DE2413115A1 - Verfahren und vorrichtung zur heuwerbung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur heuwerbung

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DE2413115A1
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DE
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DE2413115A
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English (en)
Inventor
Alois Mengele
Blaz Dipl Ing Santic
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Heuwerbung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Heuwerbung.
  • in der Heuwerbung haben sich verschiedene Arbeitsverfahren eingeführt und entsprechende Heumaschinen zur Durchführung dieser Verfahren.
  • Die Arbeitsgänge bestehen dabei im Zetten, im Breitwenden, im Schwadrechen, im Schwadstreuen oder Schwadwenden und im Schwadlegen. Eine -ander Art der Heuwerbung ist die GErüsttrocknung, auf die a.O. noch zurückgekommen werden wird.
  • Die Fachwelt hat schon immer beklagt - vgl. Landtechnik 9 (1954) S. 253 - 256 -, daß bei keiner Pflanzenart in der Ernte so gefrevelt werde, wie bei der Heubereitung. Heuwerbungsgeräte sollten das Gut schonend behandeln und auch.
  • nicht zu stark mit Erdstaub einpudern oder verschmutzen.
  • Man rechnet durchschnittlich mit 35 °fO rockensubstanzverlusten. Eine oft wiederholte Baarbeitung kann dabei die Bröckelverluste in unabsehbarem Ausmaß vermehren, welche bei blattreichem Futter (Klee, Kräuterarten) außerordentlich groß werden können. Diese Trockensubstanzverluste sind bees sonders hoch anzuschlagen, weil gerade die eiweißreichen dunnen Halm- oder Blattteile sind, die verlorengehen. Diese Verluste müssen dann bei der Fütterung wieder durch Zugabe eiweißreichen Stoffe ausgeglichen werden.
  • Alle bekannten Heumaschinen, seien es Trommelzetter, Schubrechwender, Gabelwender, Sternr-echwender und Kreiselheuer zur Durchführung der obengenannten Arbeitsstufen, beruhen auf dem Prinzip, das Mähgut kräftig zur Seite, in die Höhe oder nach hinten zu schleudern. Während seiner'Wurfbshn ist dabei das Gut sich selbst überlassen. Demnach ist das Wende ergebnis nicht exakt vorbestimmbar. Oft ist es so, daß die nassen Trockengutteile infolge ihrer Schwere zuerst am Boden landen und nicht nach oben gelangen, wo die Trocknung natürlich intensiver wäre.
  • Die Bröckelverluste sind natürlich umso höher, je trockener das Gut ist. Während des Wurfes und beim Niedersinken können auch durch Windeinwirkung gerade die feinen Pflanzen bzw. Pf lanzenteile verweht werden. Bei Sternrechwendern und dergleichen kann es außerdem vorkommen, daß bei unsachgemäßer Einstellunx der Zinkenräder die Grasnarbe verletzt wird, da hier der Antrieb durch Bodenberührung derselben erfolgt.
  • In Jun3ster Zeit traten mehr und mehr die sogenannten Ereiselheuer vor. Die mit federnden Zinken besetzten Arme der einzelnen Kreisel drehen sich gegenläufig Sie werden durch einzeine gummibesetzte Räder abgestützt, damit sie sich dem Boden anpassen können. Der Neigungwinkel der Kreisel muß dabei mittels Handkurbel verstellt werden. Verhältnismäßig kompliziert ist auch der Einzelantrieb der Kreise 1. Maschinen dieser Art sind dementsprechend sehr aufwendig und unterliegen einem großen Verschleiß. Ferner können sich insbesondere bei den schnell drehenden Xreiselheuern Zinken oder Zinkenteile loslösen, die beiden nachfolgenden Erntemaschinen Schaden verursachen, was in der zeitlich eng begrenzten Heuwerbungsperiode auch zu beträchtlichen Folgeschäden führen kann.
  • Dagegen ist die Gerüsttrocknung hinsichtlich der Gutschonung bis heute noch unübertroffen. Schon am Anfang der Mechanisierung der Bodentrocknung wiesen namhafte Fachleute darauf hin, daß es das Ziel sein müsse, die Gerüsttrocknung zu mechanisieren - vgl. Landtechnik 9 (1954) 5. 249 ff und 11 C1956) S. 142 - 146 -.
  • Dieses Ziel ist zwar oft angestrebt worden, konnte bisher aber trotz aller Bemühungen nicht handarbeitsarin oder mit verhältnisentsprechendem Aufwand erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Verfahren ohne Wurtwirkung und dementsprechende einfachere störungsfreie Vorrichtungen zur schonenden Bodenheuwerbung und/oder einer gerüstähnlichen Trocknung zu schaffen, so daß weitere Bröckelverluste vermeidbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird im Prinzip durch ein Verfahren gelöst, bei dem das kontinuierlich aufgenommene Trockengut in Portionen um eine etwa Quer zur Bahrtriahtung (Aufnskmerichtung) ausgerichtete gedachte Achse gewendet und voll um 1800 gewendet am Boden - ggf. unter seitlicher Einziehung des Querschnittes zu Schwaden abgelegt wird.
  • Das Schwenken des Trockengutes kann auf zweierlei Weise erfolgen.
  • Die Drockengutprotionen werden oberhalb der Wendeachse etwa bis etwa 180 0 umgewendet; unterhalb der Wendeachse dagegen genügt eine Verschwenkung von etwa 900.
  • Das auf diese Weise als Ganzes gewendete-Gut ist nicht mehr dem Zufall überlassen. Die untere nasse Schicht kommt dabei zwangsläufig nach oben, so daß dieTrocknungszeit -selbst bei Schwadtrocknung - wesentlich verkürzt werden kann.
  • Auch kann man bei Ausgabe der einzelnen Gutportionen aufs Bld einen die Trocknung begünstigenden Abstand einhalten.
  • Es ist zwar schon ein sogenannter Trommelrechwender bekannt, mit dem man nach Entnahme eines Nittelrechens kleine Schwaden um Schwadbreite zur Seite kehren kann, wobei - je nach Geschicklichkeit - ein Teil der feuchten Unterseite nach oben kommen kann. Ein völliges Umwenden und ein Umwenden von Mähschwaden oder ausgebreitetem Trockengut ist damit nicht möglich.
  • gemäß der Erfindung Als Vorrichtung zur Durchführung der Veriahren/dient im Prinzip eine rotierende Trommel - die in Abwandlung des Vorfahrens auch ein entsprechendes Tiockengerüst sein kann, die mittels Trennwänden, die beispielsweise aus Zinken gebildet sein können, in radiale, spiralige oder tangential angeordnete Kammern unterteilt ist, wobei diese Kammern schrittweise zur Auf gabe einer Aufnahmevorrichtung bzw. eines zusätzlichen Fördermittels und die gefüllten Kammern zu dem auf der gegenüberliegenden Seite geleBnen Auslaß bewegbar sind.
  • Nan kann- - wie noch a.O. beschrieben werden wird - die Trennwände bzw. Zinken so steuern, daß sie das an der Aufgabe aufgenommene Trockengut auf dem Weg zur Ausgabe durch Eleamwirkung festhalten und dann freigeben.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, die Trommel ganz oder teilweise durch ein Gehäuse zu umfassen, das an der Aufgabe eine Einlaßöffnung und an der Ausgabe eine Auslassöffnung aufweist.
  • Der Weg, den die Kammern von der Aufgabe bis zur Ausgabe zurücklegen (=Wendeweg) kann nach der Erfindung oberhalb oder unterhalb der Trommelrotationsachse liegen, wobei die einzelnen Kammern oben etwa 1800 und unten nur etwa 900 verschwenkt werden müssen.
  • Für die reine Wendearbeit kommt im allgemeinen der kürzeste unten gelegene Schwenkweg in Frage, während zum Beispiel in vorgesehener weiterer Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Ladewagen oder zur gerüst Trockengerüstbeschickung e;ne Rotation in entgegengesetzter Richtung zweckmäßiger sein dürfte.
  • Zur Bewegung der Trommel im Rhythmus der Kammerbefüllung ist in Ausgestaltung der Erfindung ein Schrittschaltwerk z. B. ein Malteserkreuz vorgesehen, das eine Antriebswelle zeitweise mit der Trominelwelle über einen Stift und eine Scheibe mit Schlitzaikuppelt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung findet dieses Schrittschaltwerk nach der Erfindung durch einen Federkra,tsSeicher, der der Scheiben- bzw. Trommelwelle zugeorG-net ist und durch einen kontinuierlich arbeitenden Zweigantrieb zwischen den Schaltperioden vorgespannt wird, dergestalt volteselenen da3 der Stift an einer auf der Antriebswelle Hitnehmerscheibe angeordnet ist, die in den Schaltpausen mittels an Führungen der Scheibe eingreifenden Rastmitte24 diese während der Federvorspannung festhält und in den Schlatperioden freigibt, so daß die Scheibe dann durch die Federkraft schlagartig vorwartsgetrieben wird.
  • Auf diese Weise werden die Kammern der Trommel schlagartig weiterbewegt, so daß die Aufgabe des Trockengutes nicht durch die Kammertrennwände behindert werden kann.
  • Eine Einsparung von Zinkentrennwanden werden bei einer Ausgestaltung erzielt, bei welcher die z.B. rechenartig zusammengehaltenen Zinken beidseitig an Scheiben der Trommelwelle angelenkt und durch eine die Zinken in Offnungen führende zur Trommelwelle exzentrisch gelagerte Hülse derart mit umläuft, daß sie im nicht fördernden Bereich einen großen Winkelabstand und im Förderbereich einen kleineren Winkelabstand voneinander aufweisen.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufgabe des Trockengutes auf Trockengerüste kann der Schrittschaltmechanismus auf kontinuierlichen Drehantrieb umstellbar und die Trommel so lösbar gelagert sein, daß in die Lager anstatt der Trommelwelle dio entsprechend ausgebildete Stangen der Trockengerüste einsetzbar sind.
  • Das aufgegebene Trockengut wird hierbei in einfacher Weise auf das z. B. Querstangen aufweisende Trockengerüst auf ge wickelt Eine Heumaschine, die alle diese Merkmale aufweist und auch das axe;egebene Gut bis zum Boden führt,gann aus einer Förder-und Pickup-Vorrichtung gebildet sein, bei welcher um; zwei etwa parallel zum Boden ausgerichtetenRollen sowie einer etwa in der Mitte vorgesehenen nach oben versetzten dritten Rolle endlos umlaufenden Fördermittel wie Ketten mit Zinkenrechen angeordnet sind, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß sie mit ihren Kammern an der Aufgabeseite etwa in Fortsetzung des oberen hinteren Fördertrum und mit ihren Kammern an der Auslaßseite über dem oberen hinteren Fördertrum liegt.
  • Sinngemäß kann in anderer Ausgestaltung die Vorrichtung auf der Ladebrücke eines Ladewagens mit Anschluß an dessen Förderkanal und mit Ablaufblech über dem Kratzboden desselben vorgesehen: sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei verschließbarem -Auslauf vorteilhaft auch als leichter Ladewagen mit dosierter Ausgabe des Ladegutes dienen, z.B. zur täglichen &rünfuttereinholung, wobei meistens nicht die Mengen benötigt werden, für die Ladewagen in der Regel ausgelegt sind.
  • Schließlich kann man die Heumaschine und den Iadewagen auch bei einem leichten Lastkraftwagen z.B. für Arbeiten in bergigem Gelände ausführen, wobei der Fahrersitz zweckmäßig über der Aufnahme - bzw. Fördervorrichtung und der Antriebsmotor mit dem Fahrwerk unterhalb demselben und dem Trommelgehäuse angeordnet ist.

Claims (15)

Patent ansprüche
1. Heuwerbungsverfahren insbesondere zum Wenden bzw.
Schwadlegen, bei dem ein Mahschwad oder ausgebreitete liegende Trockengutstreifen kontinuierlich aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierlich aufgenommene Trockengut in-von der Bodenlage im wesentlichen unveränderten Portionen-um eine etwa quer zur Aufmahmerichtung ausgerichtete Achse gewendet und voll um 1800 gewendet am Boden zur weiteren Trocknung oder unter seitlicher Einziehung des iuerschnittes in Schwaden abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trocknungsprotionen oberhalb der Schwenkachse etwa bis 1800 oder unterhalb derselben etwa 900 umgeschwenkt und sodann am Boden abgelegt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine rotierende Trommel, die mittels Trennwändena beispielsweise aus Zinken in radiale, spiralige oder trangential angeordnete Kammern unterteilt ist und diese Kammern schrittweise zur Aufgabe einer AuSnahmevorrichtung z.B. einer Pick up-Vorrichtung bzw. eines zusätzlichen Fördermittels und einem an der beOenüberliegenden Seite gelegenen Auslaß bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel ganz oder teilweise vDn einem gehause u:nfaPt ist, das an der Aufgabeseite eine den Xammern entsprechende Einlaßöffnung und an der Auslaßseite ein? Auslaßöffnung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Kammern oberhalb der Rovationsachse der Trommel etwa 1800 bis zum Auslauf bewegbar sirc.
ort. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gefüllte Kammer unterhalb der Brenachse um etwa 900 zu dem hinten vorgesehenen Auslauf bewegoar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch , oder Anspruch 3 und meistens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
daß die Trommel durch ein Schrittschaltwerk bewegbar its.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, daß ein Malteserkreuz als Schrittschaltwerk dient, bei dem eine Antriebswelle zeitweise über einen Stift mit der Trommelwelle kuppelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnct, daß der Scheiben- bzw. Trommelwelle ein Federkraftspeicher zugeordnet ist.und die Federn dabei über einen kontinuierlich arbeitenden Zweigtrieb zwischen den Schaltperioden vorgespannt werden, dergestalt, daß der Stift an einer auf der Antriebswelle vorgesehenen Mitnehmerscheibe angeordnet ist, die in den Schaltpausen mittels an Führungskurven der Scheibe anliegenden Rastrollen während der Federvorspannung gegen das Federmoment fertiggehalten und in den Schaltperioden freigegeben wird, wobei die Scheibe durch die Federkraft schlagartig angetrieben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. aus Zinken bestehenden Kammertrennwände an mit der Antriebswelle verbundenen Scheiben angelenkt sind, die so exentrisch in einer sie umgebenden und mit um drehbar gelagerten Hülse, die die Zinken fuhrenden Öffnungen aufweist, angeordnet ist, daß die Zinken im nicht fördernden Bereich einem großen und im Förderbereich einen kleinen Winkelabstand voneinander aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel lösbar angeordnet ist und in deren Lager auswechselbare Trockengerüste einsetzbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme - und Fördervorrichtung aus einer kombinierten Pick-up Fördervorrichtung besteht, bei welcher um zwei etwa parallel zum Boden ausgerichteten Rollen sowie einer'z.B. in der Mitte vorgesehenen dritten nach oben versetzten Rolle endlos umlaufende Fördermittel wie Ketten mit Zinkenrechen und dgl. angeordnet sind, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß sie mit ihren Kammern bzw. dem Kammereinlaß etwa in Bortsetzun, der Förderrichtung des oberen vorderen Fördertruins und mit dem Kammerauslaß über dem oberen hinteren Fördertrum liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der' folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung sinngemäß auf der Ladebr-ücke eines'ladewagens an dessen Förderkanal mit Einlaufkanal anschließbar ist und ein Auslaßkanal auf dem Kratzboden desselben mündet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf durch einen Schieber verschließbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung bei einem Lastkraftwagen angeordnet ist, wobei der Fahrersitz über der Aufnahme bzw.
Fördervorrichtung und der Setriebsmotor mit dem Fahrwerk unterhalb derselben und dem Trommelgehäuse angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069059A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Paul E. Dipl.-Ing. Müller Fahrbares Gerät mit Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem Pflanzengut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069059A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 Paul E. Dipl.-Ing. Müller Fahrbares Gerät mit Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem Pflanzengut

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