DE2420632C2 - Kühltheke - Google Patents

Kühltheke

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DE2420632C2
DE2420632C2 DE19742420632 DE2420632A DE2420632C2 DE 2420632 C2 DE2420632 C2 DE 2420632C2 DE 19742420632 DE19742420632 DE 19742420632 DE 2420632 A DE2420632 A DE 2420632A DE 2420632 C2 DE2420632 C2 DE 2420632C2
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Fritz 5600 Wuppertal Bröcker
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Broecker Ladenbau & Co Kg 5657 Haan De GmbH
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Broecker Ladenbau & Co Kg 5657 Haan De GmbH
Broecker Ladenbau & Co Kg 5657 Haan GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
    • A47F3/0495Spraying, trickling or humidifying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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    • A47F3/0413Cases or cabinets of the counter type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühltheke gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Ausgestaltungen dieser Art (DE-OS 23 09 272) sind Luftstromerzeuger und Luftbefeuchter zu einem Aggregat zusammengefaßt und irr Unterbau angeordnet Die Kältequelle sitzt auf einer höheren Ebene im Warenraum unter den Waren-Aufstellböden. Die von der Kältequelle gekühlte Luft tritt durch eine Öffnung im Warenraumboden in den Unterbau, wird dort vom Luftstromerzeuger angesaugt und durch eine zweite Öffnung des Warenraumbodens wieder in den Warenraum eingeblasen, wo sie dann durch Schlitze austritt, welche die Aufstellböden des Warenraumes an der der Kältequelle abgewendeten Seite des Warenraumes belassen.
Entsprechende Lösungen sind insbesondere reinigungstechnisch und wartungstechnisch ungünstig. Dies liegt nicht nur an der Kombination des Luftstromerzeugers mit dem Luftbefeuchter zu einem einzigen gehäuseumschlossenen Aggregat, sondern vor allem daran, daß Reinigungs- und Wartungsarbeiten im Bereich der Kältequelle nicht durchführbar sind, ohne vollständiges Entleeren des Warenraumes= Jede andere Handhabung würde hygienisch-problematische Gefahren für die noch im Warenraum befindlichen Waren bringen.
Bei anderen Kühltheken (DE-GM 19 93 949) ist es bereits bekannt, die Kältequelle tiefer anzuordnen, und zwar in einem sich vom Boden des Warenraumes abwärts erstreckenden Schacht. Der bzw. die Luftstromerzeuger sitzen im Obergangsbereich zwischen Warenraumboden und diesem Schacht In einem Zweitluftstrom ist ein Luftbefeuchter in Form eines Aerosolgerätes vorgesehen, welches in einer dem Schacht benachbarten Unterbaukammer angeordnet ist Die Lösung ist strömungstechnisch nicht optimal im Hinblick auf eine konstante und sichere Beteiligung des in einem Nebenstromkreis liegenden Luftbefeuchters. Im übrigen liegen die gleichen reinigungstechnischen und wartungstechnischen Schwierigkeiten voi. Luftstromerzeuger und Kältequelle können in dieser Beziehung nur versorgt werden bei geleertem Warenraum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kühltheke so auszubilden, daß bei sirömungstechnisch günstiger Anordnung und herstellungstechnisch vorteilhaftem Aufbau eine gute Zugänglichkeit für Warnings- und Reinigungs-Arbeiten an den technischen Aggregaten, insbesondere Luftstrcmerzeuger und Kältequelle, gegeben ist, und zwar unabhängig davon, ob der Warenraum gefüllt oder geleert ist
Erreicht äst dieses durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen heraus.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Kühltheke von erhöhtem Gebrauchswert und vereinfachter Herstellung geschaffen. Der Warenraum braucht nicht entleert zu werden, um an die reinigungs- und wartungsbedürftigen Elemente der Kühltheke heranzukommen. Luftstromerzeuger, Kältequelle und ggf. auch Luftbefeuchter sind erreichbar unabhängig vom Warenraum. Die oft in relativ kurzen Abständen notwendige Reinigung der Kältequelle kann sogar mit geeigneten Reinigungsmitteln vorgenommen werden, ohne Gefahr für die Ware im Warenraum. Sogar ein Austausch, beispielsweise des Luftstromerzeugers, ist möglich, ohne daß der diesbezügliche Monteur durch den Warenraum greifen müßte. Insgesamt bringt dies auch eine günstigere Herstellung der Theke, weil sich die diesbezüglichen Installationsarbeiten für Kältequelle und L:iftstro.:ipvzeuger auf den Unterbau beschränken und demgemäß ohne Beeinträchtigung des parallel völlig fertigzustellenden Warenraumes erfolgen können. Sitzt der Luftstromerzeuger hinter der von einer Blende zu verschließenden öffnung des Unterbaues, so ist er nach richtigem Aufklappen der Blende zugänglich. 1st der dahinter freikommende Luftstromerzeuger ebenfalls wegklappbar, so wird die Kältequelle im Unterbau frei zugänglich. Sie kann dann beispielsweise durch Abspritzen mit einem Schlauch gereinigt werden, zumal der in dieser Beziehung hinsichtlich der Elektrik empfindliche Luftstromerzeuger aus dem Reinigungsbereich entfernt ist. Eir Abfluß im Unterbau kann diese Arbeiten erleichtern. Der dreiabschnittige Mäanderweg der Luftströmung bringt eine im Warenraum ruhige und gleichmäßige Umwälzung der Kaltluft, obwohl die Kältequelle unter Berücksichtigung der stets abfallenden Kaltluft im tiefsten Bereich des Umwälzweges liegt. Durch diese Mäanderweg-Führung ist auch eine stets gleichmäßige Beteiligung des in Reihe zu diesem Luftstromweg liegenden Luftbefeuchters gegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Querschnittsdarstellung beispielsweise veranschaulicht:
Die Kühltheke besitzt den gehäuseartigen Unterbau 1 mit darauf ruhendem wannenartig ausgebildeten Thekenbett 2. Letzteres bildet den unteren Abschnitt des Warenraumes 3, der sich nach oben hin in den
sogenannten Thekenaufsatz 4 fortsetzt. Dieser schließt kundenseitig mit einer hochklappbaren Scheibe 5 ab.
Verkäuferseitig geht der Aufsatz in eine Arbeitsplatte 6 über.
Den oberen Abschluß bildet die sogenannte Zahlleiste7.
Auf dem Boden 8 des Unterbaues ruht eine Kältequelle 9. Dieser ist ein Luftstromerzeuger 10 vorgeschaltet. Letzterer besteht aus einem Elektromotor 11 mit auf der Motorwelle sitzendem Flügelrad, ι ο dessen Laufebene von einem vom vergrößerten Motorflansch 12 ausgehenden Kragen 13 schützend umfangen ist.
Unmittelbar oberhalb der Kältequelle 9 erstreckt sich ein in den Strömungsweg zwischen dieser und der in den ] Warenraum 3 führenden Kaltlufteintrittsöffnung 14 angeordnete Flüssigkeitsaufnahmeschale 15 als Luftbefeuchter. Diese endet unter Freilassen einer Durchströmöffnung 16 in entsprechendem Abstand vor der Unterbauvorderwand 17· In den Eckraum zwischen dieser Wand und dem Warenraumboden 18 ist ein den Eckraum ausrundendes Leitblech 19 eingesetzt. Der auf der Kältequelle 9 aufliegende, leicht abfallende Üchalenabschnitt des Luftbefeuchters ist unter Bildung einer relativ großen Verdunstungsfläche von geringerer Tiefe als der verkäuferseitig anschließende, das Mindest-Wasserreservoir bildende Rinnenabschnitt 20.
Der Luftbefeuchter erstreckt sich parallel zum Strömungsweg des Kaltluftstromes. Die durch die Rinnenbildung genügend versteifte Schale erstreckt sich unter Bildung einer durchgehenden Trennwand über die gesamte Länge des Thekenkörpers. Demzufolge und zufolge der Tatsache, daß die warenraumseitige Kaltlufteintrittsöffnung 14 am der Durchströmöffnung 16 gegenüberliegenden Ende liegt wird der Kaltluftstrom in einen mäanderartigen Strömungsweg gezwungen. Im ersten Mäanderabschnitt I wird der Kaltluftstrom kundenseitig gefördert, um unter Passieren der Durchströmöffnung 16 in den gegenläufigen Mäanderabschnitt II zwischen Schale 15 und Warenraumboden zu gelangen. Von dort tritt der Kältestrom unter Passieren der Kaltlufteintrittsöffnung 14 in den dritten und letzten Mäanderabschnitt III, der gegenüber dem eigentlichen Warenraum 3 durch Aufstellböden 21 abgeschlossen ist. Diese Aufstellböden 21 enden unter v-, Freilassen von Kaltiuftdurchtrittsöffnungen 22 und 23 vor dem kundenseitigen Rand 24. Es entsteht ein die Ware umspülender Kältesee.
Dessen Niveau wird von der oberen Randkante 25' einer verkäuferseitig mit Abstand von dem dortigen y> Rand 26 liegenden Blende 25 bestimmt, die unter Freilassen einer Absaugöffnung 27 vor der die Arbeitsplatte 6 abstützenden Tragplatte 28 endet.
An die Absaugöffnung 27 schließt sich ein nach unten führender Fallschacht 29 an. Dieser ist anteilig von der Blende 25 und dem verkäuferseitig höhergezogenen Wannenrand 26 gebildet. Im Anschluß daran wird der Fallschacht von einer Durchbrechung des dort materialverdickten, eine Schulter 30 formenden Randes begrenzt. Die Schulter dient zur Bildung einer Stützfläche für nachstellbare Arbeitsplattentragsäulen 32.
Der Fallschacht 29 mündet in Vor-Kammer 33 ein. Diese ist gegenüber dem Mäanderabschnitt I durch eine Tragwand 34 abgeteilt. An letzterer ist der Luftstromerzeuger 10 befestigt. Diese Tragwand 34 läßt sich mitsamt dem Luftstromerzeuger 10 durch eine Öffnung 35 in der Unterbaurückwwnd hindurch herausklappen.
Diese Öffnung 35 ist normalerweise durch eine vorzugsweise türartige Blende 36 verschlossen. Die Tragwand 34 ist im Bereich der öffnungsrandkante bodenseitig anscharniert Das entsprechende Scharnier ist mit 36 bezeichnet In Normalstellung befindet sich die Tragwand 34 in über die Scharnierpunkt-Lotrechte getretener Kipp-Anlage an der, eine entsprechende Anlagefläche 37 aufweisenden Flüssigkeitsaufnahmeschale 15. Die Tragwand ist über die Randebene dieser Schale hinaus noch verlängert so daß sie unter Bildung einer PraUfläche den stirnseitigen Abschluß des mittleren Mäanderabschnittes Ii bildet Das obere, verkäuferseitig abgekantete Ende der Tragwand legt sich zudem fugendicht an einer entsprechend ausgerichteten Schulter 38 des Warenraumbodens 18 an.
Der Kippwinkel der Luftstromerzeuger-Tragwand 34 ist so gewählt daß der Hauptblasstrom des Luftstromerzeugers 10 auf eine der Kältequelle 9 in Strömungsrichtung vorgeschaltete bodenseitige Auffangrinne 39 des Unterbaues ausgerichtet ist. Hierdurch erhält der Kältestrom schon einen anteiligen ^.-uchtegrad. Die Auffangrinne ist an dieser Stelle durch tin^n Stopfen 40 mit pilzförmiger Griffhandhabe verschließbar.
In den Strömungsweg der Kaltluft ist ein UV-Entkeimungsaggregat 41 eingeschaltet auch im Unterbau zugänglich.
Nach Entfernen der Blende 36 liegen sämtliche Eingerichteteile des Unterbaues für Wartung, Reinigung und Montage- und Demontagezwecke frei. Nach Ausklappen der Tragwand kann auch d:.e Flüssigkeitsaufnahmeschale 15 behinderungsfrei eingesehen werden, zumal verkäuferseitig die untere Randkante der Wanne etwas zurückgeschnitten ist
Der die auszustellende Ware mittel- oder unmittelbar aufnehmende Aufstellboden 21 kann aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchslage in eine das Reinigen des Kühlbettes bzw. der Wanne erleichternde, in strichpunktierten Linien veranschaulichte Hochklapplage gestellt werden. Das ein entsprechendes Stützlager 43 überragende, verkäuferseitige Aufstellbodenende untergreift hierzu einen im Schw jnkbereich dieses Endes liegende Stützvorsprung 44. Um ein behinderungsfreies Hochklappen zu ermöglichen, ist ein kundenseitiger Bodenabschnitt 2V zum restlichen Aufstellboden zurückfaltbar angeordnet Die entsprechende Scharnierstelle ist mit 45 bezeichnet. Die scharnierseitigen Bodenabschnitte sind nach unten abgekantet so daß die Aufstellbodenabschnitte weitgehend in eine selbstsperrende Lage treten. Trotzdem ist das freie Ende noch einmal durch ein Lager 46 abgestützt, welches Lager gleichzeitig Träger einer den Kaltstromaustritt verzweigenden Schlitzleiste 47 ist. Das kundenseitige Ende des Aufstellbodens ist überdies noch 1ii mal durch einen Fuß 48, der mit einem Gummipuffer bewehrt ist, am Warenraumboden abgestützt. Auch im Bereich der Kaltlufteintrittsoffnung 14 ist die Kühlwanne rinnenartig eingezogen, so daß beim Ausspulen das Wasser ohne Bildung von Lachen schnell abgeführt wird. Dieser Kaltlufteintrittsöffnung 14 ist oberseitig noch ein Prallblech 49 vorgeschaltet. Es handelt sich um ein winkelförmiges Bauteil, dessen waagerechter Schenkel unter Verhakung am Stützlager 43 gehaltert ist und dessen vertikaler Schenkel in Abständen vorgesehene, den Durchtritt der weitgehend beruhigten Kaltluft ermöglichende mundartige Durchtrittsöffnung 49' ausbildet. Der Winkelabschnitt dieses Prallbleches ist noch einmal zu einer Stütznase für den Aufstellboden 21 hochgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kühltheke mit Warenraum und unterhalb desselben vorgesehenem Unterbau und mit im Strömungsweg zwischen Kältequelle und Warenraum angeordnetem Luftbefeuchter, und mit vom Unterbau zum Warenraum reichenden Kaltluft-Kanälen zum Durchtritt der von einem Luftstromerzeuger umgewälzten Kaltluft, dadurch gekennzeichnet, daß die — in Richtung des [0 Kaltluft-Strömungsweges gesehen — zwischen Luftbefeuchter (20) und dem von diesem getrennt angeordnetem Luftstromerzeuger (10) liegende Kältequelle (9) in einem vom Warenraum getrennt zugänglichen Unterbau (1) vorgesehen ist, und der Luftstromerzeuger (10) in einer den Unterbau in zwei Räume, denen je ein Kaltluft-Kanal (14 bzw. 31) zugeordnet ist, teilenden Querwand (34) sitzt
Z Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (34) mitsamt dem Luftstromo-iieuger (10) durch eine mittels einer Blende (36) verschlossenen öffnung (35) Ln der Unterbau-Rückwand herausklappbar ist
3. Kühltheke nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen dreiabschnittigen Mäanderweg(I, II, III) der Luftströmung zwischen Luftstromerzeuger (10) und vorderseitigen Luftaustrit«söffnungen (22, 23) des Warenraumes (3), wobei der erste Strömungsweg an der Kältequelle (9) vorbeiführt, der zweite Strömungsweg gegenläufig über den Luftbefeuchter (20) führt und der dritte und letzte Strömungsweg von mindeste -s teilweise zurückfaltbaren, hochklappbaren Aufstellböden (31) des Warenraums (3) und dessen Boden (18) gegeben ist
35
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