DE2419727C3 - Schraffiereinrichtung für Zeichenvorrichtungen von Zeichenmaschinen - Google Patents

Schraffiereinrichtung für Zeichenvorrichtungen von Zeichenmaschinen

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DE2419727C3 DE19742419727 DE2419727A DE2419727C3 DE 2419727 C3 DE2419727 C3 DE 2419727C3 DE 19742419727 DE19742419727 DE 19742419727 DE 2419727 A DE2419727 A DE 2419727A DE 2419727 C3 DE2419727 C3 DE 2419727C3
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Gerhard 7633 Seelbach König
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Albert Nestler AG
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schraffiereinrichtung für Zeiehenvorriehiungcn von Zeichcmaschincn. mit einem schri'tweise um einen vorgebbaren Winkel drehbaren Reibrad, welches in einem an den Zeichenvorrichtungen ansetzbaren Teilkopf auf einer im Teilkopf drehbaren Welle gelagert ist. die mit einem Schwenkhebel fest verbunden ist. welcher unter der Einwirkung einer Rückholfeder steht und einen Anschlag aufweist, der einer verstellbaren Anschlagschulter gegenübersteht.
Die vorgeschlagene Schraffiereinrichtung findet Anwendung in Verbindung mit dem Zeichenkopf und dessen Linealen bzw. Maßstäben von Laufwagen-Zeichcnmasehinen.
Zur Erleichterung der Anfertigung von Schraffurcn. also dem Ziehen vieler einliegender, paralleler Linien. bei technischen Zeichnungen, sind seit langem schon verschiedene .Schraffiergeräte bekannt. Diese werden ausschließlich von Hand bedient und sie steuern die schrittweise Parallelverschiebung eines Lineals um wählbare kleine Abstände.
ίο Es ist eine Schrafficrvorrichiung am Querstück einer Reißschiene bekannt, welche einen eine einstellbare Klinkenschaliung betätigenden .Schaltlaster aufweist, mit dessen Hilfe über ein gezahntes Sclialtrad takiweise ein Spilzenrad gedreht wird, das in die Stirnkante des Reißbrettes unmittelbar eingreift. Abgesehen daion. daß wegen der Verwendung des gezahnten Schaltrades nur solche Linienabstände eingestellt werden können, die proportional zur Zahnteilung des Schaltrades sind, ist bei dieser Vorrichtung von Nachteil, daß durch das erforderliche Andrücken des Spitzenrades an das Reißbrett schon nach mehrmaligem Gebrauch des Gerätes di.rch das unterschiedliche Findrücken der Spitzen in das Ht)Iz der Stirnkante diese derartig beschädigt ind uneben geworden ist. daß eine saubere Schraffierung nicht mehr erzielt werden kann (Deutsche Paientschrilt j 37 9b2).
Des weiteren ist bekannt, einen Zeichenkopf für ZeichenniasLhincn mit einer bei Bedarf cinschalibaren Schraffiereinrichtung auszustatten. Dazu befindet sich an der Unterseite des Zeichenkopfes ein Schraffier schuh, der mittels eines Stößels und eines Winkelhebels um ein veränderbares Stück verschoben wird. Das Arbeiten mit einem .,olchen Zeichenkopf ist zwar sehr bequem, allerdings ist der Aufwand Kir ilen Einbau der Schraffiereinrichtung in den ohnehin teuren Zeichenkopf wegen des geringen vorhandenen Platzes nicht unbeträchtlich (Deutsche Patentschrift 10 03 631).
Mit der deutschen Auslegt schrift 12 33 750 ist ein Teilkopf zur Ausführung von Schraffurcn bekannt geworden, welcher nachträglich an das Lineal eines Zciciienkopl'es angeschraubt werden kann. Dieser Teilkopf weist eine auf das zu schraffierende Zcichcnblatt zu drückende Scheibe oder Walzi auf. in der auf konzentrischen Kreisen Vertiefungen im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind in die eine kugelförmig ausgebildete Spitze eines kdeinden Raststiftes eingreift. Beim Bewegen des Lineals rollt die Scheibe auf der Unterlage ab. und wegen des F.inrastens des Rastsliftes in die Vertiefungen fühlt der Zeichner Hemmungen, sodaß er dort mit der Verschiebung des Lineals jeweils einhält und dann einen Schraf fürst rieh zieht. Nachteilig ist hierbei, daß nur eine beschränkte Anzahl diskreter Schraffierabstände wählbar sind und nur Personen mit gewissen Fertigkeiten exakte Schraffurcn anfertigen können.
Mit der vorgeschlagenen Schraffiereinrichtung kann das Bedürfnis nach einem nachträglich leicht an die Zeichcnvorriehtiingen von Laufwagen-Zeichcnmaschinen anzubringenden Gerät befriedigt werden, welches stufenlos jeden beliebigen Abstand der Schraffierlinien einzustellen gestattet und mit dessen Hilfe auch Ungeübte sofort einwandfreie Ergebnisse erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird an einer Schraffiereinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zwischen Reibrad und Welle eine Freilaufkupplung vorgesehen und zwischen Reibrad und Teilkopf eine Reibungsbremse angeordnet ist. Diese preiswert herstellbare Schraffiereinrichtung gestattet die kontinuicr-
liehe (analoge) F.instellung von beliebigen Schraffierabsiiinden /wischen null unc! /ehn «der mehr Millimetern. s>ie läßt sieh ebensogut an der vertikalen Laufschiene wie am Laufwagen oder dem Zeichtnkopf von Laufwagen-Zeiehenmaschinen nachträglich anbringen. Dabei kann je nach dem On der Anbringung das Reibrad entweder auf dem Zeichenbrett beziehungsweise dem Zeichenpapier oder auf der horizoniaien beziehungsweise vertikalen Laufschinc abrollen.
Zweckmäßig dient als Freilaulkupplung eine selbsttätige Reibungssperre, beispielsweise eine auf einen Zylinder aufgebrachte Schraubenfeder oder ein handelsüblicher Klemmrollenfreilauf.
Als Reibungsbremse kann eine auf der Welle sit/cnde \ edcrseheibe vorgesehen sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der .Schraffiereinrichtung tragt die Anschlagschulter einen Zeiger, der sich neben einem am Teilkopf angebrachten Stalcnträger verschiebt. Mit Hilfe des Zeigers und einer oder mehreren auf dem Skalenirägcr angebrachter Skalen kann der gewünschte Sehialfierabsiand voreingcsiellt u orden.
Zur Erleichterung der Handhabung des Gerätes steht /w eckmäßig am Teilkopf in der .Schwenkebene des Schw enkhebels ein Gegengriff hoch.
Um eine kompakte Bauweise /u erzielen ist die Anschlagschulter im Innern des Teilkopfes verschiebbar angeordnet und der Zeiger läuft in einem Schiit/ des Teil kopfes.
Vorteilhaft ist die Anschlagschuller von einer durch einen Schlitz am Tcilkopf geführten, einen Rändelkopf aufweisenden Klemmschraube gehallen. Aufgrund dieser Konstruktion bedarf es /ur Einstellung eiiU'S bestimmten Schraffierabsiandcs lediglich des l.ösens. des Verschiebens und des anschließenden Feststeilens der Klemmschraube, wodurch die Bedienung des (ierätes sehr vereinfacht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Schraffiereinrichtung steht am Tcilkopf ein als Vierkant ausgebildeter Steckstift hervor, der in eine quadratische Öffnung eines an den Zeichenvorrichuingcn befestigbaren llaltewinkels einführbar ist. Durch diese Steckvorrichtung ist gewährleistet, daß der Teilkopf mit einem Handgriff von der einen in die andere Sehraffierrichlung gebracht werden kann.
Wird die vorgeschlagene Schraffiereinrichtung nicht benötigt, so wird der Teilkopf aus seinem llaltewinkcl herausgenommen und weggelegt. Wird jedoch das Schraffieren lediglich nur unterbrochen, so isi es von Vorteil, wenn der Teilkopf mittels einer Schwenkeinriciming an der Zeichenvorrichtung befesiigt isi und einfach hochgeschwenkt werden kann.
Zur Vergrößerung der Reibungskraft /wischen Reibrad und Zeichenpapier bzw. Zeichenbrett kann das Reibrad eine Lauffläche aus Gummi aufweisen. Wenn es aus konstruktiven Gründen zweckmäßig ist. kann das Reibrad auch ganz aus Gummi oder einem anderen, gummielastischen Material mn hohem Reibungskoeffizienten gefertigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Schraffiereinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I die Schraffiereinrichtung in natürlicher Größe, in einem Längsschnitt,
I" i g. 2 die Schraffiereinrichtung nach F i g. 1 in einem
Querschnitt, geschnitten entlang der Linie H-Il in F i g. I, Fig. 3 die Schraffiereinrichtung gemäß Fig. I in
einer Draufsicht, wobei aus Gründen besserer Übersicht der Schwenkhebel und der Gegengriff etwa in halber Höhe abgeschnitten sind.
Die dargestellte Schraffiereinrichtung besteht aus einen·· Teilkopf 1 sowie einem Hallewinkel 2. Der Haltcwinkel 2 besitzt ein Befcstigungsloch 3, mit dessen Hilfe er beispielsweise am Gelenkstück der Zeichenkopfbrückc einer Laufwagen-Zeichenmaschine angeschraubt werden kann.
Der aus einer Druckgußlegicrung bestehende Teilkopf 1 besitzt die Gestalt eines schmalen, nach unten geöffneten Kastens mit zwei parallelen Scitenwändcn 4. In den Scitenwändcn 4 ist eine relativ dicke Welle 5 drehbar gelagert, auf welcher drehbar ein Reibrad 6 sitzt, welches sich während des Schraffiervorganges auf einena über ein Zeichenbrett 7 gespannten Zeichenpapier 8 abrollt.
Zwischen dem Reibrad 6 und der Welle 5 befindet sich eine Freilaufkupplung 9 in Gestalt eines handelsüblichen KJcmmroHenfreilaufcs. dessen Klemmrollcn W von einem mit Klcmmnasen versehenen Außenring umgeben sind.
An der Welle 5 ist seitlich am Teilkopf 1 mittels cmc Kopfschraube Il ein Schwenkhebel 12 drehlest angeordnet, dessen freies linde in ein aus Kunsisiol'l bestehendes Griffslück 13 übergeht. Am .Schwenkhebel 12 ist ein stiftförmigcr Anschlag 14 angenietet, der durch einen kreisbogenlörmigcn Schiit/ 15 in der Seitenwand
4 in das Innere des Teilkopfes I hineinragt. Am Anschlag 14 greift eine Rückholfeder 16 an. die an i'ii^in im Innern des Teilkopfes I hervorstehenden Ilaitcstil'i 17 eingehängt ist.
Im Innern des "lcilkopfes 1 ist eine verschiebbare Anschlagschulter 18 vorgesehen, welche von einer Klemmschraube 19 gehallen ist. Diese mit einem breiten Rändelkopf 20 versehene Klemmschraube 19 ist durch einen geraden Schiit/ 21 in der Oberseite des Teilkopfes I geführt. Die dem Anschlag 14 des Schwenkhebels 12 gegenüberstehende Anschlagschulter 18 trägt in ihrer Verlängerung einen Zeiger 22 in Gestall einer nach oben hochgebogenen Nase, welcher bei der Verschiebung der Anschlagschuller 18 in einem schmalen, geraden Schlitz 23 in der Oberseite des Teilkoplcs 1 läuft. Auf der Oberseite des Teilkoplcs 1 befindet sich ein rechteckiger Skalenträger 24 mit einem mn dem Schlitz 23 im Tcilkopf korrespondierenden Schlitz 25.
Auf dem .Skalenträger 24 sind (vgl. F1 g. 3) zwei Skalen 26 und 27 angebracht. Die obere, mit »01« bezeichnete Skala 26 gibt den um Teilkopf I eingestellten Abstand der Schraffierlinien in Millimetern an, wenn die den Zeichenstift beim Schraffieren fühlende Kante des Lineals bzw. des Maßstabes der Zeichenvorrichtung parallel zur Achse der Welle 5 gerichtet ist, während die unteren, mit »45 « bezeichnete Skala 27 den Abstand der Schraffierlinien bei unter 45 Grad zur Achse der Welle 5 gerichtetem Maßstab angibt.
Zwischen dem Reibrad 6 und dem Teilkopf I ist eine Reibungsbremse 28 angeordnet. Als Reibungsbremse 28 dient eine handelsübliche Federscheibe 29, die auf der Well;1 5 bzw', dem Außenring des Klcmmrollcnfreilaufcs sitzt und zwischen die Seitenwand des Teilkopfes 1 und das Reibrad 6 eingeklemmt ist. An ihrem dem Schwenkhebel 12 entgegengesetzten Ende ist die Welle
5 mittels eines Sprengringes 30 gehalten.
An der Oberseite des Teilkopfes I steht in der Schwenkebene des Schwenkhebels 12 ein leicht nach auswärts gebogener Gegengriff 31 hoch, dessen Ende etwa in Höhe der Oberkante des Grilfstückcs I 3 liesrt.
Der Teilkopf I weisl einen zum Zeichenbrett 7 gerichteten Steckstift 32 auf, der als Vierkant ausgebildet ist. Dieser Steckstift 32 ist in eine c|uadraiisehe Öffnung33 in Haltewinkel 2 eingeführt.
Die Funktion der beschriebenen Schraffiereinrichtung ist folgende.
Der Haltewinkcl 2 wird an der Zeichenkopibrücke der Zeichenmaschine fest angeschraubt, wo er dann endgültig verbleibt. Zum Schraffieren wird der Teilkopf 1 je nach Erfordernis in einer zum ersten oder /um /weiten Maßstab des Zeichenkopfes paiallelen Stellung π;iι seinem Steckstift 32 in die Öffnung 33 im Haltewinkel 2 eingesteckt und nach geringem Anheben der Zeichcnkopfbrückc klemmt der Steckstift 32 in der Öffnung 33. wodurch eine feste Verbindung /wischen Teilkopf 1 und Zeichcnkopfbrückc erreicht wird. Nach Lockern der Klemmschraube 19 au ihrem Rändelkopf 20 wird mit Hilfe der Klemmschraube 19 die Anschlagschulier 18 so weil verschoben, bis der Zeiger 22 auf der oberen bzw. der unleren Skala 26, 27 den gewünschten Abstand der zu ziehenden Schraffierlinien angibt; sodann wird die Klemmschraube 19 wieder fest angezogen. Der Teilkopf I wird nun /. 13. mit der linken Hand am Schwenkhebel 12 und am Gegengriff 31 /wischen Daumen und Zeigefinger gefal.il. während mit der rechten die erste .Schraffierlinie gezogen wird, letzt drückt der Daumen auf das Griffsiück 13 und schwenkt den Schwenkhebel 12 gegen die Wirkung der Rückholfeder 16 bis /um Anschlag, dabei wird die Welle 5 um einen dem eingestellten Abstand der Schraffierlinicn entsprechenden Winkel verdreht und die Freilaufkupplung 9 nimmt gegen die Krall der Reibungsbremse 28 das Reibrad 6 mil, welches die Zeichenbrücke und damit den Malislab um den Schrafficrabstand verschiebt. Sowie der Daumen den Schwenkhebel 12 wieder losliiHl. gibl die Freilaufkupplung 9 die Verbindung /wischen Welle 5 und Reibrad 6 frei, das Reibrad 6 bleibt — von der Reibungsbremse 28 festgehalten — in seiner Stellung stehen, und der Schwenkhebel 12 schwenkt unter der Einwirkung der Rückholfeder 16 in seine Endsiellung zurück. Jetzt kann die nächste Schraffierlinic gezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schraffiereinrichtung für Zcichcnvorrichtungen von Zeichenmaschinen, mit einem schrittweise um einen vorgebbaren Winkel drehbaren Reibrad, welches in einem an den Zeiehenvorriehiungcn ansetzbaren Teilkopf auf einer im Teilkopf drehbaren Welle gelagert ist. die mit einem Schwenkhebel fest verbunden ist. welcher unier der Einwirkung einer Rückholfeder steht und einen Anschlag aufweist, der einer verstellbaren Ansehlagschulter gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen Reibrad (6) und Welle (5) eine Freilaufkupplung (9) vorgesehen und /wischen Reibrad (6) und Teilkopf (I) eine Reibungsbremse (28) angeordnet ist.
2. Schraffiereinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als Freilaufkupplung (9) eine selbsttätige Reibiingssperre dient.
3. Scharaffiercinrichtung nach Anspruch I oiler 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibungsbremse (28) eine auf der Welle (5) sitzende Federscheibe (29) vorgesehen ist.
4. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (18) einen Zeiger (22) irägi, der sich neben einem am Teilkopf (I) angebrachten Ska lern rager (24) versdiiebi.
5. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am Teilkopf (I) in der Schwenkebene des .Schwenkhebels (12) ein Gegengriff (JI) In>chsteht.
b. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschultcr (18) im Innern des Teilkopfes (I) angeordnet ist und der Zeiger (22) in einem Schlitz (21) des Teilkopfes (1) läuft.
7. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (18) von einer durch einen Schlitz (21)amTeilkf.pf(l)geführten.einen Rändelkopf(20) aulweisenden Klemmschraube (19) gehalten ist.
8. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Teilkopf (1) ein als Vierkant ausgebildeter Steckstift
(32) hervorsteht, der in eine quadratische Öffnung
(33) eines an den Zeichcnvorriehtiingen hefesiigbaren Haltewinkels (2) einführbar ist.
9. Schraffiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkopf (1) mittels einer Schwenkeinrichiung an den Zeichenvorrichtungen befestigt ist.
DE19742419727 1974-04-24 Schraffiereinrichtung für Zeichenvorrichtungen von Zeichenmaschinen Expired DE2419727C3 (de)

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DE2419727A1 DE2419727A1 (de) 1975-11-06
DE2419727B2 DE2419727B2 (de) 1976-08-19
DE2419727C3 true DE2419727C3 (de) 1977-04-07

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