DE2416104A1 - Durchfluss-stabilisator eines drosselventils - Google Patents
Durchfluss-stabilisator eines drosselventilsInfo
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- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
- B66F9/22—Hydraulic devices or systems
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- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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Description
Patentanwälte
Olpl»4ng. Π. ΪΚΕΤΖ sen.
DipJ.-:n;>. K. 1.ASViPRtCHT
Dr.-lr^v R- ö l: E T Z Jr.
« Mönchen 22, Steirwdorfetr. 1t ο ι ι r» 1 Π /
24 I D 1 U4
233"22.444P(22.445H) 3· 4. 1974
DESTA, närodni podnik, Deem V (CSSR)
Durchfluß-Stabilisator eines Drosselventils
Die Erfindung betrifft einen Durchfluß-Stabilisator eines Drosselventils
, der sich insbesondere für hydraulische Kreise von Hubstaplern und anderen hydraulisch gesteuerten Maschinen eignet.
Hydraulische Antriebe von Hubstaplern bestehen im wesentlichen aus einem hydraulischen Arbeitszylinder, einem hydraulischen Kreis
und einer mechanischen Hubeinrichtung, die entsprechend der verschiedenen
Aufgaben und Arbeiten ausgebildet ist. Das Anheben der Last erfolgt durch die Kraft eines hydraulischen Hebezylinders. Beim Herab-
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lassen der Last wird in der Regel vorteilhaft das eigene Gewicht der
Last ausgenutzt, wobei die Sinkgeschwindigkeit unmittelbar vom Gewicht der herabgelassenen Last abhängt. Die internationale Norm des
Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe und der ISA schreibt aus Sicherheitsgründen
die Grenze der maximal zulässigen Sinkgeschwindigkeit der Last vor. Deshalb ordnen die Hersteller von Hubstaplern
in den hydraulischen Kreisen Drosselventile an, welche die Sinkgeschwindigkeit der Last begrenzen und die Überschreitung der Maximalgrenze
selbst bei einer eventuellen Beschädigung des Zuführungsschlauches nicht zulassen. Aus diesen Gründen wird das Drosselventil
üblicherweise entweder unmittelbar in den Zylinder oder in dessen unmittelbare Nähe, d. h. in die Zuführungsleitung, montiert. Die Zuführungsleitung
dient gleichzeitig auch als Ableitung (Rückleitung).
Die Anforderungen an die Funktion des Drosselventils bestehen vor allem darin, daß es beim Durchfluß von Drucköl in den hydraulischen
Zylinder einen möglichst kleinen Widerstand leistet und so die energetische Bilanz nicht verschlechtert, und daß es beim Ausströmen
aus dem hydraulischen Zylinder (Senken der Last) den Durchfluß beschränkt und eine Überschreitung der Maximalgeschwindigkeit
beim Herablassender Last verhindert.
Es ist bereits eine ganze Reihe von Konstruktionen von Drosselventilen
bekannt, die von den Herstellern hydraulisch gesteuerter Arbeitsmaschinen angewendet werden und die nach dem Prinzip eines mechanisch
gedrosselten Querschnittes beim Ausfluß aus dem hydraulischen Zylinder wirken. Ein auf diesem Prinzip aufgebautes Ventil ist
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in der Regel derart konstruiert, daß die Drosselöffnung für den Durchfluß
von Flüssigkeit bei einem Maximalgewicht der Last (Ladefähigkeit des Wagens) und der entsprechenden maximal zulässigen Geschwindigkeit
der Lastsenkung bemessen ist. Bei der Handhabung leichterer Lasten ist also die Sinkgeschwindigkeit proportional kleiner, und es treten
Zeitverluste auf. Ein weiterer Nachteil bisher bekannter Ventile sind z.B. durch eine plötzliche Änderung der Sinkgeschwindigkeit hervorgerufene
Stöße und nicht zuletzt das den Fahrer psychisch als Müdigkeit beeinflussende Geräusch.
Die oben erwähnten Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Durchfluß-Stabilisator eines Drosselventils dadurch beseitigt, daß der
Ventilkegel mit Einweg-Umfangsöffnungen, einer Bohrung für einen mit einer Öffnung versehenen Schieber, der gleitend zwischen einem Anschlag
und einer Feder gelagert ist, und mit schrägen, die Bohrung mit dem Raum unterhalb des Kegels in Abhängigkeit von der Schieberlage
verbindenden Kanälen versehen ist. Eine ständige Verbindung der Bohrung mit dem Raum unterhalb des Kegels kann durch eine zentrale
Öffnung erzielt werden. Der Außendurchmesser des Schiebers verjüngt sich in Richtung zu dessen geöffneter Seite kontinuierlich oder abgestuft
und geht in eine Schneide über.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Stabilisators eines Drosselventils
wird im wesentlichen die Funktion eines Rückschlag-Drosselventils und eines Kegelventils vereinigt. Ferner wird die Betriebs- und
Handhabungssicherheit mit Lasten dadurch gesteigert, daß im Fahrer
die Angewohnheit einer konstanten Sinkgeschwindigkeit der Last ohne
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Rücksicht auf deren Gewicht bestärkt und so auch seine Handhabungsabschätzung gesteigert wird. Der Handhabungszyklus wird beschleunigt
und die Arbeitsproduktivität günstig beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Durchfluß-Stabilisators
für ein Drosselventil wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Drosselventil, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schieber.
Das eigentliche Drosselventil besteht aus einem oberen Körper und einem unteren Körper 2, die ineinander verschraubt und durch einen
O-Ring 3 abgedichtet sind. Im zylindrischen, durch den Kegelsitz des unteren Körpers 2 abgeschlossenen Hohlraum befindet sich ein frei
verschiebbarer Kegel 8 mit mehreren symmetrisch verteilten geraden Öffnungen 12 in der Nähe des Außenumfanges und mit einer zentralen
Öffnung 11, welche die Zuleitungsöffnung mit der Bohrung 10 des Kegels verbindet, wo ein hohler Drosselschieber 5 angeordnet ist, der
an seiner Stirnfläche mit einer Öffnung 7 von geeignetem Durchmesser versehen ist. Gegen Herausschieben durch die Feder 4 ist der Schieber
5 durch eine Sicherung 9 gesichert. In die Bohrung 10 des Kegels 8 münden schräge Kanäle 13, welche diese Bohrung 10 mit der Hauptzuleitung
soff nung des unteren Körpers 2 verbinden. Die wirksame Kante 6 des Schiebers 5 ist gemäß Fig. 2 vorteilhaft zu einer scharfen
Schneide geformt, wodurch der Geräuschpegel wesentlich vermindert wird.
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Die Wirkungsweise des Ventils beim Heben einer Last ist folgende:
Das Drucköl strömt in Richtung des Pfeiles I in einen nicht dargestellten
Zylinder und hebt den Kegel 8 bis zu dem durch den oberen Körper 1 des Ventils gebildeten Anschlag an. Dadurch werden die Umfang
soff nungen 12 im Kegel 8 geöffnet, und das Drucköl strömt durch diese Öffnungen 12 mit nur minimalen Verlusten in den Raum des hydraulischen
Zylinders ein.
Die Wirkungsweise des Ventils beim Herablassen einer Last ist folgende:
Drucköl strömt in Richtung des Pfeiles II aus dem hydraulischen Zylinder, wodurch der Kegel 8 in den Sitz des unteren Körpers 2 gedrückt
wird und die Umfangsöffnungen 12 des Kegels 8 geschlossen werden. Das Drucköl kann nun bloß durch die Öffnung 7 des Schiebers
5 fließen. Der infolge des Durchflusses hervorgerufene dynamische Widerstand verschiebt den Schieber 5 gegen die Kraft der Feder
4 in Abhängigkeit vom Druck und der Strömungsgeschwindigkeit, wobei die untere wirksame Kante 6 des Schiebers 5 die schrägen, in
die Bohrung 10 des Kegels 8 mündenden Öffnungen mehr oder weniger überdeckt, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit und also auch die
Sinkgeschwindigkeit der Last stabilisiert wird.
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Claims (3)
- Patentansprücheή Durchfluß-Stabilisator eines Drosselventils, insbesondere für die Rohrleitung von hydraulischen, einfach wirkenden Zylindern, welcher einen im Ventilkörper frei verschiebbaren Kegel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (8) mit Einweg Um fang s öffnung en (12), einer Bohrung (lO) für einen mit einer Öffnung versehenen Schieber ( 5 ) , der gleitend zwischen einem Anschlag (9) und einer Feder (4) gelagert ist, und mit schrägen, die Bohrung mit dem Raum unterhalb des Kegels in Abhängigkeit von der Schieberlage verbindenden Kanälen (13) versehen ist.
- 2. Durchfluß-Stabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständige Verbindung der Bohrung (lO) mit dem Raum unterhalb des Kegels (8) durch eine zentrale Öffnung (ll) gebildet wird.
- 3. Durchfluß-Stabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Schiebers (5) sich in Richtung zu seiner offenen Seite kontinuierlich oder abgestuft verjüngt und in eine Schneide (6) übergeht.409885/0338
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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GB1453238A (en) | 1976-10-20 |
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JPS5032534A (de) | 1975-03-29 |
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