DE2412456A1 - Geschwindigkeitssteuerung - Google Patents
GeschwindigkeitssteuerungInfo
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H2059/0234—Selectors for gearings using foot control
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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Description
Limited
Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitssteuerung
für Kraftfahrzeuge*
Die Erfindung geht aus von einer Geschwindigkeitssteuerung zum Einregeln der Energiezufuhr zum Fahrwerk
eines Fahrzeuges·
Um eine solche Geschwindigkeitssteuerung narrensicher
zu machen und Fehlbetätigungen zu verhindern» ist diese gekennzeichnet durch ein einziges vom Fahrer des
Fahrzeuges kotinuierlich verstellbares Betätigungsorgan, mit dem sich die Geschwindigkeit oder die Energieversorgung des Fahrantriebes verändern läßt, und eine
vom Fahrer in eine Anzahl von Stellungen einstellbare Wählvorrichtung, mit der in jedefrr der Einstellungen
der Bewegungsbereich des Betätigungsorgans und damit der Geschwindigkeit«- bzw. Energieversorgungs-Bereich des
Antriebes beschränkt ist· 409843/Q717
Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, dass das Betätigungsorgan eine Beutralstellung hat, in der
die Energiezufuhr rue Antrieb gleich Null ist, daß eine
Verschiebung des Betätigungsorgan*« aus der Heutralstellung
in der einen Richtung eine Torwäxrtsfront des fahrzeuges
und in entgegengesetzter Richtung «ine Rückwärtsfahrt
bewirkt, und daß in einer ersten Stellung der Wählvorrichtung ( das Betätigungsorgan nur in Torwärtsfahrt~
richtung und in einer zweiten Stellung der Wählvorrichtung das Betätigungsorgan nur in Rückwärtsfahrtrichtung bewegbar
ist.
Yon. gams besonderes Torteil ist ·,% wenn die Wählvorrichtung
alt einer dritten Sehaltstellung versehen 1st, in der sich das Betätigungsorgan über den vollen
Arbeitsbereich bewegen lädt· Bei Anordnung einer vierten Sohaltstellung der Wählvorrichtung kann man dafür
sorgen, dad das Betätigungsorgan in der Heutralstellung
gehalten wird.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
Wählvorrichtung und Betätigungsorgane so miteinander verbunden, daß man die Wählvorrichtung nur umschalten
kann, verm. sich das Betätigungsorgan in der Neutralstellung
befindet·
Handelt es eich um ein Kraftfahrseug Bit Brennkraftmaschine
und elektrischem Anlasser» kann die Wählvorrichtung mit einem nur in der Keutralstellung
geschlossenen elektrischen Schalter versehen sein, der im Erregerkreis des Anlasses liegt.
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• - 4 .
Vettert Einzelheiten und Merke«! β der Erfindung ergeben
sich «us der nachfolgenden «u*fUhrlichen Beschreibung
und den beig«ittgten Zeichnungen, in denen «in« bevorzugte AuefUhrungefor« der Erfindung beispielsweise
verenecheulicht 1st·
■ehrere WÜwerke «nth*ltenten M*b»««chin«
Bit erfindung»ge«Äß euegebildeter Oeiohwindigkeiteiteuerunf,
Fig· 2 «in« «cheewitieche Vorder«n«icht der Mbmsohine
dw Fig. 1,
Pig. 3 Teile der OeeehwindiglceitMteuerung der
Ktbjiftsohin· geefiß Fig· 1 und 2,
Fig. 4 «in« Seitemuxeicht der in Fig. 3 dergeetellten
K«ecbinent«ile,
Fig» 5 tmd 6 Teilderetellungen der Steuerung gea.
Fig. 3 vad 4,
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Fig* 7 ein Mehrteiliges Diagram «it Stirn» und
Seitenansichten «inte Teilte der VÄhltreinrichtung für dl« erfindungsgeBlie ausgebildete
MKhautschine in vier verschiedenen
Ausrichtungen und
Fig· 8 «inen Querschnitt g«a!0 der Schnittlinie X-X
der Fig.7.
Di· in Fig.t und 2 darg«*teilt·, Bit β·1ιτ·Γ·η K&hwtrktn
v«rseh«n· Mtthmaichin· besteht au« «in·» F«hrs«ugchtJisi·
10 Mit zwei Antriebsrad·*?* 12, zvei L«nkr*d»rn 14, eine«
Zentral-Mühverk 16, das es Chae»i· 10 zwischen den zwei
Paaren von Rftdera 12 und 14 gelagert ist und zwei FlUgel-Mihwerken
18, die vorn as Chassis 10 so gelagert sind,
daß «an sie von einer Arbeitsstellung, in der sie seitlich des Chassis vorragen (Fig. 1) In eine Transportstellung
verschwenken kann, in der sie nahe bein Chassis vertikal stehen, üb die Oesaatbreite der Maschine zu ventindern.
(Fig. 2).
Zum Antrieb der M&haasehine dient eine auf d«a Chassis
gelagerte Brennkraftmaschin« 20, die über nicht dargestellte
Qetriebetelle Ib Getriebekasten 21 zwei bezüglich ihrer
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Fördermenge regelbare hydraulische Verdrängerpumpen 22 und 24 (Fig. 3) antreibt« die sich seitlich neben
dee Getriebe 21 befinden. Jedes der beiden Antriebsräder
12 wird von einen hydraulischen Verdrängermotor 26 angetrieben» der Bit eine· der Pumpe 22 zugeordneten
Hydraulikkreis verbunden ist· Die Kesserwalzen 28 der Mähwerkβ 16 und 18 werden von hydraulischen Verdrängermotoren 30 angetrieben, die auf dem Mähwerk gelagert
und alt des Hydraulikkreis der weiteren Puape 24 über
flexible Leitungen 32 verbunden sind. Die flexiblen Leitungen 32 ermöglichen ein verschwenken der Mähverke
zwischen der Transport- und der Arbeitsstellung.
Die Antriebsräder 26 sind in Parallelschaltung Bit der
Puepe 22 so verbunden, daß die Räder Bit unterschiedlichen
Drehzahlen laufen können, wenn die Mähmaschine beispielsweise eine Kurve durchfährt. Die Mähwerkmotoren
30 liegen in Reihenschaltung an der Punpe 24, so daß
alle Kesserwalzen alt gleicher Drehzahl umlaufen je nach des Zuetrom des Druckmittels von dmr Pumpe 24.
Zub Hydraulikkreis der Mähmaschine gehurt ein Ventil, das sich Bit einem vob Fahrer der Mähmaschine zu bedienenden
Handgriff in eine Stellung einstellen läßt, in der die MMhwerkmotoren in eine Freilaufst ellung körnen,
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während der Ausgang der Puape 24 zu den Antriebsrad-
«otoren 26 umgeleitet wird, dl» dann dl« Ausging«
beider Puapen 22 und 24 erhalten» damit bein Transport
der MXhnaschine eine hohe Fahrgeschwindigkeit ermöglicht
wird·
Bei den Pumpen 22 und 24 handelt ei »loh im besUglloh
ihrer Fördermenge veränderliche axial durchflo»eene
deren Förderleletung «it einer
drehbaren Steuerwelle $2 bzw. 94 der Fuape 22 bsv· 24
(Fig. 3) veränderbar ist· Die Förderleiitung einer
jeden Puepe ist der winkeleHßigen Verschwenkung der
Steuerwelle gageaüber einer Neutralstellung»in der die
Förderleistung glaioh null ist» proportional* Sine
Verschwenkung a«r Steuerwell« in der einen Richtung
führt zu einer Druckeittelförderuag in der einen Riohtung
und ein« Verschwenkung der Förderwelle in entgegengesetzten Rechtung bewirkt eine Reversierung des
Druckati ttelstroees ·
Oberhalb der Puepen 22 und 24 ruht in an des Chassis
10 befestigten Lagertitteken 62 und 64 eine Hauptsteuer« welle 60» welche horizontal ausgerichtet ist und sich
quer zur Lingaachse der Mlhaasehine erstreckt. Aa einen
Ende der Welle 60 1st ein Rebelara 66 befestigt* dessen
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freite Sode Ub«r «in Kugelgelenk 68 »it des einen Ende
eine« Itngenver&nderbaren Lenkers 70 (Fig. 5) verbunden
ist« Des andere Sode des Lenkers 70 ist über ein Kugel*
gelenk 72 »it eine« Hebel 74 verbunden, der alt Hilfe einer Klemmschraube 76 fest suf die Steuerwelle 54 der
Puepe 24 aufgesetzt ist· Das Kugelgelenk 72 ist ma eine*
Zapfen 78 angebracht, der in eineei bogenfBrmigen Schiit«
80 A— Hebels 74 verschiebbar ist, so daS «an die Lage
des Kugelgelenkes 72 auf dem Hebel 74 einregeln kann. Maeh der lag emlßigen Einstellung wird das Kugelgelenk
alt eine· Handrad 82 festgesetzt, alt welchem ein Ringbund 84 auf dem Gewindeteil 86 de* Zapfens 78 axial
bewegt werden kam·
Die Hebel 66 und 74 und der Lenker 70 bilden somit eine Gelenkverbindung «wischen ύ» Hauptsteuerwelle 60 und
der Steuerwelle 54 der Pumpe 24* Durch eine Drehung der Hauptsteuerwelle 60 ergibt sieh «ine in gleicher Richtung
erfolgende Drehung der l>amj enitouenfollo 54* Durch eine
Verstellung der Lage de« Kugelgelenkes 72 gegenüber dem Hebel 74 kann man die effektive Lange des Hebele 74 vor«
Indern» Diese Yerinderung führt «u einer Änderung des
UbereetsungsverbAltnisees zwischen der Hauptsteuerwelle umd der Pumpensteuerwelle 54*
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Dl« Steuervelle 52 d«r Pump« 22 ist alt der KaUBtsteucr~
well· 60 über ein· ümliche Gelenkverbindung verbunden·
01·«· Gelenkverbindung besteht au· elftem »It der ffaupt»
steuenrelle 60 verbunden·» Hefeä&arm 88» «In«« auf dl·
Puepsnrfceuerwell· 52 aufgeklemmten Hebelarm 90 und einem
lttngenverinderbsren Lenker 92 (Fig. 6), d«r twieohen den
Kugelgelenken der Hebel 88 und 90 llagt. Dl« L«f· A—
Kugelgelenke» «b Hebel 90 1st In gleicher Yei·· vertnderb*r,
m dl« Wirkung· des Hab·!« 90 tu verändern. In
dwr Flg. 3 vurden zvook* gröBerer tJbereichtlichkelt dl·
Lenker und Kugelgelenke fortgelassen*
Aa rechten fiad· Uw H**pteteuerwelle 60 1st «ine HOI··
1i40befe*tigtt an dl· «ine eektorf5r«ig· Platt· 116 engeeohweiflt
1st« Mit Schraubbolxen 1st an dar Platt· 116
•in Pedelhebel 118 angeschraubt, dessen unteres »>de
ein Pedal 120 trügt. Das Pedal 120 ist so gelagert» daß
der auf dem Sitz 15 der Mthvasehlne sltsende Fahrer Bit
dem rechten Fuß nach vorn drücken kann (Flg. 1 und 2). Die Platt· 116 enthllt drei aueeinandearliegende Bohrungen
119, in dl· der untere Befeatigungeachraubbolsen
eingesetzt verden kann» um das Pedal je nach Wunsch In
drei verschiedenen Lagen befestigen su kennen· Oberhalb und pnrellel sur Heuptateuerwelle 60 befindet sich eine
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- ίο -
mit* Steuerwell· 122» di· drtldMn* in Lagerbieeken 62
und 64 gelagert ist. Di« Wellen 60 und 122 sind über alteinander
in Blngrlff stehend· Kits·! 124 und 126 so y«pbunden,
**6 durch di· Drehung der einen Welle eine Drehung
der anderen Velle In entgegengesetzter Richtung hervorgerufen wird« Am linkes Bad* der Veils 122 ist «in·
Hül»e 128 befestigt, en di· eine Platte 130 angescbwelBt
ist. Kit Schraubbollen ist SA der Platt* 130 «in Hebel
132 befestigt, der en seine« unteren Stäe ein Pedal 134
trtgt, das se gelagert ist« daB der Fahrer der WBknaseblne
te sit de« linken FuS erreichen kenn·
Di· «uvor be«ehri ebene Steuerung ist se eingestellt«
dee in der Keutralstelluag der beiden Pedele 120 und 134,
atm heiSt» wem die Pedale an den beiden Seiten des
Chassis 10 gleichartig· Stellungen in LIngsriohtung
•ineeteea» aueb die Steuerwellen 52 und 54 der Puapen
22 und 24 in ihren !feutralstellungen stehen, so deft die
Forderung der beiden Pisspen gleich VuIl ist* Üae Feineinstellung der Steuerwellen 52 und 54 IXSt sich durch
eine LXngeneinregelung der Lenker 70 und 92 erslelen
(Fig. 5 und 6), Vena das Pedal 120 τοβ rechten FuS des
Fahrers nach vom getreten wird, dreht sieh die Steuer*»
velle 52 der Puepe 22 derart, daS Druckmittel tu den
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Antriebsradmotoren 26 strömt, so daß dl· Mähmaschine
vorwärts ftthrt. Zu» gleichen Zeitpunkt wird durch di·
Drehung der Voll· 122 das Pedal 134 nach hinten bewegt·
Venn das Pedal 134 vom linken Fuß»des Fahrer· nach vorn
gedrückt wird, dreht eich die Welle 122 bei gleichzeitiger entgegengesetzter Drehung der Hauptsteuerwelle
60, so daß die Steuerwellen der Pumpen in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden» Zua gleichen Zeitpunkt
wird dann das Pedal' 120 zurück bewegt· Wird das
Pedal 134 über die Neutralst ellung hinaus nach vorn
bewegt» r«versiert sich der Druck»!ttelfluß der Pumpen
22 und 24, so daß die Fahrtrichtung der Haschine reversiert wird·
Die Fig. 4 erläutert eine !füllvorrichtung, alt der der
Fahrer ύ·τ Haschine die Bewegungen der Pedalen 120 und
134 bei dem verschiedenen Arbeitsgtngen der Maschine
begrenzen kann. Zur wählvorrichtung gehört ein Anschlagstück
136, das sich am einen Sade einer horizontalen
Achse 138 befindet. Die Achse 138 ruht drehbar la eine·
Lager 140, das fest »it eine» Rahmenteil 100 der Mhmaschine
verbunden 1st« Die Achse 138 erstreckt sich parallel zur Längsachse der Maschine zwischen dem Pedalhebel
118 und dem Gebftuse der Pumpe 22· Die Achse 138
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- -12 ·
lifit sloh ait «Inet Handrad 142 verdrehen* Dei Anschlag
stück 136 liegt neben der quadrantartigen Platt· 116
und ist »it einer Ringnut 144 versehen» in die «in an
dar Platt· 116 befestigt«* Zapfen 146 eingreifan kann·
Hierbei ist die Anordnung so getroffen« daß bei in der Ringnut 144 liegende· Zapfen der Pedalhebel 118 in der
Heutralatellung steht· Das AnachlagetUck weist drei
gegeneinander üb 90° versetste Flachetallan 148» 150
und 152 auf (Fig. 4 und 7)* Die drei Flachstellen lassen sieh der Reihe nach in eine Lage bringen» in der sie
der Platte 116 zugewandt sind« In diesen Stellungen kann der Zapfen 146 sich frei über die benachbarte
Flachstelle hinwegbewegen· Die Flachstelle 146 befindet sich an der Vorderseite Aw ttafangsrlnne 144, so dad»
venn die Achse 138 eine Lage hat, wie sie bei A in Fig.7
dargestellt ist» der Pedalhebel 113 sieh aus seiner Heutraletellung nach vorn bewegen kann, sich aber nicht
in rückwärtiger Richtung aus der Neutraleteilung bewegen läßt, da U9T Zapfen 146 an der Seite der Utofangsrinne
144 tür Anlage kossrt« Die FlaohsteHe 152 erstreckt sieh
über beide Selten der Uafangsrinne 144, so dafl bei Bin«
stellung der Achse 138 gae*6 B der Flg. 7 eich der Pedal«
hebel 118 frei über seinen geeaeten Arbeitsbereich bewegen
kann· Die nachstelle 150 erstreckt eich gegenüber
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der tMf«ng*rina· 144 in rückwärtiger Richtung» se
bei Einstellung der Ach·· 138 gealB C der FIg* 7 der
Pedalhcbel 118 sieh gegenüber der KeutraXstellung in
riickwtrtiger Richtung bewegen kamt· Wenn dl· Achse
so eingestellt 1st* wie es dl· Fig. 7 bei D xeigt,
wird der P#d«lh«b·! 118 in s«iner Ifeutrelatellung
g*h»Xten. TMMlt dl« Ach*· 138 in jeder der Tier Stellungen
rerbleibt, 1st tM Lager 140 «in« alt Feder 182
vorbelastete Kugelra»te 180 vorgesehen (FIg* 3)t dl·
in jew«ils ·1η· d«r vier Ausnehauagen 184 (Fig· 7 und
8) der Ach«· 138 eingreifen kenn.
Di· Ach«· 138 hat in de« Leger 140 ·1η ftgtngs« Sedel
in Llngeriehtung, dealt der Fahrer» wenn dl· Wlhlvorrlchtung
dl· Fedalen Im dar Äeutralstallung hut»
die Pedalen noch geringfUgea eege kenn, uat etwaigen
kriechenden Antrieb der Fahrwerltawotoren korrigieren
zu kennen. Die Achse 138 ist In Richtung auf Ihre
vorgeschobene Stellung »it einer Druckfeder 154 vor*
gespannt, die zwischen de* Ansohlagstück 136 und de»
Lager 140 liegt· Dieses Bewegungsspiel wird begrewtt
durch die überwurfmutter 156, die auf einen Gewindeteil
157 d»r Achse 158 aufgeschraubt 1st und a» Rah»enteil
100 anliegt·
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_ 14 -
Bin· Nook· 158 a» vorder·» Sad·.der Aoh·· 138 dient
zur Betätigung «in·· Mikroachalter« 160, welcher iaaer
dann echlieflt, wenn dl« Ach·· 138 «ο ausgerichtet ist»
dme dl« Pedalen in der Reutralstellung gehalten werden.
Per Schalter 160 liegt derart Is elektrischen Kreis
der Klhnaachlne, daß deren Anlasser sloh mir betätigen
lftet, wenn der Sehalter 1160 geschlossen ist, das heiet,
wenn sich die Pedalen in der Neutralatellung befinden.
t* ist offensichtlich» daß die Wlhlerachse 138 nur
dann gedreht werden kann« wenn sloh die Pedal« in der Keutralstellung befinde»,
Venn dl« Wlhlvorrichtung so eingestellt ist* daA sieh
Λ9Τ Pedalhebel 118 gefenüber dar lleutraletellung mir
nach vorn bewegen kann, hat dar Fahrer der Mähmaschine über die Pedalen dl« Köglichkeit, dl« ΤΓιιιιιΙΊ !■■*■
geschwindigkeit der Maschine Über den vollen Oeschwindlgkeitsbereich
su eteuern, Dar Fahrer kann Jedoch das
linke Pedal 134 nicht Über die Neutralstellune hinaus
nach vorn bewegen, üb die Fahrtrichtung der Maschine
su revere leren. Aus dies·» Grund« besteht kein« Gefahr,
daß die Maschin· unbeabsichtigt auf Rückwirtsgang uage~
schaltet wird. Diese Maßnah«· 1st besonders wichtig, wenn die Mlbeaachin« auf öffentlichen Straßen la Trans-
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portzustand gefahren wird. In Ähnlicher V·!·· kam*
nan die Wählvorrichtung zu einstellen, daß nur eine Rückwärtsfahrt der MShaaschine auglich wird· Außerdem
kann men die Einstellung «o vornehmen, daß »an allein
unter Steuerung der Pedal« ein« Vorworte- oder RUckwärtefehrt
vornehaen kann* Bin Endanachleg 170 an
den vorn liegenden Enden der nachstellen 146 und 152
dient zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung da· Pedal·
120 und verhindert, daß «an bei Vorw«rtefahrt «it
Höchstgeschwindigkeit den Pedaldruck xu dan Pumpen- «teuerwellen 52 und 54 Überträgt. Sin ähnlicher Endanschlag
172 an den hinteren Enden dar Flahhatellen 150 und 152 begrenzt di* RUckwIrtabewegung da· Pedale
120 zwecks Begrenzung dar aexismlea Küokwtrtageachwindigkelt
4mr Hähwaechine«
Durch dia Steuerung a*r Piapen 22 und 24 «it Hilfe
von zvai Pedalen» von denen da« von rechten FahrerfuB
betätigt« Pedal bei» Niedertreten dia Qeachvindigkeit
dar Vorwirtafahrt vergrößert oder dia GeBchwindigkeit
dar Rückwärtefahrt vermindert und da· vom linken
FahrerfuO zu batHtiganda Pedal bei« Niedertreten dia
Vorwtrtageeohwindigkeit vermindert oder dia RUefc«trta~
geechwindigkeit vergröflert, gibt da« Fahrer die Högliab-
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keit, schnell und leicht die den Fahrmotoren und Messerwalzen zugeführt© Antriebsenergie zu regeln,
so daß die Mähmaschine eine ganz besonders große Mpnövritrffhigkeit erhält.
Das Hydrauliksystem der beschriebenen Mähmaschine kann ähnlich ausgebildet sein wie das Hydrauliksystem
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 23 14 882.5 von 26. März 1973 der gleichen Anmelderin·
Es sei noch erwähnt, daß die vorliegende Erfindung außer für Mähmaschinen auch noch bei anderen Fahrzeugen zur Anwendung kommen kann und daß auch andere
Antriebsarten» beispielsweise batteriegespeiste QkeichstronreihenBotore zur Anwensung konoen können,
wobei die Pedalen Über geeignete Steuerschaltungen den Antriebsmotor der Antriebsräder die Energie in
entsprechender Einregelung zuführen können.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Geschwindigkeitssteuerung zum Einregeln der Energiezufuhr zum Fahrwerk eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch ein einziges vom Fahrer des Fahrzeuges kontinuierlich verstellbares Betätigungsorgan (118), mit dem sich die Geschwindigkeit oder die Energieversorgung des Fahrantriebes verändern läßtj und eine vom Fahrer in eine Anzahl von Stellungen einstellbare Wählvorrichtung (138)» mit der in Jeder der Einstellungen der Bewegungsbereich des Betätigungsorgans (118) und damit der Geschwindigkeitsbzw. Energieversorgungs-Bereich des Antriebes beschränkt ist.2. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (118) «in« Neutralstellung hat, in der di« Energiezufuhr zum Antrieb gleich Null ist, daß eine Verschiebung des Betätigungsorganes (118) aus der Neutralstellung in der einen Richtung eine Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges und in entgegengesetzter Richtung eine Rückwärtsfahrt bewirkt, und daß in einer ersten Stellung der Wählvorrichtung (14(138) da» Betätigungsorgan (118) nur in Vorwärtsfahrtrichtung und in einer zweiten Stelder Wählvorrichtung (138) das Betätigungsorgan (118)nur in Rückwärtsfahrtrichtung bewegbar ist. 409843/07173. YGeschwindlgkeitssteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (133) eine dritte Schaltstellung hat, in der sich das Betätigungsorgan (118) über den vollen Arbeitsbereich bewegen läßt.4. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (138) eine vierte Schaltstellung hat, in der das Betätigungsorgan (118) in der Neutralstellung gehalten wird.5. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wählvorrichtung (198) und Betätigungsorgan (113) so verbunden sind, daß sich die Wählvorrichtung nur verstellen läßt, wenn sich das Betätigungsorgan (118) in der Neutralstellung befindet.6. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (133) •in Ancchlagstück (136) aufweist, das sich manuell in eine Anzahl von Stellungen verdrehen läßt, von denen j ed· einer genannten Schal tstdlung der Wählvorrichtung (138) entspricht, und daß an Betätigungsorgan (118) ein Ansatz (146) angebracht ist, der in409843/0717das Anschlagstück (136) derart eingreift, daß bei jeder der Ausrichtungen des Anschlagstückes (136) sich der Ansatz (146) nur zwischen Anschlagflächen des Anschlagstuckes (136) bewegen IaBt, die den Bewegungsbereich des Betätigungsorganes (118) begrenzen,:7. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (138) mit einem am Betätigungsorgan (118) vorgesehenen Zapfen (146) zusammen arbeitet, der in der Neutralstellung des Betätigungsorganes (144) in eine Umfangsrinne des Anschlagstuckes (136) eingreift, daß das Anschlag- ; stuck (136) mit einer Anzahl von Flachstellen/ (148, 150, 152) versehen ist, die von der Umfange-ι rinne (144) ausgehen und so angeordnet sind, daß in mindestens einer der Ausrichtungen des Anschlagjstückes (136) der Zapfen (146) sich aus der Rinne ,/ (144) heraus über die benachbarte Flachstelle bewegen ,; kann, um das Betätigungsorgan (118) aus der Neutralstellung zu verstellen.φ Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1 bis 7, da- |i durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (118) mit einem vom Fahrzeugfahrer bedienbaren Pedal (120) versehen ist·409843/07179. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1 bis 8, für mit einer Brennkraftmaschine und einem elektrischen Anlasser versehene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (12(138) mit einem nur in der Neutralstellung geschlossenen elektrischen Schalter (160) versehen ist, der im Erregerkreis des Anlassers liegt.409843/0717Le.rV.it.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1423873A GB1433381A (en) | 1973-03-23 | 1973-03-23 | Speed control mechanisms for vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412456A1 true DE2412456A1 (de) | 1974-10-24 |
Family
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