DE7426836U - Befestigung für Einbau-Installationsgeräte auf einer Profiltragschiene - Google Patents

Befestigung für Einbau-Installationsgeräte auf einer Profiltragschiene

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Mannheim. 5.8.1974 ZFE/P^-Ho/Vo
Befestigung für Einbau-Installationsgeräte auf einer Profil· tragschiene
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Einbau-Installationsgeräte auf einer Profiltragschiene, wobei ein Sockel des Einbau-Installationsgerätes auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Rastnasen versehen ist, die zusammen mit dem Boden des Sockels Nuten bildan und in Tragflächen der Profiltragschiene einrastbar sind, und wobei die eine Rastnase von einem elastischen Schieber gebildet wird.
Es ist bekannt, Einbau-Installatio&sgeräte, beispielsweise elektrische Schütze, Sicherungsautomaten oder dgl. auf Profiltragschienen, die beispielsweise ein Hutprofil aufweisen, zu befestigen. Dabei werden die Einbaugerät® mittels Federklammern, die ein Lösen durch Abziehen des Gerätes gestatten, oder durch Vorrichtungen, die nur mittels eines Werkzeuges gelöst werden können, auf der Profiltragschiene verrastet, Diese - lösbare Befestigungsart für Einbaugeräte hat den Vorteil, daß die Geräte im Falle eines Defektes einfach ausgewechselt werden können und daß andererseits bei einer Erweiterung der jeweiligen Installation ohne Schwierigkeiten zusätzlich« Einbaugeräte befestigt werden können.
Bei einer bekannten dieser sogenannten Schnellbefestigungen weist der Sockel des Einbaugerätes an seinem Boden einander gegenüberliegende Rastnasen auf, die zusammen mit dem Sockelboden Jeweils eine Nut bilden. Die Nuten umfassen im montierten Zustand des Einbaugerätes die freien Enden der Tragflächen einer
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Hutprofiltragschiene. Damit es mtjglich ist, das Einbaugerät nicht nur von der Seite her auf die Hutprofiltragschiene aufzuschieben, sondern an Jeder beliebigen Stelle aufzusetzen, ist die eine ι dieser Rastnasen als elastisch vorgespannter, beweglicher Schieber ausgebildet. Beim Einbau eines solchen Gerätes wird die staj*· ! re Rastnase hinter die freie Kante der einen Tragfläche der Hutprofiltragschiene gehakt und das Gerät dann um diese Kante ver- . schwenkt, bis der Boden des Sockels des Einbaugerätes auf beiden Tragflächen der Hutprofiltragschiene aufliegt. Venn infolge dieses Schwenkens der Schieber mit seiner Außenfläche, d.h. der ' Nut abgewandten Fläche auf die entsprechende Tragfläche der Profiltragschiene trifft, wird er je nach Gestaltung von Hand, mit- ! tels eines Werkzeuges oder automatisch entgegen seiner Vor spar»- , nung zurückgedrückt, um dann wieder vorzuschnappen, wenn das zu montierende Gerät seine endgültige Lage erreicht hat.
Dieser, gegenüber anderen bekannten Schnellbefestigungsvorrichtungen an sich einfache Aufbau hat darüber hinaus den vielfach erforderlichen Vorzug, daß das Installationsgerät nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausgebaut werden kann, wenn der Schieber entsprechend ausgebildet ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht Jedoch darin, daß das eingebaute Installationsgerät auf ( \ Grund eines bei wirtschaftlicher Herstälving nicht zu vermeidenden ! Spiels nicht volkommen fest sitzt, sondern innerhalb der Grenzen ! dieses Spiels beweglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Befestigung zu schaffen, die einerseits einen einfachen Aufbau der zu befestigenden Gerätesockel und andererseits eine sichere» spielfreie Befestigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf dem Boden des Sockels auf eier dem
: Schieber gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Platte aus j elastischem Werkstoff engeordnet ist.
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Die erfindungsgemäß vorgesehene elastische Platte wird beim Aufsetzen des Gerätesockels auf die Profiltragschiene zusammengepreßt und erzeugt dadurch einen starken Reibungsdruck. Auf diese Weise werden Herstellungstoleranzen ausgeglichen und eine seitliche Verschiebung sowie eine Verdrehung des Installations- : gerätes ohne Lösens einer Vorrichtung mittels eines Werkzeuges verhindert. (
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen anhand der beiliegenden Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf den Sockelboden eines Einbau-Installationsgerätes bzw. Industrieschaltgerätes mit der erfindungsgemäßen Platte aus elastischem Werkstoff,
Fig. 2 eine Seitenansicht üb Schnitt dss in Fige 1 dargestellten Sockels,
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 2, wobei jedoch der Gerätesockel auf eine Hutprofiltragschiene aufgeschnappt ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. 3»
Fig.5-8 entsprechende Ansichten wie die Flg. 1 bis 4 einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung und
FLgS-V. entsprechende Ansichten wie Fig. 1 bis 4 einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht den Sockel 1 eines einzubauenden Installationsgerätes. Mittels eines integralen Vorsprungs bzw. einer Rastaase 4 ist über eine Teillänge der einen Querseite des Gerätesockels eine Nut 5 gebildet. Die Rastnase 4 könnte sich ebensogut über die ganze Querseite des Sockels 1 erstrecken oder aus mehreren getrennten Rastnasen4 bestehen. Auf der gegenüberliegenden Queraeite des Gerätesockelsi ist ein beweglicher Schieber 6 vorgesehen, der von einer Feder 7 vorgespannt wird. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich der Schieber 6 nicht über die gesamte Breite des Gerätesockels. Der Schieber 6 besitzt eine Rastnase 8, die zusammen mit dem Sockelboden 2 eine Nut 9 einschließt. Da der Schieber 6 in Richtung ; der Verbindungslinie der Nuten 5 und 9 beweglich ist, ist der Abstand zwischen diesen Nuten variabel.
Xn Fig. 3 ist die Befestigung des Gerätesockels 1 auf einer Profiltragschiene 10 dargestellt. Die freie Kante 11 der einen Tragfläche 12 der Profiltragschiene 10 wird von der Nut 5 umschloss», während die freie Kante 13 der Tragfläche 14 von der Nut 9 umfaßt wird. Auf uiese Weise werden, sowohl ein Abziehen des Gerätesockels von der Profiltragschiene als auch eine seitliche Bewegung verhindert« Infolge von Toleranzen sowohl bei der Dicke der Profiltragschiene als auch insbesondere bei der Höhe der von Scckelboden und Rastnasen gebildeten Nuten ist Jedoch ein leichtes Wackeln des eingebauten Gerätes auf der Profiltragschiene nicht zu vermeiden, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden,
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß auf dem Sockelboden2 auf der Seite der Rastnase 4 wenigstens eine Platte 3 aus elastischem Material befestigt 1st. Diese Platte 3 kann verschiedene Formen haben und ist in Fig. 1 rechteckförmig dargestellt. Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß diese Platte 3 im montierten Zustand des Installatioasgerätes zusammengepreßt wird j und dadurch eine starke Reibung zwischen der Tragfläche 12 und
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der Platte 3 einerseits, sowie der Platte 3 und dem Sockelboden2 andererseits hervorruft. Außerdem stellt die elastisch verspannte Platte 3 eine Druckkraft zwischen dem Sockelboden 1 und der Trugfläche 12 dar,«die ein auf den Sockel 1 ausgeübtes Drehmoment um die Auflagelinie der Tragfläche 12 auf der Rastnase A zur Folge hat. Während die elastische Vorspannung des Schiebers 6 infolge der Feder 7 in erster Linie eine Verspannung des Sockelsi auf der Profiltragschiene 10 in seitlicher Richtung (in den Figuren die Richtung rechts-links) bewirkt, dient das erwähnte Drehmoment für eine zusätzliche Verspannung in Höhenrichtung (in der Zeichnung Richtung oben-untenj. Auf·diese Weise kann trots Herstellungstoleranzen eine absolut spielfreie Befestigung erzielt werden.
Die beschriebene Wirkung der Platte 3 wird wesentlich unterstützt durch die aus den Figuren erkennbare Neigung der Auflageflächen der Rastnasen 4 und/oder 8.
Bei «iner praktischen Ausführung wurde eine Platte 3 aus elastischem Werksxoff mit einer Dicke von 0,9 wm, einem Slastizitäts- modul von 920 kp/mm und einer bleibenden Verformung von 10 %
nach einer Belastung mit 10 kp pro cm verwendet. Die erfindungsgemäße Befestigung ermöglicht die Verwendung vcn Profiltrag -schienen verschiedener Wanddicke, die um mehrere Zehntel mm schwanken kann.
Die Figuren 5 bis 8 entsprechen den Figuren 1 bis 4, wobei jedoch zwei gesonderte rechteckförmige Platten 3 auf dem Sockelboden 2 vorgesehen sind. Die Platten 3 sind mittels entsprechender Ausnehmungen durch integrale Zapfen 1?, die sich vom Sockelboden nach turcen erstrecken, fixiert.
In den Figuren 9 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform für die Platte 3 dargestellt. In diesem Fall sind zwei runde Platten 3 an den Kanten des Sockelbodens 2 vorgesehen, während sich
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die Rastnase 4 zwischen den beiden Platten erstreckt. Die Fixie rung der beiden Platten 3 erfolgt mittels an die Platten angeformer Zapfen 16, die in entsprechende Ausnehmungen im Sockelboden eingeführt sind.
Für die Befestigung der erfindungsgemäßen Platte 3 ist es insbesondere bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 vor teilhaft, wenn das elastische Material mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.

Claims (3)

Md.-Nr. 621/74 Schutzansprüche
1. Befestigung für Einbau-Installationsgeräte bzw. Industrieschaltgeräte auf einer Profiltragschiene, wobei ein Sockel des Einbau-Installationsgerätes auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Rastnasen versehen ist, die zusammen mit dem Boden des Sockels Nuten bilden und in Tragflächen der Profiltragschiene einrastbar sind, und wobei die eine Rastnase von einem elastisch vorgespannten Schieber gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (2) des Sockels (1) auf der dem Schieber (6) gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Platte (3) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
2< Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragflächen (12,14) der Profiltragschie&e (10) hintergreifenden Flächen der Rastnasen (4,8) geneigt sind, so daß die von den Rastnasen gebildeten Nuten (5,9) eine keilähnliche Form aufweisen.
3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus elastischem Werkstoff selbstklebend ist.
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DE19747426836 1974-08-07 1974-08-07 Befestigung für Einbau-Installationsgeräte auf einer Profiltragschiene Expired DE7426836U (de)

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