DE2415257C2 - Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin - Google Patents

Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin

Info

Publication number
DE2415257C2
DE2415257C2 DE19742415257 DE2415257A DE2415257C2 DE 2415257 C2 DE2415257 C2 DE 2415257C2 DE 19742415257 DE19742415257 DE 19742415257 DE 2415257 A DE2415257 A DE 2415257A DE 2415257 C2 DE2415257 C2 DE 2415257C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glucose
urine
buffer
test
diagnostic agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742415257
Other languages
English (en)
Other versions
DE2415257A1 (de
DE2415257B1 (de
Inventor
Hugo Dr.rer.nat. 6800 Mannheim; Sojka Bernward Dr.rer.nat. 6806 Viernheim; Lange Hans 6840 Lampertheim; Rey Hans-Georg Dr.rer.nat.; Rieckmann Peter Dr.rer.nat.; 6800 Mannheim Tiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Priority to DE19742415257 priority Critical patent/DE2415257C2/de
Priority to US05/555,327 priority patent/US3964870A/en
Priority to CA222,836A priority patent/CA1037365A/en
Priority to GB1213175A priority patent/GB1445964A/en
Priority to AU79455/75A priority patent/AU467759B2/en
Priority to AR258087A priority patent/AR202347A1/es
Priority to SE7503358A priority patent/SE401563B/xx
Priority to FI750881A priority patent/FI57615C/fi
Priority to NL7503529.A priority patent/NL156243B/xx
Priority to CH382275A priority patent/CH597603A5/xx
Priority to IT21700/75A priority patent/IT1034621B/it
Priority to FR7509656A priority patent/FR2266172B1/fr
Priority to AT236175A priority patent/AT345991B/de
Priority to DD185078A priority patent/DD116936A5/xx
Priority to JP3774775A priority patent/JPS5319955B2/ja
Priority to HUBO1545A priority patent/HU170110B/hu
Priority to PL1975179172A priority patent/PL94196B1/pl
Publication of DE2415257A1 publication Critical patent/DE2415257A1/de
Publication of DE2415257B1 publication Critical patent/DE2415257B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2415257C2 publication Critical patent/DE2415257C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose im Urin, bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit Glucoseoxidase, Peroxidase, einem Indikator und einem Puffer imprägniert ist.
Der Nachweis von Glucose im Harn ist von großer Bedeutung für Diagnose und Verlaufskontrolle des Diabetes. Auf Grund dieser Tatsache ist eine große Anzahl von sogenannten Schnelltesten in der Patentliteratur beschrieben, von denen einige im Handel sind. Sie basieren fast ausschließlich auf folgendem Prinzip: Glucose wird mittels Glucoseoxidase durch Sauerstoff zu Glukonsäure und Wasserstoffperoxid oxydiert, dieses oxydiert mittels Peroxidase einen Indikator zu einer f art igen Verbindung. Obwohl eine Reihe solcher Indikatoren beschrieben ist, wird bisher vorwiegend o-To)idin verwendet.
Im allgemeinen wird für einen solchen Glucose-Test ein pH-Bereich von 4 bis 7 beschrieben, der mit den üblichen Puffern wie Phosphat-, Citrat- und ähnlichen Puffern eingestellt wird. Bevorzugt ist jedoch fast ausschließlich pH 5, da bei diesem pH-Wert Empfindlichkeit und Abstufung offensichtlich optimal sind (vergleiche z. B. US-Patentschriften 30 50 373 und 28 48 308 sowie DT-PS 15 98 809). Testpapiere mit diesem pH-Wert haben jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß die Reaktionsfarbe bei der sogenannten »diabetischen Ketoacidose« abgeschwächt ist ia sogar völlig unterdrückt sein kann. Bei der Ketoacidose treten im Harn größere Mengen Acetessigsäure und Hydroxybuttersäure auf, was die Reaktion der Testpapiere mit einem Puffer von pH 5 stört Die Ketoacidose tritt hauptsachlich bei Diabetes
ίο auf "aber auch bei anderen Erkrankungen und bei Hungerzuständen. Die »diabetische Ketoacidose« unterscheidet sich von den anderen nur durch das gleichzeitige Auftreten von Glucose im Harn. Ein Schnelltest auf Glucose, der bei Ketoacidose gestört
is wird ist also weder zur Differential-Diagnose der Keto'acidose noch zur Diagnose und zur Verlaufskontrolle des Diabetes optimal geeignet.
Unser» Versuche haben gezeigt, daß man durch Heraufsetzung des pH-Wertes der Glucose-Test-
papiere auf 5,8 bis 6,2, vorzugsweise 6,0 die Störung bei Ketoacidose herabmindern kann. Bei der Verwendung herkömmlicher Puffer zeigt sich jedoch, daß sich die Abstufung der Farbreaktion stark verschlechtert ohne daß die Störung in allen Fällen vermieden wird. Außerdem läßt die Haltbarkeit der Testpapiere in vielen Fällen zu wünschen übrig.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Glucose-Testpapiere erhält, die empfindlich, schnell und mit guter Abstufung reagieren und die bei Ketoacidose nicht gestört werden, wenn man bei einem diagnostischen Mittel der eingangs genannten Art als Puffer 2-(N-Morpholino)-äthansulfonsäure (MES) verwendet. Auch sind diese Papiere bei langer dauernden Temperaturbelastungen völlig stabil, was
bei der Verwendung in den Tropen von besonderer Bedeutung ist.
2-(N-Morpholino)-äthansulfonsäure ist zwar ein bekannter Puffer; er wurde von Good, Biochemistry 5 (1966), S. 467, für Arbeiten mit biologischen
Systemen eingeführt, jedoch ausschließlich in flüssiger Phase und nicht in festen Reagenzienzubereitungen wie Testpapieren. Für den Fachmann waren die überraschenden Wirkungen dieses speziellen Puffers bei der Verwendung in Glucose-Testpapieren nicht ohne weiteres vorhersehbar, zumal andere in biologischen Systemen verwendete Puffer, wie z. B. das sogenannte Tris, keine dem MES entsprechenden Wirkungen zeigen (vgl. die folgende Tabelle).
Puffer (pH 6,0) Störung durch 250 mg % Rcaktionsabfall Reaktionsfarbe mit 100 bis 1000 mg % Acetessigsäure und nach 30 Tagen bei 6O0C Glucose im Harn 2000 mg % ^-Hydroxy
buttersäure im Harn
MES, 0,5 m
(vgl. Beispiel 1)
Phosphat, 0,25 m
Citrat, 0,25 m
Citrat, 0,5 m
Tris-Citrat, 0,5 m
Imidazo!, 0,25 m
3-Aminopyridin, 0,5 m
Malonat, 0,5 m
Maleat, 0,125 m
Pyrophosphat, 0,25 m
Vergleich mit pH 5:
Citrat, 0,25molar
hellgrün bis blauschwarz
hellgrün bis graugrün
hellgrün bis graugrün hellgrün bis dunkelgrün hellgrün bis grün
hellgrün bis graugrün
grüngelb bis hellgrün
graugrün bis dunkelgrün hellgrün bis graugrün
hellgrün bis dunkelgrün
dunkelgrün bis blauschwarz keine Störung
mäßige Störung
mäßige Störung
mäßige Störung
geringe Störung
starke Störung
geringe Störung
mäßige Störung
mäßige Störung
mäßige Störung
starke Störung
praktisch kein Abfall
sehr starker Abfall
starker Abfall
starker Abfall
starker Abfall
sehr starker Abfall
keine Reaktion mehr
starker Abfall
mäßiger Abfall
sehr starker Abfall
geringer Abfall
3 4
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, liefert nur MES Glucoseoxidase 222 mg
ais Puffersubstanz in jeder Hinsicht optimale Test- Peroxidase 28 mg
papiere. Mit den übrigen gebräuchlichen und auch MES-Puffer
ungewöhnlichen Puffersubstanzen erhält man Test- (pH 6,0; 1,0 M wäßrige Lösung) ... 50 ml
papiere, die eine zum Teil beträchtliche Störung durch 5 Tartrazin 80 mg
Acetessigsäure und Hydroxybuttersäure (d. h. bei o-Tolidin 420 mg
Ketoacidose) aufweisen und außerdem weniger emp- Äthanol 33 ml
findlich und/oder weniger haltbar sind. Wasser, destilliert ad 100 ml
Der erfindungsgemäß verwendete MES-Puffer wird
in Konzentrationen von 25 bis 75 mMol, Vorzugs- io Das Testpapier reagiert mit Urinen, die von 50 bis
weise 5OmMoI, pro 100 ml Imprägnierlösung ein- 1000 mg % Glucose enthalten, mit hellgrünen bis
gesetzt. Man erhält den gewünschten pH-Bereich von blauschwiirzen Farbtönen in guter Farbabstufung.
5,8 bis 6,2, vorzugsweise 6,0, wenn man die wäßrige Urine, die zusätzlich 25ümg% Acetoacetat und etwa
Aufschlämmung von 2-(N-Morpholino)-äthansulfon- 2000 mg % /?-Hydrcxybuttersäure enthalten, zeigen
säure mit der nötigen Menge konzentrierter Natron- »5 praktisch die gleichen Farbreaktionen. Keine Ände-
lauge versetzt. Im gewünschten pH-Bereich resultiert rung wird außerdem beobachtet, nachdem das Test-
dabei eine homogene Lösung. Neben Glucoseoxidase, papier 15 Tage bei 6O0C oder 4 Monate bei 400C
Peroxidase und einem Indikator (vorzugsweise o-Toli- gelagert wurde, din), die in den üblichen Konzentrationen eingesetzt
werden, können auch noch Hilfsstoffe wie Lösungs- ao B e i s ρ i e 1 2 Vermittler (z. B. Polyvinylpyrrolidon oder Polyäthylen-
glykol) und Netzmittel (z. B. Natriumlauroylsarkosinat Filterpapier (Whatman Nr. 6) wird mit einer
oder Natriumlaurylsulfat) bei der Herstellung der Lösung folgender Zusammensetzung getränkt und
Testpapiere Verwendung finden. Desgleichen ist ein bei 5O0C getrocknet: Zusatz von gelben Farbstoffen (z. B. Tartrazin oder 35
Naphtholgelb S) zweckmäßig, da sie den Farbum- Glucoseoxidase 222 mg
schlag deutlicher sichtbar machen. Peroxidase 28 mg
Als saugfähige Träger kommen vor allem Filter- MES-Puffer
papiere in Frage, aber auch Vliese und Filze aus (pH 5,8; 1,0 m wäßrige Lösung) ... 65 ml
Cellulose oder Kunststoffen können verwendet werden. 30 Tartrazin 80 mg
Zur Herstellung der neuen diagnostischen Mittel Polyvinylpyrrolidon 300 mg
wird in bekannter Weise ein saugfähiger Träger, vor- o-Tolidin 420 mg
zugsweise Filterpapier, mit einer Lösung getränkt, Äthanol 30 ml
welche die oben angegebenen Bestandteile enthält, Wasser, destilliert ad 100 ml
und anschließend getrocknet. 35
Als Lösungsmittel für die Imprägnierlösung kommen Das Testpapier hat praktisch die gleichen Eigen-
vor allem Gemische aus Wasser und leichtflüchtigen schäften wie das Testpapier gemäß Beispiel 1. organischen Lösungsmitteln, z. B. niederen Alkoholen,
in Frage. Beispiel 3
Die auf diese Weise erhaltenen Teststreifen können 40
als solche verwendet werden, nachdem sie in Streifen Filterpapier (Schleicher und Schüll 595) wird mit
geschnitten sind. Gewünschlenfalls kann man die einer Lösung folgender Zusammensetzung getränkt
Papierstreifen aber auch zwischen Kunststoff-Folien und bei 50°C getrocknet:
einsiegeln (vgl. DT-PS 15 46 307) oder auf derartige Glucoseoxidase 222 mg
Folien aufsiegeln bzw. aufkleben; vorzugsweise wer- 45 Peroxidase 28 mg
den sie zwischen einer Kunststoff-Folie und einem j^gg Puffer
feinmaschigen Netzwerk gemäß DT-PS 2118455 (pH 6,2; 1,0 m wäßrige Lösung) ... 25 ml
eingesiegelt. Natriumlauroylsarkosinat 100 mg
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung Naphtholgelb S 100 mg
näher erläutert. 50 o-Tolidin 420 mg
Beispiel 1 Äthanol ■· · 33 ml
„.u . ,„.... . o . .... ,„„ XTr,x . . Wasser, destilliert ad 100 ml
Filterpapier (Schleicher und Schüll 597 NF) wird
mit einer Lösung folgender Zusammensetzung ge- Auch dieses Testpapier besitzt praktisch die gleichen
tränkt und bei 500C getrocknet: 55 Eigenschaften wie das Testpapier gemäß Beispiel

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin, bestehend aus einem saugfähigen Träger, der mit Glucoseoxidase, Peroxidase, einem Indikator und einem Puffer imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Puffer 2-(N-Morpholino)-äthansulfonsäure verwendet.
2. Diagnostisches Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Puffers zwischen 5,8 und 6,2 liegt.
3. Diagnostisches Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Puffers 6,0 beträgt.
DE19742415257 1974-03-29 1974-03-29 Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin Expired DE2415257C2 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742415257 DE2415257C2 (de) 1974-03-29 Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin
US05/555,327 US3964870A (en) 1974-03-29 1975-03-04 Diagnostic composition for the determination of glucose
CA222,836A CA1037365A (en) 1974-03-29 1975-03-19 Diagnostic agent for the detection of glucose in urine
AU79455/75A AU467759B2 (en) 1974-03-29 1975-03-24 Diagnostic agent forthe detention of glucose in urine
AR258087A AR202347A1 (es) 1974-03-29 1975-03-24 Agente diagnostico para la comprobacion de glucosa en la orina
SE7503358A SE401563B (sv) 1974-03-29 1975-03-24 Testremsa for pavisande av glukos i urin
FI750881A FI57615C (fi) 1974-03-29 1975-03-24 Diagnostiskt medel foer paovisning av glukos i urinen
GB1213175A GB1445964A (en) 1974-03-29 1975-03-24 Diagnostic agent for the detection of glucose in urine
NL7503529.A NL156243B (nl) 1974-03-29 1975-03-25 Teststrook voor het aantonen van glucose in urine.
CH382275A CH597603A5 (de) 1974-03-29 1975-03-25
IT21700/75A IT1034621B (it) 1974-03-29 1975-03-26 Mezzo diagnostico per il rico noscimento del glucosto veilurina
AT236175A AT345991B (de) 1974-03-29 1975-03-27 Diagnostisches mittel zum semiquantitativen nachweis von glucose in urin
DD185078A DD116936A5 (de) 1974-03-29 1975-03-27
FR7509656A FR2266172B1 (de) 1974-03-29 1975-03-27
JP3774775A JPS5319955B2 (de) 1974-03-29 1975-03-28
HUBO1545A HU170110B (de) 1974-03-29 1975-03-28
PL1975179172A PL94196B1 (de) 1974-03-29 1975-03-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742415257 DE2415257C2 (de) 1974-03-29 Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2415257A1 DE2415257A1 (de) 1975-07-31
DE2415257B1 DE2415257B1 (de) 1975-07-31
DE2415257C2 true DE2415257C2 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012368C2 (de) Verfahren und diagnostische Mittel zum Nachweis von Redox-Reaktionen
EP0054689B1 (de) Stabilisierte Zubereitung von Tetrazoliumsalzen
DE1598752A1 (de) Zubereitung zum Nachweis chemischer Substanzen
EP0250991B1 (de) Verfahren zur spezifischen Bestimmung des Serumfructosamingehalts sowie hierfür geeignetes Reagenzgemisch
DE1272019B (de) Pruefmaterial zum Nachweis von Glukose
DE1598133C3 (de)
DE1598809C3 (de) Diagnostiziermittel für Glukose in Flüssigkeiten
DE2460903A1 (de) Verwendung von 3,3',5,5'-tetraalkylbenzidinen als oxidationsindikatoren in schnelltesten
CH636964A5 (de) Diagnostisches mittel, enthaltend stabilisierte oxydationsindikatoren.
DE3124594A1 (de) Mittel und verfahren zum nachweis von wasserstoffperoxid
DE1959410C3 (de) Indikator zur Bestimmung der reduzierten Pyridincöenzyme
DE2617739C3 (de) Haarfärbemittel
DE2550634A1 (de) Testzubereitungen
DE2361169C3 (de) Verfahren zur Aktivierung von von Detengensspuren befreiter Cholesterinoxydase
DE3427290C2 (de) Verfahren zum Bestimmen von Formaldehyd
DE3408062A1 (de) Verfahren zur bestimmung von ss-hydroxibuttersaeure und eine zusammensetzung zur bestimmung von ss-hydroxibuttersaeure
DE1598756A1 (de) Mittel zur Bestimmung von Harnstoff in Fluessigkeiten
DE2812154C3 (de) Verfahren zur Bestimmung von a -Amylase
DE3125667C2 (de) Verfahren und Mittel zum Nachweis von Wasserstoffperoxid
EP0009596A1 (de) Wässrige Lipid-Standardlösung
DE2500689C2 (de)
DE2415257C2 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Glucose in Urin
EP0025889B1 (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Bilirubin in Körperflüssigkeiten und Verwendung eines dafür geeigneten Reagenzes
DE2309794C3 (de) Testreagens zur Bestimmung von Ascorbinsäure
EP0309882A2 (de) Verfahren zur spezifischen Bestimmung des Serumfructosamingehalts sowie hierfür geeignetes Reagenzgemisch