DE2414839A1 - Elektrochemischer sensor - Google Patents
Elektrochemischer sensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor zur Bestimmung des Sauerstoffpartialdruckes, mit
zwei in einer elektrolytgefüllten Kammer mit sauerstoffdurchlässigen V/änden angeordneten Elektroden· Ein solcher Sensor
eignet sich insbesondere für Messungen in biologischen Medien in vivo.
Es sind elektrochemische Sensoren zur Bestimmung des Sauerstoffpartialdruckes bekannt, die nach folgenden Prinzipien
arbeiten:
Sie bestehen aus zwei metallischen Elektroden, die über einen Elektrolyten in elektrisch leitender Verbindung stehen,Sine
dieser Elektroden (Kathode) ist ein Metall, das die Eigenschaft besitzt, bei einer geeigneten Vorspannung die elektrochemische
Reduktion des Sauerstoffmoleküls zu katalysieren. Der dabei " -
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auftretende Strom wird über die .zweite Elektrode (Anode) in
einen äusseren Stromkreis abgeführt und gemessen. Unter bestimmten
Voraussetzungen ist dieser Strom proportional zur Konzentration bzw. zum Partialdruck des Gases im Messmedium.
Eine dieser Voraussetzungen ist, dass'der Transport des Sauerstoffs
an die Kathode durch Diffusion durch eine Membran begrenzt wird, die sich zwischen der die Kathode bedeckenden
Elektrolytschieht und dem Messmedium befindet. Als Material für diesen Membran haben sich.beispielsweise Polypropylen, Polyäthylen,
Polytetrafluoräthylen (TES1LOIi), Polyester aus Aethylenglykol
und Terephtalsäure (MYLAR), etc., als vorteilhaft erwiesen. (Vgl. z.B. Severinghaus, J.W., Measurement of blood
gases? PO2 and P00 .in Ann* H.Y. Acad. Sei. 148« 115, 1968).
Während sich diese Messmethode für die Bestimmung des Sauerstoffpartialdruckes in biologischen Medien in Vitro gut
bewährt hat, ergaben sich bisher Schwierigkeiten bei der Anwendung
in "vivo, insbesondere bei Messungen in Blutgefässen. Eine dieser Schwierigkeiten ist darauf surüekzuführen, dass eine
Miniaturisierung des Sensors erforderlich ist. Ein an der Spitze
.eines latheters befindlicher Sensor für intravaskuläre pO2 Messung
sollte nach Möglichkeit einen Durchmesser von weniger als 2 mn besitzen. Derartige Sauerstoffkathetersensoren lassen
sich nach dem heutigen Stand der Technik zwar prinzipiell herstellen, Jedoch sind die bisher bekannten Typen aufwendig in
der Konstruktion und schwierig in der praktischen Handhabung.. Ein Teil der bekannten Sensoren muss vor der Verwendung präpariert
werden, wobei verschiedene, zum Teil komplizierte Arbeiten zu verrichten sind. So müssen beispielsweise die Elektroden zunächst mit der Elektrolytlösung benetzt und dann
unter Yermeidung der Bildung von Luftblasen mit der Membran bespannt
werden, wobei die Membran durch eine mechanische Vorrichtung (Kappe, O-Ring o.a.) gehalten wird. (Vgl. Grimmes S.,
Catheter Electrode for Absolute Determination of Oxygen Tension in Pigest of the 7th int. Conference on Medical and Biological
Engineering 1967 Stockholm). Diese Kompliziertheit in der
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Handhabung hat mit dazu beigetragen, dass sich derartige Sauerstoffkathetersensoren
für klinische Routinearbeiten bisher nicht" durchgesetzt haben. Hinzu kommt, dass als Folge der Kompliziertheit
der Konstruktion die Kosten des Sensors zu hoch sind, um einen breiten klinischen Anwendungsbereich zu ermöglichen.
In Kenntnis dieser Nachteile wurden in den letzten Jahren einfachere Sensorkonstruktionen vorgeschlagen, in denen im
wesentlichen die Membran nicht mechanisch gehalten, sondern durch Beschichtung auf die Elektroden aufgetragen wird. (Vgl.
Niedrach L.W., et al., A new approach to sensors for in vivo
monitoring: I. Oxygen in J. Assn. Advan.Med. Instrum.6:121-125,
1972). Diese Sensoren müssen nicht präpariert werden und können dem klinischen Personal gebrauchsfertig zur Verfügung gestellt
werden. Obwohl damit bereits eine wesentliche Verbesserung erzielt worden ist, ist diese Lösung in bezug auf Einfachheit in
der Herstellung noch nicht als optimal anzusehen. Hinzu kommt, dass alle für eine solche Beschichtung in Präge kommenden
Membranmaterialien die Tendenz haben, in wässrigen Medien zu quellen und damit ihre Permeabilität für Sauerstoff zu verändern.
Hierdurch wird eine Drift der Strom/pOp-Charakteristik des Sensors verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrochemischen Sensor zur Bestimmung des Säuerstoffpartialdruckes zur
Verfügung zu stellen, der möglichst einfach in der Bedienung und preiswert in der Herstellung ist, und der ausserdem ein minimales
Driftverhalten aufweist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
in einem Sensor der eingangs angegebenen Art die Kammer aus dem Innenraum eines teilweise mit einer Vergussmasse gefüllten
und am Ende des verbleibenden Teils geschlossenen Schlauches aus einem sauerstoffdurchlässigen Kunststoff besteht und die
Elektroden aus zwei in der Vergussmasse eingebetteten und mit ihren.Enden verschieden weit in den Innenraum ragenden Drähten
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bestehen, von denen der längere in dem Bereich über den sich der kürzere erstreckt, eine Isolationsschicht aufweist.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In einem dünnwandigen
Polyäthylenschlauch 1 von 0.8 mm äusserem Durchmesser,
der an seinem einen Ende zugeschmolzen ist, befinden sich ein mit einem Ueberzug aus Polytetrafluoräthylen isolierter Platindraht
2 und ein blanker Silberdraht 3· An der Spitze des Platindrahtes
ist die Isolation auf eine Länge von ca. 3 mm entfernt. Der Silberdraht endet in einem solchen Abstand vom Ende des
Platindrahtes, dass keine Berührung des blanken Teils des Platindrahtes mit dem Silberdraht möglich ist, im vorliegenden Falle
also mehr als 3 mm vom Ende des Platindrahtes entfernt. Dieser nichtisolierte Teil 4 des Platindrahtes 2 dient als Kathode,
während der Silberdraht 3 die Anode darstellt. Die durch den vorderen Teil des Polyäthylenschlauches 1 gebildete Kammer 5 ist
mit einer Elektrolytlösung 6 gefüllt, welche die elektrische Verbindung zwischen Kathode und Anode herstellt. Der übrige Teil
des Polyäthylenschlauches 1 ist mit einem flexiblen Kunstharzgefüllt.
Es hat sich gezeigt, dass diese Elektrodenanordnung nicht nur sehr einfach und preiswert in der Herstellung ist, sondern
dass auch eine ausgezeichnete Stabilität der Strom/pCL Charakteristik
des Sensors erhalten wird. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass Polyäthylen eine äusserst
geringe .Wasseraufnahmefähigkeit besitzt und eine damit verbundene
Aenderung der Sauerstoffpermeabilität vernachlässigbar ist. Als vorteilhaft erwies sich ferner, dass die mit Blut in
Berührung kommende Oberfläche des Sensors vollständig aus Polyäthylen besteht. Dieses Material wird seit vielen Jahren
bei der Katheterisierung von Blutgefässen verwendet und hat sich wegen seiner Verträglichkeit mit Blut und Körpergewebe
bewährt.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Sensors ist, dass die Ansprechzeit des Sensors auf Aenderungen des
Sauerstoffpartialdruckes durch Wahl der Wandstärke des Kunststoff
Schlauches variiert werden kann. In dem oben angeführten Beispiel kann eine Verkürzung der Ansprechzeit erreicht werden,
indem der Schlauch in dem die Kathode umgebenden Teil verjüngt wird.
Es versteht sich, dass als Material für den Schlauch auch andere Polymere verwendet werden können, die eine geeignete
Permeabilität für Sauerstoff besitzen und mit Körpergewebe und Blut verträglich sind. Weiterhin kommen als Material für Anode
und Kathode andere in Sauerstoffsensoren verwendbaren Metalle oder Verbindungen in Frage. Insbesondere eignet sich an Stelle
von Platin auch Silber als Kathodenmaterial, da es billiger ist.
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Claims (1)
- 24U839PatentanspruchElektrochemischer Sensor zur Bestimmung des Sauerstoffpart ialdruckes mit zwei in einer elektrolytgefüllten gammer mit sauerstoffdurchlässigen Wänden angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (5) aus dem Innenraum eines teilweise mit einer Vergussmasse (7) gefüllten und am Ende des verbleibenden Teils geschlossenen Schlauches (1) aus einem sauerstoffdurchlässigen Kunststoff besteht und die Elektroden aus zwei in der Vergussmasse eingebetteten und mit ihren Enden verschieden weit in den Innenraum ragenden Drähten (2,5) bestehen, von denen der längere in dem Bereich, über den sich der kürzere erstreckt, eine Isolationsschicht aufweist.409848/0717
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