DE2420152C3 - Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole - Google Patents

Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole

Info

Publication number
DE2420152C3
DE2420152C3 DE19742420152 DE2420152A DE2420152C3 DE 2420152 C3 DE2420152 C3 DE 2420152C3 DE 19742420152 DE19742420152 DE 19742420152 DE 2420152 A DE2420152 A DE 2420152A DE 2420152 C3 DE2420152 C3 DE 2420152C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diethylaminoethyl
formal
carboxy
aminobenzoate
high molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742420152
Other languages
English (en)
Other versions
DE2420152A1 (de
DE2420152B2 (de
Inventor
Arvid Janovitsch Kalninsch
Nadeschda Aleksandrovna Kaschkina
Milda Janovna Pormale
Jan Aleksandrovitsch Surna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INSTITUT CHIMII DREVESINY AKADEMII NAUK LATVIJSKOJ SSR RIGA (SOWJETUNION)
Original Assignee
INSTITUT CHIMII DREVESINY AKADEMII NAUK LATVIJSKOJ SSR RIGA (SOWJETUNION)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INSTITUT CHIMII DREVESINY AKADEMII NAUK LATVIJSKOJ SSR RIGA (SOWJETUNION) filed Critical INSTITUT CHIMII DREVESINY AKADEMII NAUK LATVIJSKOJ SSR RIGA (SOWJETUNION)
Priority to DE19742420152 priority Critical patent/DE2420152C3/de
Publication of DE2420152A1 publication Critical patent/DE2420152A1/de
Publication of DE2420152B2 publication Critical patent/DE2420152B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2420152C3 publication Critical patent/DE2420152C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/44Preparation of metal salts or ammonium salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

CH
COONH(C2H5)2—CH2—CH2—0—
-NH2
worin η den Polymerisationsgrad von 100 bis 1200 und χ den Substitulionsgrad in Mol-% von 5 bis 30 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung des Salzes des jS-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoats mit dem Carboxyformal des Polyvinylalkohols nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Carboxyformal des Polyvinylalkohol mit dem Polymerisationsgrad von 100 bis 1200 mit j3-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat in äquimolekularen Mengen, bezogen auf die Carboxylgruppen des Polymeren und die tertiäre Aminogruppe des /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoats bei Temperaturen von 40 bis 500C in wäßrigem Medium umsetzt.
Es ist bereits bekannt, das Salz der j3-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoesäure in äquimolarem Verhältnis mit Carboxymethyloläthern des Polyvinylalkohols umzusetzen. Bereits dieses Produkt weist pharmakologische Wirkungen auf und dient als Wirkstoff eines Arzneimittels mit lokalanästhesierender Wirkung. Es besitzt eine höhere Aktivität und größere Wirkungsdauer gegenüber dem »Novokain« (vgl. DE-OS 21 59 635).
Darüber hinaus ist es auch schon bekannt, andere Wirkstoffe (z. B. »Phenaminsulfat«) dadurch in ihrer Wirksamkeit und Wirkungsdauer zu erhöhen, daß man sie in die Salze des Carboxyformals des Polyvinylalkohols überführt (vgl. DE-OS 20 45 811).
Es wurden nun neue wasserlösliche hochmolekulare Derivate mit überraschenden Eigenschaften bereitgestellt.
Die neuen Verbindungen besitzen erfindungsgemäß die folgende Formel:
CH-CH2-OH
CH — CH2-CH — CH2-
COONH(C2H5)2—CH2—CH2—O—C
NH2
worin η die Zahl der Glieder oder den Polymerisationsgrad von 100 bis 1200 und χ den Substitutionsgrad in Mol.-% von 5 bis 30 bedeuten.
Die Verbindung stellt einen amorphen Stoff weißer Farbe dar, der in Wasser gut löslich, in unpolaren Lösungsmitteln unlöslich ist und sich unter der Wirkung von Alkalien und Säuren zersetzt.
Das genannte Salz von /i-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat mit dem Carboxyformal des Polyvinylalkohols besitzt biologische Aktivität und findet in der Medizin als Wirkstoff eines Arzneimittels lokalanästhesicrendcr Wirkung Verwendung.
Das Verfahren zur Herstellung des genannten Sal/.es besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise das Carboxyformal des Polyvinylalkohols entsprechenden Polymerisationsgrades von 100 bis 1200(Polyvinylacetal der Glyoxalsäure) mit /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat in wäßrigem Medium umsetzt und dann aus der erhaltenen Lösung das Endprodukt abtrennt. Man führt die Umsetzung des Polyvinylacetat der Glyoxalsäure mit /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat bei einer Temperatur von 40 bis 500C durch und verwendet zur Erzielung eines Produktes hoher Qualität das /J-Diäthylaminäthyl-p-aminobenzoat und das Polyvinylacetal in äquimolekularen Mengen, bezogen auf die Carboxylgruppen des Polymeren und die tertiäre Aminogruppe des ß-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoates. Die Abtrennung des Endproduktes erfolgt durch Ivophile Trocknung der erhaltenen Lösung oder durch Ausfällen des Endproduktes aus der erhaltenen Lösung mit <\ceton oder Äthylalkohol.
Das Verfahren zur Herstellung des Salzes von /i-Diäthylaminoäthyl-p-aminoben/.oal mit dem Polyvinylacetal wird wie folgt durchgeführt.
Die Umsetzung des Carboxyformals des Polyvinylalkohol mit /J-Diathylatninoathyl-p-aminobenzoat wird in wäßrigem Medium durchgeführt, in welchem sich das Polyvinylacetal der Glyoxylsäure auflöst und das /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat nicht auflöst
Der Prozeß wird bei Zimmertemperatur durchgeführt Man arbeitet zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 40 bis 500C unter intensivem Rühren durch.
Bei der Umsetzung des Carboxyformals mit /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat kommt es zur Abspaltung des Wasserstoffatoms von der Carboxylgruppe des Polyvinylacetat der Glyoxalsäure, welches das ungeteilte Elektronenpaar des Stickstoffatoms aus der Kette des Moleküls des ß-Diäthylamino-p-aminobenzoats aufnimmt Die den Stickstoff enthaltende Gruppe nimmt eine positive Ladung an. Die Vollständigkeit der Reaktion wird durch die Bestimmung des pH-Wertes des Reaktionsraediums (6,2-6,5) überwacht. Nach der Beendigung des Prozesses wird die erhaltene Lösung filtriert oder geschleudert und einer lyophiien Trocknung unterworfen.
Man führt zweckmäßig zur Erzielung eines Endproduktes hoher Qualität die Umsetzung des Polyvinylacetat der Glyoxalsäure mit Ji-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat in äquimolekularen Verhältnissen, bezogen auf die Carboxylgruppen des Polyvinylacetat und die tertiären Aminogruppen der aliphatischen Kette des /J-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoats, durch.
Es ist möglich, die Durchführung des Prozesses zur Herstellung des Salzes mit einem Überschuß an jS-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat vorzunehmen.
In diesem Falle fällt man nach der Beendigung des Prozesses das Salz des jS-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoats mit Aceton oder Äthylalkohol, das bzw. der in 8- bis lOfachem Volumen, bezogen auf das Volumen der Ausgangslösung, verwendet wird, aus.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 68,0 bis 98,6 Gewichtsprozent.
Zum besseren Verstehen der Erfindung werden folgende Beispiele angeführt.
Beispiel 1
Zu 1 g Polyvinylacetal der Glyoxalsäure (mit einem Substitutionsgrad durch Acetalgruppe von 9,5 Mol.-%), gelöst in 24 ml Wasser, gibt man 0,345 g j3-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat hinzu. Das Gemisch rührt man bei Zimmertemperatur während 6 Stunden. Das
erhaltene Produkt fällt man aus und wäscht mit Aceton oder Äthylalkohol. Der Stoff wird unter Vakuum bei einer Temperatur von 65°C auf konstantes Gewicht getrocknet
Die Ausbeute an Salz des /3-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoates beträgt 0,955 g (71,0 Gew.-% der Theorie).
Berechnet Gew.-%: N 2,30;
0-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat 20,00;
gefunden, Gew.-%: N 2,07;
Ji-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat 18,02.
Beispiel 2
Zu 0,558 g jS-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat gibt man 24 ml 4,2°/oige wäßrige Lösung von Polyvinylacetal der Glyoxalsäure (der Substitutionsgrad durch Acetalgruppen beträgt 15,3 Mol.-%) hinzu. Das Gemisch rührt man bei einer Temperatur von 45°C während 30 Minuten, bei einem pH-Wert der Lösung von 6,2. Dann wird die erhaltene Lösung filtriert das Polymere ausgefällt und mit Aceton gewaschen. Das Produkt wird unter Vakuum auf konstantes Gewicht getrocknet. Man erhält 1,1 g Endprodukt (69 Gew.-% der Theorie).
Berechnet nach der Formel, Gew.-%: N 3,23;
gefunden, Gew.-%: N 2,92.
Beispiel 3
Zu 100 ml 4%iger wäßriger Lösung von Polyvinylacetal der Glyoxalsäure (der Substitutionsgrad beträgt 15,0 Mol.-%) gibt man 2,2 g jS-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat hinzu. Das Gemisch rührt man bei einer Temperatur von 45°C während 30 Minuten bis zum Erzielen eines pH-Wertes von 6,5. Die erhaltene Lösung wird filtriert und der lyophiien Trocknung unterworfen. Die Ausbeute an Salz des /9-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoates beträgt 4,9 g (98,6 Gew.-% der Theorie).
Berechnet,inGew.-o/o:N3,21;
j3-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat 27,1;
gefunden, in Gew.-%: N 3,04;
j?-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzoat26,5.
Das hochmolekulare Derivat der Erfindung ist biologisch wirksam und zeigt eine langer anhaltende lokalanästhesierende Wirkung und eine geringere Toxizität als das Produkt der DE-OS 21 59 635.
Außerdem unterscheiden sie sich auch hinsichtlich anderer Eigenschaften voneinander (siehe Tabelle).
Tabelle
Verbindung Akute Toxizität P.P. (bezogen auf
Novokain)
Wirkungsbreitc
(bez. auf Novokain)
Terminal
anästhesie
LD50 in mg/kg Infiltrationsan
ästhesie
LD5o/EC5u
1,00 LDjo/ECso 1,0
Novokain 180(171-189) 2,06(1,97-2,22)
1,25(1,13-1,38)
1,0 2,0
1,9
Endprodukt gem. der
Erfindung
Endprodukt nach
DT-OS 21 59 635
370(347-394)
225(208-243)
4,9
2,8
Aus der Tabelle gehen die überraschende Wirkung der Erfindung sowie die konkreten Eigenschaften der miteinander verglichenen Stoffe hervor.
Die Infiltrationsanästhesie ist bei dem erfindungsgemäßen Präparat um l,7mal höher als bei dem Präparat nach der DE-OS 21 59 635 und fast um das 7fache höher als bei Novokain; die Toxizität ist hingegen um das l,6fache geringer als bei dem Präparat nach der DE-OS 21 59 635 und beträgt nur die Hälfte der Toxizität des Novakains.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hochmolekulare Derivate des /(-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit dem Carboxyformal des Polyvinylalkohols der allgemeinen Formel
—CH-CH,-
OH
-CH — CH1-CH — CH,-
DE19742420152 1974-04-25 1974-04-25 Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole Expired DE2420152C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420152 DE2420152C3 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420152 DE2420152C3 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420152A1 DE2420152A1 (de) 1975-11-13
DE2420152B2 DE2420152B2 (de) 1977-12-29
DE2420152C3 true DE2420152C3 (de) 1978-09-07

Family

ID=5913974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742420152 Expired DE2420152C3 (de) 1974-04-25 1974-04-25 Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2420152C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2420152A1 (de) 1975-11-13
DE2420152B2 (de) 1977-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1906527C3 (de) Thioninderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese enthalten
DE2425983B2 (de) Sulfonsaeuresalze von acylcholinen, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzung
DE2420152C3 (de) Hochmolekulare Derivate des ß-Diäthylaminoäthylesters der p-Aminobenzoesäure mit Carboxyformal des Polyvinylalkohole
DE2022656C3 (de) 2-(Nicotinoylaminoäthansulfonylamino) pyridin
DE4129872A1 (de) Verfahren zur herstellung von huminsaeure-metall-verbindungen, deren verwendung als adsorptions- und/oder entgiftungsmittel bzw. als spurenelementquelle
DE2757057A1 (de) Daunomycinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2108237A1 (de) Pyridoxin alpha ketoglutarat und dessen Derivate sowie Verfahren zum Herstellen dieser Verbindungen
DE2240442A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminopenicillinen
DE1134071C2 (de) Verfahren zur herstellung von neuen derivaten der tetracyclin-antibiotica
DE932675C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des Penicillins mit eine sekundaere Aminogruppe aufweisenden Alkoholen und von Salzen dieser Ester
DE2146395C3 (de) N-p-Toluolsulfonyl-5-methyl- d2 -pyrazolin-1karbonamid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1960026A1 (de) Neue Derivate des 3-Amino-1,2-benzisothiazols und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE1620479C3 (de) Xylitpentanicotinat und dessen Säureadditionssalze
DE2420153C3 (de) Arzneimittel mit lokalanästhetischer Wirkung
AT247519B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Additionsverbindungen von Antibiotika
DE2107866C3 (de) Thiamphenicolderivate, Verfahren zu deren Herstellung und anübakterielles Mittel
DE936872C (de) Verfahren zur Herstellung von schwerloeslichen Penicillinverbindungen
AT288413B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Xanthonderivate und ihrer Salze
AT216145B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen therapeutisch wertvollen Verbindungen
CH589103A5 (en) Para-Amino-benzoic acid diethylamino-ethyl ester salt - with the acetal of polyvinyl alcohol and glyoxylic acid
DE1695998C3 (de) N hoch 2, N hoch 3-Di-spiro-tripiperazlnium-salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE631097C (de) Verfahren zur Herstellung von Saeureabkoemmlingen kohlenstoffalkylierter oder -arylierter Barbitursaeuren
AT226713B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten
DE1208305B (de) Verfahren zur Herstellung von S-(2-Furoyl)-Vitamin-B-O-monophosphorsaeureester
DE590582C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Abkoemmlinge von Aminoarylarsenoarsen-, Aminoarylarsenoantimon- und Aminoarylarsenwismutverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee