DE2413353C3 - Hohlgebäck zur Aufnahme weicher Füllmasse, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Hohlgebäck zur Aufnahme weicher Füllmasse, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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Description

tung.
mg.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, mit hohlgebohrtem Wickeldorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbohrung (7) des Wickeldornes (4) an eine Zuführeinrichtung für Füllmasse angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft ein Hohlgebäck zur Aufnahme einer weichen Füllmasse, z. B. Eiscreme, das aus wenigstens einem schraubenförmig und überlappend gewikketten Gebäckrand besteht und innenseitig mit einem gegen die Füllmasse isolierenden Überzug, z. B. Schokolade, versehen ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieses Hohlgebäcks.
Der Konditor kennt derartiges Hohlgebäck in Form von Hohlv.affeln, die an der Innenseite mit Schokolade überzogen sind und mit Eis oder Eiscreme gefüllt werden. In jüngster Zeit wurden überaus wirtschaftliche Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, die in einem Arbeitsgang das Wickeln, Überziehen und Ablängen der Waffeln leisten. Da der gebackene Waffelteig beim Abkühlen und Austrocknen ziemlich hart wird, behalten die hergestelltenWaffelkörper ihre Form, der isolierende Überzug auf der Waffelinnenseite bleibt dicht, und die weiche feuchte Füllmasse kann nicht in den gebackenen Wickelkörper durchdringen, um diesen zu erweichen oder gar aufzulösen.
Die Nahrungsmittelindustrie ist seit jeher bemüht, den Hausfrauen und Köchen das Tagewerk zu erleichtern. Zu diesem Zweck bringt sie heutzutage eine große Vielfalt fertiger Gerichte auf den Markt, die nach kurzem Aufwärmen sogleich serviert und verzehrt werden können. Dabei muß jedoch stets sorgfältig darauf geachtet werden, daß die zu einem Gericht komponierten Zutaten einander nicht angreifen oder aufweichen, da-' mit das Fertiggericht auch nach längerer Lagerung im Groß- und Einzelhandel seine appetitliche Frische beibehält. Dieser Umstand hat die Industrie bislang davon abgehalten, besonders schmackhafte Fertiggerichte herzustellen, die aus einer Zusammensetzung von einer Backware, wie Pfannkuchen, Palatschinken, Omelette oder Biskuit, und einer Füllmasse, wie Fleisch, Gemüse, Topfen oder Marmelade, bestehen, da bei derartigen Gerichten mit allmählicher Aufweichung oder Auflösung der Backware durch die Füllmasse zu rechnen war. Hinsichtlich einer Isolierung zwischen den beiden unverträglichen Komponenten sind noch keine brauchbaren Vorschläge bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese augenfällige Lücke im Angebot der Nahrungsmittelindustrie, gestützt auf die Fortschritte der Waffelherstellung, zu schließen.
Diese Aufgabe wird bei einem Hohlgebäck der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Überzugsmaterial zur Verklebung der überlappten Gebäckbandwindungen auch zwischen diese eingebracht ist. Durch die gegenseitige Verklebung der überlappten Gebäckwindungen wird der Wickelkörper dermaßen verfestigt und versteift, daß auch bei Verwendung weicherer Backware die Form stabil und der auf der Innenseite vorgesehene Schutzüberzug dicht bleibt. Die Füllmasse kann daher auch bei Verwendung von gebackenem Omeletten- oder Biskuitteig nicht in
Jas Hohlgebäck diffundieren und dieses bleibt backfrisch.
Für jene Fälle, in denen das Überzugsmaterial einen vom Gebäckrand deutlich verschiedenen und sich störend abhebenden Farbton aufweist, z. B. bei Schokoladenüberzügen, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsfuge das Überzugsmateriai nur in einem nach innen offenen Abschnitt enthält und im übrigen nach außen offenen Abschnitt frei von Überzugsmateiial ge- ίο halten ist.
Im Bedarfsfall kann es erwünscht sein, besonders in geschmacklicher Hinsicht, daß die Füllmasse das Gebäckband zum Teil benetzt, ohne die Steifigkeit des Hohlgebäcks durch völlige Durchweichung des Wickelkörpers zu gefährden. Dieser Fall kann bei mehrfacher, z. B. doppelter oder dreifacher, Überlappung des Gebäckbandes verwirklicht werden, indem dann das Überzugsmaterial nur zwischen die überlappten Gebäckbandwindungen eingebracht ist. Dabei sichern die durch das Überzugsmaterial gegen die erweichende Wirkung der Füllmasse isolierten Außenlagen der Gebäckbandwindungen die Steifigkeit des Wickelkörpers.
Nach dem bekannten Entwicklungsstand der Waffeltechnik wird zur Herstellung eines Hohlgebäcks wenigstens ein Gebäckband backweich zugeführt, schraubenförmig und überlappend aufgewickelt und Überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes aufgebracht. In der bekannten Ausführungsform dieses Verfahrens wird das Überzugsmaterial nach der Überlappung auf die Innenfläche des fertigen Wickelkörpers aufgesprüht. Dabei bleiben die Überlappungsfugen im wesentlichen frei von Überzugsmaterial.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung das Überzugsmaterial knapp vor der Überlappung auf das züge führte Gebäckband aufgebracht. Damit kommt beim anschließenden Überlappen und Aufwickeln das Überzugsmaterial sowohl als Isolierung auf die innere Wikkelfläche wie auch als Verklebung in die Überlappungsfuge zu liegen, ohne daß es hierzu weiterer Maßnah- men bedarf. Das Aufbringen selbst kann entweder wie bisher üblich durch Sprühen oder Spritzen erfolgen, oder nach einem bevorzugten Erfindungsmerkmal einfach durch Aufgießen.
Zur Herstellung der bevorzugten Ausführungsform des. erfindungsgemäßen Hohlgebäcks verfährt man zweckmäßig in der Weise, daß das Überzugsmaterial nur auf einen vom Bildungsrand des entstehenden endlosen Wickels bis zu einer Linie innerhalb der Überlappungszone reichenden Abschnitt der Bandbreite des Gebackbandes aufgebracht wird. Für die teilweise Berührung zwischen Füllmasse und Waffelband wird dagegen das Überzugsmatprial nur auf einen innerhalb der Überlappungszone liegenden Abscisin der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die mit einem Wickeldorn, einer im stumpfen Winkel zum Wickeldorn angeordneten Liefereinrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von backweichem Gebäckrand zum Wikke'idorn und einer Spendereinrichtung zur dosierten kontinuierlichen Abgabe von Überzugsmateriai auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes ausgerüstet ist. In der zur Waffelhcrstcllung benützten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist die Spendereinrichtung an eine Hohlbohrung des Wickeldornes angeschlossen, die mit einer auf die Innenseite des entstandenen Wickcl-Berichteten Düse endet.
Dagegen sieht die Erfindung im wesentlichen vor, daß die Spendereinrichlung zwischen Wickeldorn und Liefereinrichtung angeordnet und auf die dem Wickeldorn zugekehrte Fläche des zugeführten Gebäckbandes gerichtet ist. Damit ist das zugeführte Gebäckband bereits überzogen, wenn es den Wickeldorn erreicht, und beim Aufwickeln erfolgt ohne weiiere Hilfsmittel die gewünschte Verklebung der überlappten Windungen des Wickelkörpers.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Aufgießtechnik ist vorgesehen, daß bei Zufuhr des Gebäckbandes zur Unterseite des Wickeldornes die Spendereinrichtung einen oberhalb des zugeführten Gebäckbandes ausmündenden Ausgießer, Schnabel od. dgl. aufweist. Hierzu gehört auch wenigstens eine einstellbar befestigte Spachtel od. dgl. zur Begrenzung des auf das Gebäckband aufgegossenen Überzuges auf eine bestimmte Stärke oder Breite quer zur Bandrichtung.
Die bisher für die Zufuhr von Überzugsmaierial verwendete Hohlbohrung des Wickeldornes ist keineswegs nutzlos, wenn sie crfindungsgeniäß an eine Zufuhreinrichtung für Füllmasse angeschlossen ist und zur Einbringung der Füllmasse in den isolierten und verklebten Wickelkörper des erfindiingsgeniäßen Hohlgebäcks verwendet wird. In diesem Falle leistet die Vorrichtung gleichzeitig das Wickeln, Überziehen und Füllen des Hohlgebäcks.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
Fig. I zeigt die Vorrichtung im Grundriß und
F i g. 2 im Aufriß, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Arbeitsweise der Vorrichtung von F i g. 1 und 2.
In den Figuren bedeutet 1 ein Gebäckband, das von einer als Liefereinrichtung dienenden Backtrommcl 2 abläuft und über eine Umlenkung 3 einem Wickeldorn 4 zugeführt wird. Der Wickeldorn kann feststehend oder drehbar und antreibbar angeordnet sein und liegt in einem stumpfen Winkel λ zur Zuführrichtung des Gebäckbandes 1, wobei der Winkelbctrag auf eine gewisse gewünschte Überlappung der über dem Wickeldorn aufgewickelten Gebäckwindungen bemessen ist. Das Aufwickeln und Vorschieben des Wickelkörpers 5 am Wickeldorn 4 kann mit Hilfe einer antreibbaren Führungswalze 6 unterstützt werden. Der Wickeldorn 4 kann eine Längsbohrung 7 zur direkten Zufuhr von Füllmasse, z. B. Speiseeis, Gemüse usw.. in das Innere des Wickelkörpers 5 aufweisen.
Im Bereich zwischen Umlenkung 3 und Wickeldorn 4 befindet sich eine Spendereinrichtung 8 für Überzugsmasse 9, z. B. Schokolade. Speisefett usw.. die aus der .Spendermündung IO frei auf das laufende Gebäekband 1 fließt. Der Zufluß der Spendereinrichtung 8 ist bei 11 regelbar. Durch eine einstellbar befestigte Spachtel 12 wird der Aufguß der Überzugsmasse 9 auf dem Gebäekband 1 auf eine bestimmte Zone der Bandbreite desselben begrenzt, die vom linken Bandrand R. d. h. ''cm Bildungsrand des Wickelkörpers 5. bis zu einer Linie /. im Überlappungsbercich der Bandwindungen 3 reicht. Im fertigen Wickelkörper 5 erstreckt sich der aufgebrachte Überzug über die gesamte freie Innenfläche und jeweils nur so weit in die ί Iberlappungsfiige hinein, daß von außen kein Überzugsmaierial sichtbar wird. Der Überzug dient daher sowohl zur Isolierung des Wickelkörpers gegen die Füllmasse wie auch /\\r gegenseitigen Verklebung der Gebäckwicklungen. Ia wurde überdies gefunden, daß besonders bei mehr-
schichtiger Überlappung der Gebäckswindungen die zwischen diesen befindlichen Klebeschichten auch wesentlich zur Verbesserung, d. h. Sicherung der Isolierung, beitragen.
GemäB F i g. 3 ist die Backtrommel 2 in einem steileren Winkel λ' zum Wickeldorn 4 angeordnet, so daß dieser das zugeführte Gebäckband 1 doppelt überlappt, wobei nur ein schmaler Streifen des Gebäekbandes die freiliegende Innenfläche des entstehenden Wickelkörpers 5 bildet. Durch eine zweite einstellbare Spachtel 13 am linken Rand des zugeführten Gebäckbandes 1
IO
wird die bei 10 aufgegossene Überzugsmasse 9 auct vom Bildungsrand R des Wickelkörpers 5 zurückge streift. Die dabei überzugsirei gehaltene linke Randzo ne Z, die nach dem Aufwickeln die Innenfläche de: Wickelkörpers bildet, bleibt daher dem Zutritt der Füll masse ausgesetzt, um mit dieser geschmacklich zu rea gieren, wobei aber die Steifigkeit des Hohlgebäck durch die an den Überlappungsflächen mit Überzugs masse isolierten Außenlagen des Wickelkörpers 5 gesi chert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hohlgebäck zur Aufnahme einer weichen Füllmasse, z. B. Eiscreme, das aus wenigstens einem schraubenförmig und überlappend gewickelten Gebäckrand besteht und innenseitig mit einem gegen die Füllmasse isolierenden Überzug, z. B. aus Schokolade, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial zur Verklebung der überlappten Gebäckbandwindungen auch zwischen diese eingebracht ist.
2. Hohlgebäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsfuge das Überzugsmaterial nur in einem nach innen offenen Abschnitt enthält und im übrigen nach außen offenen Abschnitt frei von Überzugsmaterial gehalten ist.
3. Hohlgebäck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfacher Überlappung des Gebäckbandes des Überzugsmaterial nur zwischen die überlappten Gebäckbandwindungen eingebracht ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Hohlgebäcks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem wenigstens ein Gebäckrand backweich zugeführt, schraubenförmig und überlappend aufgewickelt und Überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial knapp vor der Überlappung auf das zugeführte Gebäckband aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial auf das Gebäckband aufgegossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial nur auf einen vom Bildungsrand des entstehenden endlosen Wickels bis zu einer Linie innerhalb der Überlappungszone reichenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial nur auf einen innerhalb der Überlappungszone liegenden Abschnitt der Bandbreite des Gebäckbandes aufgebracht wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit einem Wikkeldorn, einer im stumpfen Winkel zum Wickeldorn angeordneten Liefereinrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von backweichem Gebäckband zum Wickeldorn und einer Spendereinrichtung zur dosierten kontinuierlichen Abgabe von Überzugsmaterial auf die innere Wickelfläche des Gebäckbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendereinrichtung (8) zwischen Wickeldorn (4) und Liefereinrichtung (2) angeordnet und auf die dem Wickeldorn zugekehrte Fläche des zugeführten Gebäckbandes (1) gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zufuhr des Gebäckbandes (1) zur Unterseite des Wickeldomes (4) die Spendereir. richtung (8) einen oberhalb des zugeführten Gebäckbandes (1) auszumündenden Ausgießer, Schnabel (10) od. dgl. aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens eine einstellbar befestigte Spachtel (12, 13) od. dgl. zur Begrenzung des auf das Gebäckband (1) aufgegossenen Überzuges (9) auf eine
bestimmte Stärke oder Breite quer zur Bandrich
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