DE2414747A1 - Schaltungsanordnung fuer eine gleichstromgespeiste, ruhestromueberwachte schleifenleitung einer alarmmeldeanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine gleichstromgespeiste, ruhestromueberwachte schleifenleitung einer alarmmeldeanlage

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DE2414747A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeistet ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmelde anlage Es ist für Alarmmeldeanlagen bekannt, neben den eigentlichen Meldekontakten, bei deren Betätigung Alarmmeldungen abgegeben werden, noch sogenannte Deckelkontakte vorzusehen, die immer dann eine Meldung abgeben, wenn zur Anderung der Verdrahtung oder für sonstige Eingriffe Deckel von Verzweiger-und Anschlußdosen geöffnet werden.
  • Dabei ist es wünschenswert, daß diese sogenannten Deckelkontakte auch dann überwacht werden, wenn die eigentliche Alarmanlage abgeschaltet ist, was zur Vermeidung von Fehlalarmen während des Tages oftmals der Fall ist. Während der eigentlichen Betriebszeit werden nämlich die durch Meldekontakte überwachten Gegenstände, Türen, Fenster, Tresore usw. durch hierzu Befugte in ihrer Lage verändert oder geöffnet und es darf in diesen Fällen kein Alarm abgegeben werden. Erst nach Betriebsschluß wird eine solche Meldeleitung scharfgeschaltet, so daß dann erst aede Betätigung eines Meldekontaktes auch zu einem Alarm führt. Im Gegensatz hierzu müssen aber die Deckelkontakte auch während der eigentlichen Betriebszeit überwacht werden, da sonst Änderungen an den Schleifenleitungen vorgenommen werden können, die eine Alarmgabe nach der Scharf schal tung der Anlage verhindern würde, Es ist deshalb bereits bekannt, getrennte Schleifenleitungen zu verlegen, wobei die eine Schleifenleitung die eigentlichen Meldekontakte und die andere Schleiienleitung die Deckelkontakte enthält. ur Einsparung getrennter Schleifenleitungen ist es auch schon bekannt, mit unterschiedlichen Stromstärken zu arbeiten, um die unterschiedlichen Meldungsarten zu kennzeichnen.
  • Die Verwendung unterschiedlicher Stromstärken auf der Schleifenleitung führt aber zu der Schwierigkeit, daß die jeweilige Leitungslänge mit berücksichtigt werden muß, da durch sie der Schleifenstrom wesentlich bestimmt wird. Es ist also notwendig, jede einzelne Schleifenleitung auf einen bestimmten, für alle Schleifenleitungen einheitlichen Schleifenstrom einzuregulieren, wenn man mit unterschiedlichen Stromstärken zur Kennzeichnung der unterschiedlichen Meldungsarten arbeiten will.
  • Die Erfindung geht zwar ebenfalls von einer Anordnung für Alarmmeldeanlagen aus, bei der unterschiedliche Meldungsarten durch unterschiedliche Stromstärken des Schleifenstromes gekennzeichnet werden, vermeidet aber die bisher erforderliche Einregulierung der einzelnen Leitungsschleifen dadurch, daß die Schleifenleitung in dem durch Meldekontakte überwachten Sicherungsbereich durch einen einstellbaren Konstantstromregler abgeschlossen ist und die Meldekontakte bei ihrer Betätigung den Widerstand eines diese Kontakte enthaltenden Zweiges des Konstantstromreglers so beeinflussen, daß durch die Stärke des in der Schleifenleitung fließenden Konstantstromes die jeweilige Meldungsart signalisiert wird. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Meldekontakte einer Schleifenleitung je nach der zugeordneten Meldungsart den Emitter-Widerstand eines ersten Transistors des Konstantstromreglers bestimmen und der Emitterstrom dieses Transistors zusammen mit dem Kollektorstrom eines parallel geschalteten zweiten Transistors die die jeweilige Meldungsart kennzeichnende Stromstärke des Konstant stromes der Meldeleitung festlegt. Bei der Betätigung eines einer ersten Meldungsart zugeordneten Meldekontaktes kann z.B. der Emittèrkreis des ersten Transistors unterbrochen und bei der Betätigung von einem einer zweiten Meldungsart zugeordneten Meldekontakt durch Einfügen eines zusätzlichen Widerstandes so hochohmig gemacht werden, daß die Stärke des Schleifenstromes gegenüber dem eigentlichen Ruhestrom der Schleife etwa um die Hälfte abgesenkt wird und dadurch ein eindeutiges Kriterium für diese Meldungsart abgibt. Die Betätigung eines der anderen Meldungsart zugeordneten Melderkontaktes führt andererseits zu einem der Unterbrechung der Linienle itung nahekommenden minimalen Linien strom.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Brfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Meldeleitung mit drei Melde stellen und Fig. 2 die Abschlußschaltung einer Linienleitung mit einem Konstantstromregler.
  • In Fig. 1 geht von den Anschlußklemmen al und bl die Linienleitung Ltg aus, die zu einem Sicherungsbereich führt, der an die Klemmen a2 und b2 angeschlossen ist.
  • In einem Verteiler Vert ist die Linienleitung Ltg durch einen Konstantstromregler ER abgeschlossen, dessen die Größe des Konstantstromes auf der Leitung Ltg bestimmender Regelkreis über die Melderkontakte MK1, MK2 und ME3 sowie die Deckelkontakte DE1, DK2 und DI(3 der drei Alarmmelder AM1, AM2 und AM3 geschleift ist. Den Melderkontakten MK1, MK2 und MK3 gemeinsam ist der Melderwiderstand RM, der immer dann in den Regelkreis eingeschleift wird, wenn einer der Kontakte ME1, MK2 oder MK3 geöffnet wird. Dies ist dann der Fall, wenn eine Alarmmeldung von einem der drei Melder abgegeben werden soll.
  • Bei der Betätigung der Deckelkontakte DE1, DK2 oder DK3 wird der Regelzweig des Konstantstromreglers ER unterbrochen, in den sonst der Abschlußwiderstand RE eingefügt ist.
  • In Fig. 2 sind wiederum die drei Meldekontakte MK1, MK2 und MK3 sowie die drei Deckelkontakte DE1, Dg2 und DK3 vorhanden, wobei den Meldekontakten MK1, MK2 und MK3 der gemeinsame Widerstand RM parallel geschaltet ist. Selbstverständlich kann auch jeder der Kontakte MK1, NK2 oder MK3 mit einem solchen Parallelwiderstand RM versehen werden.
  • Die Kontakte MK und DK mit dem Parallelwiderstand RM und dem Serienwiderstand RE liegen über die Anschlußklemmen3 und 4 im Emitterkreis des Transistors T2, dessen Kollektor über die Dioden D5 und D6 mit der Anschluß stelle 2 des Konstantstromreglers KR verbunden ist. Die Schleifenleitung Ltg wird in der Zentrale Zentr an die Spannung + U geschaltet und an den zur Anschlußklemme 1 führenden Leitungszweig ist in der Zentrale eine nicht näher dargestellte Auswerteschaltung Ausw angekoppelt, die die jeweilige Stromstärke des Schleifenstromes zur Signalgabe auswertet. Der Schleifenwiderstand ist durch die eingezeichneten Widerstände RL/2 dargestellt unter der Voraussetzung, daß der gesamte Schleifenwiderstand den Wert RL besitzt.
  • Die Konstantstromreglerschaltung enthält neben dem Transistor T2 den Transistor T1, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 2 und über den Basiswiderstand R1 sowie die Dioden Di bis D4 mit dem Anschlußpunkt 1 des Konstantstromreglers KR verbunden ist. Der Emitter des Transistors T1 liegt über den Widerstand R2 sowie den NTlC-Widerstand R3 an der Klemme 2 gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors 22.
  • Durch den Schleifenstrom wird der Transistor Ti über die Dioden Di bis D4 und den Widerstand R1 leitend.
  • Die Basis dieses Transistors wird durch die Dioden D5 und D6 gegenüber dem Anschlußpunkt 2 auf annähernd konstanter Spannung gehalten. Dadurch bleibt auch der verhältnismäßig kleine Strom durch die Widerstände R2 und R3 nahezu konstant. Ein Teil des die Dioden D1 bis D4 durchfließenden Stromes fließt vom Kollektor des Transistors T1 zur Basis des Transistors T2 und hält dadurch den Transistor T2 in seinem leitenden Zustand.
  • Die Basis des Transistor T2 wird durch die Dioden Di bis D4 gegenüber dem Anschlußpunkt 1 ebenfalls auf konstanter Spannung gehalten Infolgedessen ist der Emitterstrom des Transistors T2 nur vom Widerstand zwischen den Anschlußpunkten 3 und 4 abhängig, wobei dieser Widerstand durch die Größe des Abschlußwiderstandes RE des die Melderkontakte enthaltenden Schleifenteiles bestimmt wird. Der Linienstrom zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 ergibt sich aus der Summe des Kollektorstromes des Transistors 21/des Emitterstromes des Transistors 22. Beide Ströme sind von der Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 unabhängig und damit auch unabhängig vom Spannungsabfall am Leitungswiderstand RL. Die obere Grenze für den Leitungswiderstand RL ergibt sich aus der Forderung, daß die Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 nicht unter einem bestimmten Wert in Abhängigkeit von verwendeten Schaltmitteln absinken darf.
  • Im Ruhezustand fließt also auf der Leitung Ltg ein Strom, dessen Größe im wesentlichen vom Endwiderstand RE bestimmt wird. Wird ein Meldekontakt, also einer der Kontakte MK1, MI(2 oder MK3 betätigt, so sinkt der Strom durch die Leitung Ltg auf etwa den halben Wert ab, wobei dieses Absinken des Stromes von der Auswerteschaltung Ausw zur Alarmgabe registriert wird. Das Absinken des Stromes auf den halben Wert wird bedingt durch die Einschaltung des Widerstandes RM in den Emitterkreis des Transistors U2, so daß damit der Konstantstrom in der Leitung Ltg entsprechend herabgesetzt wird.
  • Wird einer der Deckelkontakte DKl, DK2 oder DK3 betätigt und erfolgt dadurch eine Unterbrechung des Emitterstromes des Transistors T2, so bestimmen allein die hochohmigen Widerstände R2 und R3 den Schleifenstrom, der nahezu auf den Wert Null herabgedrückt wird und damit die Betätigung eines der Deckelkontakte signalisiert. Die Anordnung kann nun so getroffen werden, daß während der eigentlichen Betriebszeit durch die Auswerteschaltung das Herabsetzen des Leitungsstromes auf den halben Wert nicht ausgewertet wird, während das Herabsinken des Leitungsstromes nahezu auf den Wert Null sowohl während als auch außerhalb der Betriebszeit zur Alarmgabe führt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    0 Sdhaltungsanordnlug für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage mit in der Schleifenleitung liegenden unterschiedlichen Meldungsarten zugeordneten Melde-kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenleitungen (Ltg) in dem durch Meldekontakte (MK, DK) überwachten Sicherungsbereich durch einen einstellbaren Konstantstromregler (ER) abgeschlossen ist und die Meldekontakte (MK, DK) bei ihrer Betätigung den Widerstand eines diese Kontakte enthaltenden Zweiges des Konstantstromreglers so beeinflussen, daß durch die Stärke des in der Schleifenleitung (Ltg) fließenden Konstant stromes die jeweilige Meldungsart gekennzeichnet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldekontakte (mit, DK) einer Schleifenleitung (Ltg) je nach der zugeordneten Meldungsart den Emitterwiderstand eines ersten Transistors (T2) des Konstantstromreglers (ER) bestimmen. und der Emitterstrom dieses Transistors (g2) zusammen mit dem Kollektorstrom eines parallel geschalteten zweiten Transistors (21) die die jeweilige Meldungsart kennzeichnende Stärke des Konstantstromes der Meldeleitung festlegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung von einem einer ersten Meldungsart zugeordneten Meldekontakt (Dg) der Emitterkreis des ersten Transis--tors (T2) unterbrochen und bei der Betätigung von einem einer zweiten Meldungsart zugeordneten Meldekontakt (MK) durch Einfügen eines zusätzlichen hochohmigen Widerstandes (RM) so hochohmig gemacht wird, daß die Stärke des Schleifenstromes gegenüber dem Ruhe strom etwa um die Hälfte abgesenkt wird.
DE19742414747 1974-03-27 1974-03-27 Schaltungsanordnung für eine gleichstromgespeiste, ruhestromüberwachte Schleifenleitung einer Alarmmeldeanlage Expired DE2414747C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008023A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Sicherheitsmeldeanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3641547A (en) * 1970-05-25 1972-02-08 Alarmtronics Eng Inc Line security system

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EP0008023A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Sicherheitsmeldeanlage

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