DE2413096B2 - Vorrichtung zum einstellen der farbmenge - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der farbmengeInfo
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- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
der Farbmenge an der Farbkastenwalze in Farbwerken von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere
Rotationsoffsetdruckmaschinen, mit einem elastisch nachgiebigen Farbmesser, das mittels einer über
die ganze Länge des Farbkastens reichenden, drehbaren Stellspindel zonenweise einstellbar ist
Bei vielen Druckmaschinen finden zur Einstellung der Farbmenge sogenannte Farbzonenschrauben Verwendung,
mit Hilfe derer der die Farbzufuhr bestimmende Spalt zwischen der Farbkastenwalze und einem
Farbmesser einstellbar ist. Die Einstellung einer größeren Anzahl von Farbzonenschrauben vor und
während des Betriebs erfordert jedoch einen erheblichen 2'.eitaufwand. Insbesondere im Hinblick auf die
ständig steigenden Maschinengeschwindigkeiten bei modernen Druckmaschinen kommt jedoch der Verringerung
der Rüstzeiten und des Papierabfalls eine erhebliche Bedeutung zu. Bei Anordnungen der
eingangs erwähnten Art sind die Voraussetzungen zur Erreichung eines derartigen Ziels erfüllt.
Aus der US-PS 3b 11 928 ist nur, eine Anordnung der
eingangs erwähnten Art bekannt, bei eier allerdings das
Farbmesser mit zonenweise angeordneten Stößelrollen zusammenwirkt, die jeweils in e ner achsparallelen
Ausnehmung eines das Farbmessei tragenden Lagerbocks
gelagert sind und zur Verstellung des Farbmessers mittels einer ebenfalls in dem genannten Lagerbock
angeordneten gemeinsamen Stellspindel mehr oder weniger stark angehoben werden kennen Die Stellspindel
weist hierzu jeweils im axialen Bereich der Stöße!rollen an ihrem Umfang vorgesehene Vertiefungen
Etuf. leder Stößelrolle können dabei mehrere Vertiefungen am Umfang zugeordnet sein. Sobald beim
Verdrehen der Stellspinde! eine Vertiefung in den Bereich einer zugeordneten Stößelrolle gelangt, gibt
diese in ihrem Bereich einen größeren Farbspalt frei,als in der bei einer Abstützung auf der äußeren
Mantelfläche der Stellspindel gegebenen Stellung. Das Farbmesser dient hierbei gleichzeitig als Rückstellorgan
für die Stößelrollen.
Nachteilig hierbei ist ersichtlich der hohe Bedarf an Teilen und bearbeiteten Flächen, der hohe Werkstoff-
und Herstellungskosten verursacht mit denen aufwendige Montage- und Kontrollarbeiten einhergehen. Außerdem
ergibt sich bei der bekannten Anordnung ein sehr großer Platzbedarf. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt
aufwendige, komplizierte und störanfällige Konstruktion. Ein weiterer gravierender Nachteil der
bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die vielen bewegten Teile mit ihrer großen Anzahl an Verschleißflachen
insbesondere bei einem robusten Betrieb einer starken Abnützung unterliegen, so daß eine kurze
Lebensdauer zu erwarten ist. Außerdem ist zu
befürchten, daß sich die Stößelrollen in den Ausnehmungen des Lagerbocks infolge von Schmut/.ansammlungen
etc. festsetzen und verklemmen können. Infolge der komplizierten Gesamtkonzeption ist hierbei jedoch
kein schneller Austausch eines ausgefallenen Teils möglich, sondern bedarf aufwendiger Demontagearbeiten.
Hierdurch können lange Maschinenstillstandzeiten verursacht werden, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit
der Gesamtanlage auswirken. Hiervon jedoch ganz abgesehen ist zudem festzustellen, daß die
bekannte Anordnung noch sehr stark an der durch die hergebrachten Zonenschrauben vorgegebenen Konzeption
haftet, was sich besonders darin zeigt, daß zwischen der an sich vorteilhaften Stellspindel und dem
Farbmesser noch weitere Stößelrollen zwischengeschaltet sind, welche ersichtlich die Zonenschrauben
simulieren sollen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit geringem Aufwand eine Anordnung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auch bei einer robusten Betriebsweise die gewünschte
Farbmessereinstellung und damit Farbverteilung leicht und zuverlässig vorgenommen werden kann, wobei
gleichzeitig die Einstellzeit verkürzt und der Makulaturanfall verringert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß das Farbmesser direkt auf der Stellspindel unter Druck aufsitzt, die an
ihrem Umfang eine Anzahl vorstehender, allmählich zum Mantel abfallender Längsrippen unterschiedlichen
Profils aufweist.
Diese Maßnahmen ergeben eine einfache, übersichtliche, platzsparende und zuverlässige Konstruktion, die
einen geringen Materialbedarf aufweist, schnell und leicht herstellbar ist sowie einfach und zuverlässig
betrieben werden kann. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind daher insbesondere in ihrer
Wirtschaftlichkeit zu sehen. Da außer der Stellspindel praktisch keine weiteren Teile benötigt werden, ist ein
einfacher Ein- und Ausbau sichergestellt. Infolgedessen ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch in
vorteilhafter Weise möglich, etwa mehrere Stellspindeln für unterschiedliche Druckbilder bzw. unterschiedliche
Druckaufträge aur Lager zu halten und je nach Bedarf einzubauen.
Aus der GB-PS 3 51 662 ist zwar eine Anordnung
«f
■Gekannt, bei der mit dem Farbmesser außer den an sich
bekannten Zonenschrauben noch zusätzliche, jeweils mit einer Rippe versehene Spindeln zusammenwirken.
Diese Spindeln erstrecken sich jeweils über eine Plattenbreite und dienen der Schnellabstellung, ohne die
Zonenschrauben betätigen zu müssen. Zur Verstellung dieser Schnellabstellspindeln sind jeweils auf ihrem
Umfang einige Gänge eines Schneckenrades vorgesehen, welche jeweils mit einer zugeordneten, von außen
betätigbaren Schnecke zusammenwirken. Der hiermit verbundene Vorteil soll darin bestehen, daß nach
Beendigung der Tätigkeit der Schnellabstell-Spindeln sofort die alte Zonenschrauben-Einstellung unverändert
vorgefunden wird. Die Dosierung der Farbe erfolgt jedoch nach wie vor über die an sich bekannten
Zonenschrauben, welche offenbar für unbedingt erfor- ^derlich gehalten werden. Der mit den zusätzlichen
Maßnahmen verbundene Aufwand ist jedoch sehr groß.
Außerdem ist auch aus der DT-PS 10 53 530 eine Zonenschrauben-Anordnung bekannt, bei welcher die
Zonenschrauben zum Zwecke der Schnellabstellung ohne Veränderung ihrer ursprünglichen Einstellung an
ihrem hinteren Ende schwenkbar gelagert sind und an ihrem vorderen Ende im Bereich des Farbmessers auf
einer kippbaren Auflageschiene aufliegen. Auch eine Anordnung dieser Art erfordert einen nicht unerheblichen
Aufwand.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Anordnungen lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen
auch Überdehnungen des Farbmessers, die bei Zonenschrauben-Anordnungen bereits bei leichten
Unachtsamkeiten zu befürchten sind und zu bleibenden Ungenauigkeiten führen können, ohne weiteres ausschalten.
Je nach Druckauftrag können die Längsrippen mit unterschiedlichem Profil versehen sein. Eine besonders
häufig benötigte Form besteht darin, daß die Längsrippe über die ganze Länge der Spindel in konstanter Höhe
durchlaufend ausgebildet ist. Um auch die Einfärbung bei schmäleren Papierbahnen zu ermöglichen, kann
nach einer bevorzugten Ausführungsform eine der Rippen im mittleren Bereich mit einer sich etwa über
zwei Drittel der Spindellänge erstreckenden flachen Vertiefung versehen sein, um an den Duktorenden die
Farbe besonders stark abquetschen zu können.
Die Rippen können beispielsweise auch mehrere gleich tiefe Ausnehmungen und gleich hohe Vorsprünge
gleichmäßig über die Länge der Spindel verteilt aufweisen, wenn etwa zwei schmale nebeneinander
gesetzte Platten verwendet werden. Für Platten, deren Sujetverteilung in der einen Hälfte stark von der
anderen Hälfte abweicht, kann eine der Längsrippen auf der einen Hälfte ihrer Länge stufenförmig abgesetzt
sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Hierbei zeigen
F1 g. 1 ein Druckwerk für beiseitigen Druck mit
schematisch angedeuteten Farbwerken,
F1 g. 2 einen Farbkasten mit Duktorwalze und einer
vier Längsrippen tragenden Spindel in vergrößertem Maßstabund
F i g. 3 bis 6 bevorzugte Profilformen der Längsrippen anhand von Schnitten entlang der Linien 1-1 bis IV-IV.
Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Farbwerk üblicher Bauart für eine Schön- und Widerdruck-Offsetmaschine
wird die Farbe von den Duktorwalzen 3,4 über Zwischenwalzen den zwangsläufig angetriebenen
Reibzylindern 5, 6, 7,8 und über Auftragswalzen 9,
10 zu den Plattenzylindern 1, 2 gefördert In üblicher Weise wälzen sich die Offsetzylinder 11, 12 auf den
Plattenzylindern 1, 2 ab und übertragen das Sujet auf beide Seiten des Druckträgers 13. Das obere Feuchtwerk
ist mit 14, das des unteren Druckwerks mit 15 bezeichnet Im gezeigten Fall wird die Feuchtflüssigkeit
auf einen Feuchtreiber mit einen Farbfilm führender Mantelfläche aufgesprüht oder geschleudert und mittels
einer Auftragswalze direkt auf den Plattenzylinder 1, 2 aufgetragen oder über eine schwenkbare Walze 16, 17
wahlweise auch in das Farbwerk eingeführt.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich und bekannt ist, liegt an der Farbkastenwalze 3 das Farbmesser 20 an mit Hilfe
dessen die im Farbkasten 2i befindliche Farbe durch mehr oder weniger starkes Anstellen der Farbkastenwalze
und damit den übrigen Walzen des Farbwerks zuteilbar ist.
Im Gegensatz zu der bisher üblichen Anordnung einer Viehahl einzeln einstellbarer Zonenschrauben
über die Länge des Farbmessers 20 ist auf der Unterseite des Farbmessers 20 eine über die ganze
Breite des Farbkastens 21 reichende drehbare Stellspindel 22 angeordnet, die am Umfang verteilt mehrere
vorstehende Längsrippen 23, 24, 25, 26 unterschiedlichen Profils aufweist. Durch Verdrehen der Stellspindel
22 in eine der gezeigten Stellungen erfolgt eine ausreichend gleichmäßige Farbzuteilung ohne Verwen
dung von Farbzonenschrauben. Die Rippen 23 bis 26 können dabei unterschiedliches Profil aufweisen, wie
den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist. so daß die Farbgebung von vorneherein angepaßt werden kann.
Die F i g. 3 zeigt eine gleichmäßig vorstehende Längsrippe 23, die F i g. 4 eine Rippe 24, deren Höhe in
der Mitte niedriger ist und daher in diesem Bereich mehr Farbe 21 durchläßt, um die Farbe 21 an den
Rändern abzuquetschen. Sind zwei schmale Platten nebeneinander angeordnet, kann mit einer Rippe 25
nach F i g. 5 durch Verdrehen in die das Farbmesser 20 berührende Stellung eine entsprechende Farbverteilung
über die Länge vorgenommen werden. Sofern sich auf der linken Hälfte der Platte nur wenig Sujet befindet, die
rechte Hälfte hingegen viel Farbe 21 benötigt, ist es zweckmäßig, die Rippe 26 in Arbeitsstellung zu bringen.
Selbstverständlich ist die Zahl der Rippen 23 bis 26 nicht auf vier beschränkt, ebensowenig wie die Erfindung nur
die vier gezeigten Ausführungsbeispiele der Rippen umfaßt.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den einzelnen Rippen 23 bis 26 ein allmählicher Querschnittsverlauf
vom kleinsten Durchmesser 27 ausgehend, so daß eine Reihe von Zwischenstellungen längs des Umfangs der
Spindel 22 stufenlos einstellbar ist und damit die Farbgebung fein regulierbar durch einen einzigen
Handgriff ist, falls bei längerer Betriebszeii durch Erwärmung sich der Farbverbrauch ändert. Das
Farbmesser 20 besteht dabei aus einem geschmeidigen Werkstoff, mit welchem beim Verstellen Spannungen
vermieden und daher auch Verwindungen ausgeschlossen sind.
Die Spindel 22 ist beidseitig im Farbkastenträger gelagert und mit einer Einrichtung versehen, die ein
schrittweises Verdrehen und Arretieren der jeweiligen Arbeitsstellung ermöglicht.
Hierzu 1 Bljitt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Farbmenge an der Farbkastenwalze in Farbwerken von Rotationsdruckmaschinen,
insbesondere Rotationsoffsetdruekwerken, mit einem elastisch nachgiebigen
Farbmesser, das mittels einer über die ganze Länge des Farbkastens reichenden, drehbaren Stellspindel
zonenweise einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbmesser (20) direkt auf der Stellspindel (22) unter Druck aufsitzt, die an ihrem
Umfang eine Anzahl vorstehender, alimählich zum
•Mantel abfallender Längsrippen (23 bis 2fi) unterschiedlichen
Profils aufweist. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (23) über die ganze
Länge der Spindel (22) in konstanter Höhe durchlaufend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (24) im
mittleren Bereich mit einer sich über -Λ der Spindellänge erstreckenden, flachen Vertiefung
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippe (25) mehrere gleich tiefe Ausnehmungen und gleich hohe Vorsprünge
gleichmäßig über die Länge der Spindel (22) verteilt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippe (26) auf der einen Hälfte ihrer Länge stufenförmig abgesetzt ist.
Priority Applications (3)
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DE19742413096 DE2413096B2 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Vorrichtung zum einstellen der farbmenge |
IT4844475A IT1029940B (it) | 1974-03-19 | 1975-03-04 | Dispositivo per la regolazione della quantita di inchiostro in macchine da stampa rotative in particolare in meccanismi da stampa offset rotativi |
FR7508354A FR2264666A1 (en) | 1974-03-19 | 1975-03-18 | Ink application control on rotary offset printer - has elastically flexible ink distributing blade resting against doctor roller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2413096A1 DE2413096A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2413096B2 true DE2413096B2 (de) | 1977-01-27 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413096 Ceased DE2413096B2 (de) | 1974-03-19 | 1974-03-19 | Vorrichtung zum einstellen der farbmenge |
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DE2648098C3 (de) * | 1976-10-23 | 1984-01-05 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen |
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- 1975-03-18 FR FR7508354A patent/FR2264666A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1029940B (it) | 1979-03-20 |
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FR2264666A1 (en) | 1975-10-17 |
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BHV | Refusal |