DE2420632C2 - Kühltheke - Google Patents
KühlthekeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0482—Details common to both closed and open types
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-
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- A47F3/0408—Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation
- A47F3/0413—Cases or cabinets of the counter type
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- Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühltheke gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Ausgestaltungen dieser Art (DE-OS 23 09 272) sind Luftstromerzeuger und Luftbefeuchter zu einem Aggregat zusammengefaßt und irr
Unterbau angeordnet Die Kältequelle sitzt auf einer höheren Ebene im Warenraum unter den Waren-Aufstellböden. Die von der Kältequelle gekühlte Luft tritt
durch eine Öffnung im Warenraumboden in den Unterbau, wird dort vom Luftstromerzeuger angesaugt
und durch eine zweite Öffnung des Warenraumbodens wieder in den Warenraum eingeblasen, wo sie dann
durch Schlitze austritt, welche die Aufstellböden des Warenraumes an der der Kältequelle abgewendeten
Seite des Warenraumes belassen.
Entsprechende Lösungen sind insbesondere reinigungstechnisch und wartungstechnisch ungünstig. Dies
liegt nicht nur an der Kombination des Luftstromerzeugers mit dem Luftbefeuchter zu einem einzigen
gehäuseumschlossenen Aggregat, sondern vor allem daran, daß Reinigungs- und Wartungsarbeiten im
Bereich der Kältequelle nicht durchführbar sind, ohne vollständiges Entleeren des Warenraumes= Jede andere
Handhabung würde hygienisch-problematische Gefahren für die noch im Warenraum befindlichen Waren
bringen.
Bei anderen Kühltheken (DE-GM 19 93 949) ist es bereits bekannt, die Kältequelle tiefer anzuordnen, und
zwar in einem sich vom Boden des Warenraumes abwärts erstreckenden Schacht. Der bzw. die Luftstromerzeuger sitzen im Obergangsbereich zwischen
Warenraumboden und diesem Schacht In einem Zweitluftstrom ist ein Luftbefeuchter in Form eines
Aerosolgerätes vorgesehen, welches in einer dem Schacht benachbarten Unterbaukammer angeordnet ist
Die Lösung ist strömungstechnisch nicht optimal im Hinblick auf eine konstante und sichere Beteiligung des
in einem Nebenstromkreis liegenden Luftbefeuchters. Im übrigen liegen die gleichen reinigungstechnischen
und wartungstechnischen Schwierigkeiten voi. Luftstromerzeuger und Kältequelle können in dieser
Beziehung nur versorgt werden bei geleertem Warenraum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kühltheke so auszubilden, daß bei
sirömungstechnisch günstiger Anordnung und herstellungstechnisch vorteilhaftem Aufbau eine gute Zugänglichkeit für Warnings- und Reinigungs-Arbeiten an den
technischen Aggregaten, insbesondere Luftstrcmerzeuger und Kältequelle, gegeben ist, und zwar unabhängig
davon, ob der Warenraum gefüllt oder geleert ist
Erreicht äst dieses durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen heraus.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Kühltheke von erhöhtem Gebrauchswert und vereinfachter Herstellung geschaffen. Der Warenraum braucht nicht entleert
zu werden, um an die reinigungs- und wartungsbedürftigen Elemente der Kühltheke heranzukommen. Luftstromerzeuger, Kältequelle und ggf. auch Luftbefeuchter sind erreichbar unabhängig vom Warenraum. Die oft
in relativ kurzen Abständen notwendige Reinigung der Kältequelle kann sogar mit geeigneten Reinigungsmitteln vorgenommen werden, ohne Gefahr für die Ware
im Warenraum. Sogar ein Austausch, beispielsweise des Luftstromerzeugers, ist möglich, ohne daß der diesbezügliche Monteur durch den Warenraum greifen müßte.
Insgesamt bringt dies auch eine günstigere Herstellung der Theke, weil sich die diesbezüglichen Installationsarbeiten für Kältequelle und L:iftstro.:ipvzeuger auf den
Unterbau beschränken und demgemäß ohne Beeinträchtigung des parallel völlig fertigzustellenden Warenraumes erfolgen können. Sitzt der Luftstromerzeuger hinter der von einer Blende zu verschließenden
öffnung des Unterbaues, so ist er nach richtigem Aufklappen der Blende zugänglich. 1st der dahinter
freikommende Luftstromerzeuger ebenfalls wegklappbar, so wird die Kältequelle im Unterbau frei zugänglich.
Sie kann dann beispielsweise durch Abspritzen mit einem Schlauch gereinigt werden, zumal der in dieser
Beziehung hinsichtlich der Elektrik empfindliche Luftstromerzeuger aus dem Reinigungsbereich entfernt ist.
Eir Abfluß im Unterbau kann diese Arbeiten erleichtern. Der dreiabschnittige Mäanderweg der Luftströmung bringt eine im Warenraum ruhige und gleichmäßige Umwälzung der Kaltluft, obwohl die Kältequelle
unter Berücksichtigung der stets abfallenden Kaltluft im tiefsten Bereich des Umwälzweges liegt. Durch diese
Mäanderweg-Führung ist auch eine stets gleichmäßige Beteiligung des in Reihe zu diesem Luftstromweg
liegenden Luftbefeuchters gegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Querschnittsdarstellung beispielsweise veranschaulicht:
Die Kühltheke besitzt den gehäuseartigen Unterbau 1 mit darauf ruhendem wannenartig ausgebildeten Thekenbett 2. Letzteres bildet den unteren Abschnitt des
Warenraumes 3, der sich nach oben hin in den
sogenannten Thekenaufsatz 4 fortsetzt. Dieser schließt
kundenseitig mit einer hochklappbaren Scheibe 5 ab.
Verkäuferseitig geht der Aufsatz in eine Arbeitsplatte 6 über.
Den oberen Abschluß bildet die sogenannte Zahlleiste7.
Auf dem Boden 8 des Unterbaues ruht eine Kältequelle 9. Dieser ist ein Luftstromerzeuger 10
vorgeschaltet. Letzterer besteht aus einem Elektromotor 11 mit auf der Motorwelle sitzendem Flügelrad, ι ο
dessen Laufebene von einem vom vergrößerten Motorflansch 12 ausgehenden Kragen 13 schützend
umfangen ist.
Unmittelbar oberhalb der Kältequelle 9 erstreckt sich
ein in den Strömungsweg zwischen dieser und der in den ] Warenraum 3 führenden Kaltlufteintrittsöffnung 14
angeordnete Flüssigkeitsaufnahmeschale 15 als Luftbefeuchter. Diese endet unter Freilassen einer Durchströmöffnung
16 in entsprechendem Abstand vor der Unterbauvorderwand 17· In den Eckraum zwischen
dieser Wand und dem Warenraumboden 18 ist ein den Eckraum ausrundendes Leitblech 19 eingesetzt. Der auf
der Kältequelle 9 aufliegende, leicht abfallende Üchalenabschnitt
des Luftbefeuchters ist unter Bildung einer relativ großen Verdunstungsfläche von geringerer Tiefe
als der verkäuferseitig anschließende, das Mindest-Wasserreservoir
bildende Rinnenabschnitt 20.
Der Luftbefeuchter erstreckt sich parallel zum Strömungsweg des Kaltluftstromes. Die durch die
Rinnenbildung genügend versteifte Schale erstreckt sich unter Bildung einer durchgehenden Trennwand über die
gesamte Länge des Thekenkörpers. Demzufolge und zufolge der Tatsache, daß die warenraumseitige
Kaltlufteintrittsöffnung 14 am der Durchströmöffnung 16 gegenüberliegenden Ende liegt wird der Kaltluftstrom
in einen mäanderartigen Strömungsweg gezwungen. Im ersten Mäanderabschnitt I wird der Kaltluftstrom
kundenseitig gefördert, um unter Passieren der Durchströmöffnung 16 in den gegenläufigen Mäanderabschnitt
II zwischen Schale 15 und Warenraumboden zu gelangen. Von dort tritt der Kältestrom unter
Passieren der Kaltlufteintrittsöffnung 14 in den dritten und letzten Mäanderabschnitt III, der gegenüber dem
eigentlichen Warenraum 3 durch Aufstellböden 21 abgeschlossen ist. Diese Aufstellböden 21 enden unter v-,
Freilassen von Kaltiuftdurchtrittsöffnungen 22 und 23 vor dem kundenseitigen Rand 24. Es entsteht ein die
Ware umspülender Kältesee.
Dessen Niveau wird von der oberen Randkante 25' einer verkäuferseitig mit Abstand von dem dortigen y>
Rand 26 liegenden Blende 25 bestimmt, die unter Freilassen einer Absaugöffnung 27 vor der die
Arbeitsplatte 6 abstützenden Tragplatte 28 endet.
An die Absaugöffnung 27 schließt sich ein nach unten führender Fallschacht 29 an. Dieser ist anteilig von der
Blende 25 und dem verkäuferseitig höhergezogenen Wannenrand 26 gebildet. Im Anschluß daran wird der
Fallschacht von einer Durchbrechung des dort materialverdickten, eine Schulter 30 formenden Randes
begrenzt. Die Schulter dient zur Bildung einer Stützfläche für nachstellbare Arbeitsplattentragsäulen
32.
Der Fallschacht 29 mündet in Vor-Kammer 33 ein. Diese ist gegenüber dem Mäanderabschnitt I durch eine
Tragwand 34 abgeteilt. An letzterer ist der Luftstromerzeuger 10 befestigt. Diese Tragwand 34 läßt sich
mitsamt dem Luftstromerzeuger 10 durch eine Öffnung 35 in der Unterbaurückwwnd hindurch herausklappen.
Diese Öffnung 35 ist normalerweise durch eine vorzugsweise türartige Blende 36 verschlossen. Die
Tragwand 34 ist im Bereich der öffnungsrandkante bodenseitig anscharniert Das entsprechende Scharnier
ist mit 36 bezeichnet In Normalstellung befindet sich die Tragwand 34 in über die Scharnierpunkt-Lotrechte
getretener Kipp-Anlage an der, eine entsprechende Anlagefläche 37 aufweisenden Flüssigkeitsaufnahmeschale 15. Die Tragwand ist über die Randebene dieser
Schale hinaus noch verlängert so daß sie unter Bildung einer PraUfläche den stirnseitigen Abschluß des
mittleren Mäanderabschnittes Ii bildet Das obere, verkäuferseitig abgekantete Ende der Tragwand legt
sich zudem fugendicht an einer entsprechend ausgerichteten Schulter 38 des Warenraumbodens 18 an.
Der Kippwinkel der Luftstromerzeuger-Tragwand 34 ist so gewählt daß der Hauptblasstrom des Luftstromerzeugers
10 auf eine der Kältequelle 9 in Strömungsrichtung vorgeschaltete bodenseitige Auffangrinne 39 des
Unterbaues ausgerichtet ist. Hierdurch erhält der Kältestrom schon einen anteiligen ^.-uchtegrad. Die
Auffangrinne ist an dieser Stelle durch tin^n Stopfen 40
mit pilzförmiger Griffhandhabe verschließbar.
In den Strömungsweg der Kaltluft ist ein UV-Entkeimungsaggregat 41 eingeschaltet auch im Unterbau
zugänglich.
Nach Entfernen der Blende 36 liegen sämtliche Eingerichteteile des Unterbaues für Wartung, Reinigung
und Montage- und Demontagezwecke frei. Nach Ausklappen der Tragwand kann auch d:.e Flüssigkeitsaufnahmeschale
15 behinderungsfrei eingesehen werden, zumal verkäuferseitig die untere Randkante der
Wanne etwas zurückgeschnitten ist
Der die auszustellende Ware mittel- oder unmittelbar aufnehmende Aufstellboden 21 kann aus der in
ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchslage in eine das Reinigen des Kühlbettes bzw. der Wanne
erleichternde, in strichpunktierten Linien veranschaulichte Hochklapplage gestellt werden. Das ein entsprechendes
Stützlager 43 überragende, verkäuferseitige Aufstellbodenende untergreift hierzu einen im
Schw jnkbereich dieses Endes liegende Stützvorsprung
44. Um ein behinderungsfreies Hochklappen zu ermöglichen, ist ein kundenseitiger Bodenabschnitt 2V
zum restlichen Aufstellboden zurückfaltbar angeordnet Die entsprechende Scharnierstelle ist mit 45 bezeichnet.
Die scharnierseitigen Bodenabschnitte sind nach unten abgekantet so daß die Aufstellbodenabschnitte weitgehend
in eine selbstsperrende Lage treten. Trotzdem ist das freie Ende noch einmal durch ein Lager 46
abgestützt, welches Lager gleichzeitig Träger einer den Kaltstromaustritt verzweigenden Schlitzleiste 47 ist.
Das kundenseitige Ende des Aufstellbodens ist überdies noch 1ii mal durch einen Fuß 48, der mit einem
Gummipuffer bewehrt ist, am Warenraumboden abgestützt. Auch im Bereich der Kaltlufteintrittsoffnung 14
ist die Kühlwanne rinnenartig eingezogen, so daß beim Ausspulen das Wasser ohne Bildung von Lachen schnell
abgeführt wird. Dieser Kaltlufteintrittsöffnung 14 ist oberseitig noch ein Prallblech 49 vorgeschaltet. Es
handelt sich um ein winkelförmiges Bauteil, dessen waagerechter Schenkel unter Verhakung am Stützlager
43 gehaltert ist und dessen vertikaler Schenkel in Abständen vorgesehene, den Durchtritt der weitgehend
beruhigten Kaltluft ermöglichende mundartige Durchtrittsöffnung 49' ausbildet. Der Winkelabschnitt dieses
Prallbleches ist noch einmal zu einer Stütznase für den Aufstellboden 21 hochgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kühltheke mit Warenraum und unterhalb desselben vorgesehenem Unterbau und mit im
Strömungsweg zwischen Kältequelle und Warenraum angeordnetem Luftbefeuchter, und mit vom
Unterbau zum Warenraum reichenden Kaltluft-Kanälen zum Durchtritt der von einem Luftstromerzeuger umgewälzten Kaltluft, dadurch gekennzeichnet, daß die — in Richtung des [0
Kaltluft-Strömungsweges gesehen — zwischen Luftbefeuchter (20) und dem von diesem getrennt
angeordnetem Luftstromerzeuger (10) liegende Kältequelle (9) in einem vom Warenraum getrennt
zugänglichen Unterbau (1) vorgesehen ist, und der Luftstromerzeuger (10) in einer den Unterbau in
zwei Räume, denen je ein Kaltluft-Kanal (14 bzw. 31) zugeordnet ist, teilenden Querwand (34) sitzt
Z Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (34) mitsamt dem
Luftstromo-iieuger (10) durch eine mittels einer
Blende (36) verschlossenen öffnung (35) Ln der Unterbau-Rückwand herausklappbar ist
3. Kühltheke nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen dreiabschnittigen Mäanderweg(I, II, III)
der Luftströmung zwischen Luftstromerzeuger (10) und vorderseitigen Luftaustrit«söffnungen (22, 23)
des Warenraumes (3), wobei der erste Strömungsweg an der Kältequelle (9) vorbeiführt, der zweite
Strömungsweg gegenläufig über den Luftbefeuchter (20) führt und der dritte und letzte Strömungsweg
von mindeste -s teilweise zurückfaltbaren, hochklappbaren Aufstellböden (31) des Warenraums (3)
und dessen Boden (18) gegeben ist
35
Priority Applications (1)
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DE2420632C2 true DE2420632C2 (de) | 1983-09-08 |
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ID=5914214
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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