DE2419865A1 - Zentrifugenrotor - Google Patents

Zentrifugenrotor

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DE2419865A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
    • F16K11/0836Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes

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Description

Ai.ierican ilosx-i-'cal Supply Corporation, 1? Evanston, Illinüis e:ci:04, USA
Ri dft ο Avenue,
/en orii υ- :enr otnr
Die Erfindung be^ieht ,-jich au/ einen Zentrifugenmotor \xnö richtet eich insbesondere auf einen unter feste?. Winkel arbeitenden 7:er]trifurovo"otor, welcher mit Hilfe sine? einzigen Hohlforrn fo^ossen v/erden kann, ohne daß Nacharbeiten wie Bohren oder Schleifen erforderlich sind.
Ein Festvinkei~Zentriftr;enrotor enthält ira allgoraeinen einen mitti-ren Nabenteil zur befestigung dec Rotor-π auf der Zentrifuge und einen Mu;?eren ^'ohrhalteteil zur Hniterun^ und Aufnahme einer Vielzahl von ir: allgemeinen sich radial erstreckenden Rohren unter einer· V/in^el zur Drehebene. Infolre dessen erforderte die FIerstelltm,^ solcher Rotoren in allgemeinen eine Vielzahl von Herstellung stuf en
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Sekundär- -oder Endbearbeitungsvorgängen, wie das Einbohren der-Löcher für die Röhren.
Die Erfindung erstrebt die-Schaffung eines Rotors, der in einem einzigen Arbeitsvorgang in einer einzigen HoMforra gegossen werden kann und keinerlei nacharbeiten mehr bedarf. Der Rotor kann deshalb fuißerordentiicb wirtschaftlich hergestellt v/erden und die sich ergebende einstückig ge-formte Struktur weist charakteristische hohe Festigkeiten auf.
Durch die Erfindung wird also ein F^r. winkel-Zentrifure:!- rotor geschaffen, der in einer einzigen Ilohlforn ohne :"~ae?iarbeiten hergestellt werden kann. Ik,- erfindungsge::iäCe Roter enthält einen mitt3 eren I-Jab enteil und einen in allgemeinen kegelstumpf foiYiire;; äußere]! Teil, der sicii von. dem nittleror: Teil nsch unten und raclr.rl nach r.uf':cn zur Aufnahno der zu zentrifugierenden Rühren oder Rea cj'>fläser erstreckt. T)sr kegeistuapfförnige Teil ist mit einer Vielzr;:! von sich radii!· nach außen erstreckenden Ausdehnungen versehen, V7cbei jede Ausnehmi-ing durch im radialen Abstonr befindliche Bodenwandungrteile und in radialen Abstand befindliche Deckwancurgsteile begrenzt ist, von denen die Deckwaridungsteile rait den Räume::! in den Bodenv/andungsteiü en in Flucht liegen. Ein in eine solche Ausnehmung eingelegtes Reagenzglas oder Rohr v.'ird sicher von einem Paar Bodem randungs teilen und einem Paar Deckwandungsteilen gehalten, ,jedoch wird an jedem zyliiidrische* Querschnitt durch die kßgclr.tunpff;>rnige '»/and.unr das Rohr nur αμΓοΙι einen Deckvrandungstc-il oder einen Bodenv.-andungsteil gehalten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in cen Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbsispieles näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Zentriiugen-
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rotor gemäß der Erfindung, in dem eine Vielzahl von zu zentrifugierenden Gläsern untergebracht ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zentrifugenrotor ohne Glaser;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rotors;
Fig. 4 einnn Schnitt längs der Linie h-k der Fig. 2;
Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht eines Teiles der Fig. zur Wiedergabe eines in eine der Rohrhalteaunneh.-ri.mgen des Rotors eingesetzten Rohres odor Glases;
Fig. 6 eine Bodenansicht des Rotors;
Fig. 7 einen Tpilschnitt längs o.c-r Linie 7-7 der Fig. 4; und in
Fig. S einon Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 4.
In den Zeichnungen bezeichnet dps Bezu^szeichen 10 allgemein einen Zentrifugenrotor von im allgemeinen kreisförnigern Grundriß. Der Rotor enthält einen im allgemeinen kreisförmigen zentralen Kabenteil 11 mit einer Ilitteloffnung .12 sov/ie einen im allgemeinen kerelstunp.fi örnigen äußeren Glashalte teil ΛΖ. Der in Fig. 1 wiedergegebene Rotor nirint eine Vielzahl von zylindrischen Gläsern oder Rohren 14 auf, die zu.zentrifugierendes Material enthalten. Der Rotor kann nit der Rotorantriebswelle einer Zentrifuge nit Hilfe der Ilitteloffnung 12 verbunden werden.·
Wie man am deutlichsten aus Fig. 4 erkennt, enthält der Nabenteil 11 eine im allgemeinen ebene Ringwandung 15" und eine zylindrische Wandung 16, die sich senkrecht zur Ring-
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wandung erstrecht. Eine zylindrische Befestigungshülse 17 aus Metall oder einer* anderen geeigneten Material ist innerhalb der zylindrischen handling 16 befestigt υηά mit diametral gegenüberliegenden Nuten oder Schlitzen 19 versehen, die der Befestigung des Rotors auf der Rotcrantriebsv/elle der Zentrifuge dienen.
Eine zylindrische Wandung oder Rippe 20 erstreckt sich in allgemeinen senkrecht nach oben vom Aufienumfcrg dos ITaber;-teiles und ist mit einer Vielzahl von über den Umfang In Abstand angeordneten öffnungen 21 in der I:ähe des Habentei los versehen. Eine kegelstiMnpxxorniigi wandung 22 erstreckt sich von der zylindrischen Y,randung 20 in der Nähe der oberen KnO.en der Öffnungen 21 nach außen und unten und ist durch eine Viel zahl von Schlitzen, Ausnehmungen oder öffnungen 2?' unterbrechen, die mt do:i f'fi nuv\~en 21 fluchten u.r.d sie1· OarrllcO. zur radialen Richtung Cc;-·- Rotors eretrookr-n. Dies ber.ruteialso, daT clic Schlitze Pl'. sich .να Ebonc-i.· erstrecken, de ^rrz'. die Jiitte der Habe ver-lr-.ufon und sich srjvirecht erstrec'-.t·:!, \/ie die Figuren Z und h erl'enncDi lassen. Die kegeisΙνα;τυ;;-förmige WandiKig 22 endet cn ei-ier zvreiteir zylindriscl-εΐΛ Wandung oder Rippe 2Λ, die konzentrisch zur .binaren zylindrischen '.faucung 20 verläuft und ebenfalls rait einer Vielzahl über den Uiafcj in Abstand angeordneten t'ffnungen 2'3 versehen 'ist, vclche mit O.en Schlitzen 2'j und den öffnungen 21 fluchten. Eine in allgemeinen V-förmige End- oder Außeiiv/and 2? ist an den Boden der äußeren zylindrisch.™ ifänc 24 angeschlossen und enthält einen nach oben ur;fl au3on geneigten kegelsturiipfförnigen Teil 28 scv/ie einen ir.i allgeneinen zy-' lindrischen AuOenteil 29.
Eine im allgemeinen U-füraige Glastragv/and 30 erstreckt sich zwischen jeden benachbarten Paar unterbrochener Teile der kegelstumpfförnigen Uand. 22, so daß eine Bodenauflagerung für jedes Glas entsteht. Nach Fig. 7 enthält jede Tragwand ZO
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ein Paar, von Seitenwandungsteilen 31, die sich von der kegelstunipfförmigen ¥and 22 nach unten erstrecken, sowie einenbogenförmigen Mittel- oder Bodenwandungsteil 32, der sich relativ zürn I-Tabenteil nach außen und. unten erstreckt. Wie man am deutlichsteh aus den Figuren 4 und 5 erkennt, umfaßt jede Bodenwandung 30 ein inneres Ende 33, das etwas außerhalb der äußeren Bodenfläche der zylindrischen Wandung 20 endet, sowie ein äußeres Ende 34, das etwas innerhalb der inneren Oberfläche der äußeren Zylind.erwarK"hmg 24 endet. Der äußere Umfang der ebenen Wandung 15 der Habe endet innerhalb der inneren Oberfläche der ,zylindrischen Wandung 20 in der ILToο e'er öffnungen 21 bei 35 und die Endwand 27 endet außerhalb der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand 24 in der nähe der öffnungen' 25 bei 3&. -
Cc:lit wir*1, eine Vicl~.chl νο··.> Glas ca linrJineausiiehnuiV-cn durch den Rotor vorgeßehe.~, in welchem jece IJ-förmige Wandung 30 einen sich in Läii^s-i-icirtunr; erstreckenden Seitenträger :rL·'·: geneigten Boden für das Glas oder Rohr bildet, viährcnd die zylindrischen Wandungen 20 und 24 an den oberen Enden der Öffnungen 21 und 25 die oberen Kaltev.-andimgcn bilden. Die oberen Enden dieser Öffnungen sind bogenförmig ausgebildet und weisen, geneigte Oberflächen auf, die sich parallel zu der zylindrischen Außenfläche des Rohres 14 erstrecken, wenn sie durch die Bodenwand 32 für passenden Eingriff mit dem zylindrischen Rohr oder Glas abgestützt .sind, wobei jedes Paar von Seitenwandungen 31 und die Seitenteile der öffnungen und 25 einen Abstand aufweisen, der annähernd dem Durchmesser des Glases od.er Rohres entspricht. Das Glas oder Rohr wird damit verhältnismäßig eng in der* Ausnehmung gehalten und ^,e^.e eine Bewegung in jeder Querrichtung gesichert. Eine Aufwärtsbewegung wird durch die zylindrischen Wandungen 20 und 24, eine Abwärtsbewegung durch die Bodenwand 32 und eine Guer- oder Seitenbewegung durch die Seitemvande 31 und die Seiten der öffnungen 21 und 25 verhindert. Eine Schwenkbewegung des
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Rohres wird durch die in Abstand angeordneten oberen Wan-™" ■ düngen verhindert, die durch die Wandungen 20 und 24 geschaffen sind, und zwar im Zusammenwirken rait der langte-" streckten Bodenwandung 32. Außerdem ist bei aer "besonderen wiedergegebenen Ausführungsform ein zusätzlicher Bodenträger für das Glas oder Rohr durch den Teil der ebenen Wandung der Nabe geschaffen, der mit der Achse des Rohres fluchtet. Dieser Teil der ebenen Wandung 15 wird vorzugsweise, wie bei 37 angedeutet, abgeschrägt, so daß er parallel zur Außenoberfläche des Rohres oder Glaces verläuft und dnrnit eine sich etwa in Längsrichtung erstreckende- Auflagerfläch-? für cps Glas oder Rohr vorhanden ist.
Ein das zu zentrifugieren e Material enthaltende Rohr or1°r ' Glas wird in jede Ausnehmung eingesetzt, indem maxi das verschlossene Snöö des Rohre." oder "Glases zuerst C1Urca eJpc Öffnung 21 in der innerer! Zyliridcrv/anaung 20 unter der ITcigung wie derjenigen der i'-of-cnv/aiidur-g 32 ei2i£;chiebfc. Dr-r. Rohr v/ird dann längs der Βοΰοην.'οηαιιη,τ" vorgeschoben, bir: cas beschlossene Ende 1.4a durch die öffnung 25 gleitet und ία it der geneigten kegelstuinpfförmigen Wrmd.ung 28 in Eingriff kn;-,->:--!t (Fig. 5). Die kegelstuinpfförmif:·? Wandung 20 erstrock!, sich im allgemeinen quer zur Rohrachse, so daß ein Anschlag "für" das geschlossene Rohr oder Glasende entsteht und clanit das Rohr oder Glas gegen" eine Auswärtsbewegung unter dem EinfTüB" der Zentrifugalkraft bei rotierendem Rotor gesicherb irre'
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die innere zylindrische Uandung 20 über einen wesentlichen axialen Abstand, über die kegelstumpf.füraige Wandung 22 zu erstrecken, um die inneren Enden der Rohren oder Gläser zu schützen unieinen bequemen Teil für das Ergreifen und. Anheben des Rotors zu schaffen. Jedoch nüssen die axiale Länge der Vane. 20, der Neigungswinkel und die Länge der Röhren oder1 Gläser sov/ie
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der Radius der Nabe derart gewählt sein, daß jedes Rohr oder Glas ohne Störung der anderen Röhren oder Gläser eingesetzt und herausgezogen worden kann.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, weist der Rotor keine ira vertikalen Abstand angeordnete-Teile auf, d.h. Teile, die in axialer Richtung irgendeines zylindrischen Querschnittes über die Mitte des Rotors einen Abstand auf v/eisen. Infolgedessen ergibt f-.ich, claC der Rotor durch einen einzigen Gie.ovorgang in. einor einzigen zweiteiligen liohlf om gegossan werden -'ni'in, wobei die Relativbewegung der beiden Formteile in axialer Richtung des Rotors vor sich reht. Der Rotor -kann dadurch in " einem einzigen Arbeitsvorgang gegossen werden und. er. sind keinerlei Hndbearbeitungsv or gange oder ilachbearbeiturgr.vcrgänge, wie Bohren oder Schleifen erforderlich, um die GlasiVJfiisIi.;"iiiiur>i;fi/5:iur( r.Gr: η or rrjct eil or;.. Die rohrförmge ?<e.rc:ctii";r.~ hülse 17 kam; in de ν foster· Forr.ihälitß vor C.q>.\ Giei3vor.rT\iig eingesetzt werden, so da'!- dor Rotor um diese Hülse l.orui: gegossen wird. Erv.ränsclrl:enfi:.lls kennen Kanal- oder AusPohnun.rsonr-ieigeziffem oder rudere Indizos auf der kegelr.tumpfför-nigcn ■viand 22 in der Hachbprschaft jeder Ausnehmung durch die Form eingeformt werden* Dar Rotor läßt sich entweder aus thermoplastischem oder sich in der Värne abcetzeru'em Harz oder aus Metall formen.
Es ist wünschenswert, wenigstens drei obere und untere MpI-terungsoberflachen für cps Rohr oder Glas in jedem Längsschnitt vorzusehen, um ein Verschwenken des Rohres zu verhindern, wobei zwei dieser Halterurjgsflachen auf einer Seite des Rohres od.er Glases an getrennten Orten und die andere Halterungsfläche auf der anderen Seite des Rohres zwischen den im Abstand befindlichen Flächen, vorgesehen sind. Während bei der besonderen in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführung sforn das Rohr oder Glas an einem. Schwenken in einer sich radial erstreckenden Kbene durch die beiden oberen KaI-
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terungsflachen, die durch die Wandungen 20 und~~2A- bestimmt sind, und die Bodenhalteruiigsf lache 32 gehinsert ist, ist es selbstvers Ländlich, daß eine einzelne obere ITalt^rungr.-fläche zwischen einem .Paar in Abstand angeordneter ^ndeijhalterungsflachen vorgesehen sein kann. Auch eine solche Konstruktion kann noch in einer; einzigen Arbeitsvorgang gegossen werden, da die obere Fläche'nicht in irgendeinem r.\~ lindrischeTi C-iier schnitt mit irgendeiner dor TloreixiLsLätzflächen in Flucht liegt. Cbv/ohl es Y.ränscherisv."ort .ist, wenigstens drei Kalterungsf lache:· vorzusehen, können selbfii;-verstäiidlich auch mehrere vorhanden sein. So kann beispielsv/eise bei 6er v/loderrc^c-benen besonderen viusführirngsflächt; eine vierte Ttoltcrun-"Rflache durch den abgeschrägten Teil 3," der J'Irbe ['c^eten nein.
l. Sie kann vielfach, ohne den H-'hmen de-r Er£.1 nc!uiir; zn verlf.sr;^.-"., iurc'. äc_ul".-alento Mittel c}-i:ο!1ιΐ(". -;i't v;eruen. So l'.br.ncii bei Gpiej.Gv.rcipo r!:Lc iTalterun^si^lüchuj" f/dv die Röhren oder Gläser durch sie)) kontinuierlich erßtrec'u;"'1·""; Zylinderv;andu;--f;en 20 und ?J\ durch verhältninräßif1: }airr.:e Cn·- ■--rippen o. d^l. ersetz!: \\rer;:on, die sich nur über die <jijA<\. ■: \.i in der ke^elntunpfiüri.iircn \-o.nCun^r ZZ zvinchen den f.cLte%'i\:.".-- ~ düngen 31 erntrecken. Die keffelcxurapii'ü^^i^e '/and kann \x:\- nittelbar an die äußere 1I fen ο 27 anschlie.Grn."""Audi oor ve-rwendete Ausdruck "Auspehmunr;" oder "Aussparung" soll lediglich irr-orjdcinen Raum bedeuten, in den sich das Rohr oder Glas in Längsrichtung einsetzen läßt und. in "dem das Rohr oder Glas £eg.en ir£rendeine Querbevre^ung in irgendeiner Richtung gehalten v.rird. Dieser Ausdruck ist nicht beschränkt auf einen Raum, der durch sich in Längsrichtung erstreckende Viandunrer: begrenzt ist.
PetentansDrüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1, Einstückig gießbaror Zentrifugenrotor, gekennzeichnet durch einen in allgemeinen kreisförmigen, sich im allgemeinen horizontal erstreckenden mittleren I'Tatcnteil zum Anschluß des Rotors fm eine Zentrifuge und durch einen sich voi.i Kabenteil nach außen erstreckenden kreisförmigen Rohr- oder -Glashalteteil, der eine Vielzahl von sich vom Nabenteil nach außen erstreckenden Ausnehmungen aufweist, die jeweils eine langgestrecktes Glas oder Rohr aufnehmen und durch ein Paar gegonübörliegonder Seitenwandungen begrenzt sind, zwischen denen sich im Abs band von Nabenteil eine P cc1= enwandung erstreckt, während eine Deckwandung in Abstand von der Bodo) .wandung nach üben vorgesehen ist, so da." zwischen die Dcckwondung imö (x\c. 'BiOcnMivaCwiir c-.i.n Rohr oder Glas einsteckbar ist, wobei sich die Dockwand i mg zwischen den Soiti;^- van düngen in vertikaler Flucht r.ii'c dorn Abstand zwischen der Bodo"wandung nnrl de·" Ilr-benteil erstreckt, kein Teil der D^t-1'-v/anc'ur.g in vorlikaler Fluche Kit irgendeinem Teil der Bode π-v/andi'rng liegt und das Rohr oder Giss ge^'cn Ouorbe*.rer:unc innerhalb jeder Axicn-ehrf.ung befostigt ist.
    2, Rotor nach.-Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daf> der Nabenteil in allgemeinen oben ist und -Deck- und BodenJTlächf-n aufv/eist, v/ährend der Rohr- oder Glashalbeteil in allgevieinen kegelr>tunipff.i;-]'raiß- ausgebildet ist-, wobei sich die Ausnehmungen von riabenteil "mit Urnfan-sabstand übei1 den Umfang des Haben-· tolles radial nach au?en und unten erstrecken.
    3, Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dodenwand. jeder Ausnehmung ein vom riabenteil im Abstand angeordnetes inneres Ende und ein äußeres Ende aufv/eist,
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    der Rotor eine zv/eite Deckwand, für jede Ausnehmung im Abstand nach oben von der Bcdenv;and aufweist, ~>o daß das Rohr oder Glas zwischen die zweite Deckband und .die Bodeiswand eiiisetzbar "int, Jede zweite Deckwand sich zwischen den Seitenv/andungen der zugeordneten Ausnelraur.j'cr. räch au."en vom äußeren Ende der zugeordneten 3odenv:andunf: r.-rr'.-.rec:\~t, so daß kein Teil der zweiten Dcokwpnd. vertikal vi'- ir--end~ einem Teil der Bodenvräid fluchtet.
    4. - Rotor ns.cli Anspruch 3> de durch gekennzeichnet, daß die Endwand für jede Ausneh^un^, durch eine korfUinuicxliclie in allgemeinen zylindrische Außenui-eiduiig gebildet ist.
    5. Rotor nach Anspruch 1, £;eker_]Tzeichnet durch eine raidv;^:.' für jede Ausnchraunr, die nit de;.ι ^uiei^en Elide eires P.nhrc-s oder GIdses in Eingriff οι-.Ι-^.ϋ^ r Ast, da^ von der Au;-:ni.-hir.ui;_ auf,cenoniiieri lot, no c?1; jcf'o I.'az-.-'.'-vip.hc.-er^.vni: des I? 'hrcr- oder Glosc-s verhindert is';.
    6. Rotor nrcJj Anspruch '\, dad-.r.-o/i f;ekeiinzeichnöi , o^r d ':.■ Sndv/and für jede Austic--h:riu;.:;j; cir.;·.-"- Abr.i;f;r;d von c'-ev ?.r,d,:"-;—.· ." für jede Ausneh-aunr; r-ui\;ei£;t, Ct Rotor eine rv.roite D-:~!'-v?and für jede Ausnelu-mn.-'; in ΑΊ'κ ΐ ar^d nacli eben von dsi· ;/.ra> wandun^ urrifaOt, so o.a.? ein Rohr ο der C-Io? ^vn. .schon :'A.-e::.t-; Decl:v;f\nd und Bodenv^and einsetzbr-r int, jede r-".:e-ii".o Dcr' ^--n' sich zv;ischen den zv;eiten Vsndun.ren der zugc-ordiic-ten A''--nehnung in vertikaler Aur.fluchtun^ mit ύαα Abstand__'/:■■:% sehen Bodenv/and und Endwatid. der zugeordneten Au.snehnimf; erstreckt und kein Teil d.er zweiten Beck·.-;·;""! und der }3ode:.'-\;nr-d f-ir jede Ausnehmung in vertikaler Flacht liefen.
    7. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwinden■-.'·-- teile, die sich zwischen den Seitenvandungen jedes barten Paares von Ausnehmungen erstrecken.
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    2419885.
    O. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckv/fsnd für jede Ausnehmung durch eine kontinuierlich sich kreisförmig erstreckende Y'and gebildet iot, die nit den Seitenwancluiifren jeder Ausnehmung und den Vcrbindungsteilen in Verbindung steht.
    9. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,jeder Teil, flor im vertikalen Abstr-nd über eine:'- anderen Teil liegt, nicht in vertikaler Ausflucht-ung nit dem euideren Teil angeordnet ist.
    10. In einem Arbeitsvorgang durch Gießen herstellbarer Zentrifur eiirotor, insbesondere noch einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis ?, rslionnzc Ichnet durch eir-e-n im allgemeinen kreicröri-iifen, sich ii;: allgemeinen hori/.ovrbol erstrockür!<"en mittleren Mabentoil, e'er ar, eine Zentrifuge ai'.schließbar ist und obere und untere übe rf lachen s&v/J.e einen 'mi all5enei}:en rin^föi-irJ.ren Rohr- oder Gicf-holtcteil aufvreist, dor nich vors rJabenteii na.ch außen und unten erstrockt, wobei der Rohroder GIf c-haltcteil eine in ri":lr;er.ieineri kegelstumpflörni^c V/an dung nit einer Vielzahl von öffnungen auf\;eiGt, von cenen jede -in· e'er irecelstiinpfförDi^en \Ir\::C.un^ sich in einer senkrechten Ebene erstreckt, die durch die Kitte des Nabenteils gelegt ist, v/ährend- eine ira aliceweinen U-fÖrnige Rohr-"" oder Glr.sabstütr.v/anc-· sich noch unten von oer kefielstumpfföraigen Viand an jeder CTinung erstreckt und ein inneres Ende im Abstand von Nobenteil sov/ie ein äußeres Ende aufveist. wobei ein Paar im Abstand angeordneter Cuerglieder sich über ,jede öffnung in. der kegelstumpfxörrnigen Wand erstreckt, eines der Querglieder jedes Paares senkrecht über dein Abstand zwischen dem inneren Ende der zugeordneten Rohr- oder GInsabstützwarid und den Nabenteil angeordnet ist, während das andere Querglied jedes Paares außerhalb des äußeren"Endes der zugeordneten Rohr- oder Glasabstützwand liegt, kein Teil des einen Quergliedes in vertikaler Flucht mit irgendeinem
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    Teil der zugeordneten Rohrabstützwand oder des Nabenteiles angeordnet ist und kein Teil des anderen Quergliedes in vertikaler Flucht η it irgendeinem Teil -der zugeordneten1 Rohrabstüt"\:and liegt, so daß ein langgestrecktes zylindrisches Rohr oder Glas gegen Querbewegung in jeder.öffnung in der kegel stumpf forai/ren Wand gesichert ^werden kann.
    11. Rotor nach Aüfpruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß jedes O.uerglied eine bogenförmige untere Oberfläche in Übereinstimmung mit der Außenoberfläche eines z3'\Lindrisehen Rohres oder Glases aufweist.
    12. Rotor nach .Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine im allgemeinen sich kreisförmig erstreckende äußere Wandung im /iUßer-obstand von dem anderen "Querglied und. in Verbindung nit der kegolstuinpfförnigen Wand zur Verhinderung einer Aus-v/ärtsbewegung der Röhren oder Gläser über die Außemwendung bei umlaufend em Rotor.
    13. Rotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Quc-rrlied jedes Paares nit. einer fortlaufenden im allge- noinen zylindrischen Veηdung versehen ist, die sich von der kegelstirüpffö'ririigeij Wand, noch oben über die innerer Ende der in den öffnungen aufgenommenen Röhren oder Gläser erstreckt.- -
    14. Rotor nach Anspruch 10, dadurch .rekennzeichnet, daß das eine Querglied durch eins erste fortlaufende, sich kreisförmig erstreckende Rippe gebildet ist, die sich nach oben von der kegelstumpfförmigen Wand erstreckt, während das andere Querglied jeweils durch eine zweite fortlaufende kreisförmige verlaufende Rippe gebildet ist, die sich nach oben von der kegelst urnpfförciigen Wand erstreckt.
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    15· Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich vertikal im Abstand über einem anderen Teil befindliche Teil nicht vertikal mit diesen anderen Teil fluchtet.
    16.. Einstückig durch Gießen herstellbarer Zentrifurenrotor, insbes. nach einen oder mehreren der vorhergehender: Ansprüche-, gekennzeichnet durch einer; im allgemeinen l.reisj ömigen Ki L "LeI-nabenteil zun Anschluß an die Zentrifuge, von der:: eich ein ringförmiger Rohr- oder Giachalteteil nach außen erotrecI-'A, der mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen ist, die eich v^rn Kabenteil nach außen erstrecken, vrobei jede Ausnehmung ein langgestrecktes Rohr oder Glas aufzunehmen vermag \xr.C. durch ein Paar gegenüberliegender seitlicher Haltorungseinrichtungen auf den Rohrhalteteil fi\r d :.e Beschrönkung e.ir-'Si- i-ritv/artshev/egung Cos Rohres oc'or G-Jr-ser·. begrenzt ist, durch Bodenhalterun^caitteJ. auf den Itohr- oc'er GlaolialtstejLl viit einem inneren Enc3e in Atstrnd vor. Habenteil zur ^e3crijr\in*.v::;-, einer Abv/ärtsbeVv'C^xin^: des Rohre rs ocor Glasoc und durcri r'ber·?; Halterung.seinrichtuii£;en nuf c"en Rohr oder Qloshalteteil j.ni-icrhalb des inn or en Endes dor Loionh^lterungseinrichtiin^oii ν.-κΙ außerhalb des ITabenteilen zur Beschränlzurif: einer Aufv,".rtDbov/egung dos Rohres, vrobei kein Teil der oberen Halterung3Iv.-cn in vertikaler Fluch b nit ir^encoiv,e=n Teil eut-
    cer zu^corcneter Bo^sr.'i^lterur^Gcir.ricyr^ir-rx-vi -.fcr ^cr. Nabenteiles liegt und 'ein R-^hi1 oder G^.as gegen r>uerbev,of:ur!'; innerhalb jeder Ausnel-mung Jurch diese Hinrichtungen -TSGichsrt ist.
    17. Rotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in Abstand oberhalb eines anderen Teiles liegende Teil nicht vertikal mit dem anderen Teil fluchtet.
    5.0 S 8 U 5 / 0 1 5 J
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