DE2416074C3 - - Google Patents

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DE2416074C3
DE2416074C3 DE2416074A DE2416074A DE2416074C3 DE 2416074 C3 DE2416074 C3 DE 2416074C3 DE 2416074 A DE2416074 A DE 2416074A DE 2416074 A DE2416074 A DE 2416074A DE 2416074 C3 DE2416074 C3 DE 2416074C3
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pipes
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DE2416074A
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DE2416074A1 (de
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Franz Dipl.-Ing. Wien Swaty
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STADT WIEN VERTRETEN DURCH DEN MAGISTRAT DER STADT WIEN WIEN
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STADT WIEN VERTRETEN DURCH DEN MAGISTRAT DER STADT WIEN WIEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für die Verbindung eines Heizkörpers mit parallel verlaufenden Vor- und Rücklaufleitungen eines Zentralheizungssystems, bei dem die beiden Leitungen Verzweigungsstücke mit nach oben gerichteten Anschlüssen auliweisen.
Bei Zentralheizungen müssen die Heizkörper mittels Rohrleitungen an den Vor- und Rücklauf des Heizungskessels angeschlossen werden. Die Verlegung der Rohre erfolgt üblicherweise im Boden. Dies bringt jedoch Nachteile mit siel·. Zunächst wird der Bodenbelag durch die Wärme beeinflußt. Außerdem sind die Rohre unzugänglich. Wenn das Bauwerk Betondecken aufweist, bringt die Verlegung der Rc^.re im Boden eine Schwächung der Deckenkonstruktion mit sich. Auch ist die Rohrführung der Vor- und Rücklaufleitungen meist kompliziert, wobei Biege- und Schweißarbeiten am Ort notwendig werden. Der Durchtritt der Rohre durch den Boden wird durch Ringe abgedeckt, die sich leicht lösen und sodann Schmutzwinkel bilden. Darüber hinaus müssen die Rohrleitungen vor der Verlegung im Boden hergestellt werden, bei der späteren Verlegung; im Boden können dann die Isolierung der Rohre und der Heizkörper sowie deren Anstrich beschädigt werden. Die Montage und die Schweiß- und Schraubarbeiten müssen in unbequemer Stellung ausgeführt werden, so daß es immer wieder zu mangelhaften ausgeführten Anlagen kommt.
Analoge Schwierigkeiten entstehen, wenn die Rohre in Wänden verlegt werden. Frei verlegte Rohre tind für Wohn- und Büroräume wegen ihres häßlichen Aussehens unerwünscht. Beim Verlegen von Rohrleitungen außen an einer Wand entlang, wie es beispielsweise beim Errichten von Gebäuden in Fertigteilbauweise häufig nötig ist, wenn diese Bauweise keine Rohrverlegung in den Wänden vorsieht, benutzt man, um das Aussehen zu verbessern, eine Deckleiste. Die Rohre werden am Wandfuß mit Hilfe von Haltern befestigt, die in geeigneien Abständen voneinander an der Wand festgeschraubt werden und gleichzeitig als Halter für Deckleisten dienen. Die Halter umfassen die übereinander angeordneten Rohrleitungen mittels federnder Schellen. Auch diese Befestigungsart ist noch umstundlieh.
Ferner ist es bekannt, bei Konvektor-Waniiwavseihci/iingen in Gebäuden, insbesondere für elektrisch angetriebene Geblasekonvektoren, die an ein /wcilei-
tungssystem angeschlossen sind, die jeweils parallel verlaufenden Doppelleitungen für das hin- und rückfließende Heizmedium mindestens abschnittweise aus gleichzeitig mehrere nebeneinanderliegende Kanäle ι besitzenden Schlauchabschnitten aus flexiblem Werkstoff zu bilden und zur Verbindung und Verzweigung der Leitungen flache T-förmig, kreuzförmig oder ähnlich ausgebildete Wasserverteiler-Armaturen vorzusehen, auf welche die Schlauchenden aufgeschoben sind.
κι Die Doppelscbläuche müssen ebenfalls an der Wand befestigt werden und bilden mit dieser und dem Boden eine nicht zu reinigende Fuge.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 79 916 eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art bekanntgeworden, bei der die Vorlauf- und die Rücklaufleitung •den beiden Kanälen eines zweikanaligen Schlauches entsprechen, der auf die seitlichen Anschlüsse des Anschlußstücks aufgesteckt ist, das die Gestalt eines Quaders besitzt, der sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe gesehen größere Abmessungen als der zweikanalige Schlauch aufweist und als Anschlußstück für durchgehende Vor und Rücklaufleitungen ausgebildet ist und deshalb zwei T-formige Rohrabschnitte aufweist, die jeweils der Vorlaufleitung bzw. der Rücklaufleitung zugeordnet sind, wobei sowohl die seitlichen als auch die nach oben gerichteten Anschlüsse in einer einzigen vertikalen Ebene enthalten sind. Da bei den meisten Heizkörperarten die Anschlüsse weiter von der Wand entfernt sind als die Vor- und Rücklaufleitungen, eignet sich diese bekannte Anordnung nur für wenig Heizkörperarten, wobei sie darüber hinaus noch den Nachteil hat, daß das Anschlußstück störend wirkt und daß die Leitungen im zweikanaligen Schlauch unzugänglich sind, so daß bei einem Defekt entweder in der
J"> Vorlauf- oder in der Rücklaufleitung die jeweils andere Leitung auch ausgewechselt werden muß. Diesen Nachteil kann man zwar dadurch beseitigen, daß man gemäß der Anordnung nach der DE-OS 22 06 955 sowohl für die Vorlaufleitung als auch für die
•to Rücklaufleitung jeweils ein gesondertes Rohr verwendet, bei dieser letztgenannten bekannten Lösung sind jedoch beide Rohre frei sichtbar, so daß eine Verwendung solcher Rohrleitungen bei der Heizungsanlage gemäß der DE-OS 15 79 916 deren Aussehen
■ii noch verschlechtern würde. Die US-PS I !12 154 schließlich bezieht sich auf eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art, die aus einem doppelwandigen Rohr besteht, wobei in die Ringkammer zwei radiale Anschlüsse münden, so daß einerseits die beiden
ϊ» radialen Anschlüsse über die Ringkammer und andererseits die beiden axialen Enden des inneren Rohres jeweils miteinander verbunden sind. Die oben aufgezählten Mängel sich auch hier vorhanden.
Allen oben erwähnten bekannten Anordnungen ist
>■> darüber hinaus gemeinsam, daß das Regelventil für den Heizkörper gesondert ungeordnet werden muß, z. B. in der Zuleitung zwischen Verzweigungsstück und Heizkörper, wodurch zusätzliche, platz- und zeitraubende Verbindungsstellen erforderlich sind.
mi Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Heizungsanlage^ zu beseitigen, Demgemäß hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Anschlußsliick für eine Zcntralhci/.ungsanliige der vorgenannten Art zu schaffen, die ein optisch und anordnungsmäßig günsti-
••'geies Aussehen als die bekannten vergleichbaren llei/ungsanlagen hat und die nur so wenig Kanin wie überhaupt möglich in Anspruch nimmt.
Die Erfindung hc/ichl sich demnach auf ein
Anschlußstüek der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art, das dadurch gekennzeichnet ist,
Ί daß die Verzweigungsstüeke zusammen mit einem
Regelventil zu einem eine bauliche Einheit bildenden
ι Ansehlußstück zusammengefaßt sind und die Achsen
der Anschlüsse in einer Ebene angeordnet sind, die
& senkrecht zu der Ebene, in der die Vor- und
ρ Rücklaufleitung liegen, steht,
(!j Die Erfindung bezieht sicn ferner auf die bauliche
^ Ausgestaltung Jes Anschlußstückes, das nach einem
Y Unteranspruch dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus
L zwei zusammengefaßten T-förmigen Rohrstücken be-
steht
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch größte Unauffälligkeit aus, weil die Abdeckung bis zum Boden reicht und somit als Sockelleiste wirkt und die wandseitige Partie sich kaum von der Abdeckung anhebt, so daß der Verlauf der Abdeckung vom Ansehlußstück optisch nicht unterbrochen wird, und weil der Anschlußstutzen vom Rauminneren her gesehen nahezu unsichtbar ist
Dabei sind die Leitungen stets zugänglich. Bei alledem ist die Anordnung raumsparend und einfach in der Montage, sie kann in Verbindung mit Heizkörpern beliebiger Art, also nicht nur mit solchen geringer Tiefe verwendet werden. Insgesamt kann man also mit der neuen Anordnung den Anschluß eines Heizkörpers an ein Zentralheizungssystem in vorteilhafter Weise ermöglichen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht und
Fig.2 einen Schnitt durch eine Anordnung, bei der Vor- und Rücklaufleitungen, das Ansehlußstück und ein Teil des Heizkörpers dargestellt sind.
Nahe dem Boden J und der Wand 2 sind die Rücklaufleitung 4 und die Vorlaufleitung 3 parallel zueinander angeordnet. Sie sind mittels einer Abdekkung 5 U-förmigen Querschnitts in ihrer Lege fixiert, indem nicht dargestellte Schellen die Rohrleitungen in Abständen umfassen. Die am Boden aufstehende Abdeckung 5 trägt hierbei die Rohrleitungen 3 und 4
■> und wird ihrerseits von diesen Leitungen in ihrer Lage gehalten.
Die Rohrleitungen 3 und 4 münden in ein Ansehlußstück 6, das aus einer Kammer 7 und einem inneren Rohrkrümmer 8 besteht, das von einem Durchgangsrohr 9 ausgeht Die Kammer 7 geht in einen Rohrstutzen 10 über, in den ein Regelventil ti eingesetzt ist An der Oberseite des Anschlußstückes 6 sind zwei Anschlüsse 12 und 13 vorgesehen, die mit dem Heizkörper 14 verbunden sind. Dieser Heizkörper 14
H besteht aus zwei Teilheizkörpern 15, 16 die oben miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den nach obengerichteten Anschlüssen 12 und 13 des Anschlußstückes 6 geht von der Mitte der Teilheizkörper 15, 16 aus, so daß ohne Änderung an den Rohrleitungen 3, 4 beliebig große Heizkörper 14 angeschlossen werden können. Dir·: erleichtert den Auslausch von Heizkörpern gegen so'ehe anderer Größe.
Das Durchgangsrohr 9 durchsetzt die Kammer 7 des
Anschlußstücks 6 und ist mit deren Wandung dicht verbunden, so daß sich gegenüberliegende seitliche Anschlüsse 17, 18 ergeben. Das Ansehlußstück 6 hat beiderseits je einen weiteren Anschluß 19, 20, wobei diese Anschlüsse 19 und 20 in die Kammer 7 münden.
«ι Die Leitungen 3,4 sind mittels Schraubverbindungen an das Ansehlußstück 6 angeschlossen und ebensolche Verbindungen sind zwischen den Anschlüssen 12,13 und den Teilheizkörpern 15,16 vorgesehen. Auf diese Weise wird jede Schweiß- und Biegearbeit bei der Montage
i"> vermieden.
Mittels des Regelventils 11 kann die Durchströmmenge des Heizmediums zwischen den Anschluß 13 und der Kammer 7 und damit die Heizleistung des Heizkörpers 14 geregelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Anschlußstück für die Verbindung eines Heizkörpers mit parallel verlaufenden Vor- und Rücklaufleitungen eines Zentralheizungssystems, bei dem die beiden Leitungen Verzweigungsstücke mit nach oben gerichteten Anschlüssen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstücke zusammen mit einem Regelventil (11) zu einem eine bauliche Einheit bildenden Anschlußstück (6) zusammengefaßt sind und die Achsen der Anschlüsse (12, 13) in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Ebene, im der die Vor- und Rücklaufleitung (3,4) liegen, steht
  2. 2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei zusammengefaßten T-förmigen Rohrstücken besteht
DE2416074A 1973-09-05 1974-04-03 Anschlutetück für die Verbindung eines Heizkörpen mit parallel verlaufenden Vor- und Rucklaufleitungen eines Zentralheizungssystem» Granted DE2416074B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT771573A AT329808B (de) 1973-09-05 1973-09-05 Anordnung von heizkorpern und zugeordneten vor- und rucklaufleitungen bei zentralheizungssystemen

Publications (3)

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DE2416074A1 DE2416074A1 (de) 1975-03-27
DE2416074B2 DE2416074B2 (de) 1979-04-05
DE2416074C3 true DE2416074C3 (de) 1979-11-29

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DE2416074A Granted DE2416074B2 (de) 1973-09-05 1974-04-03 Anschlutetück für die Verbindung eines Heizkörpen mit parallel verlaufenden Vor- und Rucklaufleitungen eines Zentralheizungssystem»

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CH (1) CH591056A5 (de)
DE (1) DE2416074B2 (de)
DK (1) DK466774A (de)
FR (1) FR2242647A1 (de)
GB (1) GB1485862A (de)
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CZ14110U1 (cs) * 2002-09-18 2004-03-10 T@Ám@Ás@Átürkerámakineásanayiáveáticaretálimitedás Připojovací díl termostatického ventilu

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BE819523A (fr) 1974-12-31
SE7411101L (de) 1975-03-06
CH591056A5 (de) 1977-08-31
ATA771573A (de) 1975-08-15
DE2416074A1 (de) 1975-03-27
DK466774A (de) 1975-05-05
NL7411763A (nl) 1975-03-07
SE414667B (sv) 1980-08-11
DE2416074B2 (de) 1979-04-05
GB1485862A (en) 1977-09-14
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