DE2417410C2 - Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt - Google Patents
Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem QuerschnittInfo
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- DE2417410C2 DE2417410C2 DE19742417410 DE2417410A DE2417410C2 DE 2417410 C2 DE2417410 C2 DE 2417410C2 DE 19742417410 DE19742417410 DE 19742417410 DE 2417410 A DE2417410 A DE 2417410A DE 2417410 C2 DE2417410 C2 DE 2417410C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich anf eine Schleifmaschine
zum Bearbeiten von hohlzylindrischen Werkstücken mit von der Kreisform abweichendere Querschnitt, insbesondere Epitrochoidenflächen, mit einem das Werkstück tragenden horizontal zweidimensional verschiebbaren Werkstücktisch, der mittels eines Getriebes im
Maschinengestell gegenüber der Schleifscheibe derart bewegbar ist, daß er eine der zu schleifenden
Werkstückkontur entsprechende Bewegung ausführt, sowie mit einer am Werkstücktisch koaxial zu dessen
Drehachse befestigten und an einer parallel zu dieser Drehachse gelagerten Tastrolle anliegenden Steuerschablone zum Erzeugen einer Relativbewegung, die die
durch das Getriebe bewirkte Verschiebebewegung überlagert
Bei einer gattungsgemäß ausgebildeten Schleifmaschine nach dem älteren DE-Patent 22 51 680 ist die
Tastrolle oberhalb des Werkstückes auf einer die Schleifspindel mit radialem Abstand umgebenden
Hohlachse gelagert, die mit einem horizontal verschiebbaren Schlitten fest verbunden ist. Die mit der Tastrolle
zusammenarbeitende Steuerschablone ist dementsprechend als ein, ebenfalls oberhalb des Werkstücks
angeordneter Ring mit innenseitiger Führungsfläche für die Tastrolle ausgebildet und wird von einem auf den
Werkstückträger aufgesetzten kastenförmigen Stützrahmen getragen.
Diese Ausbildung behindert die Beobachtung des Werkstücks während des BearbeitungsYorgangs sowie
das Auswechseln des Werkstücks, so daß dafür ein höherer Zeitaufwand benötigt wird. Der Einsatz
automatischer Auswechseleinrichtungen für die Werkstücke ist ebenfalls erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schleifmaschine so zu verbessern, daß die erwähnten
Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt sind.
aufgeführten Merkmale gelöst und dabei erreicht, daß
das Werkstück durch die Anordnung der Steuerschablone unterhalb der Auflageebene des Werkstücktisches
und die Unterbringung der Tastrolle ebenfalls unterhalb dieser Ebene von oben und von der Seite her frei
zugänglich ist. Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu,
daß auch die Bewegungen der Schleifspindel und der Schleifscheibe durch diese Anordnung von Steuerschablone und Tastrolle anders als bei der gattungsbi,denden
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert Die
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schleifmaschine,
F i g. 2 die Vorderansicht der Maschine nach F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt V-V aus F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt VI-VI aus F i g. 3,
F i g. 5 die Ansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in F i g. 3,
Μ F i g. 6 die Ansicht in Richtung des Pfeils IX in F i g. 5,
F i g. 7 den Schnitt X-X aus F i g. 3,
F i g. 8 den Schnitt XII-XII aus F i g. 4,
F i g. 9 den Schnitt XIV-XIV aus F i g. 3.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht weist die Schleifmaschine
10 ein ortsfestes Maschinengestell 11 mit einem
Vertikalständer 12 auf. Der Spindelstock 13 mit Schleifspindel 14 U:id Schleifscheibe 15 ist auf einem
Horizontalschlitten 16 angeordnet, der querverfahrbar auf einem Vertikalschlitten 25 angeordnet ist Der
Vertikalschlitten 25 wird von einem Zylinderaggregat 25a (vgl. F i g. 2) bewegt und der Horizontalschlitten 16
mit dem Spindelstock 13 von einem Schrittmotor 17 angetrieben. Auf das Maschinengestell U ist der
Werkstücktisch 18 mit Einspannvorrichtungen 19
aufgesetzt die das Werkstück 21 festhalten.
F i g. 3 zeigt daß der Werkstücktisch 18 in Kegelrollenlagern 36 in einem Schlitten 23 lagert und an seinem
nach unten weisenden Ende ein Schneckenrad 37 aufweist. Unterhalb der Auflageet ine 18a des Werk
stücktisches 18 ist an diesem eine Steuerschablone 38
angeordnet die sich gegen eine Tasirolle 39 abstützt die in einem Kragarm 41 lagert der (vgl. F i g. 2) über einen
Auflagesockel 42 mit dem Maschinengestell 11 verbunden ist
Der Schlitten 23 gleitet auf einem Bodenteil 43, der auf dem Maschinengestell 11 befestigt ist und setzt sich
aus den Teilen 44,45 und 46,46a zusammen. In den Teil 46 ist das Kegelrollenlager 36 des Werkstücktisches 18
eingesetzt; er liegt auf dem Teil 46a auf. Die Teile 44 und
46a lassen sich zur Einstellung horizontal gegeneinander
verschieben und festlegen, ebenso die Teile 46 und 46a, Hiese quer zur Verstellrichtung der Teile 44 und 46a. In
Teil 45 sitzen zwei Kegelrollenlager 47, die den Teil 46a mit dem Teil 46 tragen. Zwischen dem unteren Teil 44
und dem mit dem Maschinengestell 11 verbundenen Bodenteil 43 ist eine geteilte Welle 48 angeordnet Diese
Welle 48 besteht aus einem oberen Teil 49 und einem unteren Teil 51, die in einer horizontalen Ebene relativ
zueinander auf ineinandergreifenden Gleitbahnen 52
und 53 verschiebbar und mittels einer Schraube 54
festlegbar sind. Der Teil 51 der Welle 48 ist mit einem zylindrischen Ansatz 55, der in eine Bohrung eines
Halteblocks 56 eingesetzt ist, verbunden. Dieser Halteblock 56 ist (vgl. F i g. 9) mittels Blattfedern 57, 58
an Ansatzstücken 109 befestigt, die auf dem Bodenteil 43 festgeschraubt sind. Die Blattfedern 57, 58 lassen zu,
daß der Halteblock 56 in einer Horizontalebene elastisch verschiebbar ist. Die einzelnen Tragelemente
des Werkstücktisches 18 führen dabei folgende Bewegungen aus: Teil 45 des Schlittens 23 gleitet auf dem
Bodenteil 43, während die Teile 44, 46, 46a mit dem Werkstücktisch 18 im Teil 45 und der Werkstücktisch 18
selbst sich im Teil 46 drehen. Der obere Teil 49 der Welle 48 lagert in Kegelrollenlagern 59 und 61, die in
Teil 44 des Schlittens 23 eingesetzt sind, und ist mit einem Schneckenrad 62 als Antrieb versehen.
Im Abstand zur Welle 48 ist drehbar im Teil 44 des Schlittens 23 eine weitere Welle 63 angeordnet, die in
Kegelrollenlagern 64 und 65 lagert. Auf dieser Welle 63 sitzt ein Schneckenrad 66. Am nach unten weisenden
Ende der Welle 63 ist eine aus einer Rolle gebildeter Kurbelzapfen 67 angebracht, der in einer Parallelführung
68 geführt ist (vgL F i g. 4 und 9).
Im Teil 44 des Schlittens 23 ist ein Motor 69 angeordnet, auf dessen Antriebswelle ein Zahnritze] 71
sitzt, düs mit einem Zahnrad 72 kämmt, das seinerseits
wieder mit einem weiteren Zahnrad 73 kämmt, das auf einer Schneckenwelle 101 sitzt, die das Schneckenrad 37
antreibt (Fig.4 und 7). Das Zahnrad 72 sitzt auf einer
Doppelscbneckenwelle 105 (Fig.8), deren Schnecken
106 und 107 in die Schneckenräder 62 und 66 eingreifen.
Fig.4 zeigt Anordnung und Zusammenbau des
Schlittens 23. Der untere Bodenteil 43 ist mit Schrauben 74 auf das Maschinengestell 11 aufgeschraubt Auf
Gleitbahnen 75 und 76 ist der Teil 46a des Schlittens 23 gleitbar auf den Teil 44 aufgesetzt Teil 44 hägt im Teil
46a nach unten. Die Teile 46 und 46a sind mit den Kegelrollenlagern 47 in Teil 45 gelagerc, der auf
Gleitflächen 79, 82 auf nach oben gerichteten Ansatzstücken 78,81 des Bodenteils 43 gleitbar auflieft
(vgl. auch F i g. 9).
Aus den F i g. 3, 5 und 6 ist zu ersehen, daß der die Tastrolle 39 tragende Kragarm 41 im Auflagesockel 42
in einer Schwalbenschwanzführung 84, 85 gleitend beweglich angeordnet ist und mittels einer Schraube 86
und einer Platte 87 verstell- und festlegbar ist
Die einzelnen Elemente des Werkstücktisches 18 führen folgende Bewegungen aus:
Teil 45 des Schlittens 23 gleitet auf dem Bodenteil 43, während die Teile 44,46, 46a mit dem Werkstücktisch
18 in Teil 45 und der Werkstücktisch 18 selbst sich im Teil 46 drehen.
Durch entsprechende Einstellung der Exzentrizität E zwischen dem oberen Teil 49 und dem unteren Teil 51
der Welle 48 und der Radien Rb und Rr durch
Verschiebung der beiden Teile 46 und 46a und 44, 46a des Schlittens 23 führt das im Werkstücktisch 18
eingespannte Werkstück 21 dabei eine Bewegung gegenüber der Schleifscheibe 15 aus, die der Form der
gewünschten Epitrochoide entspricht
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Motor 69 über die Zahnräder 71,72 und 73, die Schnecken 101,106 und 107 die Schneckenräder 37,62 und 66 antreibt Die Welle 63 verstärkt durch die Führung des Kurbelzapfens 67 in der Parallelführung 68 die Ausschwenkbewegung des Teiles 46 des Schlittens 23 um die Achse der Kegelrollenlager
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Motor 69 über die Zahnräder 71,72 und 73, die Schnecken 101,106 und 107 die Schneckenräder 37,62 und 66 antreibt Die Welle 63 verstärkt durch die Führung des Kurbelzapfens 67 in der Parallelführung 68 die Ausschwenkbewegung des Teiles 46 des Schlittens 23 um die Achse der Kegelrollenlager
ίο 47, die durch die Welle 48 eingeleitet wird. Diese
Drehung der Welle 48 als Kurbelwelle bewirkt, daß sich der gesamte obere Teil 45 und damit der gesamte
Schlitten 23 gleitend über die Führungsbahnen 79, 82 des Bodenteils 43 bewegt Diese Gleitbewegung ist eine
Linearbewegung, durch die das Werkstück 21 in Richtung auf die Achse der Schleifscheibe 15 hin und
von dieser weg bewegt wird. Gleichzeitig wird der Werkstücktisch 18 gedreht und führt eine Schwenkbewegung
um die Achse der Kegelrollenlager 47 aus.
Diese Schwenkbewegung wird, wie erläutert, durch die
Drehung der Weile 63 verstärkt Vh der Steuerschablone
38 iäßt sich eine öbersieueiün^sbewegung der
anfangs erwähnten Linearbewegung erzielen, d. h. eine
Bewegung des gesamten Schlittens 23 auf den Gleitflächen 79 und 82 des Bodenteils 43. Durch diese
überteuernde Bewegung wird die Form der Epitrochoide gegenüber der theoretischen Form verändert Dies
kann notwendig werden, um aufgrund von durch Erfahrung eingestellten Änderungswerten der Form des
Motorgehäuses einen besseren Lauf des Rotors zu erreichen.
Im übrigen wird die Epitrochoide dadurch erzeugt, daß das Werkstück 21 um die Achse des Werkstücktisches
18 gedreht und gleichzeitig durch das von der Welle 48 gebildete Kurbelgelenk geradlinig bewegt,
während die Kompensation der Abweichungen durch eine Schwenkbewegung des oberen Teiles 46 des
Schlittens 23 um die Achse der Kegelrollenlager 47 aufgrund der Drehungen der Wellen 48 und 63 bewirkt
wird. Die Form dieser Epitrochoide kann durch die Form der Steuerschablone und deren Zusammenwirken
nut der Tastrolle 39 verändert werden. Die Steuerschablone 38 setzt sich dabei gegenüber der Wirkung der
Welle 48 durch, weil der Halteblock 56, der den zylindrischen Ansatz 53 des unteren Teils der Welle 48
hält, gegen die Wirkung der Blattfedern 57 und 58 nach vorherigem Lösen der Sperren in der gemeinsamen
Ebene der Drehachse des Werkstücktisches 18 und der Tastrolle 39 verschiebbar ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischen Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere Epitrochoidenfläche!!, mit einem das Werkstück tragenden horizontal zweidimensional verschiebbaren Werkstücktisch, der mittels eines Getriebes im Maschinengestell gegenüber der Schleifscheibe derart bewegbar ist, daß er eine der zu schleifenden Werkstückkontur entsprechende Bewegung ausführt, sowie mit einer am Werkstücktisch koaxial zu dessen Drehachse befestigten und an einer parallel zu dieser Drehachse gelagerten Tastrolle anliegenden Steuerschablone zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Werkstück und Schleifscheibe, die die durch das Getriebe bewirkte Verschiebebewegung überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle (39) ortsfest im Maschinengestell (11) gelagert ist, daß die Steuerschablone (38) unterhalb der Äufiageebene des Werksiücktisches (18) angeordnet ist und daß der Werkstücktisch (18) samt seinem Getriebe entgegen der Kraft von mit dem Maschinengestell (U) verbundenen Federn (57, 58) horizontal in Richtung der gemeinsamen Ebene der Achse der Tastrolle (39) u,nd der des Werkstücktisches (18) verschiebbar ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34992473A | 1973-04-11 | 1973-04-11 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE2417410C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1974
- 1974-04-10 FR FR7412562A patent/FR2225251B3/fr not_active Expired
- 1974-04-10 JP JP4012274A patent/JPS5338831B2/ja not_active Expired
- 1974-04-10 DE DE19742417410 patent/DE2417410C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2417410A1 (de) | 1974-10-31 |
JPS501475A (de) | 1975-01-09 |
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JPS5338831B2 (de) | 1978-10-18 |
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