DE2418961A1 - Festes kunststoffmaterial und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Festes kunststoffmaterial und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Rainer Viethen D Piastics Limited
Bachemer Straße 54-56 Mein Zeichen: D 25/3
Tel. 417766-Postfach 410927 4>
April I974
Festes Kunststoffmaterial und Verfahren zu dessen Herstellu!: :
Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffmaterial mit einer klebrigen Oberfläche, auf Methoden zur Herstellung eines solchen
Materials, auf Methoden zum Überziehen von Gegenständen, Blättern oder Gespinsten mit einem solchen Material, und auf
so überzogene Gegenstände, Blätter oder Gespinste. Die klebrige Oberfläche verursacht einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen
dem Material und den meisten anderen festen Materialien, sodaß das Material brauchbare "nicht gleitende" Eigenschafter.
besitzt.
Erfindungsgemäß wird ein festes Kunststoffmaterial mit klebriger
Oberfläche geschaffen, welches 25 bis 45$ Polyvinylchlorid
und 55 bis 75$ eines Weichmachers aufweist oder enthält. Der
Weichmacher kann beispielsweise ein Polymeres von Propylenglyool und Adipin-Säure, Di~(2-äthylhexyl)-phthalat, oder eine
Verbindung von Phthalsäureanhydrid und einem Alkohol mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen sein.
Die Erfindung schafft auch einen Gegenstand mit starrer, flacher Oberfläche wie eine Schale oder ein Blatt oder Gespinst
aus absorbierendem Material, welches mit diesem Kunststoffmaterial
überzogen und/ oder imprägniert ist. Das Blatt bzw. Gespinst kann beispielsweise Löschpapier, Glasfasern, Bauinv/oiinetzwerk
oder synthetische Fasern sein, z.B. eine Zusammensetzung aus 100$igem Viscoserayon und einem synthetischen Kautschukbinder.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Kunststoffmaterials, wobei das Verfahren darin besteht, daß man
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ein Gemisch aus 25 bis 45$ Polyvinylchlorid und 55 bis 75% des
Weichmachers in der Hitze härtet.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eineο
überzogenen und/ oder imprägnierten Blattes bzw. Gespinstes auj
absorbierendem Material geschaffen, wobei dieses Verfahren darx:
besteht, daß man das Gespinst bzw. das Blatt durch ein Bad hindurch
gehen läßt, welches ein Gemisch aus 25 bis 45$ Polyvinylchlorid
und 55 bis 75$ eines Weichmachers enthält, sodaß das
Gespinst mit etwas von dem Material überzogen und/ oder imprägniert wird, und daß man das Gemisch auf dem Gespinst in der
Hitze härtet, indem man das Gespinst erwärmt, nachdem es aus dem Bad ausgetreten ist. Das Härten vollzieht man vorzugsweise
bei einer Temperatur von mindestens 140°C und die Temperatur des Bades beträgt vorzugsweise -100C bis 450G.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung seien nunmehr beispielhaft
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung, welche eine Vorrichtung
zum Überziehen einer fortlaufenden Materialbahn zeif.;t;
Figur 2 zeigt perspektivisch ein ITetz, welches erfindungsgemai
mit Kunststoffmaterial überzogen ist;
Figur 3 zeigt perspektivisch eine Schale, welche erfindungsgemäß
mit Kunststoffmaterial überzogen ist; und
Figur 4 ist eine Schnittansicht, teilweise abgebrochen, auf Linie 4-4 von Figur 3.
In Figur 1 wird eine fortlaufende Bahn 12 aus faserigem Material wie beispielsweise Papier oder eine nicht gewobene Matte aus
Baumwollfasern von einer Zufuhrhaspel 10 dem Verfahren zugeführt. Die Bahn 12 läuft über Rolle 11 und passiert Vorerliitser
13. Diese Vorerhitzer 13 bringen die Temperatur der Bahn 12 auf
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mindestens 10O0G, um Feuchtigkeit aus der Bahn zu entfernen.
Die erhitzte Bahn geht dann durch ein Bad aus polyvinylchlorij
und einem Weichmacher bei einer Temperatur, welche im Bereic;; von -100C bis 450G liegt. Bei diesem Verfahren sollte der
Weichmacher in einer Menge von 55 bis 75 Gewichtsprozent und das Polyvinylchlorid in einer Menge von 25 bis 45 Gewichtsprozent
anwesend sein. Nachdem die Bahn 12 durch das Bad 14 hindurchgegangen und um die Rollen 15 und 16 herumgegangen ist,
wird dann die Bahn entweder durch Härtungserhitzer 17 oder durch Hindurchgang durch einen (nicht gezeigten) Kasten, welch., r
erhitzte Luft enthält, auf eine Temperatur von mindestens 1400 v;
erhitzt, um die Überzugsmasse zu härten. Nach dem Härten windet
man die Bahn auf eine Aufnahmespindel 19· Eine angetriebene Rolle 18 befindet sich zwischen der Aufnahmespindel 19 und den
Härtungserhitzern 17» damit während der Verfahrensstufen die
Bahn 12 unter Spannung gehalten wird.
Die Figur 2 zeigt ein überzogenes Netzwerk von Längs schnür er. L'J
aus Baumwolle, welche durch in periodischem Abstand befindliche Querschnüre 23 aus Baumwolle untereinander verbunden sind. Diese
Schnüre sind in der Weise des in Figur 1 veranschaulichten Verfahrens
mit Polyvinylchlorid und Weichmacher überzogen. Es wurde gefunden, daß das überzogene Netzwerk ein brauchbares und
billiges Produkt ist, um das Gleiten von beispielsweise Decken, Teppichen oder Polsterungen auszuschalten. Bringt man das Netzwerk
zwischen einen Teppich und den Fußboden, so wird das Gleiten des Teppichs in Bezug auf den Fußboden mit sehr geringen
Kosten praktisch ausgeschaltet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Schale 30, welche eine Kante 32 zum Anfassen aufweist, die sich rings um den Umfang der Schale
herum erstreckt. Eine Seite 31 erstreckt sich vom Boden 34 der Schale und stößt mit der Kante 32 zusammen. Auf der oberen
Oberfläche des Bodens 34 der Schale befindet sich ein Überzug 33, welcher 25 bis 45$ Polyvinylchlorid und 55 bis 75$ eines
Weichmachers enthält. Die Schale ist aus starrem Material, vorzugsweise aus Stahl hergestellt und ihre Bodenoberfläche ist
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- 4 über ihren gesamten Bereich hinweg flach.
Wenn auch gut über hundert-Weichmacher bekannt sind, welche
mit Vinylchloridpolymeren verträglich sind, so wurde doch gefunden, daß zwei Weichmacher zur Verwendung mit Vinylchloridpolymeren
besonders geeignet sind, um eine klebrige Oberfläche zu erzeugen, welche zu dem nicht gleitenden Merkmal der hier
beschriebenen Produkte beiträgt. Einer der Weichmacher ist Di-(2-äthylhexyl)-phthalat. Der bevorzugte Weichmacher ist ei;
Polymeres von Propylenglycol und Adipin-üäure und zwar we^en
seiner überragenden Eigenschaften und ungiftigen Merkmale. Diο
Polymerisation dieser beiden Verbindungen wird vorzugsweise ;:.ii i-Octanol abgebrochen, doch praktisch könnte man zum Verbinder:.
der weiteren Polymerisation irgendeinen anderen einwertigen Alkohol oder eine einbasische Carbonsäure verwenden.
Es wurde festgestellt, daß für gewerbliche Zwecke 60 bis 66;j
Weichmacher im Endprodukt am meisten befriedigend sind. Methoden zur Herstellung verschiedener Produktformen gemäß der
Erfindung seien nunmehr beispielhaft beschrieben.
In einer Vorrichtung wie der unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebenen,
erhitzt man eine Haspel aus dünnem Löschpapier auf 1000C, um Feuchtigkeit hieraus zu entfernen. Dann läßt r_^..
bei Umgebungstemperatur das Löschpapier in ein Bad gehen, weiches 36fo Polyvinylchlorid und 64<fo Di-(2-äthylhexyl)-phthala~.
als Weichmacher enthält. Beim Austreten aus dem Bad erhitzt ::iu.·..
die Bahn aus überzogenem Papier mittels der Härtungserhitzer auf eine Temperatur von 160 bis 2500C. (Die zum Härten erforderliche
Zeitdauer ist abhängig von der angewandten Temperatur, beispielsweise 16 Sekunden bei 1600C bzw. 8 Sekunden bei 200Jj .
Danach windet man die überzogene und gehärtete Bahn auf eine
Aufnahmespindel auf. Die sich ergebenden Materialien besitzen
einen klebrigen Griff und wenn man sie zwischen einen Gegenstand auf einem Tisch und den Tisch bringt, schalten die I-laterialien
praktisch das Gleiten zwischen dem Gegenstand und α^ι,ι
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Tisch aus.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man ansi·-
Ie des Löschpapiers eine künstliche Paser - 1OO$ige Viscoserayon
und einen synthetischen Kautschukbinder (ein Styrol-Butadien-Polymeres) - verwendet. Man erzielt ausgezeichnete
Ergebnisse.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man anstelle des Di-(2-äthylhexyl)-phthalats als Weichmacher ein
Polypropylenglycol-adipat verwendet, dessen Kette mit i-Octanol
abgebrochen wurde. Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei man als Weichmacher eine Verbindung von phthalsäureanhydrid und
i-Butanol anstelle von Di-(2-äthylhexyl)-phthalat verwendet.
Der Arbeitsgang der Beispiele 1 und 3 wird wiederholt unter Verwendung eines Baumwollnetzes anstelle des Papiers. Man
findet, daß die sich ergebenden überzogenen letze brauchbar sind, die Bewegung eines !Teppichs in Bezug auf den Fußboden
auszuschalten, wenn man die überzogenen Wetze unter einen
Teppich legt.
Ein Gemisch aus 38$ Polyvinylchlorid und 62$ Di-(2-äthyhexyl)-phthalat
sprüht man über den Boden einer Schale der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Art. Die Schale hält man bei einer
Temperatur von 18O0C, bis das Gemisch aus Polyvinylchlorid und
Weichmacher gleichmäßig gehärtet ist. Die Schale hält man in. ebener Lage und läßt sie abkühlen.
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Vor dem Aufbringen des Gemisches aus Polyvinylchlorid und Weichmacher auf die Oberfläche der Schale, ist eine geeignete
G-rundierung (beispielsweise Acrylgranulen, aufgelöst in Toluo
mit Zusatz von 0,01%" Phosphorsäure) auf die Oberfläche der Schale aufgebracht und auf eine Temperatur erhitzt worden,
welche im Bereich von 120 bis 1800C liegt.
Die Härtungstemperatur kann 140 bis 2000C betragen, je nach
der Länge der Zeit, während welcher das Härten durchgeführt wird, beispielsweise 1800C bei 4 Minute
von der Dicke des Kunststoffs abhängig.
wird, beispielsweise 1800C bei 4 Minuten. Die Härtungszeit is
Der Arbeitsgang des Beispiels 7 wird mit der Ausnahme befolgt,
daß der verwendete Weichmacher ein Polymeres aus Propylenglyccf
und Adipin-Säure ist, dessen Kette mit i-0ctanol abgebrochen wurde. Die Schalen der Beispiele 7 und 8 besitzen Oberflächen,
welche sehr gleitbeständig sind. Bleistifte, welche in die Mitte der Schalen gelegt werden, bleiben an ihrem Platz, wenn
man die Schalen um einen Winkel von 60 neigt.
Der Arbeitsgang des Beispiels 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß das Löschpapier vor dem Eintauchen in das Bad nicht
getrocknet wird. Die demzufolge auftretende Bildung und das Entweichen von Dampfblasen während des Härtens, hinterläßt
winzige Gruben und Krater in der Oberfläche des Kunststoffmaterials.
Das Material erhält daher eine Oberfläche, welche sowohl rauh als auch klebrig ist.
Die in der Beschreibung und den Ansprüchen angegebenen Prozentgehalte
beziehen sich auf das Gewicht.
- Patentansprüche -
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Claims (14)
1.) Festes Kunststoffmaterial mit klebriger Oberfläche, gekennzeichnet
durch 25 bis 45$ Polyvinylchlorid und 55 bis 75$ eines Weichmachers.
2.) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein Polymeres aus Propylenglycol und Adipinsäure
ist.
3.) Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymere ein solches ist, dessen Kette mit i-Octanol abgebrochen
ist.
4.) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weichmacher Di-(2-äthylhexyl)-phthalat ist.
5.) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher eine Verbindung von Phthalsäureanhydrid und
einem Alkohol mit 4 bis 13 Kohlenstoffatomen ist.
6.) Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 5 als Überzug ein-?e
Gegenstandes, welcher eine starre, flache Oberfläche besitzt.
7.) Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 5 als Überzug und/
oder Imprägnierung eines Blattes oder einer Bahn aus absorbierendem
Material.
8„) Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 5 als Überzug und/
oder Imprägnierung eines Blattes oder einer Bahn aus faserigem Netz als 'absorbierendem Material.
9.) Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 bis 5 als Überzug einer Schale.
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1O·) Verfahren zur Herstellung des Kunststoffmaterials nach
Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man ein
-Gemisch aus 25 bis 45$ Polyvinylchlorid und 55 bis 75c/o des
Weichmachers dem Hitzehärten unterzieht.
11.) Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung des Kunststoffmaterials
als Überzug und/ oder Imprägnierung von Blättern oder Bahnen aus absorbierendem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bahn bzw. das Blatt durch ein Bad ■hindurch gehen läßt, welches ein Gemisch von 25 bis 45$
Polyvinylchlorid und 55 bis 75$ Weichmacher enthält, sodaß
die Bahn mit etwas von dem Kunststoffmaterial überzogen und / oder imprägniert wird, und daß man das Gemisch
auf der Bahn durch Erhitzen der Bahn hitzehärtet, nachdem die Bahn aus dem Bad ausgetreten ist„
12·) Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Härten bei einer Temperatur von mindestens 140°G durchführt.
13·) Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bahn bzw· das Blatt unmittelbar vor dem Hindurchführen durch das Bad auf eine Temperatur von mindestens
1000G erhitzt.
14.) Verfahren nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Bad bei einer Temperatur von -100C bis 45°(
hält·
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