DE2411630A1 - Roentgen-belichtungsautomat mit automatischer dominantenwahl - Google Patents
Roentgen-belichtungsautomat mit automatischer dominantenwahlInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm
Röntgen-Belichtungsautomat mit automatischer Dominantenwahl
Ein Röntgen-Belichtungsautomat enthält ein Meßorgan, z.B.
eine Ionisationskammer, mit in der Regel mehreren Meßfeldern. Bei den üblichen Röntgen-Belichtungsautomaten muß der Arzt
dabei wählen, mit welchem der Meßfelder des Meßorgans die Dosis hinter dem Objekt gemessen werden soll. Dabei ist
es wichtig, daß immer dasjenige Meßfeld ausgewählt wird, das hinter dem für die Diagnose wichtigsten Bereich des
Patienten liegt.
Durch die ¥ahl eines für die automatische Belichtung geeigneten Meßfeldes wird der Arzt von seiner eigentlichen
Aufgabe abgelenkt. Außerdem gibt es bestimmte Arten von Aufnahmen, bei denen die Anordnung der Meßfelder nicht opti-
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mal ist, weil die für die Diagnose wichtigsten Bereiche unter Umständen vor dem Teil der Ionisationskammer liegen,
auf dem kein Meßfeld angebracht ist. Hier könnte zwar eine Erhöhung der Anzahl der Meßfelder eine Abhilfe schaffen,
jedoch wäre dadurch die Wahl eines geeigneten Meßfeldes noch schwieriger.
Es ist auch schon ein Röntgen-Belichtungsautomat mit einer selbsttätigen Wahl der Dominante beschrieben worden.
Dabei wird während des ersten Teils einer Aufnahme die Dosis bzw. die Dosisleistung von sämtlichen Meßfeldern
(deren Anzahl verhältnismäßig hoch sein kann -z.B. 3x3- ι
weil die Dominante hier nicht vom Benutzer ausgewählt werden muß) gemessen. Dasjenige Meßfeld, das die niedrigste Dosis
bzw. Dosisleistung anzeigt (bei Knochenaufnahmen), bzw. das
Meßfeld, das die zweitniedrigste Dosis anzeigt (bei Weichteilaufnahmen) , wird dann zur automatischen Belichtung
herangezogen, während alle anderen Meßfelder, unwirksam gemacht
werden. Meßfelder, die infolge der jeweils vorgenommenen Ausblendung des Röntgenstrahlenbündels überhaupt
nicht oder nur zum Teil von Röntgenstrahlung getroffen werden, werden dabei schon vorher ausgeschaltet.
Dabei wird von der Annahme ausgegangen, daß bei.Knochenaufnahmen
die Dominante hinter dem Knochen liegen muß und daß die Dosisleistung dort am niedrigsten ist; es
wird dabei weiterhin vorausgesetzt, daß bei Weichteilaufnahmen (z.B. Lungenaufnahmen) die Dosisleistung in dem
für die Diagnose wichtigen Teil des Bildes etwas höher ist als am anderen Teil des Bildes - z.B. hinter den
Rippen oder der Wirbelsäule.
Nachteilig ist hierbei, daß der Objektumfang, d.h. das Verhältnis der maximalen zur minimalen Dosisleistung bzw.
Dosis hinter dem Objekt, auf die automatische Belichtung keinen Einfluß hat. Dies muß notwendigerweise, insbesondere
bei Weichteilaufnahmen, zu Fehlbelichtungen führen. Ver-
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mutlich aus diesem Grund ist der bekannte Röntgen-Belichtungsautomat
auch noch nicht in die Praxis eingeführt worden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Röntgen-Belichtungsautomaten,
dessen Meßorgan eine Reihe von Meßfeldern enthält, so auszubilden, daß eine automatische
Dominantenwahl möglich ist, ohne daß es zu Fehlbelichtungen kommt.
Ausgehend von einem Röntgen-Bel'ichtungsautomaten der im
Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Art wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Ist der Bereich zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert dabei so gewählt, daß nur diejenigen Meßfelder für
die automatische Belichtung wirksam gemacht werden, die
eine Dosis bzw. eine Dosisleistung messen, die in einem engen Bereich um den geome.trischen Mittelwert aus der
maximalen und der minimalen Dosis liegt, und wird der Film so belichtet, daß sich im Bereich dieser Meßfelder
eine mittlere Schwärzung ergibt, dann wird eine korrekt belichtete Aufnahme erhalten. Dies gilt zumindest dann,
wenn der Objektumfang von dem verwendeten Film verarbeitet werden kann.
In der Praxis und insbesondere dann, wenn die an der Röntgenröhre anliegende Spannung zu niedrig ist, kann es jedoch
vorkommen, daß der Objektumfang von dem Film nicht verarbeitet werden kann, so daß unter Umständen für die Diagnose
wichtige Einzelheiten in der Aufnahme nicht dargestellt werden. Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß der erwähnte
Bereich zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert dem jeweils aufzunehmenden Objekt angepaßt wird, so daß z.B.
bei Knochenaufnahmen der Bereich dichter am Minimalwert der
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Dosis bzw. Dosisleistung liegt als bei Weichteilaufnahmen.
Diese Anpassung kann bei einem Röntgen-Belichtungsautomaten für einen Röntgengenerator mit "programmierter Aufnahmetechnik"
, bei dem die für.ein bestimmtes Organ erforderlichen Aufnahmedaten in einer Voreinstelleinheit
gespeichert und auf Tastendruck abrufbar sind, durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale
vereinfacht werden. Hierbei ist also für jedes Organ der Bereich zwischen Maximal- und Minimalwert, in dem die
von den für die automatische Belichtung einzuschaltenden Meßfeldern gemessene Dosis bzw. Dosisleistung zu liegen
hat, ebenso vorprogrammiert wie andere Aufnahmedaten, z.B. die Röhrenspannung, die Schwärzung usw.
Es ist grundsätzlich möglich - ebenso wie bei den bekannten Röntgen-Belichtungsautomaten - die Dosis bzw. die Dosisleistung
während der Aufnahme zu messen und das Meßfeld, dessen gemessene Dosis bzw. Dosisleistung im gewünschten
Bereich zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert liegt, zur automatischen Beendigung der Belichtung heranzuziehen.
Das erfordert jedoch eine sehr schnelle Elektronik, wenn damit auch kürzeste Aufnahmezeiten (1 msek.) erreicht
werden sollen. Bei einem Röntgen-Belichtungsautomaten für ein Röntgengerät mit einer Fernsehanlage kann das durch
die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale vermieden werden. Hierbei erfolgt die automatische Dominantenwahl also während
der Durchleuchtung. Die Aufnahme selbst wird in bekannter Weise beendet, wenn die von dem eingeschalteten Meßfeld
bzw. den eingeschalteten Meßfeldern gemessene Dosis einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Zur automatischen Wahl der Dominante ist hierbei also jedem Meßfeld ein Kondensator zugeordnet. Jeder Kondensator
wird von dem Video-Signalanteil, der dem Teil des Fernsehbildes
zugeordnet ist, in dem das jeweilige Meßfeld die
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Dosis bzw. Dosisleistung mißt, aufgeladen, und zwar so, daß der Ladestrom dem Momentanwert des Videosignals
proportional ist. Dann ist die Spannung am Kondensator dem Mittelwert des Videosignals in dem Teil des Fernsehbildes
proportional, in dem das zugeordnete Meßfeld bei einer Aufnahme die Dosis mißt. Die Spannung an den
Kondensatoren ist also ein Maß für die bei einer Aufnahme gemessene, über den Bereich eines Meßfeldes integrierte
Dosis. Durch Vergleich der Spannungen an den einzelnen Kondensatoren können die Maximal- und die Minimalwerte
ermittelt werden. Aus ihnen wiederum können die Kondensatoren ermittelt werden, deren Spannung im gewünschten
Bereich zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert liegt. Die diesen Kondensatoren zugeordneten Meßfelder werden
für die automatische Belichtung der nachfolgenden Aufnahme eingeschaltet. ■
In der Praxis kann es vorkommen, daß einige Meßfelder direkt von der Röntgenstrahlung getroffen werden. Diese Meßfelder
messen daher eine sehr hohe Dosis bzw. Dosisleistung, und es kommt zu Fehlbelichtungen, wenn die Meßwerte dieser
Meßfelder bei der automatischen Dominantenwahl berücksichtigt Averden. Diese Fehlbelichtungen lassen sich jedoch
bei einem Röntgen-Belichtungsautomaten für ein Röntgengerät mit einer Fernsehanlage durch die in Anspruch 4 angegebenen
Maßnahmen vermeiden. Dabei ist vorausgesetzt, daß das Videosignal an den von der Röntgenstrahlung direkt
getroffenen Stellen des Bildes praktisch die maximale Videosignalamplitude, die durch Spitzenwert-Gleichrichtung
erhalten werden kann, erreicht. Die Kondensatoren, deren zugeordnete Meßfelder zu einem erheblichen Anteil, z.B.
25 %, von der direkten Strahlung getroffen werden, können
dadurch ermittelt werden, daß jeder Kondensator immer dann von einer Gleichstromquelle aufgeladen wird, wenn das Videosignal
des diesem Kondensator zugeordneten Teils des Fern-
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sehbildes einen Schwellwert überschreitet, der nicht unterhalt) der maximalen Videosignalamplitude liegt.
Ein Kondensator, dessen zugeordnetes Meßfeld nicht von Direktstrahlung getroffen wird, wird dabei nicht
aufgeladen. Ein Kondensator hingegen, dessen zugeordnetes Meßfeld von Direktstrahlung getroffen wird, wird aufgeladen,
und die durch die Aufladung erzeugte Spannung hängt davon ab, welcher Prozentsatz der Meßfeldfläche
von Direktstrahlung getroffen wird.
Es kann dann also davon ausgegangen werden, daß alle Kondensatoren, deren Spannung einen vorgebbaren Schwellwert
überschreitet, einem Meßfeld zugeordnet sind, dessen Meßfläche zumindest zu einem bestimmten Teil von direkter
Röntgenstrahlung getroffen wird. Diese Kondensatoren und die zugeordneten Meßfelder werden dann für die
automatische Dominantenwahl unwirksam gemacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Teil des erfindungsgemäßen Belichtungsautomaten, der zur Ermittlung der Kondensatoren dient, die einem
Meßfeld zugeordnet sind, das ganz oder zum Teil von Direktstrahlung getroffen wird,
Fig. 2 den Schaltungsteil zur Ermittlung der gemessenen Dosis bzw. Dosisleistung in den einzelnen Meßfeldern
und.
Fig. 3 die Schaltungseinrichtung zur Ermittlung der maximalen
und der minimalen von den Meßfeldern bzw. den Kondensatoren gemessenen Dosis bzw. Dosisleistung und zur
Ermittlung der für die Aufnahme einzuschaltenden Meßfelder.
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Im Ausführungsbeispiel wird ausgegangen von einem Röntgen-Belichtungsautomaten
für ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Fernsehanlage, bei der das Durchleuchtungsbild
von einer Fernsehkamera aufgenommen wird. Die Information, welche Stellen für eine Belichtung relevant sind, wird
dabei aus der Durchleuchtung gewonnen, die einer Aufnahme vorangeht. Aus dem Videosignal der Fernsehkamera wird,
wie nachstehend näher beschrieben, die Information über die Lage der bildwichtigen und belichtungsbestimmenden Teile
des Bildes gewonnen. Diese Information dient dazu, einzelne Meßfelder im Strahlengang ein- oder auszuschalten.
Die eingeschalteten Meßfelder dienen zur Bestimmung des Ausschaltzeitpunktes und damit zur Bestimmung der richtigen
Filmschwärzung.
Als Meßorgan kann z.B. eine Ionisationskammer mit matrixförmig
angeordneten Meßfeldern dienen. Die Dosis bzw. Dosisleistung im Bereich der Meßfelder kann aber auch
mit PbO-Ionisationskammern oder mit röntgenstrahlenempfindlichen
Hg Jp-Kristallen hinter der Filmkassette gemessen werden* In der sogenannten 70- bzw. 100 mm - Aufnahmetechnik,
bei der das Schirmbild eines Röntgenbildverstärkers
fotografiert wird, kann eine Matrix von Fotoelementen mittels eines Bildverteilers die Bildhelligkeit und
damit die Dosisleistung messen.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Meßorgan mit 5x5 Meßfeldern
zugrunde gelegt. Die Meßfelder sollen rechteckig und von gleicher Größe sein. Jedem Meßfeld istein Kondensator
zugeordnet, und der Ladungszustand des Kondensators wird durch den Anteil des Videosignals beeinflußt, der
dem Teil des Röntgenstrahlenbildes zugeordnet ist, in dem das-Meßfeld die Dosis bzw. die Dosisleistung mißt. Der
Ladezustand eines jeden Kondensators kann daher als Maß für die Dosis bzw. für die Dosisleistung in dem zugeordneten
Meßfeld betrachtet werden.
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2U163Ö
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung derjenigen Meßfelder,die teilweise oder ganz von direkter
Röntgenstrahlung getroffen werden. Die Schaltung enthält einen Spitzengleichrichter 1, der während eines ersten
Halbbildes die Maximalamplitude des Videosignals ermittelt. Dabei muß das Videosignal dem Spitzengleichrichter
1 mit solcher Polarität zugeführt werden, daß einer großen Dosisleistung eine große Videosignalamplitude und einer
kleinen Dosisleistung eine kleine Videosignalamplitude entspricht, wozu gegebenenfalls das Videosignal invertiert
werden muß. Die so ermittelte Maximalamplitude U des Videosignals wird über einen nicht näher dargestellten
Spannungsteiler dem einen Eingang eines !Comparators 2 zugeführt,
an dem somit eine Spannung steht, die einem Bruchteil cC der Maximal amplitude U entspricht. Dabei ist ct<
IHgLa.
nur geringfügig kleiner als 1, z.B. 0,95.
Während eines darauffolgenden Halbbildes wird das Videosignal dem anderen Eingang des Komparators 2 zugeführt, und
immer dann, wenn der Momentanwert des Videosignals größer als der Wert cC U ist, wird durch den Komparator 2 ein
elektronischer Schalter 3 geschlossen, der eine Stromquelle 4 mit einer Kondensatormatrix 5 verbindet. In dieser Kondensatormatrix
sind die den Meßfeldern zugeordneten Kondensatoren enthalten. Es ist immer nur einer der Kondensatoren der Kondensatormatrix
eingeschaltet, und zwar synchron zum Videosignal immer dann, wenn das Videosignal einen Bereich des
Fernsehbildes abtastet, der der Lage des zugeordneten Meßfeldes bei einer Aufnahme entspricht. Die Einschaltung der
Kondensatoren der Kondensatormatrix 5 erfolgt durch die Horizontal- und die Vertikal-Synchronimpulse. Die Horizontal-
bzw. Vertikal-Synchronimpulse steuern außerdem eine Speichermatrix, die für jeden Kondensator der Kondensatormatrix
bzw. für jedes Meßfeld einen Speicher, z.B. in Form eines Flip-Flops oder eines Ferritkerns, enthält. Die Steuerung
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2UT6 3Q
H vJ ν· -
der Speichermatrix durch die Horizontal- bzw. Vertikal-Synchronisierimpulse
bewirkt, daß der Inhalt eines Speichers nur dann verändert werden kann, wenn der zugeordnete Kondensator
in der Kondensatormatrix 5 eingeschaltet ist. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung wirkt folgendermaßen:
¥enn bei einer Durchleuchtung das Aufnahmeobjekt so angeordnet
ist, daß der Leuchtschirm, dessen Bild von der Fernsehkamera aufgezeichnet wird, nicht direkt von der Röntgenstrahlung
getroffen wird, dann gibt es nur relativ selten Momentanwerte des Videosignals, die den SchwellwertoCx ti „
überschreiten. Da nur in diesem Fall der Schalter 3 geschlossen ist, werden die dann jeweils angeschalteten Kondensatoren
der Kondensatormatrix nur relativ schwach aufgeladen. Wird hingegen ein Teil des LeuchtSchirmes direkt von
Röntgenstrahlung getroffen, dann hat der diesem Bereich zugeordnete Teil des Videosignals eine Amplitude, die praktisch
der Maximalamplitude U-^1. entspricht bzw. nur sehr
geringfügig kleiner ist. In diesem Fall überschreitet der Momentanwert des Videosignals den Schwellwert relativ lange,
so daß der Schalter 3 relativ lange geschlossen bleibt und der diesem Teil des Fernsehbildes zugeordnete Kondensator
der Kondensatormatrix relativ stark aufgeladen wird. Überschreitet die Spannung an dem jeweils eingeschalteten Kondensator
einen Referenzwert U „ , dann wird durch einen Komparator
7, der die Spannung des jeweils eingeschalteten Kondensators und die Referenzspannung U7, „ miteinander vergleicht,
der Inhalt des dem jeweils eingeschalteten Kondensators zugeordneten Speichers verändert, derart, daß das
diesem ,Speicher zugeordnete Meßfeld für die spätere Aufnahme
unwirksam gemacht wird. Die Spannung Uf. ist so gewählt,
daß sie einem Bruchteil, z.B. 25 %, der Spannung entspricht,
die sich an den Kondensatoren einstellen würde., wenn der Schalter 3 ständig geschlossen wäre. Auf diese Weise können
alle Heßfelder ermittelt werden, die zu mehr als 25 % von direkter Strahlung getroffen werden. Diese Meßfelder sind
am Ende des zweiten Halbbildes ermittelt, und danach werden
die Kondensatoren der Kondensatormatrix 5 entladen.
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In entsprechender Weise können diejenigen Meßfelder ermittelt werden, die bei der vom Benutzer gewählten Einblendung
des Röntgenstrahlenbündels nicht von Strahlung getroffen werden. Dazu wird in einem ersten Schritt der Minimalwert des Videosignals ermittelt, wozu die Polarität des
Videosignals so umgekehrt werden muß, daß eine große Videosignalamplitude einem Bereich mit niedriger Dosisleistung
und eine kleine Videosignalamplitude einem Bereich mit großer Dosisleistung entspricht. Die Ermittlung und Ausschaltung
der Meßfelder, die nicht oder nur zum Teil von Röntgenstrahlung getroffen werden, erfolgt dann genauso
wie in Verbindung mit der Ermittlung der überstrahlten Meßfelder beschrieben.
Eine andere Möglichkeit Meßfelder auszuscheiden, die nur zum Teil oder gar nicht von der Röntgenstrahlung getroffen werden,
besteht darin, daß für verschiedene Blendenformate immer jene Meßfelder mittels eines Rechenwerkes ermittelt und ausgeschaltet
werden, die von der Einblendung abgedeckt sind. Die restlichen Meßfelder werden dann dem automatischen
'Dominantenwahlverfahren unterworfen.
Nachdem auf diese Weise die Felder ermittelt sind, die zum Teil oder ganz von direkter Röntgenstrahlung getroffen werden,
bzw. die Meßfelder, die nicht oder nur zum Teil von Röntgenstrahlung getroffen werden, erfolgt die Ermittlung der
mittleren Helligkeit (und damit der Dosisleistung) in den einzelnen Meßfeldern sowie die Ermittlung der Minimal- bzw.
Maximalwerte der in den einzelnen Meßfeldern sich ergebenden mittleren Helligkeitswerte. Dazu werden die einzelnen Kondensatoren
der Kondensatormatrix 5 auf eine Spannung aufgeladen, die der mittleren Helligkeit in dem betreffenden Feld entspricht.
Die hierzu erforderliche Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt u.a. den Aufbau der Kondensatormatrix 5 im
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einzelnen. Die Kondensatorniatrix 5 "besteht aus fünf Zeilen
bzvf. fünf Spalten mit je fünf Kondensatoren. In Serie zu
jedein Kondensator ist eine Entkopplungsdiode geschaltet;
alle Entkopplungsdioden sind mit gleicher Polarität eingeschaltet. Der Einfachheit halber sind einige Kondensatorelemente
der Matrix mitsamt den zugehörigen Entkopplungsdioden nur gestrichelt dargestellt. Jeweils eine Elektrode
eines jeden Kondensators ist mit einem Zeilenleiter verbunden, während die andere Elektrode über die Entkopplungsdiode mit einem Spaltenleiter verbunden ist. Jeder Zeilenleiter
ist über einen Schalter (Zeilenschalter) mit einem
Leiter 8 verbunden; jeder Spaltenleiter ist über einen Schalter (Spaltenschalter) mit einem Leiter 9 verbunden.
Die Zellenschalter werden von den Vertikal-Synchronisierimpulsen gesteuert und die Spaltenschalter von den Horizontal-Synchronisierimpulsen.
Die Steuerung erfolgt derart, daß immer nur ein Zeilenschalter und ein Spaltenschalter gleichzeitig
geschlossen sind.
Der Leiter 8 ist an den Ausgang eines Operationsverstärkers •angeschlossen, dessen Eingang mit dem Leiter 9 verbunden
ist. Der Operationsverstärker bildet zusammen mit dem zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Eingang
angeschlossenen Kondensator sowie dem Widerstand 11 ein Integrierglied, das den zeitlichen Mittelwert des Videosignals
bildet und in dem Kondensator speichert.
Uieses "Einschreiben" des Mittelwertes des Videosignals
in die einzelnen Kondensatorelemente erfolgt während eines
Halbbildes. Zu Beginn des Halbbildes ist der obere Zellenschalter und der linke Spaltenschalter geschlossen. Dadurch
wird zunächst der linke obere Kondensator aufgeladen. Nach etwa einem Fünftel der Zeilendauer wird der linke Spaltenschalter
wieder geöffnet und der zweite Spaltenschalter von links geschlossen, so daß in der oberen Zeile der
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zweite Kondensator von links aufgeladen wird. Auf diese Weise werden während einer Zeile nacheinander alle
Spaltenschalter geschlossen bzw. geöffnet, so daß während der ersten Zeile des Fernsehbildes sämtliche Kondensatoren
der oberen Zeile geringfügig aufgeladen werden. Dieser Vorgang wiederholt sich während der nachfolgenden Zeilen.
Nach etwa einem Fünftel des Halbbildes, d.h. nach 63 Zeilen, wird der oberste Zeilenschalter geöffnet und der zweite
Zeilenschalter geschlossen. In analoger Weise werden dann die Kondensatoren der zweiten Zeile entsprechend der mittleren
Helligkeit bzw. der mittleren Dosisleistung im Bereich des ihnen zugeordneten Meßfeldes aufgeladen. Im Laufe eines.
Halbbildes werden so auch sämtliche Zeilenschalter nacheinander geschlossen bzw. geöffnet, so daß am Ende eines
Halbbildes jeder Kondensator der Kondensatormatrix 5 auf eine Spannung aufgeladen ist, die der (über seine Meßfläche
integrierten) Dosisleistung des dem Kondensator zugeordneten Meßfeldes entspricht.
Anschließend, d.h. während des nächsten Halbbildes, wird die höchste bzw. die niedrigste Kondensatorspannung entsprechend
der höchsten bzw. der niedrigsten von einem Meßfeld gemessenen Dosisleistung bzw. Dosis ermittelt. Die hierzu
erforderliche Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist eine Leitung 12 derart mit der Kondensatormatrix verbunden,
daß an ihr die Ladespannungen der im Takte der Horizontal- bzw. der Vertikal-Synchronisierimpulse nacheinander
eingeschalteten Kondensatoren anliegen. Die Leitung 12 ist über einen Schalter 13 mit dem Eingang eines Entkoppelverstärkers
14 und über einen Schalter 13' mit dem Eingang eines Entkoppelverstärkers 14 · verbunden. Dem Eingang
des Entkoppelverstärkers 14 (141) ist ein Kondensator
15 (151) parallelgeschaltet. Der Entkoppelverstärker 14 (141)
weist eine Verstärkung von + 1 auf; Eingangsspannung und
Ausgangsspannung dieses Verstärkers sind einander gleich.
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Der Ausgang des Verstärkers 14 (141) ist mit dem einen
Eingang eines Koinparators 16 (16!) verbunden, der
immer dann ein Signal "logisch L" erzeugt, wenn die Spannung an diesem Eingang größer (kleiner) ist als die
Spannung an dem anderen Eingang, der direkt mit der Leitung 12 verbunden ist. Der Ausgang des !Comparators 16 (16!)
ist mit dem einen Eingang eines Und-Gliedes 17 (171) verbunden,
dessen anderer Eingang von der Speichermatrix 6 gesteuert wird, deren einzelne Speicherelemente in analoger
V/eise mit diesem anderen Eingang des Und-Gliedes 17 (171) verbunden werden wie die Kondensatoren der Kondensatormatrix
mit der Leitung 12. An diesem anderen Eingang erscheint immer dann ein Signal logisch "L", wenn der Inhalt
des jeweils eingeschalteten Speichers bis dahin noch nicht verändert worden ist (eine solche Veränderung
erfolgt immer dann, wenn das dem Speicher zugeordnete
Meßfeld direkt von der Röntgenstrahlung getroffen wird bzw. wenn es überhaupt nicht von Röntgenstrahlung getroffen
wird). Das Ausgangssignal des Und-Gliedes 17 (171) schließt wie
durch eine gestrichelte Verbxndungslinie angedeutet den Schalter 13 (13') immer dann, wenn an seinen beiden
Eingängen das Signal logisch "L" anliegt.
Die -Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Zu Beginn des für die Ermittlung der Maximal- bzw. Minimalwerte vorgesehenen Halbbildes ist der Kondensator 15
entladen und der Kondensator 15' durch nicht näher dargestellte
Mittel auf eine verhältnismäßig hohe Spannung aufgeladen» Wird nun die Ladespannung des ersten (linken
oberen, Fig. 2) Kondensators auf die Leitung 12 gegeben, dann ist die Spannung am Ausgang des Entkoppelverstärkers
14 (i4f) mit Sicherheit niedriger (höher) als die Spannung
an der Leitung 12. Infolgedessen erscheint am Ausgang des Komparators 16 (16!) das Signal"L"und der Schalter 13 (131)
wird geschlossen, wenn am anderen Eingang des Und-Gliedes
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17 (17') ebenfalls eine "L" erscheint, d.h. immer dann,
■wenn der jeweils eingeschaltete Kondensator nicht einem Meßfeld zugeordnet ist, das direkt von der Röntgenstrahlung
oder - zumindest teilweise - überhaupt nicht von Röntgenstrahlung getroffen wird. Nach dem Schließen
des Schalters 13 (13') wird der Kondensator 15 (15') auf den Wert der Spannung an der Leitung 12 aufgeladen (wird
die Kapazität der Kondensatoren 15 und 15' hinreichend klein gemacht, dann läßt sich erreich^ ,daß dabei die
Spannung an den jeweils eingeschalteten Kondensatoren der Kondensatormatrix sich praktisch nicht ändert). Wird
dann der nächste Kondensator der Kondensatormatrix eingeschaltet und ist seine Spannung entweder größer oder kleiner
als die Spannung an dem vorher eingeschalteten Kondensator, dann wird entweder der Schalter 13 oder der Schalter 13'
geschlossen, so daß sich der zugeordnete Kondensator 15 bzw. 15' auf einen höheren bzw. niedrigeren ¥ert auflädt.
Auf diese Weise wird die Spannung an jedem Kondensator der Kondensatormatrix mit dem Maximalwert bzw. dem
Minimalwert der Spannungen an den vorher eingeschalteten Kondensatoren verglichen und seine Spannung wird entweder
in-den Kondensator 15 oder in den Kondensator 15'
übernommen, wenn sie größer oder kleiner ist als der Maximalbzw. Minimalwert der Spannung an den vorher eingeschalteten
Kondensatoren. Am Ende des Halbbildes ist die maximale Kondensatorspannung der Kondensatormatrix 5 im Kondensator
15 und die minimale Kondensatorspannung im Kondensator 15'
gespeichert.
Um objektbedingte Streuungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Maximal- bzw. Minimalwert als Mittelwert der
drei höchsten bzw. niedrigsten Dosis- bzw. Dosisleistungswerte zu ermitteln. Zu diesem Zweck müssen parallel zu den
Kondensatoren 15 bzw. 15' weitere Kondensatoren vorgesehen sein, wobei alle Kondensatoren durch Schalter einschaltbar
sindο Dabei werden , nachdem die Extremwerte in der be-
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schriebenen Weise ermittelt worden sind, die Extremwerte der dann noch verbleibenden Kondensatorspannungen ermittelt,
wozu während v/eiterer Halbbilder weitere Kondensatoren ein- bzw,
abgeschaltet werden. Am Schluß werden alle Kondensatoren durch Schließen der Schalter parallelgeschaltet und so
der Mittelwert der Extremwerte gebildet.
Während des darauffolgenden Halbbildes werden diejenigen Meßfelder ermittelt, die bei einer Aufnahme eine Dosisleistung
bzw. eine Dosis messen, die in einem vorgebbaren Bereich zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert liegt.
Hierzu sind zwischen die Ausgänge der Verstärker 14 und 14' zwei Potentiometer 18 und 18' in Serie geschaltet, an deren
Abgriffen Spannungen abnehmbar sind, die einem bestimmten Bruchteil des Maximal- bz\/. Minimalwertes am Ausgang des
Verstärkers 14 bzw. 14' darstellen. Beide Spannungen werden mittels zweier Komparatoren 19 bzw. 19f niit der Spannung
des jeweils eingeschalteten Kondensators der Kondensatormatrix 5 verglichen. Ist die Spannung an der Leitung 12
größer als die Spannung am Abgriff des Potentiometers 18 (die größer ist als die Spannung am Abgriff des Potentiometers
181) oder kleiner als die Spannung am Abgriff des Potentiometers 18', dann wird über ein Oder-Glied 20,
dessen beide Eingänge an die Ausgänge der Komparatoren und 19' angeschlossen sind, der Inhalt des dem jeweils
eingeschalteten Kondensator zugeordneten Speichers verändert; auch hierbei werden die Speicher synchron zu den Kondensatoren
nacheinander an den Ausgang des Oder-Gliedes 20 angeschlossen. Nachdem die Spannung sämtlicher Kondensatoren
mit der Spannung an den Abgriffen der Potentiometer 18 und 18'
verglichen w.orden ist, sind die Inhalte sämtlicher Speicher, die Kondensatoren zugeordnet sind, deren Spannung außerhalb
des durch die Potentiometer 18 und 18· eingestellten Bereiches
zwischen den Maximalwerten liegt, geändert. Die diesen Speichern zugeordneten Meßfelder werden abgeschaltet,
und für die nachfolgende Aufnahme werden nur diejenigen
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Meßfelder eingeschaltet, denen Speicher zugeordnet sind, deren Inhalt nicht verändert wurde. Die Belichtung einer
anschließenden Aufnahme wird also durch diejenigen Meßfelder bestimmt, die eine Dosis bzw. Dosisleistung messen,
die in dem durch die Einstellung der Potentiometer 18 und 18' vorgegebenen Bereich zwischen dem Maximalv/ert und dem
Minimälwert der Dosis bzw. Dosisleistung liegt .
Da es, wie eingangs erwähnt, sehr zweckmäßig ist, diesen Bereich dem jeweiligen Aufnahmeobjekt anzupassen, können
bei einem Röntgengenerator für .programmierte Aufnahmetechnik, bei dem für jedes Organ spezifische Aufnahmedaten
voreinstellbar und durch Betätigen einer dem Organ zugeordneten Abruftaste einstellbar sind, jeder Abruftaste
ein Satz von Potentiometern 18 und 18' zugeordnet werden. An diesen Potentiometern kann dann der für die Aufnahme
des Organs jeweils optimale Bereich eingestellt werden.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (4)
1. ) Röntgen-Belichtungsautomat mit einem Meß organ, das
eine Mehrzahl von Meßfeldern aufweist, sowie mit einer
Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von sämtlichen Meßfeldern jeweils gemessenen Dosis bzw. Dosisleistungen
und mit Mitteln zum selbsttätigen Abschalten der nicht von der Röntgenstrahlung getroffenen Heßfelder und zum Einschalten
der für die Belichtung relevanten Meßfelder, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12...17) zur Ermittlung
der maximalen und der minimalen von den Meßfeidern
gemessenen Dosis bzw. Dosisleistung und durch eine Einrichtung (18, 19» 20) zur Ermittlung und Einschaltung
derjenigen Meßfelder, die eine Dosis bzw. Dosisleistung in einem vorgebbaren Bereich zwischen dem Maximal- und
dem Minimalwert messen.
2. Röntgen-Belichtungsautomat nach Anspruch 1 für einen
Röntgengenerator mit einer Voreinstelleinheit zur Voreinstellung
der Aufnahmedaten für verschiedene Organe, wobei die Aufnahmedaten für ein Organ durch Betätigen
einer dem Organ zugeordneten Taste einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstelleinheit
Mittel (18, 18*) zur Voreinstellung des zwischen dem
Minimal- und dem Maximalwert liegenden Dosis- bzw. Dosisleistungsbereiches enthält, in dem die von den für
die automatische Belichtung einzuschaltenden Meßfeidern
zu messende Dosis bzw. Dosisleistung liegt.
3. Röntgen-Beliehtungsautomat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche für ein Röntgengerät mit einer B'ernsehanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßfeld ein Kondensator zugeordnet ist, der die mittlere Videosignalaraplitude
in dem deia^Meßfeldräumlicl^ugeordneten Teil des Fernsehbildes
speichertj und daß die Spannungen an den Kondensatoren
(5) die Einrichtungen (12...20) zur Ermittlung der minimalen
- 18 -
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und der maximalen Dosis bzw. Dosisleistung sowie zur Ermittlung der bei einer Aufnahme einzuschaltenden Meßfelder
steuern.
4. Röntgen-Belichtungsautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenwertmesser die dem Maximalwert
der Dosis bzw. Dosisleistung entsprechende Videosignalamplitude (ü__„) speichert und daß diejenigen Kondensatoren
bzw. Meßfeider, deren zugeordneter Videosignalanteil
während eines erheblichen Zeitraumes nur geringfügig unter dem gespeicherten Spitzenwert liegt, ausgeschaltet
werden.
509838/0458
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