Acryl säure (S) |
IST-Vinylcarba zol (6) |
lumen (cm3) |
lung in Minuten |
Gewicht (β) |
4,7 | 46,0 |
1,7027 | 2,5227 | 7,6 | 0,5 | 0,1988 | 4,3 | 48,0 |
1,322 | 3,5441 | Il | 0,5 | 0,2166 | 8,8 | 50,0 |
1,0681 | 4,2266 | Il | 1,0 | 0,4638 | 4,05 | 48,5 |
0,5844 | 5,5214 | It | 0,5 | 0,2473 | 3,6 | 50,0 |
0,3331 | 6,1991 | Il | 0,5 | 0,2380 | 4,6 | 48,0 |
0,2644 | 6,381 | I! | 1,0 | 0,2998 | 4,2 | 54,0 |
0,1322 | 6,733 | It | 1,0 | 0,286 |
409848/0764
Beispiel 6
Die Ausgangsmonomeren werden in Losung in η-Hexan hei 400C
gemischt. Die Ergehnisse der Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba- zol (g) |
n-Hexan- volumen (cm5) |
Dauer der Be strah lung in Minuten |
gebildetes Copolymer!sat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure (g) |
0,5516 0,7192 1,0115 . 1,2029 1,5746 |
12,3 ti ti ti It |
2,25 ti ti 2,5 2,25 |
Gewicht (g) |
7,8 7,3 7,25 6,9 3,5 |
46,8 49,0 . 51,9 53,0 58,1 |
0,5476 0,4851 0,3765 0,3043 0,1665 |
0,0857 0,0874 0,1006 0,1039 0,0608 |
Die "beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Dioxan bei 200C
gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba- zol (g) |
Dioxan- volumen (cm3) |
Dauer der Be strah lung in Minuten |
gebildetes Copolymer!sat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure (g) |
3,546 4,227 5,522 |
10 It Il |
1 2 3 |
Gewicht ■ (g) |
2,3 4,1 3,6 |
44,4 45,7 46,5 |
1,322 1,068 0,584 |
0,112 0,217 0,222 |
Beispiel 8
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Dioxan bei 00C
409848/0764
gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba zol (g) |
Dioxan- volumen (cm5) |
Dauer der Bestrah lung in Minuten |
gebildetes Copolymerisat | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure (ε) |
2,5239 3,546 4,2264 5,5236 |
10 Il Il It |
0,5 2 1 5 |
Gewicht (S) |
1,34 5,7 1,75 6,6 |
43,0 42,5 47,0 48,5 |
1,7028 1,322 1,0679 0,5844 |
0,0567 0,277 0,092 0,4012 |
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Dioxan bei 600C
gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren
Acrylsäure
(6)
(6)
N-Vinylcarbazol (g)
Dioxanvolumen
(cm5)
Dauer der Be strahlung in Minuten
gebildetes Copolymerisat
Gewicht
(B)
(B)
% Umwand lung
Zusammensetzung (# NVC in Molen)
1,322
1,322
1,322
1,0679
0,5844
0,5844
3,5462 3,5456 4,2234 5,5212
10
Il It
tt
0,2672
0,1607
0,2627
0,1727
0,1607
0,2627
0,1727
5,5
3,2
3,2
5,0
2,8
2,8
44,0 43,2 46,0 51,5
Die beiden Ausgangsmonomeren werden in Lösung in Methanol bei 200C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden
Tabelle angegeben.
409848/0764
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba- zol (S) |
Methanol volumen (cm3) |
Dauer der Bestrah lung in Minuten |
gebildetes Copolymerisat | % Um wand lung |
Zusammen setzung {% NVC in Molen) |
Acryl säure (S) |
0,5104 0,7162 0,8049 |
15 Il Il |
1,5 1 1 |
Gewicht (S) |
13,9 5,9 6,1 |
56,6 58,5 ■ 54,0 |
0,3439 0,267 0,2339 |
0,119 0,0582 0,0634 |
Beispiel 11
Die beiden Ausgangsmonomereη werden in Lösung in Methanol bei
400C gemischt. Die Ergebnisse der Behandlung sind in der nachstehenden
Tabelle angegeben.
Gewicht der Monomeren | N-Vinylcarba zol (S) |
Methanol- volumen (cm5) |
Dauer der Be strah lung in Minuten |
gebildetes Copolymerisat' | % Um wand lung |
Zusammen setzung (% NVC in Molen) |
Acryl säure (s) |
0,7184 0,8057 |
VJi | 1 1 |
Gewicht (S) |
7,6 4,6 |
51,0 55,0 |
0,267 0,2339 |
0,0753 0,0479 |
Diese verschiedenen Beispiele zeigen insbesondere, daß der Umwandlungsgrad für eine nichtgelöste Mischung höher ist, als
für eine Mischung in Lösung und daß dieser Umwandlungsgrad weiterhin dazu neigt, mit der Temperatur zuzunehmen, was im
übrigen auf diesem Gebiet üblich ist.
Wie sich von selbst versteht und wie auch aus dem Voranstehenden
hervorgeht, ist die Erfindung keinesfalls auf diese speziellen in Betracht gezogenen Anwendungen und Durchführungen beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr sämtliche Varianten.
409848/076 4
Claims (10)
1. Copolymere.sat von Ν-Vinylcarbazol und einer polymerisierbaren
äthylenischen Carboxylsäure, das eine molare Vertei
lung seiner Komponenten in der Größenordnung von 50:50»
abgesehen von ungefähr 5 %♦ aufweist.
2. Copolymerisat gemäß Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Carboxylsäure Acrylsäure oder Methacrylsäure ist.
Verfahren zur Herstellung eines Copolymer!sates gemäß
Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß man H-Vinylcarbazol und eine polymerisierbar äthylenische
Carboxylsäure mischt, wobei der molare prozentuale Anteil eines jeden Monomeren in der Mischung der beiden" Monomeren zwischen
und 99 beträgt und daß man die Copolymerisation dieser Mischung
unter Einleitung in an sich bekannter Weise durchführt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3» dadurch gekennz e i c h ne t , daß man die Mischung in einem Lösungsmittel
vor der Einleitung der Polymerisation verdünnt.
5. Verwendung eines Copolymer!sates gemäß Anspruch 1 oder
2 zur Herstellung von Fertig- oder Halbfertigprodukten.
6. Verwendung gemäß Anspruch 5 zur Herstellung von Klebefolien.
7. Verwendung gemäß Anspruch 5 oder 6 zur Herstellung von
Überzügen.
8. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7 zur. Herstellung
eines mit Hilfe mehrwertiger Metallionen vernetzten Produkte s.
409848/0764
9. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 5 tis 8 zur Herstellung
einer zum Teil"durch ein Produkt gemäß der Ansprüche
5 bis 8 gebildeten zusammengesetzten Struktur.
10. Verwendung gemäß Anspruch 9 zur Herstellung eines Metall-Kunststoff-Schichtmaterials
bzw. -Furniers.
409 8-4 8/0764
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7315931A FR2228077B3 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2420972A1 true DE2420972A1 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=9118758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4005059A (de) |
DE (1) | DE2420972A1 (de) |
FR (1) | FR2228077B3 (de) |
GB (1) | GB1439573A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JPS5212835A (en) * | 1975-07-19 | 1977-01-31 | Hitachi Ltd | Organic photoconductive material |
DE3109749A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-09-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | "polyvinylcarbazole" |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
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-
1974
- 1974-04-29 GB GB1863974A patent/GB1439573A/en not_active Expired
- 1974-04-30 US US05/465,639 patent/US4005059A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-04-30 DE DE2420972A patent/DE2420972A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1439573A (en) | 1976-06-16 |
US4005059A (en) | 1977-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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