DE2412949A1 - Elektrotechnisches installationsgeraet, insbesondere schalter oder taster - Google Patents

Elektrotechnisches installationsgeraet, insbesondere schalter oder taster

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DE2412949A1
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installation device
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electrical
rocker
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DE2412949A
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Giersiepen
Hans Plesch
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GIERSIEPEN ELTECH IND
Original Assignee
GIERSIEPEN ELTECH IND
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • kennwort : $"Zusatz-Betätiungsglied" Elektrotecnisces-Installationserät, insbesonuere Schalter oder master Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsyerät, insbesondere auf einen Schalter oder Taster, dessen elektrische Einrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist und die mit einen kleinflächigen Betätigungsglied zusammenwirkt, das wahlweise zur Vergrößerung seiner Berührungsfläche mit cinem großflächigen, zweiten Betä0 tigungsglied lösbar kuppelbar ist.
  • Solcne bekannten Installatiousgoräte haben an sica den Vorteil, daß man sie wahlweise mit einem kleinflächigen o.ier einem großflächigen Betätigungsglied bestücken kann, Nakchteilig bei diesen bekannten Ausf2hrungsformen ist jedoch, daß man zur Kupplung zwischen den beiden Betätigungsgliedern zusätzliche Halteelemente benötigt. Bekannt ist es z.B., aus federnden metallischen Werkstoffen bestehende haltcklammern auf das kleinere Betätigungsglied aufzasstzen, wobei diese Halteklammern ihrorseits Aufnahmen zur Kupplung mit dem großflächeigen Betätigungsglied aufweisen.
  • Durch die Verwendung zusätzlicher etallischer Haltoklammern oder Laltefedern wird der technische Aufwand verhältnismäßig groß Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, elektrische Installationsgeräte der eingangs nähr gekennzeichneten Art weiter zu verbessern derart, daß ohne nennenswerte bauliche Veränderungen das elektrische Installationsgerät sowohl wahlweise mit einem kleinflächigen Betätigungsglied arbeiten kann als auch mit einem damit kuppelbaren großflächigen Betätigungsglied, wobei auf zusätzliche Verbindungs- und kupplungselementle zwischen den beiden Betätigungsgliedern, insbesondere auf metallische Halteklammern, Federn o.dgl. verzichtet werden kann.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die beiden Betätigungsglieder unter Fortfall zusatzlicher altefedern oder Halteklammern unmittelbar angeformte Kupplungselemente aufweisen. das elektrische Installationsgerät gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß man ein einziges Grundelement herstellen kann, welches mit einem kleinfläcnigen Betätigungsglied ausgerustet ist. Soll nun ein solches clektrisches Installationsgerät zur Vergrößerung seiner Berührungsfläche mit einem großflächigen Betätigungsglied versehen werden, so ist es nicht mehr wie bisher erforderlich, zur Kupplung der beiden Detätigungsglieder Haltofedern oder Halteklammern zu benutzen, sondern das großflächige Betätigungsglied hat ihm ummittelbar angeformte Kupplungselemente, die direkt snit zugeordneten Gegenkupplungselementen des kleinflächigen Betätigungsgliedes zusammenwirken. Hierdurch kann die Lagerhaltung bei elektrischen Installationsgeräten wesentlich verkleinert und vereinfacht werden, weil man mit weniger rundtypen auskommt. Außerdem fallen die Halteklammern und Halte federn fort, so daß die Herstelluny vereinfacht und verbilligt wird. Ferner hat die erfindungsgemäße Ausführungsform den Vorteil, daß die Kupplungselemente nicht mehr wie die bisherigen aufsetzbaren llalteklammern verloren gehen können, weil sie, wie gesagt, ein integrierter Bestandteil des Betätigungsyliedes selbst sind.
  • Es empfiehlt sich, das als Wippe ausgebildete Betätigungsglied mit nutenartigen Ausnehmungen auszurüsten, die mit an der Unterseite des zweiten Betätigungsgliedes anyeformten Haltekrallen zusammenwirken, Auf diese Weise kann die Berührungsfläche durch einfaches Aufstecken des zweiten Betätigungsgliedes auf die Wippe vergrößert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können mehrere nutenartige Ausnehmungen im Abstand in gleicher Höhe nebeneinanderliegend an den Seitenwänden der Wippe vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen Wippe und zweiten Betätigungsglied an mehreren Stellen, die nebeneinander angeordnet sind oder sich gey-enüberliegen, erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Haltekrallen des zweiten Betätigungsgliedes aus federelastisch biegbaren Werkstoff und sind mit keilförmig ausgebildeten Krallen bestückt. Der Unterseite des zweiten Betätigungsgliedes können weitere, auftretende Fertigungstoleranzen ausgleichende und damit Spiel verhindernde Nocken angeformt sein. Vorteilhaft ist z;ziscnen je zwei Ilaltekrallen ein Aocken vorgesenen. Um einen festen Sitz des zweiten Betätigungsgliedes auf der Wippe zu erreicnen, können die Neigungswinkel der iialtekrallen und der Mocken unterschiedlich sein. tin seitliches Verschieben des zweiten Betätigungsgliedes kann durch Anschläge verhindert werden, die vorteilhaft an seiner Unterseite angeformt sind und an den Stirnseiten der Wippe anliegen.
  • Das zweite Betätigungsglied befindet sich in einem ihm angepaßten Gchäusle-Oberteil, Zur versenkten Aufnahrae des zweiten Betätic,ungsyliedes kann das Gehäuse-Oberteil eine diesem angepaßte Vertiefung aufweisen, wobei an den Randern der Vertiefuny einander gegenüberliegend vorgesehene Anschlagleisten die Wippbewegung des zweiten Betätigungsgliedes begrenzen können.
  • Bei einer Verwendung des Erfindungsgegenstandes als Taster kann an der Unterseite des zweiten Betätigungsgliedes ein Federbolzen vorgesehen sein, der die Wippbewegung vorhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folenden speziellen Deschreibung zu entnehmen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schalter mit dem großflächigen zweiten Betätigungsglied vor seinem Einsetzen in vergrößertor, schaubildlicher Darstellung, Figur 2 die gleiche Darstellung wie in Fic;ur 1, jedoch mit auf dem Schalter befindlichen zweiten Betütigungsglied, und Figur 3 das zweiteilige Gehäuse eines Aufputz- und Wassorgeschützten Scnalters vor seinem Zusammenbau in schaubildlichelr Darstellung.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schalter trägt das Bezuyszeichen 10. Er ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Wippschaltelr ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen vierckigen Sockel 11, der an seinen Ecken vier buchsenartige Aufnahmeräume 12 für die nicht sichtbaren Anschlußklemmen trägt, einem Schaltglied 13 und einem kleinflächigen, als Wippe ausgebildeten Betätigungsglied 14. Sowohl Sockel 11 und Betätigungsglied 14 als auch das Schaltglied 13, welches über Kontaktbrücken den Stromkreis öffnet oder schließt, sind aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff, vornehmlich aus einem Kunststoff hergestellt. Die Betätigungswippe 14 ist kippbar auf Lagerwinkcln einer Trägerplatte 15 aus Metall befestigt, die auf vier säulenartigen Vorsprunyen 16 des Sockels 11 ruht. Die säulenartigen Vorsprünge 16 sind paarweise miteinander verbunden und bilden zwischen sich Layersucllsen 17 für die Bofestigungsstecge, die im Gehäuse sitzen.
  • Wie aus der Pigur 1 ersichtlich ist, sind an jeder Seitenwand 18 der Betätigungswippe 1 14 je zwei iin Abstand in gleicher Höhe nebeneinander liegende, nutenartige Äusnchmungen 19 vorgesehen, deren Funktion noch spätor zu beschreiben sein wird.
  • Um die Berührungsfläche er Zetätigungswippe 14 zu vergrößern, wird auf diese, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ein großflächiges zweites Betätigungsglied 20 aufgesetzt.
  • Der Unterseite des zweiten betätigungsgliedes 20 sind, wie es insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, vier Haltekrallen 21 angeformt. Diese befinden sich paarweise einander gegenüberliegend auf den Hckpunkten einer viereckigen Fläche.
  • Die Befestigung des großflächigen zweiten Betätigungsgliedes 20 auf der Wippe 14 geschieht in folgender Weise: Das zweite Betätigungsglied 20 wird mit den Haltekrallen 21 auf die Wippe 14 aufgesetzt und solange in Richtung Wippe 14 gedrückt, bis die lialtekrallen 21 in die nutenartigen Ausnehmungen 19 der Wippe 14 einrasten. 3ei diesom Vorgang werden die Baltekrallen 21, die aus federelastisch biegbarem Werkstoff bestehen und mit keilförmig ausgebildeten Krallen bestückt sind, zundchst nach außen gedrückt. Sobald die Krallen die Rander der nutenartigen Ausnehmungen 19 passiert haben, hört der ihre spreizung bewirkende Druck auf, so daß die haltektrallen 21 in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern und niit ihren prallen in die Ausnehmungen 19 der Wippe 14 einlreten. Damit das zweite Betätigungsglied 20 spielfrei auf der Wippe 14 sitzt, ist zwischen jedem Haltekrallenpaar ein Hocken 22 vorgeschen, der sich fest gegen die schrägen Seitenflächen der Wippe 14 anlegt und auftretende Fertigungstoleran zen ausgloicht, wie es die Figur 2 verdeutlicht. in seitliches Vorschieben des zweiten Betätigungsgliedes 20 wird durch zwei weitere Begrenzungs-Anschläge 23 verhindert, die ebenfalls der Unterseite des zweiten Betätigungsglieues 20 angeformt sind und sich gegen die Stirnseiten 24 der Wippe 14 legen.
  • Die Figur 3 zeigt das Gehause eines Aufputz- und wassergeschützten Schalters 10, welches aus einem Unterteil 25 und einem Oberteil 26 besteht. Der Zusanimenbau beider Teile, die aus Ixunststoff gefertigt sind, erfolgt unter Zwischenschaltung einer Gummidichtung 37. Das Gehäuse-Oberteil 26 ist mit einer mittleren rechteckigen Öffnung 27 zum Durchtritt der Wippe 14 ausgestattet. An beiden Stirnseiten der Öffnung 27 sind verstärkte Bereiche 23 vorhanden, in denen Bohrungen 29 für Verbindungsschrauben sitzen. In dem Genäuse-Oberteil 26 ist ferner eine den Abmessungen des zweiten Betätigungsgliedes 20 angepaßte, viereckige Vertiefung 30 vorgesehen, in welcher das zweite Betätigunslied 20 versenkt Aufnahme findet.
  • Die Wippbewegung des zweiten Betätigungsgliedes 20 wird durch Anschlagleisten 31 begrenzt, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten in der Vertiefung 30 vorgesehen sind.
  • In de Gehäuse-Unterteil 25 sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Gewindebuchsen 32 für die Verbindungs schrauben und davorliegende Befestigungsstege 33 für den Schalter 10 vorgesehen. Ferner befinden sich in den weizen übrigen Seitenwänden 34, 35 Führungen zur Aufnahme der Kabeldichtungen 36, die aus weichem Kunststoff oder aus Gummi bergestallt sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielinetlr sind noch mkancherlei andere Ausbildungen und Anwendungen möglich. So könnte der erfindungsgeaa"ße Schalter 10 auch als Taster einigem setzt werden. In diesen Fall muß an der Unterseite des zweiten Betätigungsgliedes 20 ein zusätzlicher Federbolzen zwischn dem Hocken 22 und der einen Seitenwand vorgesehen sein, der die Wippbewegung vernindert. Desweiteren läßt sich die erfindungsgemäße Ausbildung nicht nur an Aufputz-Installationsgeräten verwirklichen, sondern auch bei solchen Ausführungsformen, die unter dem Putz liegen.

Claims (12)

  1. Kennwort : "Zusatz-Betätigungsglied"
    Ansprüche: 1. Eloktrisches Installationsgerät, insbesondere Schalter oder Taster, dessen elektrische einrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist und die mit einem kleinflächigen Betätigungsglied zusammenwirkt, das wahlweise zur Vergrößerung seiner Berührungsfliche mit einem großflächigen, zweiten Betätigungsglied lösbar kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (14, 20) unter Fortfall zusätzlicher Hal tefedern oder Halteklammern unmittelbar angeformte Kupplungselemente (19, 21) aufweisen.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Auspruch 1, dadurch gekenzneichnet, daß das als Wippe ausgesildete Betätigungsglied (14) nutenartige Ausnehmungen (19) aufweist, die mit an der unterseite des zweiten Betätigungsgliedes (20) angeformten Haltekrallen (21) zusammenwirken.
  3. 3. Elektrisches Installatiionsgerdt nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere nutenartige Ausnehmungen (19) im Abstand in gleicher Köhe nabeneinanderliegend an den Seitenwänden (18) der Wippe (14) vorgesehen sind.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n z n e i c h n e t, daß die Haltekrallen (21) des zweiten Betätigungsgliedes (20) aus federelastisch Siegbarem Werkstoff Sesbchen und mit koilförmig ausgebildeten Krallen bestücht sind.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Unterseite des zwoiten Betätigungsglieces (20) weitere, auftretende Fortigungs toloranzen ausgleichendu und damit Spiel verhinderade docken (22) angeformt sind.
  6. 6. Zlektrisches Installationsgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwishen je zwei Haltekrallen (21) ein nochen (22) angeordnet ist.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heigungswinkel der Walte krallen (21) und der Hocken (22) unterschiedlich sind.
  8. 8. Elektrischels Distallationsgerät nach Anspruch 1 bis 7, daudrch gekenzneichnet, daß an der Unterseite des zwei ten Betäbigungsgliedes (20) dessen seitliches Verschioben auf der Wippe (14) vorhindernde Bagrenzungs-Anschläge (23) angeordnet sind.
  9. 9. Elcktrisches Installationsgerät, weiches als Aufputz-oder wassergeschütztes Installationsgorät ausgebildet ist nach Anspruch 1, dadurcji gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsglied (20) in einem ihm angepaßten Gehäuse-Oberteil (26) angeordnet ist.
  10. 10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenzneichnet, daß das Gehäuse-Oberteil (26) zur versenkten Aufnahme des zweiten Betätigungsgliedes (20) eine angepaßte Vertiefung (30) aufweist.
  11. 11. Elektrisches Installationsyerät nach Anspruch 10, da durch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Vertiefung' (30) an einander gegenüberliegenden Seiten Anschlagleisten (31) zur Begrenzung der Wippbewegung des zweiten Betätigungsgliedes (20) vorgesehen sind.
  12. 12. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des zweiten Detä-Tigungsglicdes (20) ein die Wippbewegung verhindernder Federbolzen vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1376631A1 (de) * 2002-06-20 2004-01-02 ABB PATENT GmbH Befestigung mindestens einer Betätigungswippe an der Schaltwippe eines elektrischen Schaltgerätes
EP2897145A4 (de) * 2012-09-14 2015-10-07 Panasonic Ip Man Co Ltd Schalter
DE102014109600A1 (de) 2014-07-09 2016-01-14 Eq-3 Entwicklung Gmbh Wippenschaltelement

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