DE2419508A1 - Verpackungsbehaelter - Google Patents
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Description
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Dr. Τ:·.. -.ι
c" 3u, Xti. 47 31SS
TP 394 As/P
AB ZIRISTOR, Fack, S-221 01 Lund 1. (Schweden)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter,
der durch Formen eines Zuschnittes aus Papier oder Pappe mit Thermoplastbeschichtung zu einem rohrförmigen Behälterkörper mit vier einander paarweise gegenüberstehenden
Seitenwänden, einem beliebig ausgebildeten Boden und Verschlußfeldern hergestellt ist, die nach Einführen des zu
verpackenden Füllgutes in den Behälterkörper durch Zusammenfügen der freien Kantenteile der Verschlußfelder unter
Faltung, beispielsweise durch eine sogenannte Balgfaltung, verschließbar und unter Bildung einer von der oberen Stirnfläche des Behälters vorspringenden Dichtungsrippe abdichtbar sind.
Beim Verpacken von flüssigen, pulverförmigen oder körnigen
Füllgütern o. dgl.,beispielsweise Molkereiprodukten, wie Milch, Buttermilch, Joghurt, Sahne usw., werden in zuneh-
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mendem Maße Verpackungsbehälter der beschriebenen Gattung
verwendet. Diese Behälter werden häufig aus vorher vorbereiteten Zuschnitten hergestellt, die zu einem Schlauch oder
Rohr geformt werden, in dessen unterem Ende ein Bodenverschluß hergestellt wird und in dessen oberem Ende nach Einführen des zu verpackenden Füllgutes ein oberer Verschluß
ausgebildet und hergestellt wird. Zur Erleichterung, u.a., eines raumsparenden Stapeins bei Transport und Lagerungwerden die Verpackungsbehälter üblicherweise mit rechteckigem
oder quadratischem Querschnitt hergestellt, und der obere Verschluß wird in der Regel derart ausgebildet, daß er einen
Entnahmestutζen zur Erleichterung der Entnahme des Füllgutes
aufweist oder selbst bildet, der in unmittelbarer Nähe einer der oberen Begrenzungskantenlinien der Seitenwand des Verpackungsbehälters oder in dieser liegt. Außerdem ist die
Dicke des Verpackungsmaterials des Verpackungsbehälters in solcher Weise bemessen, daß die Verpackungsbehälter die ihnen gegebene Form beim normalen Transport'und beim Verladen
beibehalten und die vom Füllgut herrührenden Spannungen sicher aufnehmen können.
Die moderne Technik des Versandes bzw. Vertriebes macht es jedoch erforderlich, daß die Verpackungsbehälter eine Form
haben oder fähig sind, eine Form anzunehmen, die sich zum Stapeln und zum Vereinigen der Verpackungsbehälter zu für
die Lagerung und den Transport geeigneten Einheiten eignet. So setzt sich die Verwendung sogenannter fahrbarer Paletten
für den Transport und die Lagerung von Gütern verschiedener Art, auf denen die einzelnen Verpackungsbehälter für die
betreffenden Güter in mehreren Lagen übereinander stapelbar sind, mehr und mehr durch. Das Stapeln in der Rollenpalette
erfolgt bereits beim Verpacken, und die gesammelten Verpackungsbehälter werden anschließend während des Transportes und der Lagerung auf der Rollenpalette zusammengehalten,
bis schließlich ein Käufer das betreffende Gut auswählt und
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dabei eine Anzahl der Verpackungsbehälter von der Rollenpalette löst.
Für gewisse Arten von Verpackungen sind jedoch spezielle Stapelplatten, Einsätze o.dgl. erforderlich, um die Benutzung
der so praktischen Rollenpalette zu ermöglichen. Dies ist der Fall, wenn Verpackungen mit sοgenanntem n Giebelverschluß
" verwendet werden, die u.a. in großem Umfang für die Verpackung von Molkereiprodukten verwendet werden und für die
oberhalb der aus den giebelförmigen Oberseiten der Verpackungsbehälter bestehenden Fläche, die als Stapelebene nicht geeignet
ist, eine für das Stapeln geeignetere ebene Auflage geschaffen werden muß. Bisher wird vorzugsweise, beim Stapeln
derartiger Verpackungen mit Giebelverschluß in mehreren Lagen
in die von den aneinandergrenzenden Hälften der Oberseiten
z\eL.er benachbarter Reihen solcher Verpackungsbehälter gebildete
V-förmige Furche ein aus aufgefaltetem Wellkarton, Kunststoff o.dgl. gebildeter Streifen eingelegt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim rationellen Vertrieb
unter Verwendung beispielsweise sogenannter Rollenpalett»n
die Anwendung und Handhabung solcher spezieller Vorrichtungen, wie Streifen, Stapelplatten, Einsätze o.dgl. trotz der Vielzahl
solcher vorgeschlagener Lösungen ausgesprochen unzweckmäßig ist.
Gemäß der Erfindung wird die Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß anstatt dessen die hier verwendeten Verpackungsbehälter
derart ausgebildet sind, daß sie in sich stapelfähig sind, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder
des Behälters derart angeordnet sind, daß sie unter Bildung einer im wesentlichen ebenen oberen Behälterstirnfläche
derart verschließbar sind, daß, wenn der Behälter durch Balgfaltung verschlossen wird, das von der
Stirnfläche vorspringende Behältermaterial zu einer Rippe gebildet wird, die sich hauptsächlich über die Breite der
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Stirnfläche erstreckt, während, wenn der Behälter durch Zusammenfügen der Kanten der Verschlußfelder verschlossen
wird, der stirnseitige Verschluß zu einer Rippe und zu zwei von der Faltung herrührenden, von dem Behälter vorspringenden,
doppelwandigen, dreieckigen Lappen geformt wird, wobei die
Rippe sich über die eine Seite der Lappen und über die ganze Stirnfläche erstreckt, und, wenn der Behälter durch eine Kombination
einer Balgfaltung und eines einfachen Zusammenfügen der Kanten verschlossen wird, das von der Stirnfläche vorspringende
Behältermaterial zu einer Rippe und zu einem von der Faltung herrührenden, von dem Behälter vorspringenden, doppelwandigen,
dreieckigen Lappen geformt wird, wobei die Rippe sich über die eine Seite des Lappens und über die ganze Stirnfläche
erstreckt, und dass Maßnahmen getroffen sind, um ein Niederfalten der Rippe in eine gegen benachbarte Behälterseiten
liedergefaltete Stellung bezw. das Halten der Rippen
in einer solchen Stellung zu erleichtern.
Ein weiteres Merkmal des Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung
besteht darin, daß jede Seitenwand des Behälterkörpers mit einer Faltlinie versehen ist, die nach dem Verschließen
des Behälters Kantenlinien zwischen den Seitenwänden und der Stirnfläche des Behälters bildet, und daß zwei
gegenüberliegende Seitenwände des Behälterkörpers außerdem mindestens je zwei Faltlinien aufweisen, die von zugeordneten
Enden der Kantenfaltlinie ausgehen und gegen den Bereich
der beim Schließen des Behälters gebildeten Rippen zu konvergieren, wobei der Winkel zwischen diesen Faltlinien und
der Kantenfaltlinie derart ausgebildet ist, daß die Verschlußfelder
des Behälterkörpers zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Stirnfläche verschließbar sind.
Verpackungsbehälter der hier angedeuteten Ausbildung werden üblicherweise aus einem verhältnismäßig starren, jedoch
immer noch flexiblen Material hergestellt, und die Erfahrung hat gezeigt, daß, wenn der Behälter beispielsweise durch
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eine Balgfaltung verschlossen ist, die Stirnfläche sich etwas auswärts auswölbt, und der Verpackungsbehälter gemäß
der Erfindung ist daher ferner dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche derart bemessen ist, daß, wenn sie einer Belastung ausgesetzt wird, beispielsweise, weil ein anderer
Behälter im Stapel auf die Stirnfläche aufgelegt wird, die auswärtsgerichtete Auswölbung niedergedrückt wird, so daß
eine im wesentlichen ebene Stirnfläche hergestellt wird, die auf einem Niveau mit den oberen Begrenzungslinien der
Seitenwände liegt.
So braucht der Verpackungsbehälter selbst keine ebene Stirnfläche zu haben, er muß jedoch derart ausgebildet sein, daß,
wenn der Behälter oder seine Stirnfläche einer Belastung ausgesetzt wird, die auswärstgerichtete Wölbung oder die sonstige
Unebenheit der Stirnfläche niedergedrückt wird und die Stirnfläche des Behälters dann eine im wesentlichen ebene Fläche
darbietet, die ein Stapeln des Behälters ermöglicht.
Die in Rede stehenden Verpackungsbehälter weisen ebenfalls eine von der Stirnfläche vorspringende Dichtungsrippe auf,
die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf die Stirnfläche niedergefaltet wird, wenn sie einer Belastung ausgesetzt
wird, beispielsweise, weil ein anderer Behälter beim Stapeln auf die Stirnfläche aufgesetzt wird. Dieses Niederfalten
der Dichtungsrippe kann also zugleich mit dem Niederpressen oder Einebnen einer auswärtsgewölbten Stirnfläche
stattfinden.
Xn der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung mit aufrecht stehender Di chtungs rippe;
Fig. 2 zeigt einen Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 , bei dem
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Maßnahmen zur Erzielung eines Niederhaltens der Rippe
getroffen sind;
Fig. 3 zeigt einen Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung mit einem etwas abweichend ausgebildeten Verschluß;
Fig. k zeigt zwei Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung in
übereinandergestapeltem Zustand;
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 zeigt einen Rohling für einen Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Verpackungsbehälter.kann aus einem
Verpackungsmaterial hergestellt sein, das. aus einem verhältnismäßig
starren Papier oder aus Pappe mit einem beiderseitigen Überzug aus mindestens einer Schicht aus einem Thermoplast
besteht. Ferner kann die Behälterwand mit einer Schicht
aus einer Metallfolie, beispielsweise einer Aluminiumfolie, und weiteren Schichten aus Kunststoff versehen sein. Der Verpackungsbehälter
1 weist einen rohrförmigen Behälterkörper mit vier einander paarweise gegenüberstehenden Seitenwänden
2 und 3» einem'beliebig ausgebildeten Bodenverschluß und
einem oberen Verschluß auf, der nach Füllen und Verschließen der Verpackung aus einer Stirnfläche k besteht, die derart
angeordnet ist, daß Teile der Stirnverschlußfaltung beim Öffnen der Verpackung einen Ausgießstutzen bilden können.
Über die Stirnfläche k erstreckt sich eine Dichtungsrippe 5.
Die Verpackungsbehälter sind aus einem Zuschnitt hergestellt, und ein Beispiel eines solchen Zuschnittes ist in Fig. 7
gezeigt. Der Zuschnitt hat eine Anzahl von Seitenwandfeidern
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—7—
21 und 31, die den Seitenwänden des Verpackungsbehälters
entsprechen. Diese Felder sind miteinander durch Faltrillen 13 verbunden, die Umformung des Zuschritt es zu einem rohrförmigen
Behälterkörper erleichtern. Der Zuschnitt hat außerdem Felder 14 zur Bildung des Bodens, die miteinander durch
Faltrillen verbunden sind und über andere Faltrillen 15 mit den Seitenwandfeldern 2*, 3* zusammenhängen. Außerdem weist
der Zuschnitt Felder 41, 5', 10· und 16 zur Bildung des oberen
Verschlusses auf, die gleichfalls durch Faltrillen miteinander verbunden sind und mittels weiterer Faltlinien 17 mit den
Seitenwandfeldern 2% 3* zusammenhängen. Die Felder 4*, 51,
10' und 16 für den oberen Verschluß sollen nicht nur die Öffnung
des rohrförmigen Behälterkörpers im oberen Teil verdecken, sondern sollen außerdem beim Öffnen der Verpackung
einen Ausgießstutzen bilden, durch den das Füllgut aus der
Verpackung in einem gut gebündelten,gerade vorwärtsgerichteten Strahl ausgegossen werden kann. Das Feld 41 hat also spezielle
Faltrillen 19, die die Bildung dieses Ausgießstutzens vereinfachen. Außerdem haben die Felder des oberen Verschlusses
Teile 5' für die Abdichtung der Verpackung, und diese Teile erstrecken sich entlang der freien Kante des Zuschnittes und
sind durch diese sowie durch eine über den Zuschnitt ved.aufende
Faltrille 6 begrenzt. Bei der Formung des rohrförmigen Körpers werden die Seitenkanten des Verpackungszuschnittes
mit Hilfe des Feldes 20 (Fig. 5) zu einer überlappten Naht zusammengefügt.
Der Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 bis 4 hat eine Stirnfläche 4, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist,
in der die Kantenlinien 7 der Seitenwände 2, 3 liegen. Die ebene Form der oberen Stirnfläche 4 wird dadurch erzielt,
daß der Abstand zwischen den Faltrillen 17 und 6 des Behälterzuschritt
es derart gebildet ist, daß er der halben Breite der Seitenwandfelder 2*, 31 entspricht, so daß zwei gegenüberliegende
Verschlußfelder 4' die Öffnung des Behälters bedecken,
wenn sie auf diese niedergefaltet werden. Zur Erzielung der
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genannten ebenen Stirnfläche 4 sollte der Winkel zwischen
den FaItrillen 17 und 18 derart gewählt sein, daß das zwischen
den Faltrillen 18 liegende einfaltbare Dreieckfeld 16 eine im wesentliche horizontale Lage auf der Höhe der
Oberkantenlinie 7 des Behälters einnehmen kann, so wie auch die einfaltbaren dreieckigen Verbindungsfelder 10*, die in
Art einer Balgfaltung zwischen die Felder 16 und das Feld
k* eingefaltet werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des Behälteroberteils (Fig.
3) ist keine sogenannte Balgfaltung für den Verschluß der
Behälteröffnung verwendet. Die freien Kantenabschnitte des
Behälterkörpers werden hier also einfach durch Gegeneinanderfalten
oder durch eine Kombination einer Balgfaltung mit einfachem Gegeneinander falten zusammengefügt. Das von der
Stirnfläche k vorpsringende Behältermaterial wird außer zu einer Rippe 5 zu je einem von zwei doppeltwandigen Dreiecklappen
10 geformt, die von dem Falten herrühren und von dem Behälter : vorspringen, und der bzw. die auf die benachbarte
Seitenwand 2 des Behälters niedergefaltet und daran befestigt wird bzw. werden.
Nach Verschließen der Behälteröffnung, sei es durch einfaches Gegeneinanderfalten, eine Balgfaltung oder eine Kombination
dieser beiden FaItverfahren, und nach Versiegeln,
vorzugsweise durch Zusammenschmelzen des Oberflächenmaterials der freien Kantenteile 5* des Behälters oder von Teilen desselben,
müssen Maßnahmen getroffen werden, um die nun aufrechtstehende Dichtungsrippe 5 zur Bildung einer im wesentlichen
ebenen Stirnfläche des Behälters niedergefaltet werden kann« Wenn der Verschluß des Behälters durch einfaches
Gegeneinanderfalten oder durch eine Kombination einer Balgfaltung
mit einem einfachen Gegeneinanderfalten geschieht,
wird der (werden die) doppelwand!gen Dreiecklappen 10 gegen
eine Seitenwand 2 des Behälters niedergefaltet, und durch diesen Arbeitsgang wird geichzeitig die Dichtungsrippe 5
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in eine gegen die Stirnfläche 4 des Behälters niedergefaltete
Stellung getrieben. In diesem Falle sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich, um die Dichtungsrippe 5 in einer niedergefalteten
Stellung zu halten. Dies schließt jedoch nicht aus, daß gleichzeitig eines der folgenden Verfahren zum Niederfalten
der Rippe angewendet wird.
Die Dichtungsrippe 5 kann in eine niedergefaltete Stellung
gebracht werden, indem sie einer Belastung ausgesetzt wird, und dann kann zur Erleichterung dieses Niederfaltens die
Faltrille 6 genutzt werden, die für die Bildung der Rippe vorgesehen ist. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
hat die Unterkante der Rippe eine das Falten erleichternde Faltrille .6 nur an der einen Seite der Rippe.
Zur Bildung der Rippe dürfte die Anordnung von Faltlinien 6 zu beiden Seiten der Rippe vorzuziehen sein. Die Faltrille
an einer Seite der Rippe kann jedoch beispielsweise mit härterer Prägung als die andere Rille ausgeführt sein, so
daß für das Niederfalten der Rippe eine Führung geschaffen wird.
Da das Material bei diesem Typ von Verpackungsbehältern in den meisten Fällen aus einem verhältnismäßig steifen Material
besteht, ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung möglieh,
das Behältermaterial zwischen der in der Unterkante der
Rippe oder des Dichtungsbereiches angeordneten Faltrille 6 und der zum Dichtungsbereich oder zur Faltrille 6 parallellaufenden
Kantenlinie 7 etwas länger als das Behältermaterial
zwischen der Faltlinie oder dem Dichtungsbereich an der an-,
deren Seite der Rippe in deren Unterkante und der benachbarten, zum Dichtungsbereich ebenfalls parallellaufenden Kantenlinie
auszubilden. Auf diese Weise wird die Dichtungsrippe 5 gezwungen, eine mindestens ein wenig niedergefaltete oder gegen
die Stirnfläche k des Behälters geneigte Stellung einzunehmen,
wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Die Dichtungsrippe
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des Verpackungsbehälters 1 wird dann vollends auf die Stirnfläche
niedergefaltet, wenn der Behälter einer Belastung durch einen, .anderen Verpackungsbehälter 12 ausgesetzt wird, wenn
dieser beim Stapeln auf die obere Stirnfläche des ersteren Behälters aufgesetzt wird.
Wegen der flexiblen Eigenschaften des Verpackungsmaterials wird sich die Stirnfläche k des Behälters, insbesondere im
Falle des Verschließens der Öffnung durch eine Balgfaltung, nach dem Versiegeln etwas auswärts wölben und somit nicht
vollständig in der Ebene der oberen Begrenzungskanten-linien
7 des Behälters liegen. Diese auswärtsgerichtete Wölbung wird im allgemeinen auftreten, auch wenn das Verpackungsmaterial
4 in der Stirnfläche so bemessen ist, daß es nur eine
horizontale Abdeckung des Behälters bilden kann. Diese auswärts
gerichtete Auswölbung wird jedoch, ebenso wie .die ggf.
etwas vorspringende Dichtungsrippe ^, ±n die mit den Oberkantenlinien
des Behälters bündige Ebene siedergedrückt, wenn sie beispielsweise durch Aufsetzen eines anderen Behälters
beim Stapeln einer Belastung ausgesetzt wird.
Um eine günstigere Lage des Ausgießstutzens in bezug auf
den übrigen Behälter nach dem Öffnen für die Entnahme zu erzielen, kann eine beabsichtige Auswölbung der Stirnfläche
des Behälters vorgesehen sein, und diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft, wenn der Behälter durch eine Balgfaltung
verschlossen wird, so daß die Stirnfläche 4 des Behälters mit einem etwas vorstehenden "Giebel" versehen ist. Dieser
"Giebel1· oder diese Auswölbung der Stirnfläche muß allerdings
genügend niedrig sein, um immer noch ein unbehindertes Niederpressen der Auswölbung in die Ebene der Oberkantenlinie
des Behälters zu ermöglichen, wenn dieser beispielsweise durch Aufsetzen eines weiteren Behälters belastet
wird.
DjLe Dichtungsrippe 5 kann natürlich niedergefaltet und gegen
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die Stirnfläche h durch Oberflächenverschmelzung der äußeren
Überzüge des Behältermaterials versiegelt werden. Ferner kann die Dichtungsrippe an der Stirnfläche durch
einen Schmelzkleber aus Thermoplast angeklebt oder angeschweißt sein. Ein geeigneter Schmelzkleber ist in diesem
Zusammenhang ein verhältnismäßig gering-kristalliner Kleber,der bei Raumtemperatur au3 einem festen Stoff besteht
und nach Erhitzen in den geschmolzenen Zustand und Auftragen auf den Behälter während des Abkühlens wirksam wird. Der
Schmelzkleber kann aus einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat,
ggf. mit einem Zusatz, beispielsweise von Harz, Wachs oder Paraffin, bestehen.
Zur Erleichterung des Öffnens der Verpackung für die Entnahme muß mindestens ein Teil der Rippe zunächst abgehoben
werden, bevor der Behälter schließlich aufgebrochen werden kann. Dies ist insbesondere erforderlich, wenn der Ausgießstutzen
in einem Verschluß des Behälters durch einfaches Zusammenfalten gebildet ist (Fig. 3).. Die Dichtungsrippe 5
kann hier eine Perforierung oder sonstige Schwächung oder Reißlinie 11 aufweisen, die vorzugsweise quer zur Längsrichtung
der Rippe verläuft. Derjenige Teil der Rippe, der nachher einen Teil des Ausgießstutzens bilden soll, kann daher
nach Auf miß en der .Schwächungslinie gehoben werden-, während
der restliche Teil der Rippe auf der Stirnfläche k des Behälters
niedergefaltet bleiben kann.
Ein anderes Verfahren zum Niederdrücken der Rippe 5 in eine
niedergefaltete Stellung ist in Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Bei diesem Verfahren ist eines der Felder 51» das mit dem
Feld 4* zusammenhängt, auf dessen Länge verlängert. Dieses
Feld 5' ist vorzugsweise so weit verlängert, daß es bis an die Kantenlinie 7 der oberen Stirnfläche h oder wenigstens
bis in deren Nähe reicht. Folglich wird das verlängerte Feld 5'· über die Vorderkante des benachbarten Feldes 5* vorspringen,
und dieser vorspringende Teil wird an das darunterliegende
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Feld 4* angeschweißt. Der verlängerte Teil des Feldes 5'
kann vorzugsweise mit dem restlichen Teil des Feldes durch eine oder mehrere Perforierungen oder Schwächungslinien 10
verbunden sein, mit deren Hilfe der vorspringende Teil des Feldes 51 vom Rest des Feldes 5' getrennt werden kann. Nach
Aufbrechen der Perforierung oder Perforierungen 10 ist die
Rippe 5 frei in die aufrechte Stellung schwenkbar, in der sie sich im wesentlichen zur oberen Stirnfläche 4 unter rechtem
Winkel befindet, und anschließend kann das Öffnen des Behälters in bekannter Weise dadurch geschehen, daß die Dreieckfelder
10* auswärts und rückwärts aufgerissen werden und das Dreieckfeld 16 zur Bildung eines Ausgießstutzens nach
vorn getrieben wird.
Abweichungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungeformen sind natürlich in mannigfaltiger Weise ohne Abweichen
vom Erfindungsgedanken möglich. So kann die Anordnung für
das Öffnen des Behälters auf mannigfaltige Weise ausgebildet sein, jedoch ist, wenn der Behälter durch eine Balgfaltung
verschlossen ist, das übliche Vorgehen beim Öffnen natürlich ohne weiteres anwendbar. Wenn der Behälter durch einfaches
Zusammenfalten verschlossen ist und der Ausgießstutzen zum Teil in dem doppelwandigen, dreieckigen Lappen 10 gebildet
ist, kann die Anordnung zum Öffnen anstatt dessen mit aufreißbaren Perforierungen, einer Reißschnur oder mit einem
anderen geeigneten Element versehen sein. Außerdem kann die Stirnfläche 4 Faltrillen 19 zur Erleichterung der Bildung
des Ausgießens aufweisen. Die Erfindung ist also nicht auf die beispielsweise angegebenen Ausbildungen beschränkt.
— Patentansprüche —
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Claims (12)
1.^ Verpackungsbehälter, der durch. Formen eines Zuschnittes
aus Papier oder Pappe mit.Thermoplastbeschichtung
zu einem rohrförmigen Behälterkörper (1) mit vier einander paarweise gegenüberstehenden Seitenwänden (2, 3)
einem beliebig ausgebildeten Behälterboden und Verschlußfeldern hergestellt ist, die nach Einführen des
zu verpackenden Füllgutes in den Behälterkörper durch Zusammenfügen der freien Kantenteile (51) der Verschlußfelder
unter Faltung, beispielsweise durch eine Balgfaltung, verschließbar und unter Bildung einer von
der oberen Stirnfläche des Behälters vorspringenden Dichtungsrippe (5) versiegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfelder des Behälters
angeordnet sind, daß sie unter Bildung einer im wesentlich
ten ebenen oberen Behälterstirnfläche derart verschließbar
sind, daß, wenn der Behälter durch eine Balgfaltung verschlossen wird, das von der Stirnfläche
vorspringende Behältermaterial zu einer Rippe (5) gebildet ist, die sich hauptsächlich über die Breite der
Stirnfläche erstreckt, während, wenn der Behälter durch Zusammenfügen der Kanten der Verschlußfelder verschlossen
wird, der stirnseitige Verschluß zu einer Rippe (5) und zu zwei von der Faltung herrührenden, von dem Behälter
vorspringenden, doppelwandigen, dreieckigen Lappen geformt wird, wobei die Rippe sich über die eine
Seite der Lappen und über die ganze Stirnfläche erstreckt, und, wenn der Behälter durch eine Kombination
einer Balgfaltung und eines einfachen Zusammemfügens der Kanten verschlossen wird, das von der Stirnfläche vorspringende
Behältermaterial zu einer Rippe (5) und zu einem von der Faltung herrührenden, von dem -Behälter
vorspringenden, doppelwandigen, dreieckigen Lappen geformt wird, wobei sich die Rippe über die eine Seite
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des Lappens und über die ganze Stirnfläche erstreckt, und daß Maßnahmen getroffen sind, um ein Niederfalten
der Rippe (5) in eine gegen benachbarte Behälterseiten niedergefaltete Stellung bzw. ein Halten der Rippe in
einer solchen Stellung zu erleichtern.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2, 3) des Behälterkörpers
mit einer Faltlinie (17) versehen ist, die nach dem Schließen des Behälters Kantenlinien- (7) zwischen den
Seitenwänden (2, 3) und der Stirnfläche (4) des Behälters bildet und daß zwei gegenübediegende Seitenwände
(2) des Behälterkörpers außerdem je mindestens zwei Faltlinien (18) aufweisen, die von zugeordneten Enden
der Kantenfaltlinie (17) ausgehen und zum Bereich der
beim Schließen des Behälters gebildeten Rippe (5) hin konvergieren, wobei der Winkel zwischen diesen Faltlinien
(18) und der Kantenf altlinie (17) derart ist,
daß die Verschlußfelder des Behälterkörpers zur Bildung einer im wesentlichen ebenen Stirnfläche geschlossen
werden können.
3· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn der Behälter durch einfaches Zusammenfügen der Kanten oder durch eine Kombination
einer Balgfaltung mit einem Zusammenfügen der Kanten verschlossen wird, der (die) Dreiecklappen (1O) gegen
benachbarte Seitenwände (2) des Behälters niedergefaltet
wird (werden),wobei die Rippe (5)» die sich über den (die) Dreiecklappen (io) und über die Stirnfläche
(k) des Behälters erstreckt, in eine niedergefaltete
Stellung getrieben wird, in der sie festgelegt ist.
4.) Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des
Niederfaltens der Rippe (5) mindestens die eine Seite
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derselben in ihrer Unterkante eine FaItlinie (6) aufweist.
*
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Niederfaltens der Rippe (5) an beiden Seiten derselben
an ilxer Unterkante FaItlinien (6) angeordnet sind.
6. Verpackungsbehälter nach Anspni ch 5 t dadurch gekennzeichnet,
daß die eine FaItlinie (6) mit härterer (kräftigerer)
Prägung als die andere FaItlinie (6) ausgeführt ist.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aus verhältnismäßig steifem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuschnittfeld (51) zwischen dem Dichtungsbereich
und der einen Kantenlinie (6), die zum Dichtungsbereich im wesentlichen parallel verläuft, etwas
langer als das Zuschnittfeld (51) zwischen dem Dichtungsbereich
und der anderen Kantenlinie ausgebildet ist.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (5) durch Ausübung einer Belastung auf diese, beispielsweise durch
* einen beim Stapeln auf die Stirnfläche des Behälters aufgesetzten weiteren Behälter, auf die Stirnfläche
niederfaltbar ist.
9* Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8
mit einer infolge einer Balgfaltung etwas auswärtsgewölbten
Stirnfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche derart bemessen ist, daß sie unter Belastung,
beispielsweise durch einen beim Stapeln auf die Stirnfläche aufgesetzten weiteren Behälter, die auswärtsgerichtete
Auswölbung derart niedergedrückt wird, daß die Stirnfläche (k) im wesentlichen eben wird und mit den
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oberen Begrenzungslinien (7) der Seitenwände (3, 2)
auf einer Höhe liegt.
10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (5) gegen die obere Stirnfläche (4) niedergefaltet und mit einer verhältnismäßig
niedrig-kristallinen heißen Thermoplastschmelze an diese angeschweißt ist, die bei Raumtemperatur
eine feste Substanz bildet.
11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber aus einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat,
ggf. mit einem Zusatz, beispielsweise von Harz, ¥achs oder Paraffin, besteht.
12. Verpackungsbehälter nach An-spruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine der die Rippe bildenden Zuschnittfelder (51) derart verlängert ist, daß es über
die Kante der anderen die Rippe bildenden Zuschnittfelder hinaus vorspringt, und daß mindestens Teile des vorspringenden
Zuschnittfeldes gegen die obere Stirnfläche (4) des Verpackungsbehälters niedergefaltet und angeschweißt
sind, so daß die Rippe (5) in. ihrer niedergefalteten Stellung gehalten ist.
13· Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe mit einer Perforierung oder einer sonstigen Schwächungs- oder Reißlinie versehen ist, die
derart angeordnet ist, daß Teile der niedergefalteten Rippe (5) nach Aufreißen der Perforierung in eine aufrechte
Stellung aufrichtbar sind, während der restliche Teil der Rippe in seiner festen Stellung liegend oder
niedergefaltet bleibt.
-17-
409844/0364
Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforierung unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Rippe (5) angeordnet ist.
4098U/0364
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7305711A SE390944B (sv) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Forpackningsbehallare |
SE7305711 | 1973-04-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419508A1 true DE2419508A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2419508B2 DE2419508B2 (de) | 1977-02-10 |
DE2419508C3 DE2419508C3 (de) | 1977-10-20 |
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FR2227184A1 (de) | 1974-11-22 |
CH577915A5 (de) | 1976-07-30 |
JPS5053177A (de) | 1975-05-12 |
NL7405538A (de) | 1974-10-28 |
FI56151C (fi) | 1979-12-10 |
GB1454695A (en) | 1976-11-03 |
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FR2227184B1 (de) | 1978-08-11 |
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US4078715A (en) | 1978-03-14 |
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DK138880B (da) | 1978-11-13 |
DE2419508B2 (de) | 1977-02-10 |
DK138880C (de) | 1979-04-30 |
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NL183712B (nl) | 1988-08-01 |
JPS599423B2 (ja) | 1984-03-02 |
NO141083B (no) | 1979-10-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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