DE2414891A1 - Gliederkeilriemen - Google Patents

Gliederkeilriemen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Gliederkeilriemen Die Erfindung betrifft einen Gliederkeilriemen, bei dem die einzelnen Glieder durch ein oder mehrere endlose Zugelemente verbunden sind.
  • Bei einem derartigen Keilriemen ist es für einen ruhigen Lauf, besonders bei höheren Drehzahlen erforderlich, daß die einzelnen Glieder in jeder Lage während des Umlaufes zwischen den Elementen eines Getriebes, sowohl in den geraden Zwischenstrecken zwischen zwei Keilriemenscheibenpaaren als auch in den Umschlingungszonen um die Keilriemenscheiben Rest gegeneinander anliegen. Die Keilriemenscheiben selbst können starr oder verstellbar, z.B. bei einem stufenlos einstellbaren Getriebe, ausgeführt werden.
  • Daß die einzelnen Gliederplatten oder Querelemente zur Erzielung eines geräuschlosen Laufes immer fest aneinander gedrückt werden müssen, ist bereits aus der FR-PS 430 142 bekannt.
  • Dieses Ziel wird aber dort nur durch die besondere Form der Querelemente erreicht. Damit besteht aber bei höherer Last und zusätzlicher Dehnung des Zugmittels die Gefahr, daß die Querelemente nicht mehr aneinander anliegen und der gewollte Effekt aufgehoben wird.
  • Aus beiden DT-OS 1 960 350 und DT-OS 2 116 93o ist bereits bekannt, daß das sichere Aneinanderliegen der Querelemente durch Vorspannung des Zugelerientes erreicht wird. Doch liegt bei den Gegenständen dieser Druckschriften die Eljstizita't allein im Zugelement, welches eine sehr steile FedercharakteristiE-- aufweist, das heißt, die Kraft fällt sofort ab, wenn sich diese Zugelemente im Laufe der Zeit etwas ausdehnen Auch müssen bei diesen Keilriemen die Querelemente sich nach innen verjüngende Wanddicken aufweisen. Eine Möglichkeit dies Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen billigen Gliederkeilriemen zu schaffen, der bei gutem Wirkungsgrad und hoher Umfangsgeschwindigkeit möglichst geräuscharm ein hohes Drehmoment sicher bei allen Betriebs- und Temperaturzuständen übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gliederplatten in auf das Zugelement aufgereihtem Z'stand einen längselastischen Gliederkeilriemen bilden. B-ne Möglichkeit dies zu erreichen,sind gekrunent oder gewölbt ausgebildete Formen der Gliederplatten, die wechselseitig geschichtet, sich gegenseitig abstützen. Diesem Gliederkeilriemen kann durch Hinzufügen weiterer Gliederplatten eine entsprechende Vorspannung gegeben werden.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß dieser längselastische Gliederkeilriemen eine weit weniger steile Federcharakteristik als ein elastisches Zugelement selbst aufweist und somit auch dann noch ein sicheres Aneinanderliegen der einzelnen Gliederplatten in allen Betriebszuständen gewahrleistet, wenn sich das Zugelement etwas gedehnt hat. Auch eine zusätzliche Dehnung des Zugelementes durch Erwärmung wird durch die Vorspannung kompensiert. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit für die Gliederplatten ein Ausgangsmaterial mit konstanter Wanddicke zu verwenden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine aliederplatte in gekrümmter Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Gliederplatte in gewölbter Ausführungsform in der spektivischer Ansicht, Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Zugelement mit zwei wechselseitig auf diesernaufgereihten Gliederplatten nach Fig. 2, in perspektivischer Ansicht und Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Gliederkeilriemen mit mehreren wechselseitig auf das Zugelement aufgereihten Gliederplatten nach Fig. 1.
  • Weitere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • In Fig. 1 ist eine Gliederplatte bezeichnet, die zweidimensional um beliebige Achsen, die parallel zu der längeren Oberkante 4 der Trapezform und zu der kürzeren Unterkante 5 der Trapezform verlaufen.
  • Fig. 2 zeigt eine dreidimensional gewölbte Gliederplatte 1', bei der die Wölbungsachsen in der einen Richtung entlang der Krümmung der längeren Oberkante 4 der Trapezform und entlang der Krümmung der kürzeren Unterkante der Trapezform und in der anderen Richtung entlang der Krümmung der beiden Seiten 6 und 7 der Trapezform der Gliederplatte 1' verlaufen.
  • In Fig. 3 sind zwei Glsederplatten 1' wechselseitig in gegeneinander sich gegenüberstehender Krümmung auf einem Zugelement 2 aufgereiht.
  • Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gliederkeilriemen in Seitenansicht, bei dem die auf dem Zugelement 2 aufgereihten Gliederplatten lo und 11 wechselseitig gekrümmt auf dem Zugelement 2 angeordnet sind. Die in der einen Richtung gekrümmten Gliederplatten sind mit lo und die spiegelbildlich dazu gekrümmten Gliederplatten sind mit 11 bezeichnet.
  • Die tellerfederartige Wirkung der entgegengesetzt angeordneten Krümmung der wechselseitig auf das Zugelement 2 aufgerethten Gliederplatten lo und 11 ist deutlich zu erkennen und braucht nicht näher beschrieben zu werden. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Schichtung zur Erzeugung verschiedener Federkennlinien, wie es bei Tellerfedern bekannt ist, möglich. Z.B. immer je zwei Gliederplatten lo und je zwei Gliederplatten 11 zu Erzielung einer steileren Federcharakteristik mit höherer Endlast. Es ist auch möglich, die Gliederplatten soweit vorzuspannen, daß sie plan aneinander liegen und ein Federweg erst bei extremen Beanspruchungen oder nach längerer Betriebszeit bei Ausdehnung der Zugelemente wirksam wird. Der bekannte, sich nach innen verjüngende Querschnitt der Gliederplatten lo bzw. 11 kann durch die tellerfederartige Wölbung oder Krümmung allein oder durch eine Kombination -von teilweiser Verjüngung des Querschnittes der Gliederplatten lo oder 11 und Wölbung oder Krümmung derselben gebildet werden.
  • Im ersten Fall kommt der zusätzliche Vorteil hinzu, daß man Ausgangsmaterial mit konstanter Wanddicke verwenden kann.
  • Obwohl die Krümmung zweckmäßiger Weise in der dargestellten Form erfolgen wird, sind auch Krümmungen z.B. um die Hochachse denkbar. Das kann statisch für die einzelnen Gliederplatten 1 günstiger sein und eine entsprechende UnempSindlichkeit gegen F-uchtSehler der Keilriemenscheiben zur Folge haben.
  • Auch ist eine z.3. sphärische Wölbung denkbar, die beide Zwecke erfüllt und höhere Vorspanrikräfte zuläßt. Auch andere Formen zur Erzielelg der tellerfederartigen Wirkung, wie Kegel- bzw. Kegelstumpfform sind denkbar und liegen im Rahmen dieser Erfindung.
  • Der Querschnitt des gesamten Gliederkeilriemens wird zweckmäßigerweise trapezförmig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Gliederplavten 1 durch ein oder mehrer endlose Zugelemente 2 zusammengehalten werden. Es gibt mehrere Anordnungen dieser Zugelemente und mehrere Arten der Montage der Gliederplat ten 1 auf diesen Zugelementen. Diese Ausführungsformen können beliebig gestaltet werden und sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Befestigungsformen ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Dort ist das Zugelement 2 zentral angeordnet und die einzelnen Gliederplatten 1' sind mittels eines Deckbandes 3 gegen Lösen von dem Zugelement 2 gesichert sind.
  • Außer dem bisher Beschriebenen ist es erstrebenswert zwischen den wechselseitig auf dem Zugelement 2 aufgereihten federnden Gliederplatten lo und 11 starre Gliederplatten 1 ohne Krümmung anzuordnen, so daß in der Reihenfolge auf dem Zugelement je weils eine federnde Gliederplatte, eine starre Gliederplakte und wieder eine federnde Gliederplatte und so weiter angeordnet sind.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegend wird auch angesehen, wenn die starren Gllederplatten lediglich von den gekrümmten Gliederplatten lo und 11 innerhalb des durch uie Krümmung entstandenen Hohlraumes eingeschlossen sind.
  • Anstelle der bisher beschriebenen und in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gliederplatten sind auch gekrümmte oder gewölbte Gliederplatten deS;bar, die in ihren äußeren Abmaßen etwas kleiner ausgeführt sind als die die Übertragung bewirkenden starren Gliederplatten.
  • Zwischen den starren Gliederplatten können auch federnde Gliederplatten bzw. Zwischenglieder angeordnet sein, die aus elastischem Werkstoff bestehen.
  • 8 Patentansprüche 1 Bl. Zeichnungen, 4 Fig.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gliederkeilrieinen, bei dem einzelne Gliederplatten durch ein oder mehrer Zugelemente verbunden sind, dadurch gekennseichnef! daß mindestens ein Teil der Glieder oder Zwischen; glied er in Längsrichtung des Gliederkeilriemens elastisch ausgebildet sind.
2. Gliederkeiiriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Gliederplatten (1, 1') zweidemensional um beliebige Achsen gekrümmt oder dreidimensional gewölbt oder kegel- bzw. kegelstumpfartig ausgebildet und wechselseitig geschichtet auf ein oder mehrere Zugelemente (2) aufgereiht sind.
3 e Gliederkeilriemen nach Anspruch1od2dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gliederplatten unter Vorspannung auf dem Zugelement (2) aufgereiht sind.
4. Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß starre Gliederplatten (1) ohne Krümmung in wechselnder Reihenfolge mit gekrümmten Gliederplatten (1 oder 1t) auf ein oder mehrere Zugelemente (2) aufgereiht sind.
5. Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Gliederplatten (1) ohne Krümmung zwischen den gekrümmten bzw. gewölbten Gliede'rplatten (lo und 11) und zwar innerhalb des durch die Krümmung oder Wölbung entstandenen Hohlraumes auf dem Zugelement (2) angeordnet sind.
6. Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Gliederplatten (1, 1', lo, 11) so aufeinander abgestimmt ist, daß beim Lauf des Gliederkeilriemens z.B. zwischen den Keilriemenscheibenpaaren eines Getriebes ein ungehindertes Abrollen der einzelnen Gliederpaare (1o und 11) in der Umschlingungszone erfolgt.
7. Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gliederplatten (1, 7') ein Ausgangsmaterial verwendet wird, das eine konstante Wanddicke aufweist.
8 - Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Gliederplatten als kraftübertragende Elemente ausgebildet sind, während die federnd wirkenden Gliederplatten bzw. Zwischenglieder in ihren äusseren Abtnaßen kleiner ausgerührt sind, als die äußeren Abmaße der starren Gliederpiatten.
9. Gliederkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder bzw. die zwischen den starren Gliederplatten auf dem Zugelement aufgereihten federnden Gliederplatten aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
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