DE2414739C2 - Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden isolierter Leiter - Google Patents
Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden isolierter LeiterInfo
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- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung
von den Enden Isolierter Leiter, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert Ist.
Ein bekanntes Werkzeug der gattungsgemäßen Art (US-PS 15 66 297) Ist nach Art einer Beiß- oder Kombizange mit doppelarmlgen Hebeln ausgebildet, von denen
der eine Hebelarm den Handgriff bildet, während der andere Hebelarm jeweils eine der Schneiden trägt. Die
beiden doppelarmlgen Hebel sind dabei über einen Gelenkzapfen schwenkbar miteinander verbunden. M
Durch den Gelenkzapfen ist diagonal das Führungsrohr hindurchgeführt, das sich mit einem Abschnitt zwischen
die die Handgriffe bildenden Hebelarme und mit dem anderen Abschnitt zwischen die die Schneiden tragenden
Hebelarme der Zange erstreckt, wobei das Ende des genannten Abschnitts In der Nähe der Schneiden liegt.
Der zwischen den Handgriffen liegende Abschnitt des Kührungsrohres Ist mil einem verstellbaren Leiteranschlag versehen. In dem Führungsrohr wird jeweils der
Abschnitt des Leiterendes geführt, von dem die Isolierung abzutrennen Ist. Die Schneiden sind bei diesem
Werkzeug gerade. Mit Ihnen wird die Isolierung jeweils
auf einem Kreissegment durchtrennt. Zum vollständigen Abtrennen der Isolierung und zum Abziehen der Isolierung ist ein zusätzliches Schneidelement vorgesehen.
Wach Art von Beiß- oder Kombizangen gebildete Werkzeuge, wie sie In zahlreichen weiteren Ausführungen bekannt sind (DE-GNf 70 29 685 und 71 -si 316, DE-AS 10 11494 und US-PS 35 15018), haben konstruktionsbedingt eine Baulänge, die In jedem Fall größer ist
als die Länge der Handgriffe. Darüber hinaus ist es schwierig, die Drähte Im Bereich der Schneiden genau zu
führen, und zwar auch, wenn In bekannter Weise ein Führungsrohr verwendet wird. Bei dünnen Leitern, wie
sie in der Schwachstromtechnik und Insbesondere in der Elektronik verwendet werden, ist die Isolierung absolut
gemessen sehr dünn. Es besteht bei den bekannten Werkzeugen die Gefahr, daß die metallischen Leiter
beim Einschneiden der Isolierung angeritzt werden, wobei jede Beschädigung des Leiters den Ausgang eines
Leiterbruches bilden kann.
Es sind weiter zangenartige Werkzeuge bekannt (DE-PS 10 46 133, JP-GM 39-38 464 und 40 31 152 und US-PS
18 57 731), bei denen die Handgriffe jeweils an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Am anderen
Ende sind dem Verbindungsgelenk gegenüber die Schneiden angeordnet. Eine derartige Anordnung hat
zwar den Vorteil, daß die Werkzeuge kürzer bauen als solche nach Art von Beiß- oder Kombizangen. Es fehlt
aber eine Kraftübersetzung. Daiüber hinaus ist bei solchen Vorrichtungen die Führung dci Leiterendes im
Bereich der Schneiden besonders problematisch.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Art (JP-GM 39-38 464) ist zur Führung des Leiters ein Führungsrohr
vorgesehen, das an dem Anschlag befestigt ist, der in Längsrichtung des einen Handgriffes verschiebbar Ist.
Dieses Führungsrohr hat, ähnlich wie das Führungsrohr bei dem Werkzeug der g^ttungi'jildenden Art (US-PS
15 66 297), einen Durchmesser, der offensichtlich groß ist Im Verhältnis zum Durchmesser des abzuisolierenden
Leiters. Darüber hinaus wird das Führungsrohr mit dem Anschlag gemeinsam verschoben, so daß die Führung
um so genauer wird, je länger der abzutrennende Abschnitt der Isolierung Ist.
Es Ist weiter ein Werkzeug bekannt, bei dem hinter
einem kurzen Führungsrohr mit einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Leiters entsprechen
soll. Schneidwerkzeuge angeordnet sind, die über einen
Drehring betätigbar sind (GB-PS 6 04 529).
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein Werkzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das eine kurze Baulänge
hat und mit dem es möglich Ist. auch bei dünnen Leitern
an den Leiterenden vorbestimmte Längen der Isolierung abzutrennen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Leiter
selbst beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I herausgestellten Merkmale
gelöst. Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Die Erfindung ist In der Zeichnung In einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im
einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. I zeigt eine Seltenansicht eines Werkzeuges zum
Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden Isolierter Leiter, wobei die Handgriffe In geöffneter Stellung dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt, eine Draufsicht auf das Werkzeug nach
Fig, K
Fl g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 In Fi g. 2.
Fi g, 4 zeigt eine der Fi g. I entsprechende Ansicht mit
geschlossenen Handgriffen.
Fig.5 zeigt in einem größeren Maßstab einen Schnitt durch den rechten Teil des Werkzeuges, und zwar
geschnitten wie die Darstellung nach Fig. 3 in der Stellung nach dem Durchlrennen der Isolierung durch die
Schneiden.
Fig. 6 zeigt eine AusfOhrungsform der Schneidelemente
des Werkzeuges mit den Schneiden.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug 10 weist im wesentlichen identisch ausgebildete Handgriffe 12
und 13 auf, die länglich »usgebildet sind und im geschlossenen Zustand des Werkzeuges im wesentlichen
parallel zueinander liegen. Die in der Zeichnung rechts liegenden Enden 16 und 18 der Handgriffe 12 und 14
sind über ein zweiteiliges Verbindungselement 20 miteinander verbunden. Verbindungselemente sind Gelenkstifte
22 und 24, Ober die eine begrenzte Schwenkbewegung der Handgriffe möglich ist, und zwar zwischen der
geöffneten Stellung nach Fig. 1 und 3 und der geschlossenen
Stellung nach Fig. 4 und 5.
Zwischen den dem Verbindungselement 20 gegenüberliegenden
Enden 32 und 34 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die in Bohrungen 28 und 30 eingreift, die in
gegenübet liegenden Flächen an diesen Enden der Handgriffe angeordnet sind. Durch die Druckfeder werden die
Handgriffe in Richtung auf die Öffnungssteilung vorgespannt.
!n dem Verbindungselement 20 ist eine Bohrung angeordnet, in die ein Führungsrohr 36 einführbar ist, das
zwischen die mit dem Verbindungselement 20 gelenkig verbundenen Enden 16, 13 der Handgriffe vorsteht. Das
Führungsrohr 36 wird durch Reibung in dem Verbindungselement gehaltert.
Wie besonders aus Fig. 5 ersichtlich, ist das Führungsrohr in seinem an die außen liegende Einführungsöffnung angrenzenden Bereich 38 mit einem Innendurchmesser
versehen, der größer ist als der Außendurchmesser des Leiters. Unmittelbar an die Einführungsöffnung
angrenzend ist eine trichterförmige Erweiterung 40 ausgebildet. An den Bereich 38 grenzt ein Bereich 42 an, der
einen Durchmesser hat, der entsprechend dem Außendurchmesser des Leiters mit Isolierung ausgebildet Ist.
Wie weiter unten noch zu erläutern sein wird, können
für Leiter mit unterschiedlichen Außendurchmessern jeweils angepaßte Führungsrohre vorgesehen werden.
Zum Durchtrennen der Isolierung des Leiters ist eine Schneidvorrichtung 44 vorgesehen, die zwei Schneldele·
nicnte 46 und 48 aufweist. Wie In Fl g. 6 dargestellt, sind
diese Schneidelemente im wesentlichen identisch ausgebildet. Sie sind jeweils nach Art eines Halbzylinders ausgebildet,
wobei In einem Ende Querwände 50 und 52 vorgesehen sind, an denen Schneiden 54 und 56 ausgebildet
sind. Die Schneiden 54 und 56 sind mit Einkerbungen
58, 60 versehen. Die Einkerbungen 58, 60 liegen einander gegenüber und sind so bemessen, daß die Schneiden
während des Durchtrennens der Isolierung nicht In den Leiter selbst einschneiden.
Zur Aufnahme der Schneldelemente 46, 48 sind in den
Handgriffen entsprechend geformte Aufnahmen vorgesehen, wobei die Schneldelemente an den Handgriffen
jeweils durch Stifte 62, 64 befestigt sind. Mit Ihren die
Schneiden tragenden Endwänden 50, 52 liegen die Schneldelemente an Flanschen 68, 70 an, die an der
Innenseite der Handgriffe ausgebildet sind. Durch die halbzylindrJsche Ausbildung der Schneidelemente 46 und
48 kann von diesen das Innen vorstehende Ende des Führungsrohr umschlossen werden.
Auf der Innenseite des Handgriffes Ist ein verstellbarer Leiteranschlag angeordnet. Dieser weist einen länglichen Abschnitt 72 auf, in dem ein Langloch 74 ausgebildet ist. An dem den Schneiden zugewandten Ende ist ein Anschlagelement 76 ausgebildet. Der Leiteranschlag wird mittels einer Schraube 78 befestigt. Nach Lösen der Schraube kann der Abstand des Anschlagelementes 76 von den Schneiden stufenlos über die Länge des Langloches 74 verstellt werden.
Im Bereich der freien Enden 32 und 34 der Handgriffe ist am Handgriff 12 eine senkrecht zur Längsstreckung des Handgriffes angeordnete Gewindebohrung 84 angeordnet, in die ein Anschlagstift 82 eingeschraubt ist, der mit der gegenüberliegenden Fläche am freien Ende 34 des Handgriffes 14 zusammenwirkt. Über die Anschlagschraube 82 läßt sich die Schneidtiefe der Schneiden 54, 56 einstellen.
Auf der Innenseite des Handgriffes Ist ein verstellbarer Leiteranschlag angeordnet. Dieser weist einen länglichen Abschnitt 72 auf, in dem ein Langloch 74 ausgebildet ist. An dem den Schneiden zugewandten Ende ist ein Anschlagelement 76 ausgebildet. Der Leiteranschlag wird mittels einer Schraube 78 befestigt. Nach Lösen der Schraube kann der Abstand des Anschlagelementes 76 von den Schneiden stufenlos über die Länge des Langloches 74 verstellt werden.
Im Bereich der freien Enden 32 und 34 der Handgriffe ist am Handgriff 12 eine senkrecht zur Längsstreckung des Handgriffes angeordnete Gewindebohrung 84 angeordnet, in die ein Anschlagstift 82 eingeschraubt ist, der mit der gegenüberliegenden Fläche am freien Ende 34 des Handgriffes 14 zusammenwirkt. Über die Anschlagschraube 82 läßt sich die Schneidtiefe der Schneiden 54, 56 einstellen.
Zwischen den freien Enden 32 und 3; der Handgriffe
12 und 14 sind die gegenüberliegenden Flächen mit Aufrauhungen
oder Riffelungen 86, 88 versehen, mit denen die durchschnittene Isolierung von dem Leiter abgezogen
werden kann, wenn dies nicht oder nur teilweise durch die Schneiden selbst erfolgt ist. Dies kann beispielsweise
zweckmäßig sein, wenn der abzuziehende Abschnitt der Isolierung lang Ist.
Das Werkzeug kann an verschiedene Leiterdurchmesser angepaßt werden, Indem das Führungsrohr 36 aus
dem Verbindungselement 20 herausgezogen und die Schneideinrichtung 44 aus den Handgriffen herausgenommen
wird. Die entnommenen Teile werden dann durch solche ersetzt, die dem anderen Leiterdurchmesser
angepaßt sind. Zur Abnahme der Schneideinrichtung werden die Handgriffe 12, 14 durch Herausziehen der
Gelenkstifte 22, 24 vom Verbindungselement 20 gelöst.
Im Gebrauch wird ein isolierter Leiter 77 In das Führungsrohr
eingeschoben, wobei die trichterförmige Erweiterung das Einführen erleichtert. Der Draht wird dann
am Ende des Bereiches 38 mit dem größeren Durchmesser in den Bereich 42 mit dem den Leiteraußendurchmesser
angepaßten Durchmesser eingeführt und bis zum Anschlagelement 76 durchgeschoben. Anschließend werden
die Handgriffe geschlossen, wobei durch die Schneiden die Isolierung des Leiters durchtrennt wird. Bei
geschlossenem Werkzeug kann der Leiter 77 nach außen wieder weggezogen werden, wobei der abgetrennte
Abschnitt der Isolierung über die Schneiden vom Draht abgeschoben wird. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, nach dem Durchbrennen der Isolierung die Handgriffe freizugeben und den Leiter mit dem abgetrennten
Abschnitt der Isolierung herauszuziehen, wobei die Isolierupg
c'ann mit den angerauhten Abschnitten 86, 88 erfaßt und abgezogen werden kann.
Das beschriebene 'werkzeug braucht lediglich eine Länge zu haben, die der notwendigen Länge der Handgriffe
entspricht. Dabei wird eine Kraftübersetzung erzielt, die dem Verhältnis der Länge der Handgriffe zum
Abstand der Schneiden von den Gelenkstiften 22, 24 entspricht. Hierdurch ist es möglich, mit geringem Kraftaufwand,
sozusagen mit Fingerspitzengefühl die Isolierung von dem Leiter abzutrennen und abzuziehen, wobei
der Leiter Im Bereich der Schneiden durch die beschriebene
Ausb"d'jng und Anordnung des Führungsrohr
sehr genau zentriert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden Isolierter Leiter mit zwei länglichen Handgriffen, die Ober ein Verbindungselement schwenkbar miteinander verbunden
sind, mit einem Führungsrohr für den Isolierten Leiter, das quer zu den Schwenkachsen der beiden Handgriffe mlttlg Im Verbindungselement angeordnet Ist
und dessen Achse bei geschlossenen Handgriffen annähernd mlttlg zwischen diesen verlauft und das
einen Inneren Durchmesser aufweist, der größer Ist als
der Durchmesser des Isolierten Leiters, mit an den Handgriffen angeordneten Schneiden, die sich im
wesentlichen quer zur Achse des Führungsrohrs erstrecken, und mit einem bei geschlossenem Werkzeug mit der Achse des Führungsrohres fluchtenden
relativ zu dessen Einführungsöffnung verstellbaren Leiteranschlag für den in das Führungsrohr elnzuführenden iso<terten Leiter, wobei der Abstand zwischen
den Schneiden und dem Leiteranschiag die jeweilige
Abisolierlänge bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (12, 14) im Bereich ihrer den
freien Enden (32, 34) abgewandlen Enden (16, 18) über zwei Im Abstand voneinander symmetrisch zu
beiden Seiten des Führungsrohres liegende einander parallele Schwenkachsen (22, 24) mit dem Verbindungselement (20) verbunden sind, und die Schneiden
(54) zwischen dem Leiteranschlag (76) und dem diesem benachbarten Ende des Führungsrohres (36)
angeordnet sind und jeweils sich quer zu Ihnen erstreckende, bei geschlossenem Werkzeug koaxial
zum Führungsrohr (36) verlaufende Einkerbungen (58, 60) aufweisen, die einander gegenüberliegen und
so bemessen sind, daß die Schneiden (54) nicht in den metallischen Leiter eindringen, und das Führungsrohr
in dem an die Schneiden angrenzenden Bereich (42) einen Durchmesser aufweist, der annähernd dem
Außendurchmesser des Isolierten Leiters (77) entspricht, während es im Bereich der Einführungsöffnung nach außen hin trichterförmig erweitert 1st.
2. Zangenartiges Werkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteranschlag (76)
auf der Innenseite eines der Handgriffe (12, 14) ange- *5
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414739 DE2414739C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden isolierter Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414739 DE2414739C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden isolierter Leiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414739A1 DE2414739A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414739C2 true DE2414739C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=5911311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414739 Expired DE2414739C2 (de) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Zangenartiges Werkzeug zum Abtrennen und Abziehen der Isolierung von den Enden isolierter Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414739C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932501C2 (de) * | 1979-08-10 | 1986-01-09 | Krampe, Josef, 4715 Ascheberg | Abisoliergerät |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB604529A (en) * | 1945-11-13 | 1948-07-06 | David Wallis | Improvements relating to insulated wire stripping apparatus |
DE1011494B (de) * | 1953-06-11 | 1957-07-04 | Siemens Ag | Zange, insbesondere zur Entfernung der Isolation elektrischer Leiter |
US3515018A (en) * | 1967-12-04 | 1970-06-02 | Ideal Ind | Device for stripping wires |
DE7029685U (de) * | 1970-08-06 | 1970-12-23 | Siemens Ag | Zange zum abisolieren von kunststoffisolierten adern. |
DE7137316U (de) * | 1971-10-01 | 1972-01-13 | Thielenhaus E | Zange |
-
1974
- 1974-03-27 DE DE19742414739 patent/DE2414739C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2414739A1 (de) | 1975-10-09 |
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