DE2416847A1 - Verbesserungen an polymeren faeden - Google Patents

Verbesserungen an polymeren faeden

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DE2416847A1
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threads
heat treatment
stretching
rollers
yarn
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Withdrawn
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DE2416847A
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English (en)
Inventor
Gordon Mackie
Samuel Mcmeekin
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James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/22Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool
    • D01D5/23Formation of filaments, threads, or the like with a crimped or curled structure; with a special structure to simulate wool by asymmetrical cooling of filaments, threads, or the like, leaving the spinnerettes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/221Preliminary treatments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verbesserungen an polymeren Fäden Die Erfindung betrifft das Kräuseln von schmelzversponnenen Fäden aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, mit anderen Stoffen. Obgleich solche Fäden leicht nach wohlbekannten mechanischen Methoden gekräuselt werden können, ist es auch möglich, gekräuselte Fäden lediglich durch eine Reckstufe, genauer gesagt ?Verstrecken1? im Anschluß an das Schmelzspinnverfahren herzustellen.
  • Verstrecken ist das nicht rückgängigzumachende Recken, welches an dem festen Polymer, d.h. unter dem Schmelzpunkt, ausgeführt wird und ist gewöhnlich von der Bildung einer abrupten oder lokalisierten Verminderung in der Querschnittsfläche der Fäden begleitet. Es führt zu einer irreversiblen Molekularverschiebung und folglich einer Längsorientierung der Moleküle und wird ausgeführt, um die hohe Festigkeit der Fasern zu steigern. Da es von Einschnürungsbildung begleitet ist, ist für jede gegebene Temperatur ein Minimalwert an Spannung erforderlich, unterhalb dessen kein Verstrecken hervorgerufen wird. Spannung unterhalb dieses Minimalwertes fuhrt zu elastischer Dehnung der Fäden und diese kann weitgehend rückgängig gemacht werden.
  • Es kann während des Verstreckungsprozesses Wärme angewandt werden und in manchen Fällen werden bessere Ergebnisse erhalten, wenn man vor dem Verstrecken eine Wärmebehandlungsstufe einfügt.
  • Mit anderen Worten wird erst Wärme angewandt ohne Verstrecken und anschließend erfolgt Verstrecken mit oder ohne Anwendung weiterer Wärme. Diese Stufen werden normalerweise auf eine Gruppe oder auf Gruppen von Fäden in der Form eines Kabels, das aus einem oder mehreren Extruderköpfen gezogen wird, angewandt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse variieren entsprechend der Molekulargewichtsverteilung des verwendeten Polymeren und die Verfahrensbedingungen müssen entsprechend gewählt werden. Man hat geglaubt, daß eine hohe Spinngeschwindigkeit in der Größenordnung von 500 bis 600 Metern pro Minute ein wichtiges Erfordernis für das Kräuseln von schmelzversponnenen Fäden durch Verstrecken darstellt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit Hilfe eines Verfahrens nach der Erfindung unabhängig von Spinngeschwindigkeiten gute Resultate erzielen kann, indem wenigstens ein Teil der Fäden schnell und asymmetrisch aus der Schmelze.gekühlt, in ein Kabel oder in Kabel geformt und einer Wärmebehandlung von mindestens 1000C unterworfen und dann verstreckt wird. Wenn die Fäden dann entspannt sind und vorausgesetzt, daß die Wärmebehandlung angemessen war, stellt man fest, daß sich Kräuseln entwickelt. Das Ausmaß der erforderlichen Wärmebehandlung kann im allgemeinen nicht genau angegeben werden, da es von mehreren Faktoren abhängt, d.h. von der Natur des Polymeren, der Art und Wirksamkeit des Erhitzens, dem Durchmesser der Fäden und der Dicke des Kabels oder der Kabel. Es kann sogar für ein geringeres Maß an Wärmebehandlung;ein untergeordneter Kräuselungsgrad festgestellt werden, aber für praktische Zwecke kann man als brauchbare Minimalkräuselung zwei Kräusel pro Zentimeter ansehen und angemessene Wärmebehandlung kann daher als diejenige definiert werden, welche zur Erzeugung mindestens dieses i.räuselungsgrades notwendig ist.
  • Die Kräuselung kann sich entweder von selbst (ohne irgendeine weitere Behandlungsstufe) oder nach einer weiteren Wärmebehandlungsstufe entwickeln. Durch geeignete Wahl der Verfahrensbedingungen ist es möglich, daß einige der Kräuseln von selbst erscheinen und der Rest lediglich nach der anschließenden Wärmebehandlung.
  • Obgleich derartige Resultate völlig unabhängig von der Spinngeschwindigkeit erhalten werden können, ergeben sich die wichtigsten Vorteile aus der Anwendung einer Spinn-Verstreck-Geschwindigkeit (spin-draw speed) von 100 Metern pro Minute oder darunter. Solche niedrigen Spinn-Verstreckgeschwindigkeiten vereinfachen das Gesamtverfahren sehr und erleichtern das wichtige.Erfordernis schnellen asymmetrischen Kühlens. Spinnen mit geringer Geschwindigkeit kann auch zu vielerlei Vorteilen führen, von denen die Möglichkeit, Gruppen von Fäden direkt nach einem Zwirnkopf zu führen, so daß sie in Form von Garn mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher sie hergestellt werden, auf einen Garnkörper gewickelt werden können, indem so texturiertes Garn direkt von dem Grundpolymer in einer einzigen Produktionsreihe erzeugt wird, nicht die geringste darstellt.
  • Neben der bereits besprochenen Wärmebehandlung ist die entscheidendste der anderen Stufen das anfängliche Kühlen, welches, wie bereits dargelegt, schnell und asymmetrisch erfolgen muß. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung kann das Kühlen als schnell angesehen werden, wenn die Länge des Einschnürungsteils zwischen dem vollen Durchmesser jedes Fadens und dem reduzierten Durchmesser, welcher von dem Spinnverstrecken resultiert, kleiner ist als das 50-fache des vollen Durchmessers der Fäden beträgt.
  • Je schneller das Kühlen desto geringer die Länge dieses Einschnürungsteils und eine Einschnürungslänge von weniger als dem 25-fachen, beispielsweise des 5-fachen, des vollen Durchmessers, gibt sehr gute Resultate. Das Kühlen muß auch asymmetrisch erfolgen, d.h. intensiver an der einen Seite des Fadens als an der anderen. Beachtung dieser beiden Erfordernisse führt zu unterschiedlichen Charakteristiken zwischen einer Seite jedes Fadens und der anderen und diese unterschiedlichen Charakteristiken sind grundlegend verantwortlich für die endgültige Erzeugung von Kräuselung.
  • Das schnelle asymmetrische Kühlen wird vorzugsweise sofort angewandt wenn die Fäden die Spinndüsenplatte verlassen, in welchem Fall es höchst bequem erreicht wird, indem man Luft auf die Fäden richtet, wenn sie die Spinndüsenpalle verlassen. Diese Kühlluft, welche vorzugsweise Umgebungstemperatur oder niedrigere hat, kann flach auf die Spinndüsenplatte auftreffen, so daß die Fäden sofort gekühlt werden, wenn sie aus den Bohrungen austreten. Je kälter die Luft ist um so geringer ist die für dasselbe Kühlungsmaß erforderliche Geschwindigkeit.
  • In einem besonders vorteilhaften Prozeß wird der Einschnürungspunkt der Fäden innerhalb 0,5 cm von der Spinndüsenplatte gehalten und die Kristallisationslinie, d.h. das Niveau, bei welchem die Verfestigung der Fäden vollendet ist, liegt annähernd 1,5 cm entfernt.
  • Es ist nicht wesentlich, daß das Kühlen unmittelbar, wenn die Fäden die Spinndüsenplatte verlassen, erfolgen sollte, und wenn es nach einem kurzen Intervall erfolgt, sind andere Kühlmethoden als Luftkühlung möglich. Beispielsweise können die Fäden über die Oberfläche einer Walze geführt werden, welche entweder von innen gekühlt wird oder indem man einen Film kalter Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, über die Oberfläche in Kontakt mit den Fäden fließen läßt. Die an der Walze anliegenden Seiten der Fäden werden schneller gekühlt als die gegenuberliegenden Seiten, was zu den unterschiedlichen, bereits beschriebenen Effekten führt.
  • Die Bohrungen der Spinndüsenplatte können in der Form eines Schemas vorliegen, welches ein Verhältnis von Länge zu Breite von mindestens 3:1, vorzugsweise mindestens 9:1 aufweiset, wobei die Kühlluft von der längeren Seite des Schemas auf die Fäden gerichtet wird. Normalerweise sind zwei Spinndüsenplatten und daher zwei mit Abstand angeordnete Schemen für jeden Extruderkopf vorhanden. Es sind Luftkanäle an der längeren äußeren Seite jedes Schemas vorgesehen, um Kühlluft auf die Fäden zu richten. Mit einer solchen Art des Kühlens werden die meisten der einzelnen Fäden an einer Seite mehr gekühlt als an der anderen, um die erforderliche asymmetrische Wirkung zu ergeben.
  • Die Wirkungen der asymmetrischen Kühlung sind am ausgeprägtesten an den Fäden, welche dem Luft stoß am nächsten sind und wenn Luft von beiden äußeren Seiten der Schemen gerichtet wird, erfahren die Fäden an jeder der äußeren Kanten des Schemas den größten Differenzeffekt, während jene an der Innenkante des Schemas nur einen geringen unterschiedlichen Effekt erfahren und können in manchen Fällen an beiden Seiten gleich gekühlt werden und können daher anschließend keine Kräuselung entwickeln. Der Anteil der ungekräuselten Fäden, welcher unter irgendwelchen besonderen Umständen annehmbar ist, hängt von den in dem Endprodukt geforderten Charakteristiken ab. In manchen Fällen ist ein sehr kleiner Prozentwert gekräuselter Fäden ausreichend, während in anderen ein sehr hoher Gehalt wiinschenswert ist.
  • jenen nur ein geringer Gehalt an ungekräuselten Fäden erforderlich ist, kann man diesen durch Vermischen von Fäden, welche gemäß der Erfindung gekräuselt sind, mit ungekräuselten Fäden erhalten. Es ist auch möglich, das Verfahren der Erfindung so durchzuführen, daß einige der Fäden geringe oder keine signifikante Kräuselung entwickeln. Wenn der Gehalt gekräuselter Fäden ziemlich hoch ist, tritt ein sekundärer Effekt ein, da alle Fäden anschließend zusammen vermischt werden und wenn die Kräuselung endgültig erscheint, können solche Fäden, welche nicht unterschiedlich gekühlt worden sind, durch die Schrumpfung der unterschiedlich gekühlten Fäden neben ihnen in eine gekräuselte Konfiguration gezwungen werden.
  • hls ein Ergebnis des asymmetrischen Kühlens sind die unterscheidenden Charakteristiken bereits wirksam in die Fäden eingeschlossen, welche sich unterdessen verfestigt haben, und die Hauptwirkung der Närmebehandlung besteht darin; diese Unterscheidung hervorzuheben. Die Temperatur dieser Wärmebehandlung muß mindestens 10000 betragen, aber der Betrag, um den sie über 1000C liegen muß, und ebenfalls das Ausmaß der Behandlung sind von den oben besprochenen Faktoren abhängig und auch von dem erforderlichen Kräuselungsgrad. Um ein genaues Maß der Kräuselung, die man für jede besonderen Verfahrensbedingungen erhält, zu schaffen, wird ein kurzes Faserstück (z.B. 15 cm) von dem gekräuselten Kabel abgeschnitten und ohne Behinderung auf einen Glassehieber gelegt und man läßt es seine natürliche Konfiguration - die einer Schneckenfeder - annehmen. Die Anzahl vollständiger Windungen pro "cm Federt wird gezählt. Der Test wird 100 mal an verschiedenen Fäden, die an verschiedenen Stellen des Kabels entnommen sind, wiederholt und der Durchschnittswert berechnet.
  • Obgleich die untere Grenze für das Ausmaß des Erhitzens wichtig ist, wie bereits besprochen, ist die obere Grenz nur wichtig vom Standpunkt der Zeit- und Platzersparnis in dem Gesamtverfahren.
  • Es ist ratsam, über dem Minimalwert und oberhalb desselben einen vernünftigen Spielraum zuzulassen und wenn beispielsweise ein Luftofen verwendet wird, hat sich eine Verweilzeit von einer Minute für die meisten Verfahrensbedingungen als geeignet erwiesen.
  • In Praxis kann das Ausmaß der ärmebehandlung sehr leicht festgesetzt werden, indem man ein kleines Stück aus dem Kabel unmittelbar nach Austritt aus der Wärmebehandlungszone entfernt. Dieses Stück wird dann von Hand in der Kälte, d.h. bei Umgebung temperatur, verstreckt. enn die Wärmebehandlung ausreichend gewesen ist, entwickelt sich von selbst Kräuselung und diese kann leicht gemessen werden.
  • Senn man geneuere Kenntnis der Höhe der benötigten Wärmebehandlung w nscht, kann die Veränderung in der Faser leicht überwacht werden, beispielsweise durch Beobachten der Veränderung in dem Orientierungswinkel der Fäden. Die Wärmebehandlungsstufe ist in einem Verfahren der Erfindung im Effekt eine Temper- einer Hitzehärtungsstufe und verursacht, wie alle solche Stufen, Kristallitumlagerungen: Der Orientierungswinkel ist ein Maß für die Ausrichtung von Kristalliten in Bezug auf die Faserachse. Der Orientierungswinkel ist ein bequemes Mittel diese zu messen.
  • Ihre Messung ist von Ingersol, Journal of Applied Physics 17, 924 (1946) beschrieben worden. Die Wärmebehandlung erzeugt eine Veränderung in diesem gemessenen Winkel und ist vollständig, wenn weiteres Erhitzen der Probe keine weitere Veränderung in dem Orientierungswinkel bewirkt. Jedoch ist der oben beschriebene einfache Handtest für praktische Zwecke völlig ausreichend.
  • Allgemein gesprochen ist die Verwendung eines Luftofens für die Wärmebehandlung, wie gerade erwähnt, am bequemsten und für Maximalkräuselung wird keine nennenswerte Spannung angewandt. Die Anwendung von Spannung bei dieser Stufe ist bestrebt, die Gesamtkräuselung zu reduzieren (in welcher Stufe sie auch auftreten mag) und kann erforderlichenfalls als Kontrollfaktor verwendet werden. Wenn die Spannung, die für das Verstrecken notwendige erreicht, kann die Entwicklung'von Kräuselung scheinbar völlig unterdrückt werden, womit so die Bedeutung der Kontrolle der Höhe des Spannungsrücklaufs, welcher sich aus dem Verstreckungsvorgang ergibt, in die Heizzone hervorgehoben wird.
  • Als eine Alternative zu der Verwendung eines Luftofens für die Wärmebehandlung können die Fäden in dem erforderlichen Maße in einem Strahlungsofen erhitzt werden. Noch eine weitere Alternative ist das Erhitzen der Fäden durch Oberflächenkontakt mit einer beheizten Fläche oder mit beheizten Flächen. Beispielsweise können die Fäden in direktem Kontakt mit einer beheizten Walze oder Walzen geführt werden. Um welche Art des Erhitzens es sich auch handeln mag, ist im allgemeinen irgendeine Art von Bremseinrichtung (snubbing means) zur Kontrolle der Höhe der Spannung, die von der Verstreckzone nach der Heizzone zurückläuft, erforderlich. Wenn ein Heizofen verwendet wird, wird die Bremseinrichtung vorzugsweise auf den Ofen folgend und vor den Verstreckwalzen angeordnet.
  • Die Bremseinrichtung kann die Form einer Druckwalze haben, welche mit einer zweiten Walze oder alternativ mit mehreren Walzen oder Stangen, beispielsweise drei Walzen oder Stangen, welche in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, zusammenarbeitet.
  • Wenn eine beheizte Walze oder Walzen für die Wärmebehandlung verwendet werden, wird die Bremseinrichtung zur Kontrolle des Wpannungsrücklaufs von der Verstreckungszone nach der Heizzone angeordnet. Noch eine weitere Alternative für die Bremseinrichtung ist die Einschaltung einer beheizten Walze in die Heizzone bei einer tieferen Temperatur als die ihr vorausgehende Walze oder walzen.
  • Nach der Närmebehandlung passieren die Fäden die Verstreckungsstufe, welche zweckmäßigerweise in einem Wasserbad oder unmittelbar folgend ausgeführt wird. Die Beziehung der Temperatur während des Verstreckens zu der während der Wärmebehandlung ist ein weiteres wichtiges Merkmal des Gesamtverfalrens und die Verstreckungstemperatur ist vorzugsweise nicht größer als 1500 höher als die Maximaltemperatur während der Wärmebehandlung. Im allgemeinen braucht die Verstreckungstemperatur nicht höher zu sein als die Maximaltemperatur während der ärmebehandlung und sollte vorzugsweise etwas geringer sein, beispielsweise 1000 tiefer liegen. Das Ausmaß, um welches die Verstreckungstemperatur die Maximaltemperatur der Wärmebehandlung unterschreitet, bestimmt, ob die Kräuselung weitgehend von selbst erfolgt oder nicht, d.h. sobald die Spannung nachläßt oder weitgehend latent ist, d.h. nur nach anschließender Wärmebehandlung auftritt. Die niedrigeren Temperaturen erzeugen stärkere freiwillige Kräuselung und insbesondere verursacht Ealtverstrecken bei Umgebungstemperatur, daß die räuselung von selbst erscheint.
  • Als eine Alternative zu einem Wasserbad kann eine beheizte Fläche, welche eine feststehende Platte sein kann, zum Erhitzen der Fäden für den Verstreckungsprozess verwendet werden. In einer besonderen Kombination können beheizte Valzen für die Wärmebehandlungsstufe und eine beheizte Platte für die Verstreckungsstufe verwendet werden.
  • Die so weit beschriebenen Stufen, d.h. das schnelle und asymmetrische Kühlen, die Wärmebehandlung und die Reckorientierung können bequem in kontinuierlicher Folge in derselben Produktionsreihe ausgeführt werden, indem die Fäden direkt von einer Stufe zur nächsten laufen. Nach dieser Stufenfolge können die Fäden entweder direkt nach einer weiteren Verarbeitungsstufe geführt werden, wie oben erwähnt, oder sie können in Garnkörper gewickelt werden, bereit zur weiteren Verarbeitung in einem späteren Zeitpunkt. Wenn die Verfahrensbedingungen derart sind, daß etwas oder die gesamte Kräuselung von selbst erscheinen kann sobald die Fäden entspannt sind, können die Rollen entweder mit den Fäden in ihrem entspannten und gekräuselten Zustand gewickelt werden oder wahlweise kann die Spannung in den Fäden ohne Entspannung zwischen der Verarbeitungsstufe und dem Wikkeln der Rollen beibehalten werden, so daß die Kräuselbildung unterdrückt wird und nur erscheint, wenn die Fäden anschließend nach +abwickeln von den Rollen entspannt werden. Bei zu langer iLufbewahrung kann etwas der Kräuselung latent werden. Es kann die' Anwendung von Hitze notwendig sein, um die Bildung der Kräuselung zu erregen.
  • Es ist auch möglich, die Stufenfolge zwischen Wärmebehandlung und Verstrecken durch Aufwickeln der Fäden auf Rollen nach der Wärmebehandlung zu unterbrechen. Auf diese Weise werden jegliche Schwierigkeiten, welche durch Rücklauf von Spannung nach der ,Srärmebehandlungszone verursacht werden, vermieden.
  • Es ist schon auf die Möglichkeit hingewiesen worden, die hrbeitsbedingungen so einzustellen, daß wenig oder keine Kräuselung von selbst erscheint, wenn die Fäden entspannt werden, sondern latent bleibt bis eine weitere Wärmebehandlung angewandt wird. Die freiwillige Entwicklung von Kräuselung bei Entspannung nach Heckorientierung ist nicht immer zweckmäßig, da ein Teil der Kräuselung unvermeidbar während einer darauffolgenden Textilverarbeitungsstufe, beispielsweise während Spannens beim Vorbereiten und Spinnen, verloren geht und ferner zum Rauhen beim Elrdieren und Vorbereiten führen kann. Andererseits ergibt sich verbesserter Bausch, wenn Kräuselbildung bis nach der (den) Textilverarbeitungsstufe(n) unterdrückt wird, teils weil keine LLräuselung während der Verarbeitungsstufe verlorengeht und teils weil während Kräuselung benachbarte Fasern sich gegenseitig beeinflussen, so daß, selbst wenn nicht alle Fasern zusätzliche Kräuselung entwickeln, eine Gesamtverbsserung im Umspinnen (cover) infolge ihrer Verschiebung durch die Fasern, welche räuselung erleiden, resultiert. Es ist also insofern ein doppelter Vorteil vorhanden, daß die ungekräuselten oder weitgehend ungekräuselten Fäden während der Verarbeitungsstufe leichter zu handhaben sind und weniger Kräuselung während Verarbeitens verlorengeht.
  • Die anwendung vergleichsweise niedriger Verstreckungstemperaturen, beispielsweise zwischen Raumtemperatur und 70°C führt zu einem hohen Maß freiwilliger Kräuselung, wie bereits vermerkt wurde. Für Reckorientierungstemperaturen, welche höher als diese sind, beispielsweise im Bereich von 90 bis 1000, wird ein Anteil der Kräuselung, welcher mit der Temperatur ansteigt, gezwungen, latent zu bleiben und wird nur durch eine weitere Wärmebehandlung freigemacht, welche angewandt wird, während die Fäden oder Textilprodukte aus diesen in einem spannungsfreien oder im wesentlichen spannungsfreien Zustand sind. Während der Hauptteil der Kräuselung in latenter Form vorliegt, kann man die Fäden durch anwendung mechanischer Kräuselung leichter zu handhaben machen. Diese macht sie für nachfolgende Vorbereitungsgange, wie kardieren, geeigneter. Zwecks maximaler Kräuselungsentwicklung ist die Temperatur nachfolgender Wärmebehandlung vorzugsweise von derselben allgemeinen Größenordnung wie die Temperatur der Wärmebehandlung vor Verstrecken. Diese zusätzliche Gärmebehandlung erfolgt vorzugsweise trocken, aber gewünschtenfalls kann Naßbehandlung angewandt werden und kann bei jeder nachfolgenden Stufe nach der Haupttextilverarbeitung zur Anwendung kommen.
  • Beispielsweise können die Fäden nach Stapeln sortiert und dann zu Garn versponnen werden, wobei die Wärmebehandlung auf das sich ergebende Garn angewandt wird. Diese Behandlung unterstützt dann sog. "burst" in dem Garn, d.h. relative Bewegung der Fasern, welche bestrebt ist, dem Garn mehr Griff zu erteilen. Wenn daher das in Rede stehende Garn als das Florgarn eines Teppichs verwendet wird, liegt die Wirkung der Behandlung darin, die Deckkraft des Garnes zu erhöhen und dem Teppich selbst mehr Griff zu verleihen, indem so ein geringeres spezifisches Gewicht des Garns zur Verwendung für dieselbe gleichwertige Decke erlaubt wird, wodurch sich Einsparungen ergeben. Die für die Behandlung erforderliche wärme kann beispielsweise beim Aufbringen einer Rückseite auf den Teppich oder während des Ausrüstungsprozesses entnommen werden. Die Stapelfäden können entweder allein oder mit anderen-Stoffen, z.B. 50% Viscose, vermischt verwendet werden.
  • In Praxis kann der Berstgrad bei der Fadenerzeugungsstufe bestimmt werden, indem man Kabelstückchen nach der Verstreckungsstufe entnimmt und sie lose in einem Ofen während etwa einer halben Minute erhitzt. Die Temperatur des Ofens sollte derjenigen der gerade beschriebenen Endwärmebehandlung entsprechen und liegt im allgemeinen zwischen 1000C und 1300C. Die Längenänderung des erhitzten Kabels gibt ein Maß für das Kräuselungspotential. Beispielsweise würde eine Längenverminderung von 30 cm bis 10 cm (from 30 cm to 10 cm) ein gutes Bersten bedeuten.
  • Die Erfindung wird jetzt mehr im einzelnen an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieb jn .
  • Es zeigen: Fig. 1 eine allgemeine hinsicht, welche den Aufriß einer Produktionsreihe als Ganzes zeigt, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Extrudierkopfes und einer Kühlanordnung, Fig. 3 eine Einzelheit eines kleinen Teiles einer SpinndusenplEtte und liühlanordnung und Fig. 4, 5 und 6 graphische Darstellungen, welche die i'Jirkung verschiedener Faktoren auf das Verfahren als Ganzes darstellen und entsprechend die silirkl1ng von Temperaturänderung während der ersten Wärmebehandlung, die \(iirkung von Temperaturänderung während der Verstreckungsstufe und die liirkung der Temperatur auf die Wärmebehandlung im Anschluß an Verstrecken zeigen.
  • In Fig. 1 sind drei Extruder 1 dargestellt, welche bei 2 Fäden nach oben in Form eines Kabels ausgeben, welches um Führungsrollen 3 geleitet wird. Die einzelnen Kabel werden zu einem einzigen kombinierten Kabel 4 vereinigt, an weichem nachfolgende Verarbeitungsstufen ausgeführt werden. Polymergranulat wird dem einzelnen Extruder 1 aus einem Fülltrichter 6 zugeführt, und der Betrieb der Produktionsreihe wird von einem Bedienungspult 7 gesteuert.
  • Das kombinierte Kabel 4 geht erst horizontal in einen Heißluftofen 10, wobei es durch Rollen 11 und 12 geführt ist, so daß drei Durchgänge durch den Ofen gebildet werden. Es wird eine anfängliche Wärmebehandlung bei einer Temperatur von wenigstens 1000C in diesem Ofen ausgeführt, worauf das Kabel 4 nach einer Verstreckungsstufe geht. Zu diesem Zweck läuft es, nachdem es um Walzen 14 und 15 geführt ist, nach unten in ein Wasserbad 18, welches eine Anordnung von drei Walzen 20 enthält. Es läuft dann aus dem Wasserbad 18 nach oben um eine Walze 21, welche mit einer Walze 22 zusammenarbeitet, und dann nach einer Gruppe von Führungswalzen (Godet rollers), welche allgemein mit 24 bezeichnet sind. Diese Walzen bringen die Verstreckspannung auf und das Kabel wird in dem mit 25 bezeichneten Bereich zwischen den Walzen 20 und der Walze 21 verstreckt. Die Gruppe von Walzen 20 widersteht der durch die Walzen 21, 22 und 24 aufgebrachten Spannung, wobei so das Verstrecken des Kabels bewirkt und zur gleichen Zeit die Spannung gedämpft und verhindert wird, daß die TWerstreckungsspannung um die Walzen 14 und 15 nach dem ärmebehandlungsofen 10 zurückgeführt wird.
  • Nach Verlassen der Führungswalzen 24 (Godet rollers) geht das Kabel 4 nach einer Stopfkastenkräuselvorrichtung 28(stufferibox crimper) welche eine mechanische Kräuselung aufbringt und das Kabel für nachfolgende Bearbeitung geeigneter macht. Schließ--lich geht das Kabel nach dem Kopf 30 einer Drehtopfvorrichtung, welcher es in aufeinanderfolgende Töpfe 31 führt. Jeder Topf 31 wird, so wie er mit Kabel gefüllt ist, der folgenden Verarbeitungsstufen zugeführt, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Die erste der in einem Verfahren gemäß der erfindung wesentlichen stufen liegt in dem schnellen und asymmetrischen Kühlen der Fäden, welches durch Fig. 2 und 3 veranschaulicht wird. Die einzelnen Fäden 35 sind dargestellt, wenn sie aus der Spinndüsenplatte 36 austreten, und eine Luftdüse 38 leitet einen Strom von Kühlluft schräg gegen die Spinndüsenplatte 36, so daß er auf die Düsenplatte selbst annähernd an der Gruppe von Fäden fernen Seite auftrifft, wie durch die gestrichelte Linie 39 dargestellt ist (Fig. 3). In einem besonderen Beispiel beträgt der Durchmesser der einzelnen Fäden 1,0 mm, der mit A bezeichnete wibstand, welcher die vertikale Höhe der Düse über der Düsenplatte darstellt, beträgt 12 mm und die Abmessung B, welche den horizontalen Abstand der Düse von dem Rand der Gruppe von Fäden darstellt, beträgt 25 mm. In diesem Beispiel wird Kühlluft bei Umgebungstemperatur gegen die Fäden bei einer Geschwindigkeit von 40 m/sec. gerichtet, welche zu einer Einschnürung (in gestrichelter Linie dargestellt) in den Fäden bei einer Durchschnittshöhe von annähernd 2,5 mm oberhalb der Fläche der Spinndüsenplatte 36 und einer Kristallisationslinie bei einem Durchschnitt von etwa 1,5 cm und durch die gestrichelte Linie D dargestellt führt. An der Kristallisationslinie sind die Fäden völlig verfestigt und sind von 60 Denier.
  • Beispiele für die Erzeugung von gekräuselten Fäden mittels der gerade beschriebenen Vorrichtung werden jetzt mehr im einzelnen angegeben. Der in Beispielen 1, 2 und 3 verwendete Extruder war der im Handel als ein "MACKIE CX" Extruder bekannte, welcher mit Büchsentemperaturen im Bereich von 260 0Q bis 280 0C betrieben wurde. Jede Spinndüsenplatte hatte Abmessungen von 400x30 mm, wurde b-ei einer Temperatur von 2800C gehalten und enthielt 5880 Löcher von äe 1,0 mm Durchmesser. Es wurde Polymer nach der Spinndüsenplatte bei einer Geschwindigkeit gepumpt, welche eine Produktionsrate von 90 Kilogramm pro Stunde erlaubte. Die Kühleinrichtung wurde schon mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben, und die zum Kühlen verwendete Luft hatte eine Temperatur von 0 Dle Luftgeschwindigkeit, messen am 17 0. Die gemessen Ausgang von dem Schlitz der Düse, welcher eine Breite von 0,5 cm hatte, betrug 40 m pro Sekunde. Unter diesen Bedingungen von schnellem und asymmetrischem Kühlen zeigten die extrudierten Fäden einen Einschnürungspunkt bei einem Durchschnitt von etwa 2,5 mm von der Düsenplatte, variiffend von 5 mm am weitesten von der Kühldüse bis 1mm am nächsten der Düse. Die Abziehgeschwindigkeit der Fäden betrug 9,0 m pro Minute.
  • Beispiel 1 Unter Verwendung der soeben beschriebenen Vorrichtung und Betriebsbedingungen wurde pigmentiertes Polypropylen mit Schmelzflußindex 4,0 durch drei Köpfe (2 Spinndüsenplatten pro Kopf) des extruders versponnen, wobei sich insgesamt 35 280 Fäden ergaben, welche in einem einzigen Kabel zusammengefaßt wurden.
  • Dieses wurde durch den Luftofen 10 geführt, der bei einer Temperatur von 120°C gehalten wurde, wobei die Geschwindigkeit des Kabels derart war, daß sich eine Verweilzeit von 1 Minute ergab.
  • Kaltverstrecken einer Kabelprobe beim Austritt aus dem Ofen zeigte eine Entwicklung von 8 Kräuseln pro cm. Es wurde gefunden, daß der Orientierungswinkel vor Wärmebehandlung 24° und nach Wärmebehandlung 36° betrug. Weiteres Erhitzen der Probe ergab keinen Anstieg dieses Wertes von 360 Die Spannung in dem Kabel während der Wärmebehandlung war gerade ausreichend, um Kontrolle des Kabels zu behalten, wobei die Austrittsgeschwindigkeit aus dem Ofen 10 9,1 m pro Minute betrug, d.h. eine Reckung von 0,1 m für je 9 m Kabel. Als nächstes wurde das Kabel nach dem Heißwasserbad 18 geführt, welches bei einer Temperatur von 980C gehalten wurde, darin auf ein Verstreckungsverhältnis von 2,75:1 gereckt, was zu einer Austrittsgeschwindigkeit von 25 m pro Minute fuhrte. Die Kräuseln vorrichtung 28 war 15 cm breit, und das Kabel wurde dann in Töpfen 31 gesammelt. Das Kabel wurde anschließend auf Längen von 15 cm geschnitten mit antistatischem Mittel appretiert und kardiert, vorbereitet und zu einem 4,25 Nm Garn mit einer Zwirnung von 197 Drehungen pro Meter und 2-gefacht bei 118 Drehungen pro Meter versponnen. Das Garn wurde gewickelt und in einem herkömmlichen Garntrockner bei 1200C getrocknet bis sich aller Bausch entwickelt hatte. Das Kabel zeigte eine Schrumpfung von 32. Das Garn wurde aufgewickelt und in einen Florteppich getufted, welcher bessere Rückfederung als bisher mit tufted Garn aus Polypropylen erhalten wurde zusammen mit überlegener Umspinn- und Tuftbegrenzung aufwies.
  • Beispiel 2 Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde bis zu der Stufe des Verspinnens zu Garn befolgt. Anstatt das Garn in einem Garntrockner zu bauschen wurde es direkt in einen Schlingenflorteppich getuftet. Der Teppich wurde dann mit Latex unterlegt und in einer herkömmlichen Weise vulkanisiert, wobei der Durchgang durch die Vulkanisieröfen bei 1300C dazu diente, den Garnbausch zu entwickeln und so überlegene Bausch- und Rückfederungseigenschaften zu ergeben.
  • Beispiel 3 Es wurden zwei Köpfe des Extruders unter denselben Arbeitsbedingungen wie zuvor verwendet, welche insgesamt 23 520 Fäden ergaben, die in zwei getrennten Kabeln zusammengefaßt wurden und zwar eines von jedem Kopf, Diese wurden zur Bildung eines einzigen Kabels von 71 cm Breite nebeneinander gelegt. Das Kabel wurde mit der Breite durch den Heißluftofen 10 mit einer Verweilzeit in der Größenordnung von 1 Minute geleitet, wobei die Spannung während dieser ärmebehandlun gerade genügte, Kontrolle des Kabels zu behalten. Als nächstes wurde das Kabel durch die Verstreckungseinheit geführt, aber ohne den Einschluß von heißem wasser in dem Wasserbad 18, so daß Verstrecken bei Umgebungstemperatur bewirkt wurde. Das Verstreckungsverhältnis betrug 2,75:1, worauf das Kabel bei voller Breite entspannt wurde, um die Entwicklung der Kräuselung'zu erlauben. Das Kabel wurde dann einer Maschine zur Legung zugeführt und auf eine Breite von 2,7 m quer gelegt. Die sich ergebende Lage wurde verdichtet, um ein nichtgewebtes Produkt zu ergeben, wobei einige Teile der Probe durch herkömmliche Mittel, z.B. mit Nadeln, durch Heften oder Klebeverbindung befestigt wurden.
  • Beispiel 4 In diesem Beispiel wurde ein anderer Extruder verwendet und zwar einer vom Einschneckentyp mit einem Zylinderdurchmesser von 6,35 cm. Extrudertemperaturen reichten von 2400C an der Zuführungsschnecke bis 2800C an dem Spinndüsenkopf, welcher 12 00/ hustrittsöffnungen von 1,0 mm Durchmesser aufwies, welche in einem Rechteck von 30,5 x 2,54 cm angeordnet waren. Kühlen erfolgte mittels einer ähnlichen Einrichtung wie die in Fig. 2 dargestellte. Die Düse erstreckte sich längs der langen Seite des Rechtecks und war so angeordnet, daß die Luft auf die Spinndüsenfläche unter einem spitzen Winkel von annähernd 150 bei einer Geschwindigkeit von 14 m pro Sekunde und einer Temperatur von 17° C auftraf. Die Abziehgeschwindigkeit der Fäden betrug 30 m pro Minute und das Kühlen erfolgte schnell genug, damit der Einschnürungspunkt 1 cm von der Spinndüsenplatte entfernt war. Die Fäden wurden in 12 Gruppen von je 100 Fäden geteilt von jeweils 42 Denier in dieser Stufe. Diese Gruppen wurden parallel durch einen Infrarotofen geführt, um eine Fadentemperatur von 1200C während einer Verweilzeit von 30 Sekunden zu ergeben. Wie bei den vorhergehenden Beispielen war die Spannung während Wärmebehandlung lediglich gerade ausreichend, die Kabel unter Kontrolle zu halten. Die Kabel wurden dann bei Umgebungstemperatur mit einem Verstreckungsverhältnis von 2,75:1 verstreckt, worauf sie unmittelbar entspannt wurden, damit sich die Kräuselung entwickelte, wobei sich 12 Kräusel pro cm ergaben und dann aufgewickelt. Die Fäden wurden dann 2-für-1 gezwirnt und als ein tufting Garn verwendet, welches dann verbesserten Bausch im Vergleich zu konkurrierenden mechanisch gekräuselten Garnen besaß. Wegen des Bindeeffekts der schraubenförmigen Kräuselung mußte weniger Zwirnung eingesetzt werden, so daß die Garnverarbeitungsstufe verbilligt wurde.
  • Fig. 4, 5-und 6 zeigen die Wirkung von Veränderungen in den drei Behandlungsstufen der extrudierten Fäden. Während der anfänglichen Wärmebehandlung kann die Temperatur in einem weiten Bereich geändert werden, der sich von 10000 nach oben erstreckt und Fig. 4 veranschaulicht dieses. Die graphische Darstellung zeigt Prozentwert Kräuselgehalt gegen die Temperatur der Wärmebehandlung an unpigmentiertem Polypropylen aufgetragen, welches nachfolgend bei einem Verhältnis von 2,75:1 mit einer Wasserbadtemperatur von 65°C verstreckt wird, so daß im wesentlichen die gesamte Kräuselung von selbst erscheint, wenn die Spannung nach Verstrecken gelöst wird. Die Kurve zeigt eine plötzliche Änderung der Steigung bei nahezu genau 1000C, oberhalb welcher Temperatur der Kräuselungsgrad sehr schnell bis zu der höchsten praktischen Temperatur ansteigt, welche etwas unter der Schmelztemperatur solches rolypropylens liegt.
  • Fig. 5 zeigt die Änderung des Kräuselungsgrades mit der Temperatur des Wasserbades 18. Die graphische Darstellung bezieht sich auf dasselbe Material wie das in Fig. 4 gezeigte und läßt den Abfall in der Höhe freiwilliger Kräuselung, welche für Temperaturen oberhalb des Wertes von 65°C erhalten wurde, der für Fig. 4 verwendet wurde, erkennen. Mit anderen Worten ist das Maß freiwilliger Kräuselung umso hoher je niedriger die Verstreckungstemperatur ist.
  • Schließlich zeigt Fig. 6 die Veränderung in der Kräuselung mit änderung der Temperatur der Wärmebehandlungt die nachfolgend bei Garn angewandt wird, welches aus gemäß Beispiel 1 erzeugten Fäden erhalten wurde. 1n diesem Falle ist Garnschrumpfung gegen die Temperatur der Wärmebehandlung an dem Garn aufgetragen und man sieht, daß die Schrumpfung, welche sich mit dem erzeugten Kräuselungsgrad ändert, mehr oder weniger linear von einer Temperatur von 90°C bis zu einer Temperatur von etwa 1150C ansteigt, wonach die Kurve bei einem Wert von etwa 32% abgeflacht wird, unterhalb dessen keine Zunahme für steigende Temperatur erfolgt.

Claims (46)

  1. Patentansprüche
    S Verfaìren zur Erzeugung gekräuselter Fäden aus halbkristallinen Polyolefinen oder Mischungen aus Polyolefinen mit anderen Stoffen durch Schmelzverspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fäden schnell und asymmetrisch aus der Schmelze gekühlt, zu einem kabel oder Kabeln geformt wird und einer Warmebehandlung von mindestens 1000C unterworfen und dann verstreckt wird, wobei das Ausmaß der Wärmebehandlung vor dem Aufbringen der Verstreckungsspannung für die Erzeugung von mindestens 2 Kräuseln pro cm ausreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzversponnenen Fäden bei einer Spinn-Verstreck-Geschwindigkeit von 100 m/Min. oder darunter erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während Verstreckens nicht mehr als 1500 höher ist als die Temperatur während der Wärmebehandlung vor Verstrecken.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während Verstreckens die Temperatur während der Wärmebehandlung nicht überschreitet.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden schnell asymmetrisch gekühlt werden, indem man Kühlluft auf sie richtet, wenn sie die Spinndüsenplatte verlassen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kühlluft schräg auf die Spinndüsenplatte auftrifft.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft Umgebungstemperatur hat.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft unter Umgebungstemperatur ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnürungspunkt der Fäden im Durchschnitt innerhalb 2,5 mm von der Spinndüsenplatte und die Kristallisationslinie im Durchschnitt annähernd 1,5 cm von der Spinndüsenplatte entfernt gehalten wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung vor Verstrecken in einem Ofen ausgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen durch Heißluft betrieben wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung vor Verstrecken durch Oberflächenberührung mit einer beheizten Walze oder mehreren ausgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zum Verstrecken erhitzt werden, indem sie durch ein Heizbad geleitet werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Bades oberhalb 700C liegt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden zwischen dem Bad und folgenden angetriebenen Walzen verstreckt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden über einer beheizten Fläche verstreckt werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizte Fläche feststehend ist.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorhergehdnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Spannung, welche in die Wärmebehandlungszone zurückläuft, durch eine Brexseinrichtung kontrolliert wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen der Behandlung in kontinuierlicher Folge ausgeführt werden.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in Gruppen geteilt werden und zur Bildung von Garnen als weitere Stufe in der kontinuierlichen Folge verzwirnt werden.
  21. 21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder die daraus erzeugten Produkte einer weiteren Järmebehandlung in entspanntem Zustand anschließend an Verstrecken unterworfen werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließende ärmebehandlung bei annähernd derselben Temperatur wie die Wärmebehandlung vor Verstrecken erfolgt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden einer mechanischen Kräuselung anschließend an Verstrecken und vor der folgenden WärmebehandlungsstuSe unterworfen werden.
  24. 24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polypropylen ist.
  25. 25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Verfahren erzeugten Fäden nach Stapeln sortiert werden.
  26. 26. Verfahren nach anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die gestapelten Fäden mit anderen Materialien vermischt werden.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der stapel zu einem Garn versponnen wird.
  28. 28. Verfahren nach anspruch 21 oder 22 in Verbindung mit irnspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließende ärmebehandlung auf das Garn angewandt wird.
  29. 29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in eine ungewebte endlose Bahn eingebracht werden.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden vor dem Einbringen in die endlose Bahn nach Stapeln sortiert werden.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden quer gelegt und anschließend gebunden werden.
  32. 32. Werfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden mit der Nadel verbunden werden.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden durch Schmelzen verbunden werden.
  34. 34. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden mit Fäden aus anderem Material vermischt werden.
  35. 35. Fäden aus Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24 hergestellt sind.
  36. 3n. Verzwirntes Garn, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Fäden, welche nach einem Verfahren gemäß Anspruch 34 oder aus Stapel, hergestellt durch ein Verfahren gemäß Anspruch 25 oder 26, erzeugt ist.
  37. 37. Teppich, der Flor besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Garnen nach Anspruch 36 hergestellt ist.
  38. 38. Teppich nach aspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Fäden erzeugt ist, welche durch ein Verfahren nach Anspruch 21 oder 22 hergestellt sind und die Wärmebehandlung anschließend an çerstrecken auf das Garn nach seinem Einbringen in den Teppich angewandt worden ist.
  39. 39. Teppich nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung anschließend an Verstrecken von der iinbringung des Untergrundes oder Ausrüstung des Teppichs stammt.
  40. 40. Ungewebte Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34 hergestellt ist.
  41. 41. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Reihenfolge nach einen Extruder, Kühlmittel nahe bei der Spinndüse zum schnellen und asymmetrischen Kühlen von Fäden aus der Spinndüse, Einrichtungen zum Ausführen von Wärmebehandiungs- und Verstreckstufen sowie Bremseinrichtungen zum Kontrollieren der Höhe von in die Wärmebehandlungszone zurücklaufender Spannung beseitzt.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein Ofen ist und die Bremseinrichtung zwischen den Verstreckungswalzen und dem Ofen angeordnet ist.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Verstreckungswalzen in ein Heizbad eingetaucht sind.
  44. 44. Vorrichtung nach anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die tleizeinrichtung beheizte Walzen besitzt und die Bremseinrichtung vor den Verstreckungswalzen und relativ zu den Heizwalzen angeordnet ist zur kontrolle der Höhe von nach der eizzone zurücklaufender Spannung.
  45. 45. Vorrichtung nach anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Heizwalzen und den Verstreckwalzen eine beheizte Platte aufweist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung vor der beheizten Platte angeordnet ist.
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