DE2418128A1 - Verfahren zur erzeugung eines bildes auf chemischem wege auf einer unbehandelten oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines bildes auf chemischem wege auf einer unbehandelten oberflaeche

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James Francis Martone
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Description

Böblingen, den 9. April 1974 kd/s e
Anmelderin; International Business Machines
Corporation, Armonk, II.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen; ITetianmeldung Aktenzeichen der Änmelder'in: EIT 9 72 077
Verfahren zur Erzeugung eines Bildes auf chemischem Wege auf einer unbehandelten Oberfläche
Die Erfindung betrifft durckempfindliche Aufzeichnungsblätter und Aufzeichnungsverfahren und insbesondere ein verbessertes Aufzeichnungsblatt der sogenannten kohlefreien Art, welches Kapseln, die ein flüssiges Reagens enthalten und ein Coreagens für daäelbe trägt und bei dem nach Zerbrechen der Kapseln unter Anwendung von lokalisiertem Druck Reagenslösung und Coreagens physikalisch auf eine unbehandelte Oberfläche eines Substratmaterials übertragen werden, um dort als Produkt einer chemischen Reaktion ein sichtbares Bild zu erzeugen.
Zahlreiche kohlefreie Systeme wurden bereits vorgeschlagen, bei denen eingekapselte flüssige Farbmittel und Reagentien verwendet werden, die nach Zerbrechen der Kapseln ein Bild durch Freisetzung oder physikalischen übertragung des Farbmittels oder durch chemische Reaktion des eingekapselten Reagens mit einem Coreagens auf der gleichen oder einer benachbarten Oberfläche ergeben. In keinem dieser abgeschlossenen Systeme (d.h., beide Reagentien befinden sich auf der gleichen Oberfläche) wird jedoch, soweit bekannt, ein Bild auf einer benachbarten unbehandelten Oberfläche, die frei von Reagens und Coreagens ist, erzeugt. In den in sich abgeschlossenen Systemen gemäß dem Stand der Technik, bei denen ein eingekapseltes Reagens und ein Coreagens verwendet wurden, bewirkte
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die Anwendung von lokalisiertem Druck nur die Erzeugung eines Bildes durch chemische Reaktion auf der das Reagens und das Coreagens tragenden Oberfläche.
Das. einzige Aufzeichnungssystem gemäß dem Stand der Technik, in welchem ein Bild auf einer unbehandelten Oberfläche erzeugt wird, ist ein System, bei dem eines der beiden übereinandergelegten Blätter mit einem eingekapselten gefärbten fluiden Markierungsmaterial oder Farbmittel beschichtet ist. In diesem Falle werden die Bilder nicht durch eine chemische Reaktion, sondern durch Zerbrechen der Kapseln und physikalische Übertragung der gefärbten Tinte oder des Farbmittels auf das unbehandelte Blatt erzeugt. Systeme, in denen gefärbte Tinten oder Farbmittel verwendet werden, haben mehrere Nachteile. So muß z.B. das die Kapseln tragende Blatt sehr stark pigmentiert sein, um das stark gefärbte bilderzeugende Material zu verdecken. Weiterhin können solche Tinten oder Farbmittel, welche die Fähigkeit besitzen, in das Rezeptorblatt einzudringen, in dem Rezeptorblatt weiterwandern oder lösend wirken.
Es wurde nun gefunden, daß diese und andere Probleme überwunden werden können, indem ein druckempfindliches Aufzeichnungsblatt geschaffen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Oberfläche aufweist, die eine große Anzahl von mikroskopischen, durch Druck zerbrechbaren Kapseln trägt, die eine einen chemisch reaktiven Farbvorläufer und ein Lösungsmittel umfassende Reagenslösung enthalten und die auch ein Coreagens trägt, das mit der Reagenslösung zu reagieren vermag und daß Reagenslösung und Coreagens geeignet sind, nach Anwendung eines lokalisierten Druckes auf das Blatt und demzufolge ein Zerbrechen der Kapseln, während die beschichtete Oberfläche in innigem Kontakt mit einer anderen, von Reagens und Coreagens freien Oberfläche ist, in größerer Menge physikalisch auf die andere Oberfläche übertragen zu werden, auf der chemische Reaktionen zwischen Vorläufer und Coreagens stattfinden und schnell ein trockenes, schmutzfreies und abriebfestes Bild erzeugt wird.
EN 972 077 Ä Λ Λ rt
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Das erfindungsgemäße druckempfindliciie kohlefreie Aufzeichnungsblatt ist besonders geeignet für Anwendungszwecke, bei denen es unerwünscht oder unpraktisch ist, daß sich der Reagens- und/oder Coreagensüberzug bereits auf dem Blatt befinden, auf welchem das Bild gewünscht wird, beispielsweise auf Tabulatorkarten oder dergleichen, bei denen eine chemische Beschichtung ihre Verarbeitbarkeit in Datenverarbeitungsanlagen negativ beeinflussen könnte oder bei Artikeln, bei denen die zu beschriftende Oberfläche nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtoberfläche des Artikels ausmacht oder bei Artikeln, die eine irreguläre Gestalt besitzen. So ist es nicht erforderlich, einen chemisch reaktiven überzug auf die zu beschriftende Oberfläche aufzubringen, der die Eigenschaften oder Charakteristika dieser Oberfläche beeinflußt hat oder beeinflussen würde; und wenn beschriftet, befindet sich auf der Karte ein trockenes, schmutzfreies, durch chemische Reaktion entstandenes Bild, das deren Verarbeitbarkeit in Datenverarbeitungsanlagen nicht beeinflußt. Mit den erfindungsgemäßen Formulierungen kann ein sichtbares Spiegelbild desjenigen Bildes, das auf dem unbehandelten Rezeptorblatt erzeugt wird, auf der mit Reagens/Coreagens beschichteten Oberfläche des Donorblattes gebildet werden; dies ist besonders wertvoll für Sicherheitsvorkehrungen bei gesetzlichen Dokumenten, Schecks und dergleichen, da hierbei automatisch auf der beschichteten Rückseite des Dokuments ein Spiegelbild des direkt lesbaren Bildes, das auf die nichtbeschichtete Seite des Dokuments aufgedruckt wird, erzeugt wird und so mit Hilfe des Spiegelbildes jede Änderung des direkt lesbaren Bildes sofort feststellbar ist.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden.
Fign. 1 und 2 sind Vertikalschnittansichten in stark vergrößertem Maßstab eines durckempfindlichen Donorblattes gemäß der Erfindung, bei welchem eingekapseltes Reagens und Coreagens in Form von Schichten aufgebracht sind, die auf physikalischem Wege auf die benachbarte unbehandelte Oberfläche eines Rezeptorblattes übertragen werden und dort unter chemischer Reaktion zu einem Bild
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führen. Fig. 1 zeigt den Zustand vor und Fig. 2 den Zustand nach Übertragung von Reagens und Coreagens von dem Donorblatt auf das Rezeptorblatt.
Wie in den Fign. 1 und 2 dargestellt, hat das Donorsubstrat oder -blatt 10 auf seiner Unterseite eine Reagensbeschichtung 11, die mit einer Coreagensbeschichtung 12 überdeckt ist. Der Reagensüberzug 11 enthält eine große Anzahl mikroskopischer, durch Durck zerbrechbarer Kapseln 13, die eine Reagenslösung enthalten, die einen chemisch reaktiven Farbvorläufer und ein Lösungsmittel umfaßt. Der Coreagensüberzug 12 enthält ein farbbildendes Coreagens für den Farbvorläufer und ist normalerweise farblos.
Gemäß der Erfindung ist das Blatt 10 geeignet, mit seinem Coreagens überzug 12 nach unten in innigen physikalischen Kontakt mit der unbehandelten, etwas absorptiven Oberfläche 14 eines Rezeptorsubstrates, beispielsweise einer Tabulatorkarte oder eines Blattes 15, gebracht zu werden. Durch einen Stift oder ein Druckelement oder dergleichen, der bzw. das zumindest eine vorbestimmte Schlag- oder Scherkraft ausübt, kann ein ausreichender lokalisierter Druck zusammen auf die Bogen 10 und 15 ausgeübt werden, um die Kapseln 13 zu zerbrechen. Wenn diese Kapseln zerbrechen, wird die Reagenslösung in Freiheit gesetzt; und diese Lösung zusammen mit einem beachtlichen Teil des Coreagens in dem überzug 12 wird physikalisch vom Donorblatt 10 auf die unbehandelte Oberfläche 14 von Blatt 15 übertragen. Die Reagenslösung und das Coreagens, die so auf Blatt 15 übertragen sind, reagieren chemisch, um unmittelbar in der unbehandelten Oberfläche 14 ein trockenes direkt lesbares permanentes Bild 16 zu erzeugen, welches dem direkt lesbaren Bildmuster des auf der Oberfläche des Blattes 10 angewendeten Druckes entspricht.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist, daß die Rezeptoroberfläche etwas absorptiv ist, so daß das Bild 16 tatsächlich in der Oberfläche absorbiert ist; d. h., es wird im wesentlichen innerhalb der Rezeptoroberfläche gebildet und nicht nur auf dieselbe aufge-
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bracht, was dann der Fall sein würde, wenn das Bild nur durch physikalische übertragung eines Übertragungsmittels gebildet würde. Dadurch wird das Bild 16 im wesentlichen abriebs- und alterungsbeständig, es schmiert nicht und ist schmutzfrei.
Ein genügend großer Anteil der freigesetzten Reagenslösung und des Coreagens wird im allgemeinen auf Blatt 10 zurückbleiben, um dort chemisch in situ zu reagieren, um gleichzeitig auf der Unterseite des Donorblattes 10 ein trockenes Reaktionsprodukt-Spiegelbild 17 des auf dem Blatt 15 erzeugten Bildes 16 zu erzeugen. In den meisten Fällen wird dieses Spiegelbild ein Nebenprodukt der chemischen Hauptreaktion sein, bei der ein direkt lesbares Bild
16 in der unbehandelten Oberfläche 14 erzeugt wird. Die Erzeugung eines solchen .Spiegelbildes kann jedoch bei bestimmten Anwendungen als Sicherheitsmaßnahme brauchbar oder nützlich sein, dadurch, daß auf der Unterseite des Blattes 10 ein Spiegelbild
17 des direkt lesbaren Bildes 18, welches auf der Oberseite des Blattes 10 aufgedruckt ist, erzeugt wird. Dieses chemisch gebildete Spiegelbild 17 ist in die Unterseite des Blattes 10 eingebettet, wodurch bewirkt wird, daß es fast unmöglich ist, das Bild zu ändern, ohne daß eine solche Änderung sofort bemerkbar wird. So wird der Beobachter, wenn Bild 17 nicht ein Spiegelbild des direkt lesbaren Bildes 18 ist, sofort auf die Tatsache aufmerksam gemacht, daß das Bild 18 geändert worden ist. Dies ist sehr wünschenswert für rechtsgeschäftliche Willenserklärungen, beispielsweise der letzte Wille oder Testamente. Es ist auch brauchbar, wenn Schecks oder Auszüge mittels eines Computers hergestellt werden, indem sie durch einen sehr schnellen Drucker in Endlosform laufen und dabei eine kohlefreie Kopie des Ausdrucks der Indizien, die in den Schecks eingetragen werden, gemacht werden kann. In einem solchen Fall, wenn Bild 18 auf die Oberfläche des Schecks gedruckt wird, würden die erfindunjsgemäßen Überzüge 11, 12 auf der Rückseite aes Schecks gleichzeitig aas Sicherheitsbild 17 und das Bild 16 auf den permanenten Ausdruckbogen biLden. Die Überzüge 11, 12 können auf die gesamte Rückseite, oder, wenn es erwünscht ist, nur auf eine begrenzte Flache aufgetragen werden.
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Die aurch Druck zerbrechbaren Kapseln 13 können aus irgend einem fumbildenden Material, das ausreichend fest ist, um unbeabsichtigtes Zerbrechen der Kapselwände auszuschließen, gebildet sein. Es sind viele Materialien zufriedenstellend, doch sind Aldehydkondensations polymere , insbesondere Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationspolymere, besonders geeignet. Die Kapseln haben vorzugsweise eine Größe von 1 bis 50 Mikron und können nach jedem bereits bekannten Verfahren gebildet werden, beispielsweise nach den in den US-Patentsehriften 2 730 457, 3 432 327, 3 516 846 oder 3 558 341 beschriebenen Verfahren. Die Kapseln enthalten ein flüssiges Vorläuferreagens. Vorzugsweise liegt dieses in Form einer Lösung vor, die einen chemisch reaktiven Farbvorläufer, gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, enthält. Eine besonders geeignete Klasse von Vorläuferreagentien sind Dithiooxamid und seine Ν,Ν'-disubstituierten Derivate. Unter diesen sind die Ν,Ν'-diorgano-substituierten Dithiooxamide, gelöst in organischen Lösungsmitteln, bevorzugt. Es sei bemerkt, daß die Lösung vorzugsweise einen oder mehrere zusätzlche Bestandteile für spezielle Zwecke, beispielsweise zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit, der Geschwindigkeit und/oder Intensität der farbbildenden Reaktion und dergleichen, enthalten kann.
Die erfindungsgemäße Verbesserung beruht hauptsächlich in der Schaffung eines Reagensüberzugs 11 und eines CoreagensüLerzugs 12, die physikalisch auf eine nicht behandelte, etwas absorptive Oberfläche 14 einer Tabulatorkarte 15 oder dergleichen übertragen werden können und dort chemisch reagieren, um sofort ein trokkenes, nicht mehr entfernbares Bild annehmbarer Intensität und Dauerhaftigkeit zu ergeben, das die Verarbeitung der Karten in Datenverarbeitungsanlagen nicht erschwert. Die Kombination der chemischen Reaktions- und Löslichkeitscharakteristika und der Absorptionscharakteristika in dem Kartenmaterial gewährleistet, daß ein erheblicher Anteil des CoreagensÜberzuges zusammen mit der Reagenslösung übertragen und absorbiert wird; der zurückbLeibende Teil des Überzugs und der Lösung erzeugen in situ ein Sicherheitsbild für die oben angegebenen Anwendungen.
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Der Reagensüberzug 11 und der Coreagensüberzug 12 werden vorzugsweise mittels einer konventionellen Eeschichtungsapparatur auf eine Papierunterlage, ehe diese in Blätter 10 zerschnitten wird, aufgetragen. Der überzug 11 wird vorzugsweise aufgetragen, dann getrocknet, während sich das Vlies auf eine zweite Beschichtungsapparatur zu bewegt, in der der überzug 12 aufgetragen wird. Es können jedoch auch, wenn es gewünscht wird, die überzüge 11 und 12 nicht nacheinander, wie zuvor beschrieben, aufgetragen werden, sondern als ein einziger zusammengesetzter überzug.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung .
Beispiele 1 bis 4
In jedem der folgenden in Tabellenform angeführten Beispiele 1 bis 4 wurde ein "200 CB" (Coated Back) Blatt von "Action"-Papier, im Handel von der Minnesota Mining and Manufacturing Company erhältlich, als Donorsubstrat 10 mit Kapselüberzug 11 verwendet. Die spezielle Zusammensetzung dieses Überzugs wurde von der Herstellerfirma zwar nicht bekannt gegeben, doch ist bekannt, daß die Kapseln 13, die einen Teil desselben bilden, Dithiooxamid oder eines seiner N,N'-di-substituierten Derivate, gelöst in einem organischen Lösungsmittel enthalten, wie in der US-Patentschrift 3 481 759 beschrieben ist. Aufgrund einer Analyse wird angenommen, daß die Kapseln Lösungsmittel wie Tributylphosphat und Diäthylphthalat und reaktive Komponenten wie N,N1-Bis-(2-octanoyloxyäthyl)-dithiooxamid enthalten, daß die Kapseln mit einem Zinkcarboxylat enthaltenden Bindemittel beschichtet sind und daß die Kapselwandungen aus Harnstoff-Formaldehyd-Harz gebildet sind.
Die Coreagensüberzüge 12 wurden durch Zugabe der in der Tabelle I angegebenen Bestandteile zu einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise denaturiertem Alkohol, hergestellt. Jedes Gemisch wurae dann 15 Minuten lang auf einer Vibrationsfarbschüttelmaschine unter Verwendung von Stahlkugeln in dem Behälter zur Erleichterung der
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Lösung und Dispersion geschüttelt. Die erhaltene Lösung wurde dann als Schicht über den eingekapselten Reagensüberzug 11 aufgetragen und zur Entfernung des Lösungsmittels getrocknet.
Die verschieden beschichteten Papiere 10 wurden dann mit dem Coreagensüberzug 11 nach unten in innigen physikalischen Kontakt mit der unbehandelten Oberfläche 14 der Tabulatorkarte 15 gebracht. Die Karten 15 wurden unter Anwendung von lokalisiertem Druck auf die nicht beschichtete Oberfläche der Blätter 10 unter Verwendung bekannter Techniken, wie beispielsweise mittels Kugelschreibern, Bleistiften, Schreibmaschinentypen und Druckvorrichtungen unter Verwendung geprägter Kreditkarten, mit Zeichen versehen.
In Tabelle I sind die Zusammensetzungen der Coreagensüberzüge 12 der Beispiele 1 bis 4 in Gewichtsprozent der verschiedenen Bestandteile, ohne das flüchtige Lösungsmittel, das letzlich verdampft, angegeben. Die Beispiele sind in der Reihenfolge ihrer Bedeutung angeordnet, d. h., Beispiel 1 ist das bevorzugte Beispiel. Eine Auswertung der Formulierungen bezüglich Bilödichte, Bilderzeugungsgeschwindigkeit und Aussehen des beschichteten Blattes 10 nach der Bilderzeugung sind auch in Tabelle I enthalten, wobei die Buchstaben A, G, E und S ausgezeichnet, gut, einigermaßen gut und schlecht bedeuten.
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TABELLE
Bestandteile Nickel (II) -Chlorid. 6H3O "Natriumricinoleat Lithiums terat Stearinsäure Watriumbenzoat
Antioxyaans-2,5-Di(tert-aiuyl) hydrochinon (Santovar A , Monsanto Chemical Co.)
Zinkresinat
Lösungsmittel-denaturierter Alkohol
(vorzugsweise PM 3163, Asnland Chemical Co.)
Beispiele in Gew.% bezogen auf aen trockenen Überzug
1 15 2 20 3 25 4
20,5 35 ,0 46 ,0 31 /0
20,5 16 /O ,2 12 ,3
10,2 25 ,7 27 13 ,5
20,5 _— ,0 — — /6 6 ,7
10,3 ,3
7,7
10,3
S1C*
3,3
6,2
"~ r
ft ft
6,2
■A*
100,0 100,0 100,0 100,0
Wesentlich für die Reaktion λ*Zugabe erfolgt zu den o.g. Bestandteilen zum Auftragen des Coreagens-Überzugs; wenn PIi 3163 verwendet wird, v/ird mit 30 bis 35 %igem denaturiertem Alkohol verdünnt,
Auswertung Druck angewendet
durch
1 2 3 4
endgültige Bilddichte Drucker G E E A
Kugelschreiber A G G G
Bilderzeugungs-
geschwindigkeit
G A A S
Donorblatt-Aussehen G G G . G
Lebensdauer G G G A
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Die Zusammensetzungen dieser Beispiele ergaben ein sichtbares Bild 17 auf dem Donorblatt 10 von ausreichender Intensität, das zu Sicherheitszwecken verwendbar war.
Hit der bevorzugten Zusammensetzung (Beispiel 1) wird ein Bild brauchbarer Intensität schneller erzeugt als mit derjenigen von Beispiel 2 und das Aussehen des Donorblattes ist besser. Beide Zusammensetzungen weisen gute Temperaturbeständigkeit und Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse (d.h. hohe Lebensdauer) auf und bilden auf Karte 15 durch Übertragung der Bestandteile und deren Reaktion, auf chemischem Weg erzeugte Bilder von kommerziell brauchbarer Intensität.
Es wurde gefunden, daß in den obigen Zusammensetzungen die verschiedenen Bestandteile die folgenden Funktionen erfüllen: Das Wickel(II)Chlorid liefert das Metallkation, das letzlich eine Komplexbildung mit Dithiooxaitdd und/oder seinen Derivaten ergibt. Das Natriumricinoleat liefert das Anion, das mit dem Nickel(II)-chlorid reagiert, um (teilweise) Nickelricinoleat zu bilden, das in dem Lösungsmittelsystem hochgradig löslich ist, das in der Kapselfüllung des 3M CB-Blattes enthalten ist. Das Lithiumstearat und die Stearinsäure erleichtern die Freigabe der bilderzeugendeη Materialien aus dem Donorblatb. Das Antioxydans 2 ,5-Di(tert-amyl)-hydrochinon (Santovar A) verleiht dem Überzug eine hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse. In einer Zusammensetzung wird die Menge des Watriumricinoleats herabgesetzt und durch Zinkresinat ersetzt; für diesen Fall bildet das Zinkresinat eine Substanz, die mit dem Nickel(II)chiorid reagiert, um (teilweise) Nickelresinat zu bilden, das in dem Lösungsmittelsystem hochgradig löslich ist, das in der Kapselfüllung des 3M CB-Blattes enthalten ist, und es bewirkt auch die Bindung des Überzugs an das Substratmaterial und eine Kohäsion innerhalb des Überzugs.
Die oben aufgeführten Bestandteile sind wesentlich für die erfindungsgemäße Übertragung von Reagens und Coreagens und deren chemischen Reaktion. Das Natriumbenzoat wird nicht als wesentlicher
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Bestandteil angesehenr es wird jedoch angenommen, daß es zu Bildintensität auf dem Rezeptorblatt 15 beiträgt.
Die Zusammensetzungen, die in den Beispielen 1 bis 4 aufgeführt sind, stellen nicht alle Zusammensetzungen dar, die hergestellt und ausgewertet wurden. Es wurden auch andere Zusammensetzungen hergestellt und ausgewertet, welchen einen oder mehrere der in den Beispielen 1 bis 4 aufgeführten Bestandteile enthielten; aber die Auswertungen dieser anderen Zusammensetzungen ließen erkennen, daß sie aus dem einen oder anderen Grund kommerziell nicht brauchbar waren.
Die Auswertung der Zusammensetzungen, einschließlich derjenigen der Beispiele 1 bis 4 ergab, daß dann eine brauchbare übertragung der Bestandteile und deren chemische Reaktion stattfand, wenn die Zusammensetzungen die genannten Bestandteile in den nachfolgend angegebenen Bereichen enthielten (alle Angaben erfolgen in Gewichtsprozent, bezogen auf die getrockneten überzüge):
Nickel(II)Chlorid.6 H0O 10-30
Natriumricinoleat · 15-50
Lithiumstearati 25 - 45 zusammen, Stearinsäure J aber jeweils mehr Stearinsäure
Antioxidans (z.B., Santovar A) 2-10
Zinkresinat 0-12
Natriumbenzoat · 0-12
Obgleich,wie angegeben, das beschichtete Donorblatt 10 vorzugsweise verwendet wird, um auf einer unbehandelten Oberfläche 14 einer Tabulatorkarte 15 ein Bild 16 zu erzeugen, sollte hervorgehoben werden, daß Donorblätter mit den oben angegebenen Zusammensetzungen auch mit Erfolg zur Beschriftung unbehandelter Bereiche für Unterschriften auf Kreditkarten, unbehandelter Papierblätter (z.B. Bankschecks, Aufklebeetiketten) und bemalter oder beschichteter Gegenstände verwendet werden konnten. Es ist durchaus denkbar, daß, wenn es erwünscht ist, das Donorblatt 10 auch zur Bilder-
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erzeugung geeignet ist auf porösen oder nichtporösen Rezeptorblättern, welche als Zwischenbildträger dienen und von denen das Bild auf eine andere Oberfläche übertragen werden kann.
Es soll hervorgehoben werden, aaß die Zusammensetzungen zur Erzeugung von 'Splif-Bildern, die Gegenstand der Patentanmeldung P 23 37 360.6 sind, bei der reaktiven Bildübertragung getestet wurden (d. h., zur Erzeugung eines Bildes auf einer unbehandelten Oberfläche), sich aber für diesen Zweck als völlig unbrauchbar erwiesen.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein trockenes, direkt lesbares, abriebfestes, schmutzfreies, durch chemische Reaktion entstandenes Bild 16 auf einer nichtbehandelten Oberfläche 14 eines Rezeptorblattes 15, einer Karte oaer dergleichen durch unter Druckeinwirkung von einem Donorblatt 10 physikalisch übertragenes Reagens und Coreagens auf ein Kezeptorblatt gebildet werden kann, wobei das Bild durch die chemische Reaktion, die auf der nichtbehandelten Oberfläche stattfindet, erzeugt wird. Mit den meisten Zusammensetzungen wird ein Spiegelbild 17 der Indizien 18, die auf der Oberseite des Donorblattes 10 aufgedruckt werden, durch chemische Reaktion auf der Unterseite dieses Blattes gebildet, was in hohem Maße für die Anwendungen zu Sicherheitszwecken der oben beschriebenen Art erwünscht ist.
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Claims (12)

  1. PA T EM T AH SPRUCH E
    ' 1. Druckempfindliches kohlefreies Aufzeichnungsblatt, dadurch gekennzeichnet, ctaß es eine Oberfläche aufweist, die eine große Anzahl von mikroskopischen durch Druck zerbrechbaren Kapseln trägt, die eine einen chemisch reaktiven Farbvorläufer und ein Lösungsmittel umfassende Reagenslösung enthalten und die auch ein Coreagens trägt, das mit der Reagenslösung zu reagieren vermag und daß Reagenslösung und Coreagens geeignet sind, nach Anwendung eines lokalisierten Druckes auf das Blatt und demzufolge ein Zerbrechen der Kapseln, während die beschichtete Oberfläche in innigem Kontakt mit einer anderen von Reagens und Coreagens freien Oberfläche ist, in größerer Menge physikalisch auf die andere Überfläche übertragen zu werden, auf der chemische Reaktionen zwischen Vorläufer und Coreagens stattfinden und schnell ein trockenes, schmutzfreies una abriebfestes Bild erzeugt wira.
  2. 2. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anwendung eines lokalisierten Druckes auf die nicht beschichtete Oberfläche des Blattes auf dessen Unterseite durch chemische Reaktion in situ des restlichen, nicht übertragenen Coreagens und der restlichen Reagenslösung ein Spiegelbild des auf der Oberseite des Blattes erzeugten Bildes gebildet wird.
  3. 3. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Vorläufer aus der Klasse von Dithiooxamid und dessen !!,li'di-substituier ten Derivaten enthält und daß aas Coreagens Nickel (II) Chlorid, ITatriumricinoleat, Stearinsäure und Lithiurastearat enthält.
  4. 4. Aufzeichnungsblatt nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, aaD uus Coreagens nach Trocknen etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent Nickel(II)chlorid, 15 bis 50 Ge-
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    Wichtsprozent Natriiimricinoleat, 25 bis 45 Gewichtsprozent Stearinsäure und Lithiumstearat mit einem Überschuß an Stearinsäure und 2 bis 10 Gewichtsprozent Antioxydans enthält.
  5. 5. . Äufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß axe Lösung einen Vorläufer aus der Klasse von Dithiooxamid und dessen Ν,Ν'-di-substituierten Derivaten enthält und daß das Coreagens in getrocknetem Zustand im wesentlichen etwa 21 Gewichtsprozent Nickel(II)Chlorid, 21 Gewichtsprozent Hatriumricinoleat, 10 Gewichtsprozent Lithiumstearat, 20 Gewichtsprozent Stearinsäure, 10 Gewichtsprozent Natriumbenzoat, 10 Gewichtsprozent Zinkresinat und 8 Gewichtsprozent Antioxydans enthält.
  6. 6. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Vorläufer aus der Klasse von Dithiooxamid und dessen Ν,Ν'-di-substituierten Derivaten enthält und daß das Coreagens in getrocknetem Zustand im wesentlichen etwa 15 Gewichtsprozent Nickel(II)chiorid, 35 Gewichtsprozent Hatriumricinoleat, 17 Gewichtsprozent Lithiumstearat, 25 Gewichtsprozent Stearinsäure und 8 Gewichtsprozent Antioxydans enthält.
  7. 7. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Vorläufer aus der Klasse von Dithiooxamid und dessen Ν,Ν'-di-substituierten Derivaten enthält und daß das Coreagens in getrocknetem Zustand im wesentlichen etwa 20 Gewichtsprozent Wickel(II)chlorid, 46 Gewichtsprozent Natriumricinoleat, 28 Gewichtsprozent Stearinsäure und 6 Gewichtsprozent Antioxydans enthält.
  8. 8. Äufzeichnungsblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung einen Vorläufer aus der Klasse von Dithiooxamid und dessen Ν,Ιί'-di-substituierten Derivaten enthält und daß das Coreagens in getrocknetem Zustand im wesentli-
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    chen etwa 25 Gewichtsprozent Wickel(II)Chlorid, 31 Gewichtsprozent Natriumricinoleat, 13 Gewichtsprozent Lithiums tearat, 19 Gewichtsprozent Stearinsäure, 6 Gewichtsprozent Natriumbenzoat und 6 Gewichtsprozent Antioxydans enthält.
  9. 9. Druckempfindliches Auf ζ ei.chnungs sys tem, gekennzeichnet durch die Kombination eines Blattes mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche, die eine große Anzahl von mikroskopischen durch Druck zerbrechbaren Kapseln trägt, die eine einen chemisch reaktiven Farbvorläufer und ein Lösungsmittel umfassende Reagenslösung enthalten und die auch ein Coreagens trägt, das mit der Reagenslösung zu reagieren vermag mit einem zweiten Blatt, das eine etwas absorptive Oberfläche besitzt, die frei von Reagens und Coreagens ist, wobei die Reagenslösung geeignet ist, nach Anwendung eines lokalisierten Druckes auf die Blätter und demzufolge ein Zerbrechen der Kapseln bei übereinander in innigem Kontakt angeordneten Blättern wenigstens teilweise eine gewisse Menge des Coreagens zu lösen und physikalisch von der ebenen Oberfläche auf die absorptive Oberfläche des zweiten Blattes zu übertragen, in der Reagens und Coreagens in einer solchen Menge absorbiert werden, daß durch chemische Reaktionen zwischen Vorläufer und Coreagens in der absorptiven Oberfläche ein Bild erzeugt wird, das unmittelbar danach trocken, im wesentlichen schmutzfrei und abriebfest ist.
  10. 10. Druckempfindliches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter ebene Oberflächen besitzen und daß das erste Blatt mit der beschichteten ebenen Oberfläche nach unten mit der absorptiven Oberfläche des zweiten Blattes in Kontakt gebracht wird, so daß das in der absorptiven Oberfläche erzeugte Bild mit dem Muster des auf der der beschichteten ebenen Oberfläche des ersten Blattes abgewandten Seite lokal angewendeten Druckes genau
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    identisch ist.
  11. 11. Druckempfindliches Aufzeichnungssystein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß lokalisierter Druck auf die Blätter durch Aufdrucken eines direkt lesbaren Bildes auf die der beschichteten ebenen Oberfläche abgewandte Oberseite aes ersten Blattes angewendet wird und daß durch chemische Reaktionen von Reagenslösung und Coreagens auf der beschichteten ebenen Unterseite des ersten Blattes ein Spiegelbild des direkt lesbaren Bildes erzeugt wira, das die Aufdeckung von Änderungen des aufgedruckten, direkt lesbaren Bildes ermöglicht und daß aas Spiegelbild gleichzeitig mit und als Produkt der gleichen chemischen Reaktion erzeugt wire, durch die das direkt lesbare BiIa in der absorptiven Oberfläche gebildet wird.
  12. 12. Druckempfindliches Aufzeichnungssystem nach den Ansprüchen 9 bis 11 gekennzeichnet durch axe Verwendung eines druckempfindlichen kohlefreien Aufzeichnungsblattes gemäß den Ansprüchen 1 bis 3.
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