DE2419905A1 - Spezialprojektor fuer frontprojektion - Google Patents

Spezialprojektor fuer frontprojektion

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DE2419905A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B5/00Adjustment of optical system relative to image or object surface other than for focusing
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • GPHYSICS
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    • G03B21/14Details
    • G03B21/147Optical correction of image distortions, e.g. keystone

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Spezialprojektor für Frontprojektion ==================================== Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezicht sich auf einen Spezialprojektor für das rontprojetiosverfahren für Foto-, Film- und Videozwecke, der es ermöglicht, die erfindungsgemäßen Vorteile des Hauptpatents "Frontprojektionsvorrichtuiig mit Transfokator" voll auszuschöpfen und mit dem ?rontpro j ektioiisverfahren schneller und vielseitiger zu arbeiten als bisher.
  • Eine Grundbefindung für einwandfreie Frontprojektionsaufnahmen ist es, daß die Perspektivzentren des Kameraobjektivs und des Projektionsobjektivs gleichweit von dem die optischen Achsen von Kamera und Projektor vereinigenden teildurchlässigen Spiegel entfernt sind.
  • Ist diese Bedingung nicht erfüllt, entstehen Schattensäume am Vordergrund, die das Kornbinationsbild unbrauchbar machen.
  • Die üblichen für Frontprojektion verwendeten Projektoren haben folgende Nachteile: Bei Verwendung verschieden langer Pro j ektionsbrennweiten, wie dies bei der Frontprojektion notwendig ist, verschiebt sich bei Brennweitenwechsel das Perspektivzentrum in axialer Richtung, so daß bei jedem Brennweitenwechsel ein zeitraubendes Nach justieren des Perspektivzentrums erforderlich wird.
  • Ein gleiches axiales Auswandern des Perspektivzentrums erfolgt bei dei üblichen Projektorell bei S chärfenverst ellung und erfordert ebenfalls Nachjustierung nach erfolgter Scharfstellung.
  • Bei Verwendung von Pro;jektionsob jektiven veränderlicher Brennweite verschiebt sich das Perspektivzentrum bei Brennweitenänderung ebenfalls axial und erfordert ebenfalls Nach justierung.
  • Weiterhin sind die in den üblichen Frontprojektionsvorrichtungen verwendeten Projektoren in ihrer optischen Achse fest ausgerichtet, so daß das Projektionsbild in seiner Lage zum Vordergrund weder horizontal noch vertikal verstellt werden kann.
  • Aufnahmen mit nach oben oder unten geneigter Kamera, wie sie das Hauptpatent kameraseitig ermöglicht, sind durch die starre Anordnung des Projektors nicht möglich.
  • Ein weiterer Nachteil der üblichen Projektoren ist es, daß die Perspektive des Hintergrundbildes nicht beeinflußbar ist und somit einem perspektivischen Vordergrund nicht angeglichen werden kann.
  • Insbesondere Laufbildprojektoren haben den Nachteil, daß das Projektionsbild nicht verkantet werden kann. D.h., wenn es von der Aufnahme her verkantet ist, steht es schief zum Vordergrund und läßt sich mit diesem nicht in Übereinstimmung bringen. Auch eine absicntliche Verkantung des Hintergrundes läßt sich nicht erreichen.
  • Die genannten Nachteile sind in der vorliegenden Erfindung eines Spezialprojektors für Frontprojektion beseitigt.
  • Der erfindungsgemäße Spezialprojektor für Frontprojektion ermöglicht die Verwendung von festbrennweitigen Projektionsobjektiven verschiedener Brennweite und Projektionsobjektiven veränderlicher Brennweite, ohne das ein jeweiliges lalachjustieren erforderlich ist. Ebenso ist nach erfolgter Scharfstellung kein Nachjustieren notwendig.
  • Die verfahrensgemäße Bedingung für Schattenlosigkeit bleibt also immer erhalten.
  • Das Projektionsbild kann außerdem horizontal und vertikal verschoben werden, ohne die Bedingung für Schattenlosigkeit zu verlieren, so daß Aufnahmen mit nach oben oder unten geneigter Kamera möglich sind und das Hintergrundbild vertikal und horizontal korrigiert werden kann.
  • Die Perspektive des Hintergrundbildes kann verändert und so einem vorgestellten Vordergrund angeglichen werden.
  • Auch bei Laufbildprojektion kann eine Verkantung des Projektionsbildes ausgeglichen oder erzeugt werden.
  • Dic Erfindung ist in den Abb. 1 - 3 beschrieben.
  • Abb. 1 und 2 zeigen ein Konstruktionsbeispiel des Diaprojektors. Der Objektivträger 1 ist auf der Projektorplatte 2 drehbar zum die Achse A1 gelagert.
  • ln dem Objektivträger 1 ist das Objektivbrett 3 drehbar um die Achse A A2 lagert. die beiden Achsen A1 und A2 schneiden sich der optischen Achse 0 des Projektors im Perspektivzentrum P. In dem Objektivbrett 3 können die Projektionsobjektive verschiedeuer Brennweite so ausgewechselt werden, daß ihr Perspektivzentrum rlit dem projektorsei gen Perspektivzentrum P zusammenfällt. In der Projektorplatte 2 ist eine Grundplatte 4 derart eingenutet, daß sie ilj Richtung der optischeii Achse 0 verschoben werden kann. Dies geschieht zweckmäßig in herkömmlicher Weise mit Zahntrich oder Spindeltrieb. (In der Zeichnung weggelassen). Auf dieser Grundplatte 4 ist die Bildbühne 5 und das Lampenhaus 6 als Einheit montiert. Die bildbühne 5 und damit der Diaträger 7 ist mit Hilfe der Lagerung 8 um eine sellkrechte Achse schwenkbar angeordnet, die durch die Mitte des Dias geht und die optische Achse 0 schneidet. Der Diaträger 7 ist außerdem mit Hilfe der Lageruiig 9 um eiite waagerechte Achse schwenkbar angeordnet, die ebenfalls durch die Mitte des Dias geht und die optische Achse 0 schneidet.
  • Es ist technisch möglich, bei einem Laufbildprojektor das Filmlaufwerk mit der Jiildhühne in gleicher Weise wie beschrieben In einer senkrechten und einer waagerechten Achse zu lagern, wobei sich beide Achsen in der Bildfenstermitte mit der optischen Achse des Projektors schneiden.
  • Die Projektorplatte 2 besitzt zwei Führungssegmente 10 und 10 (Abb. 2), die sich in den Nuten 11 und 11 der Wangen 12 und 12 kreisförmig führen. Der Krümmungsradius c (Abb. 1) dieser Führungen ist so gewählt, daß sein Mittelpunkt auf der Achse A2 liegt, die durch das Perspektivzentrum P geht. Die Wangen 12 und 12 sind fest mit der Schwenkplatte 13 verbunden.
  • Auf der Schwenkplatte 13 ist eine Gewindespindel 14 gelargert, auf der sich eine Mutter 15 führt. Ein hebel 16 ist mit einem Ende an der Mutter 15 und mit dem anderen an der Projektorplatte 2 derart gelargert, daß bei einer Verschiebung der Mutter 15 auf der Gewindespindel 14 durch die beschriebene Kurvenlagerung der Projektorplatte 2 in den Wangen 12 und 12 ein Vertikalschwenk um das Perspektivzentrum P entsteht.
  • Die Schwenkplatte 13 ist mit der Grundplatte 18 durch die Lagerung 17 schwenkbar verbunden. Die Achse der Lagerung 17 ist mit der Achse A1 identisch, so daß bei feststehender Grundplatte 14 das gesamte Oberteil mit dem Projektor horizontal um das Perspektivzentrum P geschwenkt werden kann.
  • Alle zur Verwendung kommenden Projektionsobjektive sind derart gefaßt, daß ihre Perspektivzentren beim Einsetzen in das Objektivbrett 3 in dem Schnittpunkt der Achsen A1 und A2 zu liegen kommen.
  • i;ei Projekt ionsobjektiven veränderlicher Brenilweite ist die Brennweitenverstellung mit einem Verschub in axialer richtung derart gekoppelt, beispielsweise über Kurvennut, daß das Perspek tivzentrum der jeweiligen Brennweite immer im Sdiiiittpunkt der Achsen Al und A2 liegt.
  • Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen laufbildprojektor für Frontprojektion, bei dem das Projektionsbild um die optische Achse geschwenkt wei'detj kann. Die Vorrichtung weist die in Abb. l und 2 bereits beschriebene horizontale und vertikale Schwenkmöglichkeit um das Perspektivzentrum P auf. Darüber hinaus ist der Projektor 11 um die optische Achse (, schwenkbar. Diese geht durch die Mitte des Bildfensters 12. Die Grundplatte 13 des Projiektors ist mit 2 Kurvensegmenten 14 und 14' versehen, deren Krümmungsmittelpunkte in der optischen Achse 0 liegen.
  • I)ie Kurvensegmente 14 und 14' führen sich in zwei Lagenböcken 15 und 15' die je eiiie Nute besitzen, dereii Krümmungsmittelpunkte ebenfalls in der optischen Achse 0 liegen.
  • Mit diesem in Ausführungsbeispielen beschriebenen Spezialpro,jektor für Frontprojektion sind die genannten Nachteile der bisher verwendeteil Projektoren vermieden: Durch die beschriebene Auswechselvorrichtung der Projektionsobjektive fester und veränderlicher Brenl1-weite und deii Ausgleich der Verschiebung des Perspektivzentrum bei Projektionsobjektiven veränderlicher Brennweite stehen alle Objektive automatisch im projektorseitigen Perspektivzentrum. Dadurch ist die verfahrensgemäße bedingung für Schattenlosigkeit gegeben. Die Einstellung der jeweiligen bildweite, bzw. die Scharfeinstellung erfolgt durch axiales Verschiebeii der Bildbühne mit dem lampenhaus, während die Objektive fest stehenbleiben um die genannte Bedinggung erhalten bleibt. Soll das Hintergrundbild horizontal oder vertikal verschoben werden, um es beispielsweise Ci nem gegebenen Vordergrund anzupassen, so geschieht dies erfindungsgemäß durch schwenken des Projektors, ohne daß das Projektionsobjektiv ans den' projektorseitigen Perspektivzentrum auswandert. Somit wird auch hierbei die bedingung für Schattenlosigkeit erhalten. Soll das Hintergrundbild perspektivisch verändert werden um es einem gegebenen perspektivischen Vordergrund anzugleichen, so geschieht dies durch erfindungsgemäßes verschwenken der Bildbühne und der Objektivstandarte. Auch hierbei bleibt das Perspektivzentrum des Projektionsobjektivs wiederum im projektorseitigen Perspektivzentrum stehen, so daß auch hierbei keine Schattensäme entstehen könneii.
  • Der erfindungsgemäße Projektor ermöglicht es somit, die durch das Hauptpatent geschaffenen kameraseitigen Möglichkeiten des Schwenkells und des Arbeitens aus der Frosch- oder Vogelperspektive projektorseitig schnell nachzuvollziehen, ohne daß langwierige Nachjustierungen notwendi sind.

Claims (6)

  1. Patentanspruch
    Spezialprojektor fiir Frontprojektion, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor derart gelagert ist, daß er um eine vertikale und eine horizontale Achse, die beide die optische Achse des Projektors in dem selben Punkt schneiden, geschwenkt werden kaiin.
  2. 2.
    Spezialprojektor für Frontprojektion nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsobjektive derart gefaßt sind, daß beim Einsetzen in den Projektor ihr Perpektivzantrum mit dem Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen Schwenkachsen des Projektors übereinstimmt.
  3. 3.
    Spezialprojektor für Frontprojektion nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweitenverstellung von Projektionsobjektiven veränderlicher Brennweite mit einem Verscliub in axialer Richtung gekoppelt ist, der das Auswandern des Perspektivzentrums bei Brennweitenverstellung ausgleicht.
  4. 4.
    Spezialprojektor für Frontprojektion nach Anspruch l - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsobjektive in einer Halterung gelagert sind, die ui die horizontale und vertikale Schwenkachse des Projektors geschwenkt werden kann.
  5. 5.
    Spezialprojektor für Frontprojektion nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbühne derart gelagert ist, daß sie um eine horizontale und eine vertikale Achse geschwenkt werden kann, die beide im rechten Winkel zur optischen Achse des Projektors stehen und dieselbe iD einem Punkt schneiden.
  6. 6.
    Spezialprojektor für Frontprojektion nach Anspruch l - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmlaufwerk eines Laufbildprojektors um die optische Achse geschwenkt werden kann.
DE19742419905 1974-04-25 1974-04-25 Frontprojektionseinrichtung Expired DE2419905C3 (de)

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DE2419905B2 DE2419905B2 (de) 1977-12-08
DE2419905C3 DE2419905C3 (de) 1978-08-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231067A (en) * 1978-10-30 1980-10-28 Viewpoint, Inc. Television image projection apparatus
US4676615A (en) * 1984-10-02 1987-06-30 Victor Hasselblad Ab Projecting device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231067A (en) * 1978-10-30 1980-10-28 Viewpoint, Inc. Television image projection apparatus
US4676615A (en) * 1984-10-02 1987-06-30 Victor Hasselblad Ab Projecting device

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DE2419905B2 (de) 1977-12-08
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