DE2419171A1 - Bildschirmanordnung - Google Patents
BildschirmanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
- H01J29/34—Luminescent screens provided with permanent marks or references
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- Viewfinders (AREA)
- Accessories Of Cameras (AREA)
Description
zum Patentgesuch
der Firma Weston Instruments, Inc.,
614 Frelinghuysen Avenue, Newark, New Jersey, USA
betreffend:
"Bildschirmanordnung"
Die Erfindung betrifft eine Bildschirmanordnung, beispielsweise für Oszillographen mit Kathodenstrahlröhren
und dergleichen, und bezieht sich insbesondere auf das Anbringen der üblichen Gitterlinien oder anderen
Markierungen, durch welche hindurch das Schirmbild der Kathodenstrahlröhre beobachtet wird.
Wenn keine Notwendigkeit besteht, das Schirmbild zu fotografieren, können die konventionellen Gitterlinien
oder anderen Markierungen einfach auf dem Bildschirm der Röhre aufgemalt oder in anderer Weise angebracht werden.
Wenn jedoch Schirmbilder der Kathodenstrahlröhre fotografiert werden sollen, ist es üblich, die Kamera so anzubringen,
daß das ümgebungslicht vollständig von dem
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Röhrenschirm ferngehalten wird, und andere Vorkehrungen müssen getroffen werden, um die Gitterlinien oder anderen
Markierungen sichtbar zu machen.
Die übliche Lösung, Markierungen anzubringen, wenn der Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre zu fotografieren
ist, besteht darin, eine Strichkreuzplatte über dem Bildschirm der Röhre anzuordnen, welche von seitlich montierten
Glühlampen illuminiert wird, deren Intensität in geeigneter Weise durch eine einstellbare Leistungsquelle
eingeregelt wird.
Eine typische Ausführungsform einer solche konventionellen
Bildschirmanordnung ist in Fig. 1 dargestellt, wo die Kathodenstrahlröhre Io in irgendeiner Weise innerhalb
eines Gehäuses gehaltert ist, dessen Frontwandung 12 mit einer öffnung 14 unmittelbar vor dem Bildschirm loa
der Kathodenstrahlröhre Io versehen ist. Eine Strichkreuzplatte 16 deckt die Öffnung 14 von der Innenseite her ab.
Die Strichkreuzplatte ist üblicherweise eine rechteckige Platte, wie sie in Fig. 2 perspektivisch dargestellt ist
und besteht aus lichtdurchlässigem Material, wie Glas oder Acryl-Glas mit entsprechend glatten Flächen. Die Rückfläche
der Strichkreuzplatte 16 (diejenige, welche dem Bildschirm loa der Kathodenstrahlröhre zugekehrt ist) ist mit einem
Gitter aus Linien versehen, die aufgemalt oder in anderer Weise angebracht sind. Zwei Glühlampen 18 und 2o flankieren
die Strichkreuzplatte 16 und illuminieren deren Seitenkanten. Die Glühlampen 18 und 2ο sind in Hülsen 22 bzw.
24 angeordnet, um·zu verhindern, daß sie aus den Glühlampen
18 und 2o den Schirm loa der Kathodenstrahlröhre beleuchtet und den Kontrast der Spur auf diesem beeinträchtigt.
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Wenn die Frontseite der Strichkreuzplatte 16 dem Umgebungslicht durch die Öffnung 14 ausgesetzt wird, sind
die Glühlampen 18 und 2o gewöhnlich nicht notwendig. Wenn jedoch eine Kamera auf der Halterung 26 aufgesetzt wird,
verhindert diese, daß Umgäbungslicht die Strichkreuzplatte
16 erreicht und die Glühlampen 18 und 2o müssen eingeschaltet oder heller gemacht werden. Es ist üblich, einen Einstellwiderstand
vorzusehen, um die Leistung der Glühlampen 18 und 2o zu variieren und damit die Beleuchtung der Strichkreuzplatte 16 einstellen. Eine Bedienungspeson einer solchen
Bildschirmanordnung muß daran denken, die Leistung der Glühlampen 18 und 2o einzuschalten bzw. zu erhöhen, bevor
der Kathodenstrahlröhrenbildschirm fotografiert wird und man muß die richtige Leistung auswählen entsprechend dem
Kontrast des jeweiligen Bildschirmmusters und entsprechend der jeweils vorgesehenen Kamera. Es ist nicht ungewöhnlich,
daß Filmmaterial verschwendet wird, weil die Bedienungsperson vergessen hat, die Glühlampen 18 und 2o einzuschalten
oder hochzuschalten, oder weil die Bedienungsperson nicht den richtigen Leistungspegel für die Glühlampen ausgewählt
hat.
Es besteht demgemäß ein Bedürfnis, Gitterlinien vorzusehen,
die in gleicher Weise brauchbar sind, wenn der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre einfach beobachtet wird, oder
aber wenn der Bildschirm fotogafiert wird, wobei keinerlei
besondere Aufmerksamkeit von der Bedienungsperson erforderlich wird.
Dieses Problem zu lösen, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Bei einer Bildschirmanordnung mit einem
Gehäuse, in dessen Frontwandung sich eine öffnung befindet,
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mit der der Bildschirm ausgefluchtet und dem er zugekehrt ist und mit einer vor dem Bildschirm angeordneten mit Markierungen
auf Front-und/oder Rückseite versehenen Strichkreuzplatte, welche die Frontwandungsöffnung des Gehäuses
abdeckt und deren Rückseite dem Bildschirm zugekehrt ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Frontwandung
der Platte außerhalb des Gehäusesund im Abstand von dessen Frontwandung angeordnet und mindestens ein Teil ihrer Umfangswandung
dem Umgebungslicht ausgesetzt ist.
Auf diese Weise bleiben die Markierungen auf der Strichkreuzplatte klar und gut definiert, sowohl dann,
wenn der Bildschirm direkt beobachtet wird, als auch dann, wenn er mittels einer Kamera fotografiert wird. Es besteht
keine Notwendigkeit mehr, Glühlampen innerhalb des Gehäuses vorzusehen, um die Seitenwandung oder Umfangswandung der
Strichkreuzplatte zu beleuchten oder etwa auch eine einstellbare Leistungsquelle für solche Lichtquellen vorzusehen.
Demgemäß entfällt auch die Notwendigkeit, den Beleuchtungspegel nachzustellen, wenn man von direkter Beobachtung
auf fotografische Aufnahmen übergeht.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Bildschirmanordnung nach
dem Stand der Technik, wie oben erwähnt wurde,
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung
einer Strichkreuzplatte, wie bei der Anordnung nach dem Stand der Technik (Fig. 1) oder bei der erfindungsgemäßen
Anordnung einsetzbar ist,
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Fig. 3 zeigt teilperspektivisch eine Bildschirmanordnung
mit einer Strichkreuzplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt zur Illustration
einer ersten Halterungsanordnung für die Strichkreuzplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist ein Teilschnitt ähnlich Fig. 4
zur Illustration einer abweichenden Ausführungsform, und
Fig. 6 und 7 zeigen vergrößerte Schnitte durch die
Strichkreuzplatte mit Markierungen.
Eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
ist in Fig. 2,3 und 4 dargestellt. Ein Gehäuse 28 weist eine Frontwandung 3o und Seiten-, Deck- und Bodenwandungen
sowie eine Rückwandung auf. Die Frontwandung 3o beäitzt eine rechteckige öffnung 32. Eine Kathodenstrahlröhre 34 ist
innerhalb des Gehäuses 28 angeordnet, und der Bildschirm 36 der Kathodenstrahlröhre 34 ist nahe der öffnung 32 in der
Frontwandung 3o angeordnet und dieser zugekehrt.
Eine rechteckige Strichkreuzplatte 16 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist vor der Frontwandung 3o angeordnet und
deckt die öffnung 32 in der letzteren ab. Die Strichkreuzplatte 16 kann in irgendeiner geeigneten Weise an der Fron-twandung
3o befestigt sein, etwa durch Kleber.durch Schrauben (nicht dargestellt). Eine Kamerahalterung 38, etwa ein üblicher
Adapter, ist an der Frontwandung 16 a der' Strichkreuzplatte 16 befestigt, etwa durch einen geeigneten Kleber. Die
Kamerahalterung 38 weist eine Umfangsnut 38a auf zur Aufnahme eines komplementär ausgebildeten Gegenadapters bei einer üblichen
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Kamera (nicht dargestellt).
Es ist wichtig festzuhalten, daß die Seiten- oder ümfangswandung 16a der Strichkreuzplatte 16 dem Umgebungslicht ausgesetzt ist,und zwar selbst dann, wenn die Kamera
auf der Halterung 38 montiert ist und die montierte Kamera verhindert, daß Umgebungslicht auf die Frontwandung der
Strichkreuzplatte 16 direkt auftrifft.
Die Strichkreuzplatte 16 kann teilweise innerhalb der Öffnung der Frontwandung 3o des Gehäuses 28 angeordnet
sein. Mindestens ein Teil der Ümfangswandung 16b der Strichkreuzplatte 16 muß jedoch dem Umgebungslicht ausgesetzt
bleiben.
Eine solche alternative Ausführung der Halterung für die Strichkreuzplatte 16 ist in Fig. 5 dargestellt, die
ähnliche wie Fig. 4 angelegt ist, jedoch eine etwas modifizierte Öffnung innerhalb der Frontwandung 3o des Gehäuses
28 erkennen läßt. Die Öffnung weist einen nac -h vorn gerichteten Abschnitt auf, dessen Abmessung so gewählt ist, daß
die Strichkreuzplatte 16 hineinpaßt, sowie einen Rückabschnitt, der etwas kleiner ist als die Strichkreuzplatte 16, so daß
sich eine Auflagekante 32a ergibt, die zusammenfällt mit einem Randabschnitt der Rückseite 16c der Strichkreuzplatte
16. In der Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich die
Strichkreuzplatte 16 teilweise innerhalb der Öffnung in der Frontwandung 3o des Gehäuses 28, ist jedoch immer noch mit
einem Teil ihrer Seiten- oder Ümfangswandung 16b dem Umgebungslicht
ausgsetzt. Dies ist näriLich ein wichtiges Erfordernis für die Erfindung, daß mindestens ein Abschnitt oder ein
Teilabschnitt der Seiten- oder Umfangwandung der Sxichkreuzplatte 16 von Umgebungslicht getroffen wird. Der beleuchtete
Abschnitt kann einen Teil der Dicke der Platte 16 umfassen oder weniger als den gesamten Umfang der Platte 16.
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Die Markierungen auf der Platte 16 befinden sich auf der Rückseite 16c und können Linien 4o (Fig.6) Umfassen,
die mittels herkömmlicher Verfahren aufgebracht worden sind, etwa im Siebdruckverfahren mit einem entsprechenden
Pigment, etwa weißer Farbe, oder sie können auch mit einem Markierungsstift gezogen worden sein. Alternativ
können die Markierungen auf der Rückseite der Platte 16 Ritzlinien 42 sein (Fig. 7), die mit einem entsprechenden
scharfen Instrument gezogen worden sind. Schließlich können sich die Markierungen auch auf der Frontwandung 16a
der Platte 16 befinden. Die Markierungen können natürlich anstatt Gitterlinien oder Fadenkreuzlinien auch andere
Informationen enthalten.
Wenn die Anordnung wie in Fig. 3 dargestellt ausgebildet wird, ohne daß eine Kamera auf der Halterung 38
sitzt, werden die Markierungen auf der Rückseite 16c der Strichkreuzplatte 16 sowohl durch die Frontwandung 16a der
Platte 16 als auch durch die Seiten- oder Umfangswandung 16b der Platte 16 illuminiert, und sie sind klar sichtbar. Wenn
eine übliche Kamera auf der Halterung 38 montiert wird, erreicht das ümgebungslicht nicht mehr direkt die Frontwandung
16a der Strichkreuzplatte 16, doch kann das Umgebungslicht frei in die Strichkreuzplatte 16 durch deren Seitenwandung
16b eindringen und trifft auf die Markierungen 4o oder 42 auf der Rückwandung 16c der Platte 16, von wo das
Licht reflektiert wird nach vorn durch ,die Platte 16 Hndurch.
Es hat sich gezeigt, daß Ümgebungslicht einer Beleuchtungsstärke,
wie sie in Laboratorien üblichen ist, in welchen ein Instrument dieser Bauart wahrscheinlich benutzt
wird, hinreicht, um klar sichtbare und klar definierte Gitterlinien und andere Markierungen für fotografische
Zwecke hell genug leuchten zu lassen.
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Es versteht sich, daß der Gegenstand der Erfindung in gleicher Weise brauchbar ist für andere Bildschirmanordnungen
als solche mit Kathodenstrahlröhren.
(Patentansprüche)
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Claims (8)
- - 9 PatentansprücheBildschirmanordnung mit einem Gehäuse, in dessen Frontwandung sich eine Öffnung befindet, mit der der Bildschirm ausgefluchtet und dem er zugekehrt ist, und mit einer vor dem Bildschirm angeordneten mit Markierungen auf Front- und/oder Rückseite versehenen Strichkreuzplatte, welche die Frontwandungsöffnung des Gehäuses abdeckt und deren Rückseite dem Bildschirm zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwandung (16a) der Platte (16) außerhalb des Gehäuses (28)- und im Abstand von dessen Frontwandung (3o) angeordnet und mindestens ein Teil ihrer Umfangswandung (16b) dem Umgebungslicht ausgesetzt ist.
- 2. Bildschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte größer als die Öffnung ist und mit einem Randbereich die Frontwandungsöffnung umschließt, der sich außerhalb der Gehäusefrontwandung befindet.
- 3. Bildschirmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. sich die Platte teilweise innerhalb der Öffnung befindet (Fig. 5).
- 4. Bildschirmanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf die Rückseite der Platte aufgetragen sind.
- 5. Bildschirmanordnung nach einem der Ansprüche"Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen Ritzlinien auf der Plattenrückseite sind.- Io -409848/0734- Io -
- 6. Bildschirmanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen «in rechtwinkliges Liniengitter auf der Plattenrückseite umfassen.
- 7. Bil,dschirmanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm der einer Kathodenstrahlröhre ist.
- 8. Bildschirmanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kamerahalterung, die sich von der Fronferandung der Platte wegerstreckt unter Freilassen mindestens eines erheblichen Teils der Umfangwandung der Platt© für einfallendes Umgebungslicht .409848/0734
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE2419171A Withdrawn DE2419171A1 (de) | 1973-05-09 | 1974-04-20 | Bildschirmanordnung |
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Also Published As
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