DE2417814A1 - Kamera zur endoskopie - Google Patents

Kamera zur endoskopie

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00163Optical arrangements
    • A61B1/00195Optical arrangements with eyepieces
    • A61B1/00197Optical arrangements with eyepieces characterised by multiple eyepieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
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Description

  • Kamera zur Endoskopie Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera zur Endoskopie, insbesondere eine Spiegelreflex-Kamera, bei der der Strahlengang durch das Objektiv der Kamera zunächst auf einen klappbaren Spiegel vor dem zu belichtenden Film gelangt, der den Strahl etwa im rechten Winkel in einen Prismen-Sucher ablenkt. Kurz vor der Aufnahme wird der Spiegel hochgeklappt und verschließt dabei den Prismen-Sucher, woraufhin der Verschluß der Kamera durch den freigegebenen Strahlengang ausgelöst und der Film belichtet wird.
  • Es ist auch seit langem schon bekannt, solche Kameras für die Endoskopie zu verwenden, wodurch es m8glich ist, daß sich durch das Endoskop bietende Bild für Dokumentationszwecke aufzunehmen. Vorzugsweise kommen dabei Kameras mit Spiegelreflex-Vorsatz zur Anwendung. Hierzu hat sich besonders eine Einrichtung an Endoskopen mit einer am äußeren Ende eines Lichtleiters angeordneten Lichtquelle bewährt, bei der die Lichtquelle vom Endoskop getrennt 6 angeordnet und mit diesem über einen an sich bekannten \ und im Bereich außerhalb des Endoskopes biegsamen Lichtleiters verbunden ist (DT-PS 1 113 788). Erst hierdurch 1' wird es nämlich möglich, große und starke Lichtquellen sowohl für die Untersuchung als auch für die Kinomatographie oder für das Fernsehen verwenden zu können, ohne daß die Handlichkeit des Endoskopes oder die Behandlung des Patienten darunter leiden.
  • Für die in der Ausbildung befindlichen Ärzte ist es weiter bekannt, sogenante Mitbeobachtungs-Systeme beider Endoskopie zu verwenden, wodurch gleichzeitig mehrere Personen das Bild in der Körperhöhle betrachten können. Dabei besteht aber der große Nachteil, daß entweder nur das Mitbeobachtungs-System oder nur die Kamera an das Endoskop angesetzt werden kann. Die Mitbeobachtung durch den auszubildenden Arzt ist somit während der fotographischen Prozedur unterbrochen, so daß die Ausbildung in dieser Richtung mangelhaft ist. Außer dem ist das Auswechseln des Mitbeobachtungs-Systems gegen die Kamera umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und die Kamera der eingangs erwähnten Art so Zu verbessern, daß die Mitbeobachtung ohne quswechslung von Teilen durch die Kamera selbst möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, dåß im Strahlengang der Kamera ein oder mehrere zusätzliche teildurchlässigen Prismen angeordnet sind, durch die ein abgezweigter Strahlengang zu einem oder mehreren Mitbeobachter-Okularen geführt wird.
  • Auf diese Weise kann dem bekannten Spiegelreflex-Vorsatz ein Mitbeobachtungs-System zugeordnet werden, so daß der Endoskopiker selbst durch das Suchersystem des Spiegelreflex- Vorsatzes beobachten und mindestens eine weitere Person, zum Beispiel der auszubildende Arzt, gleichzeitig.durch das Mitbeobachtungz-System die Einstellung des aufzunehmenden Objektes mitbeobachten kann. Dadurch wird eine ständige Mitbeobachtung und eine jederzeitige Fotographie während der Endoskopie ohne umständliches Auswechseln der Kamera gegen das Mitbeobachtungs-System erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, 8 daß das oder die teildurchlässigen Prismen auf einer Gleitführung kurz vor der Aufnahme aus dem Strahlengang, herausbewegbar sind.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, daß ein oder mehrere zusätzliche Spiegel in dem abgezweigten Strahlengang an# geordnet sind. Die Verwendung ortsfester Spiegel ist bisweilen einfacher als die Verwendung von Prismen. Es können auch zwei teildurchlässige Prismen aneinander liegend als eine Einheit ausgebildet sein, sielkönnen dann gemeinsam aus dem Strahlengang herausbewegt werden.
  • Ganz allgemein kann das Mitbeobachtungs-System an verschiedensten Stellen des Strahlenganges eingebaut sein.
  • Bei einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera mit klappbarem Spiegel ist es zweckmäßig, daß ohnehin vorhandene Sucher~ Prta als toildurchlässiges Prisma, auszubilden und das durchgelassene Strahlenbündel in entsprechendem Abstand auf ein zweites Prisma oder einen Spiegel zu leiten, welches ein#- zweites Sucher-Prisma für den Mitbeobachter ist. Es besteht sogar die Möglichkeit, dieses zweite \ Sucher-Prisma gleichfalls als teildurchlässiges Prisma auszubilden und das durchgelassene Strahlenbündel in ein# drittes Sucher-Prisma zu leiten. Allerdings wird in dem dritten Sucher dann das Bild natürlich nicht mehr ao hell sein wie in den beiden ersten Suchern. Diese Aus-~ führung, zeigt natürlich den Vorteil, das ein Bewegen der Prismen nicht nötig ist, und das der gesamte Sucher-Schacht unabhängig von der Zahl der angeschlossenen Sucher vor der Aufnahme in bekannter Weise durch den Spiegel verschlossen wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Pig. 1 das Schema der Anordnung bei einer ersten Ausführungsform; Fig.',2 die Seitenansicht auf eine XasKa nera- nachr#.: der Erfindung und Fig. 3 das Schema einer zweiten Ausführungso form.
  • Fig. 1 zeigt den Endoskopschaft 8, durch den das Strahlenbündel 9 das Objektiv lo der Kamera durchdringt und in das erste teildurchlässige Prisma 2 einfällt. Von hier wird ein Teil 11 des Strahlenbündels auf den Spiegel 5 und von diesem in das Okular 4 des Suchers geleitet. Mit dem teildurchlässigen Prisma 2 ist ein weiteres teildurchläasiges Prisma 1 als Einheit ausgebildet, in das der nicht refiextierte Teil des Strahlenbündels 9 ein fällt und in das Okular 3 des Mitbeobachters abgelenkt wird.
  • Diese Anordnung zeigt den Vorteil, daß die beiden Sucher 3 und, 4 im rechten Winkel zueinander angeordnet.sind. " Wenn nun die Verschlußtaste der Kamera #edrückt wird, bewegt sich die Einheit -aus den beiden Prismen 1 und 2 in Richtung des Pfeiles 12 in den Gleitführungen 6 und 7 durch eine nicht dargestellte Fedegbeaufschlagt soweit, bis sie die links in unterbrochenen Linien dargestellte Lage eingenommen hat, in der der Strahlengang unge hindert auf den Film 13 gelangen kann, sobald der Verschluß 14 in bekannter Weise öffnet. Dies geschieht in dem Augenblick, in dem die Einheit mit den Prismen 1 und 2 die#äußere linke Lage erreicht hat und dann den der schluß 14 in bekannter Weise auslöst. Die Einzelheiten sind nicht dargestellt, da sie für sich dem Fachmann bekannt sind.
  • Wenn die Lichtquelle genügend stark ist, ist darüberhinaus mögiich, die Prismeneinheit i, 2 während der Aufnahme an der in Fig. 1 dargestellten Stelle zu belassen, weil die beiden Prismen 1 und 2 teildurchlässig sind.
  • Fig. 2 zeigt die Außenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei der Endoskopschaft 8 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Da das Objektiv 10 in: der Regel auswechselbar ist, kann es auch ohne den Rest der Kamera Verwendung finden, sofern diese nicht benötigt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine darüber hinausgehende Ausführungsform.
  • mit einer einäugigen Spiegßlreflex-Kamera.Der Spiegel 15 ibt in diesem Falle um den Drehpunkt 16 in Richtung des #-Pfeiles 17 klappbar, um den Strahlengang 9 für die Belichtung des Filmes 13 durch den Verschluß 14 freizugeben.
  • Dies ist für sich bereits bekannt. Gemäß der Erfindung~ der ~Erfindung4# ist das Prisma 1 des Suchers 18 jedoch teildurchlässig, -so daß nur etwa 50 % des Lichteinfalles in den Sucher 18 abgelenkt werden, der Rest gelangt in das zweite Prisma 2, von wo er in den Sucher 19 abgelenkt wird. Anstelle des zweiten Prismas 2 kann auch ein-Spiegel verwendet werden.
  • Natürlich sind die beiden# Sucher 18 und 19 soweit voneinander entfernt, daß die beiden Personen das Bild bequem beobachten können. Da der Sucherschacht auf diese Weise verhältnismäßig lang.ausfallen kann, kann vorgesehen sein, den Sucherschacht zum Transport einfach zu demontieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beiden erwähnte##n# Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr kann zum Beispiel in Fig. 3 ein Dritter nicht, dargestellter Sucher für einen zweiten Mitbeobachter angeschlossen werden, obschon natürlich die Lichtstärke dann vermindert ist. Darüber hinaus können die-verschiedensten Anordnungen im Rahmen des erwähnten Erfindungsgedankens vorgesehen sein.vorgesehen

Claims (5)

  1. Patent ansprüche Kamera zur Endoskopie, insbesondere einäugige Spiegelreflex-Kamera; dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Kamera ein oder mehrere zusätzliche teildurchlässige Prismen (1, 2) angeordnet sind durch die ein abgezweigter Strahlengang zu einem oder mehreren Mitbeobachter-Okularen (3, 4) geführt wird.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die teildurchlässigen Prismen (1, 2) auf einer Gleitführung (6, 7) kurz vor der Aufnahme aus dem Strahlengang herausbewegbar sind.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zusätzliche Spiegel (5) in dem abgezweigten Strahlengang angeordnet sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teildurchlässige Prismen (1, 2) aneinander lie#gend als eine Einheit ausgebildet sind.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera mit klappbarem Spiegel das Sucher-Prisma (1) als teildurchlässiges Prisma ausgebildet und das durchgelassene Strahlenbündel in ein zweites Prisma (2) in entsprechendem Abstand oder in einen Spiegel geleitet wird, das ein zweites Sucher-Prisma für den Mitbeobachter ist.
DE2417814A 1974-03-26 1974-04-11 Kamera zur Endoskopie Expired DE2417814C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH415674A CH565544A5 (de) 1974-03-26 1974-03-26

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DE2417814A1 true DE2417814A1 (de) 1975-10-16
DE2417814C2 DE2417814C2 (de) 1984-10-04

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DE2417814A Expired DE2417814C2 (de) 1974-03-26 1974-04-11 Kamera zur Endoskopie

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DE (1) DE2417814C2 (de)

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CH565544A5 (de) 1975-08-29
DE2417814C2 (de) 1984-10-04

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