DE2412496A1 - Verfahren und maschine zur herstellung von spiralwickeln - Google Patents

Verfahren und maschine zur herstellung von spiralwickeln

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Description

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Spiralwickeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Spiralwickeln.
Bei der Herstellung von Spiraldrahtwicklungen oder Spiraldrahtwickeln, deren Windungen im wesentlichen gleiche Durchmesser aufweisen, ist es in der Regel wünschenswert, daß der Wickel während seiner Herstellung nicht rotiert, so daß der Wickel fortlaufend hergestellt und danach unmittelbar in einen zweiten Arbeitsgang überführt oder auf einen Kern aufgebracht werden kann. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 3 118 800 eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Her-, stellung eines flexiblen Rohres, wobei eine nichtrotierende Spiraldrahtwicklung unmittelbar in ein Rohr aus geschäumtem Kunststoffmaterial verbracht wird.
Nichtrotierende spiralförmige Drahtwicklungen lassen sich außerdem kontinuierlich durch Maschinen nach den US-Patent-
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Schriften 1 953 502 und 3 541 828 herstellen. Eine kontinuierlich hergestellte und während ihrer Herstellung nichtrotierende spiralförmige Drahtwicklung läßt sich außerdem unmittelbar in ein oder mehrere Kunststoffextruderköpfe in der Weise einbringen, wie es in der US-Patentanmeldung 89 333 vom 13.11*1970 beschrieben ist.
Bei einigen Anwendungsfällen eines durch Drähte verstärkten flexiblen Kunststoffrohres ist es wünschenswert, eine spiralförmige Doppeldrahtwicklung vorzusehen, so daß die Drähte als elektrische Leiter längs des flexiblen Rohres Verwendung finden können. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift 3 314 039 die Anwendung eines solchen Rohres in Verbindung mit einem Staubsauger, um elektrische Energie einem Motor zuzuführen, welcher am Ende einer Stange angeordnet ist, die mit dem Vakuumbehälter durch ein flexibles Saugrohr verbunden ist. Bei der Herstellung eines solchen flexiblen Rohres, welches eine spiralförmige Mehrfachdrahtversteifung aufweist, ist es wünschenswert, für die kontinuierliche Herstellung des Rohres ein Maximum an Produktivität zu erreichen und die Kosten für das Rohr auf ein Minimum zu beschränken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Maschine für die kontinuierliche Herstellung einer nichtrotierenden Spiraldrahtwicklung, auch Wickel genannt, zu schaffen, nämlich entweder eine spiralförmige Vielfachdrahtwicklung oder eine spiralförmige Einfachdrahtwicklung, wodurch es möglich ist, eine sehr genau gebildete Spiralwicklung mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen und dabei kontinuierlich neue, verhältnismäßig große Drahtlieferrollen in die Maschine einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise gelöst, daß eine oder mehrere Drahtlieferrollen mit gleichsinnigem Umlauf verwendet werden, von welchen aus der Draht oder die Drähte in einen, den Wickel erzeugenden Rotor eingeleitet werden, welcher den Draht oder die Drähte über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt und dabei fortlaufend
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Drahtwindungen erzeugt, wobei sich der Rotor um eine im wesentlichen zur Achse der Drahtliefertrommeln gleichgerichtete Achse dreht und entlang dieser Achse den Wickel abgibt.
Dieses Verfahren läßt sich erfindungsgemäß mittels einer Maschine nach der Erfindung realisieren, welche gekennzeichnet ist durch einen Wickel erzeugenden umlaufenden Rotor, welcher Mittel zur Aufnahme und Verformung mindestens eines Drahtes bis über die Elastizitätsgrenze hinaus zu kontinuierlichen Drahtwindungen aufweist, wozu eine Trägerwelle für mindestens eine Drahtliefertrommel, deren Achse sich im wesentlichen gleichgerichtet zur Rotationsachse des Rotors erstreckt, vorgesehen ist, und ferner gekennzeichnet durch am Rotor vorgesehene Mittel zur Führung des Drahtes von der Drahtliefertrommel zu den Drahtverformungsmitteln und weitere Mittel, welche den erzeugten Wickel axial vom Rotor wegführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Maschine zur Herstellung von Spiralen bzw. spiralförmigen Wickeln,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer spiralförmigen Doppeldrahtwicklung, welche mit der Maschine nach Fig. 1 hergestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Achse der Drahtliefervorrichtung der Maschine,
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Drahtführungsräder und die Drahtverformungsrollen als Teil des den Wickel erzeugenden Rotors nach Fig. 1,
Fig, 5 einen Teilschnitt durch den Wickel erzeugenden Rotor nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilaxialschnitt des den Spiralwickel erzeugenden Rotors nach Fig. 1, und
Fig. 7 eine Teilansicht auf das linke Ende der den Drahtwickel erzeugenden Maschine nach Fig. 1.
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Die in der Fig. 1 gezeigte und nachstehend beschriebene Maschine dient der Herstellung eines doppelten, spiralförmigen Drahtwickels 15 nach Fig. 2, welcher aus einem Paar mit Kunststoff überzogenen Drähten besteht und für die Herstellung von spiralförmigen Drahtwindungen 18 ähnlich der spiralförmigen Doppeldrahtwindung bestimmt ist, wie sie in der US-Patentschrift 3 314 039 behandelt ist. Die Spiralwickel erzeugende Maschine besteht aus einem stählernden Basisrahmen 20, auf welchem ein im wesentlichen T-förmiger, gabelförmiger Block 22 befestigt ist. Dieser trägt einen blockähnlichen Lagerkörper 24 (Fig. 1 und 3), der um eine lotrechte Achse mittels eines Paares lotrecht angeordneter Drehzapfen 26 (Fig. 3) schwenkbar ist. Der Lagerkörper 24 trägt das eine Ende einer horizontal freitragend herausragenden rohrförmigen Welle 28, in deren Enden Paßbuchsen 29 und 31 eingefügt sind.
Die ringförmige Welle 28 dient dem Aufstecken von Trommeln 32 (Fig. 3)ι auf welchen entsprechende Mengen Draht 16 aufgewunden sind und die so ein Paar Drahtliefertrommeln R (Fig. 1) bilden. Jede der Trommeln 32 ist mittels Wälzlagern 34 drehbar gelagert, welche eine geringfügige Axialbewegung der Trommeln 32 auf der Trägerwelle 28 zulassen. Den sich gegenüberliegenden Stirnseiten jeder Trommel 32 ist jeweils ein Satz Scheibenbremsen 35 (Fig. 1 und 3) auf der Welle 28 zugeordnet. Die Bremsen werden betätigt oder gegen die Trommeln 32 gedrückt durch eine Flüssigkeits-Kolben-Zylindereinheit 38, die an einem Bremsbügel 39 angreift, der an dem Lagerkörper 24 angelenkt ist. Die die Trommeln 32 tragende rohrförmige Welle 28 und der Lagerkörper 24 sind zur Seite hin um die Lagerzapfen 36 verschwenkbar, um leere Trommeln 32 abnehmen und einen neuen Satz voller Drahtliefertrommeln R auf die Welle 28 aufbringen zu können. Wenn die Welle 28 in ihrer Arbeitsstellung nach Fig. 1 und 3 verbracht ist, wird der Lagerkörper 24 in dieser Stellung durch einen hebelbetätigten Arretierstift 42 gesichert.
Wie die Fig. 3 zeigt, erstreckt sich durch die Trägerwelle 28
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ein langer, steifer Zylinderdorn 25, welcher koaxial in den Passbuchsen 29 und 31 geführt und gehalten ist. Der Dorn 45 erstreckt sich durch die Welle 28, nachdem die Welle 28 positioniert ist und sich in ihrer Arbeitsstellung nach Fig. befindet. In der rückwärtigen Wandung des Blockes 22 befindet sich die Öffnung 46, welche das Einsetzen des Dornes 45 in die Welle 28 erlaubt. Der Dorn 45 hat einen Durchmesser, welcher etwas größer ist als der Innendurchmesser des spiralförmigen, aus kunststoffbezogenem Draht 16 bestehenden Wickels 15» um so einen festen Sitz des Wickels 15 auf dem Dorn 45 zu erreichen, wenn der Wickel 15 hergestellt wird.
Der den Wickel erzeugende Rotor 50 (Fig. 1 und 6) ist mittels zwei Lagern 51 geringer Reibung drehbar gelagert, welche auf einer im Durchmesser abgestuften hohlen Lagerwelle 52 angeordnet sind. Die Hohlwelle 52 ragt freitragend aus einem Gehäuse 54 (Fig. 1) heraus, welches auf einem Ständer 56 befestigt ist, der seinerseits vom Basisgestell 20 getragen ist. Die Hohlwelle 52 ist axial zur Rollenträgerwelle 28 ausgerichtet, wenn sich diese in der Arbeitsstellung befindet, und nimmt den konzentrisch angeordneten Dorn 45 auf.
Der Rotor 50 umfaßt eine Lagernabe 57» welche die Kopfplatte 58 trägt, die mit einer Reihe ringsherum angeordneter Versteifungsrippen 59 versehen ist. Von der Rotorkopfplatte 58 aus erstreckt sich ein Satz von Auslegerarmen 62 (Fig. 1) in axialer Richtung. Diese Auslegerarme erstrecken sich außerhalb der Drahtliefertrommeln R. Jeder der Auslegerarme 62 trägt einen entsprechenden Satz Führungsrollen 64, welche den Draht 16 von jeder der Drahtlieferrollen R zur Kopfplatte 58 des Rotors 50 umlenken.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, weist die Kopfplatte 58 des Rotors 50 ein Paar sich diametral gegenüberliegender Drahtführungseinheiten 70 auf, von denen jede aus einem Satz von Drahtführungsrollen 72 besteht, die unmittelbar den Draht, von den entsprechenden inneren Führungsrollen 64 kommend, er-
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fassen. Jeder der Drähte 16 wird nach innen durch die zugeordneten Räder 72 zwischen einem mit Abstand voneinander vorgesehenen Führungsschuhpaar 74 geführt und gelangt in einen zugeordneten Satz von Profilrollen 76, welche drehbar an einer Scheibe 77 gelagert sind. Jeder Satz der Profilrollen dient dem Wickeln oder Verformen des zugeordneten Drahtes 16 über •eine Elastizitätsgrenze hinaus, um so-die Windungen 18 um den Dorn 45 zu erzeugen. Die Drahtwindungen 18 besitzen im wesentlichen keine Spannung, so daß der Wickel 15 bei seiner nachfolgenden Abnahme von dem Dorn 45 seine Form behält.
Wie die Fig. 5 zeigt, lagert jeder Satz der Drahtführungsrollen 72 auf zugeordneten Lagerzapfen 78 und 79. Der Lagerzapfen ist jeweils drehbar in einer exzentrischen Lagerbuchse 83 gelagert, welche die Verwendung von Führungsrollen 72 mit verschiedenen Durchmessern erlaubt. In jedem der Gehäuse 82 ist ein Getriebe 84 und ein Satz Wechselräder 85 vorgesehen, welche von dem Planetenrad 86 angetrieben sind (Fig. 5 und 6). Das Planetenrad 86 greift in ein Sonnenrad 88 ein, welches auf dem rückwärtigen oder äußeren Ende der stationären Hohlwelle 52 des Rotors 50 befestigt ist. Der Wechsel der verschiedenen Durchmesser der Führungsräder 72 und der Wechselräder 85 dient der genauen Steuerung der Führung der Drähte 16 und der Erzeugung von Wickeln mit verschiedenen Durchmessern und Steigungen. Der den Wickel erzeugende Rotor 50 wird durch einen drehzahlveränderlichen Elektromotor 90 (Fig. 1) angetrieben, auf dessen Welle 91 eine Riemenscheibe 92 sitzt, von welcher über einen endlosen, flexiblen Treibriemen 93 die Riemenscheibe 94 angetrieben wird (Fig. 1 und 6), die auf der zylindrischen •Nabe 57 des Rotors 50 befestigt ist. Eine Zwischenriemenscheibe 96 gewährleistet eine bestimmte Spannung des Treibriemens 93.
Der doppeldrähtige sich nicht drehende spiralförmige Wickel 15 wird kontinuierlich auf dem stationären Dorn 45 durch die Rotation des Rotors 50 erzeugt, dessen Drehrichtung durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist. Demgemäß bewegen sich die
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Drähte 16, nachdem die Drahtliefertrommeln R auf die stationäre Welle 28 aufgebracht sind und sich der Dorn 45 durch die Welle 28 und durch die Rotorhohlwelle 52 hindurcherstreckt, von den Drahtliefertrommeln R um die zugeordneten Führungsrollen 64 zu den zugeordneten Drahtführungseinheiten 70. Die Drähte 16 werden von den Drahtführungsrädern 72 unmittelbar zwischen die zugeordneten Profilrollen 76 geführt, indem der Rotor 50 von Hand gedreht oder bewegt wird.
Nach dem Anlaufen der Drähte und dem weiteren Umlauf des Rotors 50 werden die beiden Drähte 16 unmittelbar und gleichmäßig nach innen um eine Länge geführt, welche der Länge jeder Windung mit jeder Umdrehung des Rotors entspricht, so daß der Doppeldrahtspiralwickel 15 den Dorn 45 fest umschließt, im wesentlichen ohne Spannung in den Drähten 16. Da der Rotor 50 um die Hohlwelle 52 rotiert., läßt die an den Drähten 16 angreifende Zugkraft die Drahtliefertrommel R um die Welle 28 mit einer Geschwindigkeit oder Drehzahl umlaufen, welche etwas größer ist als die Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl des Rotors 50. Die zusätzliche Drehgeschwindigkeit der Drahtlieferrollen R ergibt sich aus der Tatsache, daß mit jeder Umdrehung des Rotors 50 eine solche Länge des Drahtes 16, welche der Länge einer Spiralwindung 18 entspricht, von jeder der Drahtlief ertrommeln R abgewickelt wird. Die Spannung in den Drähten 16 auf dem Wege von den Drahtliefertrommeln R zu den Drahtführungsrädern 72 wird durch die Betätigung der Bremskolbenzylindereinheit 38 gesteuert.
Wenn der sich nicht drehende Spiralwickel 15 auf dem Dorn 45 erzeugt wird und sich durch die stationäre Hohlwelle 52 hindurchbewegt, wird der sich nicht drehende Spiralwickel 15 durch eine Wickelführungsvorrichtung 100 (Fig. 1) ergriffen. Die Wickelführungsvorrichtung 100 besteht aus drei endlosen, flexiblen V-Riemen 102, welche gleichmäßig rings um den Dorn 45 (Fig. 7) verteilt sind. Jeder der Riemen 102 ist rund um einen Satz innerer Riemenscheiben 104 und eine größere äußere Riemenscheibe 106 geführt. Die inneren Riemenscheiben
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104 gewährleisten einen inneren, axialen Lauf des zugeordneten Riemens 102 zwecks Reibungsanlage an der Außenfläche des nichtrotierenden Spiralwickels 15. Jeder Satz der Riemenscheiben 104 und 106 ist in einer zugeordneten, sich axial erstreckenden Lagerplatte 108 gelagert, welche radial einstellbar ist in bezug auf einen stationären Rahmen 110 durch Einstellung einer zugeordneten Stellschraube 112.
Nach Fig. 7 ist eine der Riemenscheiben 104 jedes Riemenscheibensatzes auf einer Welle gelagert, welche zugleich eine Riemenscheibe 116 trägt. Der endlose V-Riemen 118 erstreckt sich um die Riemenscheibe 116 und einen Satz von Führungsriemenscheiben 119. Eine weitere Riemenscheibe 123 ist auf der Welle gelagert, welche die oberen Riemenscheiben. 104 und 116 trägt. Ein endloser flexibler V-Riemen 124 erstreckt sich um die Riemenscheibe 123 und einen Satz von Führungsrollen (Fig. 1) und eine Riemenscheibe 127, welche auf dem freien Wellenende eines Untersetzungsgetriebes 128 befestigt ist. Die Eintriebswelle des Untersetzungsgetriebes 128 ist über einen Drehzahlregler 132 und zwei Kupplungen 133 verbunden.
Durch Einstellen der Geschwindigkeit des Drehzahlreglers wird die Geschwindigkeit des Riemens 102 zur Änderung der Steigung der Drahtwindungen 18 des nichtrotierenden Spiralwickels 15 eingestellt, wenn er durch die Drehung des Rotors 50 erzeugt wird. Eine Änderung der Geschwindigkeit des Elektromotors 90 im Sinne eines Absinkens oder Steigerns der Geschwindigkeit zur Bildung des Spiralwickels 15 jedoch verändert automatisch die Geschwindigkeit der Wickelführungsriemen 102, so daß die vorgesehene Steigung der Drahtwindung 18 konstant bleibt.
Aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine Spiralwickel erzeugende Maschine gemäß der Erfindung viele wünschenswerte Eigenschaften hat und Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise ermöglicht die Maschine eine kontinuierliche und schnelle Erzeugung von
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Vielfachdrahtspiralwickeln von großen Liefertrommeln. Die Maschine eignet sich aber auch zur Herstellung von Einfachdrahtwickeln, indem einfach nur ein Draht in den Rotor 50 eingeführt und zwischen einem Satz der Profilrollen 76 hindurchgeführt wird. Wenn eine Reihe von Dornen oder unterschiedliche Abschnitte von Dornen, mit den Enden aneinanderliegend, durch die die Drahtliefertrommeln tragende Welle 28 gesteckt werden, sorgen die Dorne für die Führung der kontinuierlich gebildeten Spiralwickel zwischen den Wickelführungsriemen 102, um zu gewährleisten, daß der Wickel unmittelbar von dem den Wickel erzeugenden Rotor geführt wird, wenn sich der Wickel bildet. Zusätzlich kann die Geschwindigkeit der Wickelführungsriemen 102 unmittelbar in bezug auf die Geschwindigkeit des Rotors 50 durch Einstellung des Drehzahlreglers 132 gesteuert werden, so daß die Steigung der Spiralwindung 16 bequem verändert und genau eingestellt wird, wenn der nicht rotierende Wickel erzeugt wird.
Ein anderer bedeutender Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Lagerkörper der die Drahtliefertrommeln tragenden Welle 28 Schwenkbewegungen ausführen kann zwischen seiner normalen Arbeitsstellung (Fig. 1) und einer seitlich ausgeschwenkten Belastungsstellung, in der leere Trommeln 32 bequem abgezogen und neue Drahtliefertrommeln R bequem auf die Welle 28 aufgebracht werden können. Ferner arbeiten die Scheibenbremsen 35 mit den Drahtliefertrommeln R zusammen, wenn die Bremsen durch Beaufschlagung des Zylinders 38 betätigt werden, um ein Überdrehen der Drahtliefertrommeln R zu verhüten und die Spannung im Draht 16 auf seinem Wege von den Drahtliefertrommeln zu den den Wickel bildenden Rotor 50 zu steuern. Die Drahtführungseinheit 70 arbeitet auch in der Weise, daß die zugeordneten Drähte 16 nach innen zwischen die zugeordneten Profilrollen 76 gelangen, damit jeder der Drähte auf den gewünschten Radius eines Bogens verformt wird, welcher im wesentlichen dem Durchmesser des Domes 45 entspricht.
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Bei dem beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform, die jedoch im Rahmen der Erfindung Abwandlungen erfahren kann. Beispielsweise kann die Maschine in der Weise' eine Änderung erfahren, daß kontinuierlich eine nichtrotierende Drei- . fachdrahtspiralwicklung erzeugt wird, beispielsweise dann, wenn zu einem Hauptdraht innerhalb einer flexiblen Plastikumhüllung zwei elektrische Drahtleiter erforderlich sind.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    sss
    ( 1.!Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines nicht-—^rotierenden Wickels, der aus spiralförmig verlaufenden Drahtwindungen mit im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser besteht, gekennzeichnet durch die Verwendung einer oder mehreren Drahtliefertrommeln mit gleichsinnigem Umlauf, von welchen aus der Draht oder die Drähte in einen, den Wickel erzeugenden Rotor eingeleitet werden, welcher den Draht oder die Drähte über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt und dabei fortlaufende Drahtwindungen erzeugt, wobei sich der Rotor um eine im wesentlichen zur Achse der Drahtliefertrommeln gleichgerichtete Achse dreht und entlang dieser Achse den erzeugten Wickel abgibt.
  2. 2. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung eines nichtrotierenden Wickels mit spiralförmigen Drahtwindungen mit im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einen Wickel erzeugenden umlaufenden Rotor (50), welcher Mittel zur Aufnahme und Verformung mindestens eines Drahtes (16) über die Elastizitätsgrenze hinaus zu kontinuierlichen. Drahtwindungen (18) aufweist, wozu eine Trägerwelle für mindestens eine Drahtliefertrommel (32), deren Achse sich im wesentlichen gleichgerichtet zur Rotationsachse des Rotors (50) erstreckt, vorgesehen ist, und ferner gekennzeichnet durch am Rotor (50) vorgesehene Mittel zur Führung des Drahtes (16) von der Drahtliefertrommel (32) zu den Drahtverformungsmitteln und weitere Mittel, welche den erzeugten Wickel (15) axial vom Rotor (50) wegführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtliefertrommeln (32) tragende Welle (28) als eine Hohlwelle ausgebildet ist, durch welche sich axial verschiebbar ein Dorn (45) erstreckt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von endlosen Führungsrieinen (102) vorgesehen ist, welche ringsherum mit Abstand verteilt an dem spiralförmigen Wickel (15) anliegen und den Wickel (f5) an den Dorn (45) anpressen, wobei die Führungsriemen (102) entsprechend der Drehung des Rotors (50) zur Erzielung einer axialen Führung des Wickels und des Bornes regelbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daS die Welle (28) aus der Aufsteckstellung für das Aufstecken der Drahtliefertrommeln (32) in eine Wickel (15) erzeugende Stellung einschwenkbar ist, in der sie mit der Drehachse des Rotors (50) übereinstimmt und sich an diese anschließt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (50) mindestens einen Auslegerarm (62) aufweist, welcher sich im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Rotors (50) und radial außerhalb der Drahtliefertrommel (32) erstreckt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotor (50) tragende Welle als Hohlwelle (52) ausgebildet ist, durch welche der Wickel (15) nach seiner Herstellung hindurchgeführt wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drahtliefertrommeln (32) in Abhängigkeit von der Rotation des Rotors (50) einstellbare Bremsen (35) angreifen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tragwelle (28) derart gewählt ist, daß sie mehrere Drahtliefertrommeln (32) hintereinander angeordnet, aufzunehmen vermag, und daß der Rotor (50) eine entsprechende Anzahl von Mitteln zur Verformung mehrere Drähte (16) in spiralförmige Windungen aufweist.
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  10. 10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Führung des Wickels (15) axial durch die Hohlwelle (52) des Rotors (50) vorgesehen sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dorn (45) axial durch die Hohlwelle (52) erstreckt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Änderung der Geschwindigkeit vorgesehen sind, mit welcher der Drahtwickel (15) bei seiner Formung vom Rotor (50) vorwärts bewegt wird in bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors zur Änderung der Steigung der Drahtwindungen (18).
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsen (35) zur Abbremsung der Drahtliefertrommeln vorgesehen sind, um so die Spannung des Drahtes (16) zwischen den Drahtliefertrommeln (32) und dem Rotor (50) zu steuern.
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DE2412496A 1973-03-21 1974-03-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von schraubenlinienförmigen Drahtwickeln Expired DE2412496C3 (de)

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