DE2410921A1 - Vergaser - Google Patents
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- F02M17/08—Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air
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- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
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- F02M7/22—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
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- Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
w/vh-3023 5. Mär;
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Vergaser
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Vergaser mit einer am Ausgang des Mischkanals liegenden Drosselklappe
und einer an deren Eingang liegenden Vordrosselklappe, deren Stellung durch die Luftdurchsarfcamenge bestimmt ist, und bei
dem die Brennstoffzufuhr zum Mischkanal durch eine eine Drosselstelle steuernde Zumeßstange geregelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten,
dass durch eine geschützt im Vergaser und gegen den Zutritt von Brennstoff abgeschirmt angeordnete Einrichtung ein gewünschtes
Brennstoff-Luft-Verhältnis des gebildeten Gemischs unter Berücksichtigung
von verschiedenen Betriebsparametern einregelbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprächen.
Die erfassten Betriebsparameter sind ausser dem Ansaugvakuum der Brennkraftmaschine Druck und Temperatur der Luft
am Einlass des Mischkanals sowie die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine zur Kaitiaufanreicherung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Vergaser
nach der Erfindung mit der Regeleinrichtung für die Grundeinstellung, Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig.
im Bereich der Zumeßstange,
Fig. 3 eine Ansicht zu Fig. 2 um 90° gedreht, Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
bei der zusätzliche Einrichtungen zur Berücksichtigung des Aussenluftdruckes und der
Aussenlufttemperatur sowie des Ansaugvakuums vorgesehen sind,
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt mit einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die
Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine berücksichtigt wird, und
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Fig. 6 bis 8 Rückansichten des Vergasers mit einer Einrichtung zur Anreicherung des Gemischs
für Kaltlauf, Kaltstart bzw. bei Start bei normaler Temperatur bzw. bei Start bei
hoher Temperatur.
Der Vergaser 10 gemäss Fig. 1 enthält einen Mischkanal
12 mit einem Lufteinlass 14 und einem Gemischauslass 16, der bei angebautem Vergaser mit der Ansauganlage der Brennkraft-
; maschine verbunden wird. Im Auslass 16 des Mischakanals 12 ist
ι eine Drosselklappe 18 angeordnet, die um eine Drosselklappenwelle
:20 schwenkbar ist.
Im Einlass 14 des Mischkanals 12 ist eine Vor- ; drosselklappe 22 vorgesehen, die um eine Vordrosselklappenwelle
24 schwenkbar ist. Über die stromabwärtige Kante 28 der Vor-
; drosselklappe 22 ist eine Feder 26 gehakt, die an einer Stütze 50 befestigt ist und die Vordrosselklappe 22 in die gezeichnete
1 Stellung vorbelastet.
\ Auf der stromaufwärtigen Seite hat die Vordrossel-
; klappe 22 einen Lappen 32, der über einen Lenker 34 mit einer
■ Membran 36 verbunden ist. Die Membran 36 begrenzt zusammen mit
einem Deckel 40 eine Kammer 38, die über ein Rohr 42 mit einem Bereich 44 des Mischkanals 12 zwischen der Vordrosselklappe 22
i ■!
;und der Drosselklappe 18 verbunden ist. ι
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Zwischen der Membran 36 und einem auf der anderen Seite liegenden Deckel 48 ist eine Kammer 46 gebildet, die über
Öffnungen 50, 52 und 54 mit der Aussenluft in Verbindung steht, deren Druck im Lufteinlass 14 und in einem nicht dargestellten
Luftfilter herrscht, der auf einem am oberen Rand des Vergasers 10 gebildeten Flansch 56 befestigt ist.
In der Kammer 38 herrscht der Unterdruck, der in dem Bereich 44 des Mischkanals entsteht, wenn die Drosselklappe
18 während des Betriebes geöffnet wird. Die Membran 36
bewegt über den Lenker 34 die Vordrosselklappe 22 im Uhrzeigersinn
in Fig. 1, um sie zu öffnen. Die Feder 26 gleicht hierbei die öffnende Kraft der Membran 36 aus, so dass ein im wesentlichen
konstanter Unterdruck im Bereich 44 des Mischkanals 12 eingehalten wird, infolge des somit im wesentlichen konstanten
Druckabfalls in der Vordrosselklappe 22 stellt die Winkelstellung der Vordrosselklappe 22 ein Mass für das durch den
Mischkanal 12 hindurchtretende Luftvolumen dar.
Auf der stromaufwärtigen Seite der Vordrosselklappe 22 ist ein zweiter Lappen 58 vorgesehen, der über einen
Lenker 60 mit dem einen Ende 62 eines Hebels 64 verbunden ist, dessen anderes Ende 66 um einen Zapfen 68 schwenkbar ist.
Zwischen den Enden 62 und 66 des Hebels 64 ist an diesen ein Hänger 70 angelenkt, der sich in eine Brennstoffkammer 72 erj
streckt. Der Hebel 64 weist somit einen ersten Hebelarm auf,
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der durch den Abstand zwischen dem Zapfen 68 und dem Anlenkpunkt
des Lenkers 60 gebildet wird, und ferner einen zweiten Hebelarm, der durch den Abstand des Zapfens 68 von dem
Anschlusspunkt des Hängers 70 am Hebel 64 gebildet ist.
Das untere Ende 74 des Hängers 70 ist als Haken ausgebildet, der in eine: Aussparung 78 in einer Zumeßstange
80 eingreift. Der Hänger 70 erstreckt sich durch eine Öffnung 82 in einem Deckel 84 der Brennstoffkammer 72, wobei diese
Öffnung 82 durch eine Gleitplatte 86 verschlossen ist, die bei einer Bewegung des Hängers 70 sich in horizontaler Richtung
bewegt.
Die Zuraeßstange 80 liegt in einem Brennstoffkanal 88, dessen untere Mündung 90 Brennstoff aus einem Napf 92 am
Boden der Brennstoffkammer 72 entnimmt. Das obere Ende 94 des
Brennstoffkanals 88 enthält eine Öffnung 96, durch die Brenndstoff
in den Bereich 44 des Mischkanals 12 übertreten kann. Durch diese Anordnung unterliegt der Brennstoff in der Brennstoff
kammer 72 einem im wesentlichen konstanten Zumeßdruck, der durch den im wesentlichen konstanten Aussenluftdruck im
oberen Teil der Brennstoffkammer und den im wesentlichen konstanten Druck im Bereich 44 des Mischkanals 12 bestimmt ist.
In dem Brennstoffkanal 88 ist um den Kopf 99 der Zumeßstange 80 eine die Brennstoffzumessung bewirkende Drossel-
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stelle 98 vorgesehen. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, hat die Zumessstange80
schräge Abflachungen 100 an einander gegenüberliegenden Seiten, die bei der Hin- und Herbewegung der Zumeßstange
80 innerhalb des Brennstoffkanals 88 einen veränderlichen Durchflussquerschnitt der Drosselstelle 98 bestimmen.
Öffnet im Betrieb die Vordrosselklappe 22 durch Schwenken im Uhrzeigersinn, so wird über den Lenker 60 der
Hebel 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt und hebt den Hänger 70 an, so dass auch die Zumeßstange 80 im wesentlichen längs des
Brennstoffkanals 88 nach oben bewegt wird. Wenn somit die Vordrosselklappe 22 geöffnet wird, um den Eintrittsquerschnitt
für Luft durch den Lufteinlass 14 zu vergrössern, wird durch
die nach oben bewegte Zumeßstange 80 der Durchflussquerschnitt der Drosselstelle 98 erhöht. Auf diese Weise wird ein im
wesentlichen konstantes Brennstoff-Luft-Verhältnis des Gemischs aufrechterhalten, wobei die genaue Zuteilung durch die Geometrie
der Abflachungen 100 sowie das Gestänge zwischen der Vordrosselklappe 22 und der Zumeßstange 80 bestimmt wird.
Von einer Ringschulter 104 im Brennstoffkanal 88 erstreckt sich eine Feder 102 zum unteren Ende 106 der Zumessstange
80, wodurch Spiel in dem Gestänge aufgenommen wird und die Zumeßstange 80 in Richtung auf die Drosselstelle 98 belastet
wird.
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Wie Pig. 3 zeigt, nimmt die Dicke der Zumeßstange 80 vom Anfang der Abflachungen 100 bis dicht an die Drosselstelle
98 ab, wo sich der Kopf 99 der Zumeßstange 80 anschliesst.
Der Kopef 99 ist daher verbreitert und unterstützt den Austritt des Brennstoffs aus dem Brennstoffkanal 88,
wenn die Vordrosselklappe 22 und die Zumeßstange 80 zur Erhöhung der Luftzufuhr und der Brennstoffzufuhr bewegt werden.
Durch die Ausbildung wird die grössere Trägheit des Brennstoffs berücksichtigt, die sonst ein kurzzeitiges Abmagern
des Gemische bedingen könnte.
Bei der weiter ausgestalteten Bauart nach Fig.4 ist in dem Ende 62 des schwenkbaren Hebels 64 ein Schlitz
gebildet, in welchem der lenker 60 mit seinem Ende 110 verschieblich
eingreift. Das Ende 110 des Lenkers 60 ist durch einen Lenker 112 mit einem Arm 114 eines zusätzlichen Winkelhebels
116 verbunden, der um einen Zapfen 118 schwenkbar ist. Der zweite Arm 120 des Winkelhebels 116 ist über einen
Lenker 122 mit der einen Seite 124 einer Luftdose 126 verbunden, deren andere Seite 128 mit einem Stössel 130 verbunden
ist. Auf den Stössel 130 ist eine Einstellmutter 132 aufgeschraubt und der Stössel 130 ist in einer Bohrung 134 eines
einstellbaren Anschlages 136 geführt und mit einer Membran
138 verbunden.
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* Zwischen der Membran 138 und einem Deckel 142
ist eine Kammer 140 gebildet, die dem Druck im Mischkanalauslass
16 stromab der Drosselklappe 18 ausgesetzt ist. Mit einem auf der anderen Seite vorgesehenen Deckel 146 begrenzt die
Membran 138 eine Kammer 144, in der Aussenluftdruck herrscht.
Die sich ergebende Belastung der Membran 138 nach rechts wird durch eine Feder 148 aufgenommen, die zwischen der einen Seite
149 der Einstellmutter 132 und einem ortsfesten Anschlag 150 liegt. In der Zeichnung ist das Gestänge in einer Lage dargestellt,
wenn der Saugdruck ausreicht, um die Kraft der Feder 148 zu überwinden.
Wird die Drosselklappe 18 geöffnet, so dass der Ansaugdruck fällt und anzeigt, dass ein reicheres Gemisch erforderlich
ist, so bewegt die Feder 148 die Einstellmutter 132 nach links bis deren Fläche 149 gegen den einstellbaren
Anschlag 136 anfährt. Der Stössel 130, die Luftdose 126 und
der Lenker 122 werden somit nach links bewegt und eine Feder 151 zwischen dem Arm 120 des Winkelhebels 116 und einem ortsfesten
Teil 152 schwenkt den Winkelhebel 116 entgegen dem Uhrzeigersinn,
so dass der Lenker 112 nach unten gedrückt wird , um das Ende 110 des Lenkers 60 im Schlitz 108 zu verstellen.
Hierdurch erfolgt eine Verringerung des Hebelarms zwischen ; dem Ende 110 des Lenkers 60 und dem Schwenkzapfen 68 des
j Hebels 64. Hierdurch wird der notwendige Weg der Zumeßstange
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durch die Drosselstelle 98 erhöht, wodurch eine die Anreicherung des Gemischs "bewirkende erhöhte Brennstoffzufuhr erfolgt.
Erhöht sich das Ansaugvakuum soweit, dass ein weniger reiches oder schwächeres Gemisch erforderlich ist,
so drückt die Membran 138 den Stössel 130 und die Einstellmutter
132 nach rechts, bis deren andere Seite 154 gegen den ortsfesten Teil 150 anfährt, wobei die Luftdose 126 und der
Lenker 122 nach rechts bewegt werden. Es ergibt sich ein Schwenken des Winkelhebels II6 im Uhrzeigersinn, so dass der
mit dem Winkelhebel 116 verbundene Lenker 112 das Ende 110 des Lenkers 60 im Schlüz 108 anhebt, wodurch der Hebelarm
zwischen dem Ende 110 und dem Schwenkzapfen 168 des Hebels 64 vergrössert wird. Hierdurch wird der Weg der Zumeßstange
80 durch die Drosselstelle 98 verringert, so dass eine geringere Brennstoffzufuhr ein Abmagern des Gemischs bewirkt.
Bei einer Abnahme des Aussenluftdruckes oder einer Zunahme der Aussentemperatur, die beide eine Abnahme der
Luftdichte und damit eine Verringerung des durch den Einlass einströmenden Luftvolumens sind, dehnt sich die Luftdose
und drückt den Lenker 122 nach rechts. Hierdurch wird ein Verschwenken des Winkelhebels 116 im Uhrzeigersinn bewirkt,
so dass der Lenker 112 das Ende 110 des Lenkers 60 im Schlitz 108 anhebt und den Hebelarm zwischen seinem Ende 110 und dem
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Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 vergrössert. Dieser vergrösserte
Hebelarm bewirkt eine Verringerung der Bewegung der Zumeßstange 80 in der Drosselstelle 68, so dass eine Anreicherung
des Brennstoff-Luft-Gemischs trotz der grösseren Öffnung der Vordrosselklappe 22 verhindert ist.
Bei einer Zunahme des Aussenluftdrucks oder einer Abnahme der Aussentemperatur, die beide eine Vergrösserung
der Luftdichte anzeigen, zieht sich die Luftdose 126 zusammen. Die Feder 151 bedingt dann ein Schwenken des Winkelhebels 116
entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Lenker 112 das Ende des Lenkers 60 im Schlitz 108 nach unten bewegt, um den Hebelarm
zwischen dem Ende 110 des Lenkers 60 aus dem Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 zu verkleinern. Der verkleinerte Hebelarm
vergrössert den Verstellweg der Zumeßstange 80 in der Drosselstelle 68 und es wird hierdurch trotz der Einstellung der Vordrosselklappe
22 ein Abmagern des Gemische bei zunehmender Luftdichte verhindert.
Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, hat der Vergaser ein Gehäuse 156 für einen Thermostaten 158, der auf die Betriebstemperaturen
der Brennkraftmaschine anspricht. Beispielsweise wird hierzu Luft im Wärmeaustausch mit den Brennkraftmaschinenabgasen
erwärmt und durch das Gehäuse 156 geleitet. Der Thermostat 158 bewirkt eine Drehbewegung einer Welle 160, auf der
ein Kurbelarm 162 sitzt, der über einen Lenker 164 mit einer Zwischenplatte 166 verbunden ist. Die Zwischenplatte 166 ist
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schwenkbar um eine Welle 168 einer Anreicherungseinrichtung ausgebildet.
Mit der Welle 168 ist ein Hebel 170 verbunden, der mit einem Lappen 172 mit einem Arm 174 der Zwischenplatte 166
zusammenarbeitet. Von dem Hebel 170 erstreckt sich ein Lenker 176 in einen Schlitz 178 eines Stössels 180 einer Einrichtung
182 zum Abschalten des Ansaugvakuums. Diese Einrichtung enthält eine Membran 184, die in die dargestellte Stellung durch
ι eine Feder 186 gedrückt ist. Die Membran 184 und ein rechts
liegender Deckel 190 begrenzen eine Kammer 188, der das Ansaugvakuum im Mischkanalauslass 16 stromab der Drosselklappe 18
zugeleitet wird. Ein auf der anderen Seite vorgesehener Deckel
; 194 begrenzt zusammen mit der Membran 184 eine Kammer 192, in der Aussenluftdruck herrscht. Sobald die Brennkraftmaschine,
■ an die der Vergaser angebaut ist, angelassen wird oder nach einer
bestimmten Zeitverzögerung, die durch an sich bekannte Verzögerungseinrichtungen
bestimmt ist, wird die Membran 184 gegen ; die Kraft der Feder 186 nach rechts gedrückt, so dass eine
'-. mit der Membran 184 Verbundene Scheibe 196 einen mit ihr verbun-
i "
;' denen Napf 198 nach rechts bewegt. Hierdurch wird eine von dem
: Napf umschlossene Feder 200 zusammengedrückt, so dass der : Stössel 180 nach rechts bewegt wird. Damit .wird der Lenker
j nach rechts bewegt und dreht über den Hebel 170 die Welle 168 j im Uhrzeigersinn, wobei diese Drehbewegung durch das Anfahren
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des Lappens 172 gegen den Arm 174 der Zwischenscheibe begrenzt
wird, wenn die Kraft der Feder 200 durch die vom Thermostaten 158 ausgeübte Kraft ausgeglichen wird.
Mit der Welle 168 ist das eine Ende eines Hebels 202 verbunden, der, wie Fig. 5 zeigt, an seinem anderen Ende
den Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 -trägt. Bei dieser Ausführungsform schwenkt also der Hebel 64 um einen Zapfen, der durch
Verschwenken des Hebels 202 um die Welle 168 veränderbar ist. Die im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkung der Welle 168 bewirkt
eine Bewegung des Hebels 202 entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Hebel 64 beeinflusst wird und der Hebelarm zwischen
dem Ende 110 des Lenkers 60 und dem Schwenkzapfen 68 des Hebels
64 vergrössert wird. Hierdurch wird der Weg der Zumeßstange in der Drosselstelle 98 verringert und damit eine Abmagerung
des Gemisches nach dem Anlaufen der Brennkraftmaschine bewirkt.
Wärmt sich der Thermostat 158 danach auf, so verschwenkt sich der Kurbelarm 162 im Uhrzeigersinn in den Fig.
bis 8. Der Kurbelarm 162 bewirkt über den Lenker 164 ein Schwenken der Zwischenscheibe 166 im Uhrzeigersinn und dies
gestattet eine weitere Schwenkung des Hebels 170 im Uhrzeigersinn, dem die Wellel68 unter der Kraft der Einrichtung 182
folgt. Dem Hebel 202 wird somit eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 erteilt. Die damit erfolgende Beeinflussung
des Hebels 64 bewirkt eine Vergrösserung des Hebelarms |
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zwischen dem Ende 110 des Lenkers 60 und dem Schwenkzapfen 68
des Hebels 64. Diese Änderung des Hebelarmes bewirkt eine Verringerung des Wegs der Zumeßstange 80 in der Drosselstelle 68
und veranlasst eine Abmagerung des Gemischs beim Warmlaufen der Brennkraftmaschine. Dies erfolgt solange, bis ein Lappen
204 am Hebel 170 gegen einen einstellbaren Anschlag 206 (Fig. 7 und 8) anfährt.
Kühlt sich der Thermostat 158 nach dem Stillsetzen der Brennkraftmaschine ab, so verschwenkt sich der Kurbelarm
162 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 6-8, so dass über den Lenker 164 die Zwischenscheibe 166 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt wird. Bei einer vorgegebenen Temperatur kommt der Arm 174 der Zwischenscheibe 166 zur Anlage gegen den
Lappen 172 des Hebels 170, um diesen und die Welle 168 entgegen dem Uhrzeigersinn von dem Anschlag 206 fort zu bewegen. Dies
bedingt ein Schwenken des Hebels 202 im Uhrzeigersinn in Fig. 5, wodurch der Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 verlagert wird.
Durch diese Verlagerung wird die Zumeßstange 80 angehoben und stellt eine vergrösserte Brennstoffzumessung für den Kaltstart
bereit. Zusätzlich wird der Hebelarm zwischen dem Ende 110 des Lenkers 60 und dem Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 verkleinert,
um einen vergrösserten Weg der Zumeßstange 80 der Drosselstelle 98 zu bewirken, so dass eine Brennstoffanreicherung für Betrieb
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bei kalter Temperatur erzielt wird.
wie die B1Ig. 6 bis 8 zeigen, erstreckt sich ein
Lenker 208 von der Zwischenscheibe 166 zu einem Schlitz 210 in einem Leerlauf nocken 212, gegen den eine Leerlaufeinstellschraube
216 anliegt. Der Leerlaufnocken 212 hat eine Reihe von Stufen 214, kann aber in äjgewandelter Weise auch eine
kontinuierlich veränderliche Nockenfläche aufweisen. Die Leerlaufeinstellschraube
216 wird von einem Lappen 218 eines Hebels 220 getragen, der auf der Drosselklappenwelle 20 sitzt. Ein
anderer Lappen 222 an diesem Hebel 220 liegt gegen einen Arm 224 eines Drosselklappenhebels 226 an, der auf der Drosselklappenwelle
20 befestigt ist. Ein Lenker 228 erstreckt sich von dem Drosselklappenhebel 226 und greift in einen Schlitz
230 eines Vordrosselklappenhebels 232, der auf der Vordrosselklappenwelle
24 sitzt. Ein Lappen 234 an dem Vordrosselklappenhebel 232 trägt eine Leerlaufgemisch-Einstellschraube 236, die
gegen einen Arm 238 am Leerlaufnocken 212 anfahren kann.
Sinkfc" während des Betriebes die Temperatur der
Brennkraftmaschine, so dreht der Thermostat 158 den Kurbelarm
162 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Lenker 164 anzuheben und die Zwischenscheibe 166 entgegen dem Uhrzeigersinn zu
schwenken. Der Lenker 208 wird dann nach oben und rechts gestossen und dreht den Leerlaufnocken 212 im Uhrzeigersinn. Die
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Leerlaufeinstellschraube 216 liegt dann gegen die hohe Stufe
214 des Leerlaufnockens 212 an und begrenzt die Bewegung im Uhrzeigersinn, also in Richtung auf Schliessen der Drosselklappe
des Hebels 220,des Drosselklappenhebels 226 und der Drosselklappenwelle 20.
Wird der Drosselklappenhebel 226 entgegen dem Uhrzeigersinn
beim Öffnen der Drosselklappe 18 geschwenkt, so wird der Lenker 228 nach unten gestossen und bewirkt das
Schwenken des Vordrosselklappenhebels 232 entgegen dem Uhrzeigersinn,
so dass die Öffnungsbewegung der Vordrosselklappe 22 unterstützt wird. Ist die Brennkraftmaefahine überflutet,
so kann die Drosselklappe 18 völlig geöffnet werden. Hierbei dreht sich der Hebel 226 entgegen dem Uhrzeigersinn und der
Lenker 228 öffnet die Vordrosselklappe 22 zum Teil, so dass ein kleiner Unterdruck im Bereich 44 eingestellt wird und
die Brennstoffzufuhr auf einen Kleinstwert eingestellt wird.
Erwärmt sich der Thermostat 158 beim Betrieb der Brennkraftmaschine, so schwenken der Kurbelarm 162 und der
Lenker 164 die Zwischenscheibe 166 im Uhrzeigersinn, wodurch der Lenker 208 nach unten und links gestossen wird und die
Schwenkung des Leerlaufnockens 212 entgegen dem Uhrzeigersinn gestattet. Die Leerlaufeinsteilschraube 216 kann dann eine
niedrigere Stufe 214 des Leerlaufnockens 212 berühren, wodurch
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eine weitere Bewegung des Hebels 220,des Drosselklappenhebels
226 und der Drosselklappenwelle 20 im Schließsinn der Drosselklappe gestattet wird, wodurch die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
gesenkt wird.
Wie Fig. 8 zeigt, ist bei der Stellung des Thermostaten 158 bei hohen Temperaturen in einer Stellung, bei der der Arm
238 des Leerlaufnockens 212 gegen die Gemischeinstellschraube 236 zur Anlage gelangt. Hierdurch wird die Bewegung des
Vord-rosselklappenhebels 232 und der Vordrosselklappenwelle
im Uhrzeigersinn, also im Schließsinn der Vordrosselklappe, begrenzt, um eine unerwünschte Anreicherung des Gemische zu
unterbinden.
Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck *Luftdose" umfasst Dosen, die auf die Aussentemperatur
und/oder den Aussendruck ansprechen. Sollen sie allein auf den Aussendruck ansprechen, so werden evakuierte
Dosen verwendet. Bei einem Ansprechen auf atmosphärischen Druck und Temperatur wird eine gasgefüllte Dose verwendet.
Im Rahmen der Erfindung körten der Lenker 60 und der Hebel 64 wie auch andere Teile der Einrichtung so geformt
werden, dass sich unterschiedliche Hebelarme bei unterschiedlichen Relativstellungen zueinander ergeben. Hierdurch kann
die Bewegung der Zumeßstange auf die Schwenkung der Vordrosselklappe zur besseren Steuerung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses ί
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abgestimmt werden, die bei verschiedenen Luftdurchsatzmengen notwendig seifcn kann. Unter besonderen Umständen kann z.B. das
Gestänge so ausgelegt werden, dass zunächst eine Abnahme und dann eine Zunahme des Hebelarms zwischen dem Ende 110 das
Lenkers 60 und dem Schwenkzapfen 68 des Hebels 64 eintritt, während die Vordrosselklappe 22 geöffnet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass die Gestänge alle in einem geschützten Bereich untergebracht
sind, also der Umgebung des Vergasers entzogen sind, wo Störungen möglich sind, wobei andererseits eine Berührung mit
der Brennstoffkammer vermieden ist. Durch den Deckel der Brennstoffkammer
ist das Zumeßgestänge gegen unmittelbare Berührung mit flüssigem Brennstoff geschützt und damit eine Quelle für
Verschmutzung beseitigt. Da das Gestänge auch innerhalb des Flansches 56, an dem der Luftfilter befestigt wird, liegt, ist
ein Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung von aussen gewährleistet.
409841/0245
Claims (8)
- 2410321Patentansprücheί1. ^Vergaser mit einer am Ausgang des Mischkanals liegenden Drosselklappe und einer an deren Eingang liegenden Vordrosselklappe, deren Stellung durch die Luftdurchsatzmenge bestimmt ist, und bei dem die Brennstoffzufuhr zum Mischkanal durch eine eine Drosselstelle steuernde Zumeßstange geißelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordrosselklappe (22) über einen Lenker (60) mit einem schwenkbaren Hebel (64) an diesem verschieblich unter Bilden eines ersten Hebelarmes (110,68) verbunden ist, und der schwenkbare Hebel unter Bilden eines zweiten Hebelarmes (70,68) mit der Zumeßstange (80) so verbunden ist, dass ein Schwenken der Vordrosselklappe den Hebel (64) im Sinne einer Verschiebung der zumeßstange (80) verschwenkt, und dass auf mindestens einem Betriebsparameter ansprechende Einrichtungen (138; 126) die Lage der Verbindung zwischen dem Lenker (60) mit dem Hebel (64) unter Verminderung der Länge des ersten Hebelarms (110,68) beeinflussen und damit den Brenstoffanteil zur dem Mischkanal (12) zugeleiteten Luft einstellen.-19-409841/0245
- 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den auf die Betriebsparameter ansprechenden Einrichtungen eine evakuierte Luftdose (126) gehört, die auf den Druck der Luft am Einlass des Mischkanals (12) anspricht und bei abnehmendem Druck die Länge des ersten Hebelarmes (110, 68) am Hebel (64) erhöht, um die Zumeßstange (80) zur Aufrechterhaltung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses zu verschieben.
- 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den auf die Betriebsparameter ansprechenden Einrichtungen eine gasgefüllte Dose (126) gehört, die auf die Lufttemperatur am Einlass des Mischkanals (12) anspricht und bei steigender Temperatur die Länge des ersten Hebelarms (110, 68) am Hebel (64) erhöht, um die Zumeßstange (80) zur Aufrechterhai tung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses zu verschieben.
- 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den auf die Betriebsparameter ansprechenden Einrichtungen eine'Einrichtung (138) gehört, die auf den Druck im Mischkanal (12) stromabwärts der Drosselklappe (18f anspricht und bei Anstieg dieses Druckes über einen vorgegebenen Wert die Lage des ersten Hebelarmes (110, 68) am Hebel (64) verringert, um das Brennstoff-Luft-Verhältnis zu erhöhen.-20-409841/02452410021
- 5. vergaser nach einem der Ansprüche 1 "bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des ersten Hebelarms (110, 68) der Hebel (64) einen Schlitz (108) enthält, in dem das Ende (110) des mit der Vordrosselklappe (22) verbundenen Lenkers (60) gleitet und hierbei die Länge des ersten Hebelarmes ändert.
- 6. Vergaser nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen schwenkbaren Hebel (116), der mit einem Arm (114) mit dem mit der Vordrosselklappe (22) verbundenen Lenker (60) und mit einem zweiten Arm (120) mit der auf den Druck und die Temperatur der Luft am Eintritt des Mischkanals (12) ansprechenden Luftdose (126) verbunden ist, und die Luftdose bei abnehmendem Druck oder ansteigender Temperatur der Luft am Einlass des Mischkanals den zusätzlichen Hebel (116) so verschwenkt, dass sich das im Schlitz (10) des Hebels (64) verschiebliche Ende (110) des mit der Vordrosseiklappe verbundenen Lenkers (60) von dem Drehzapfen (68) des Hebels (64) entfernt.
- 7. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (68) des schwenk-; baren Hebels (64) in einem weiteren Hebel (202) gelagert ist, der von einer auf die Temperatur der Brennkraftmaschine-21-409841/0245ORIGINAL INSPECTEDansprechenden Einrichtung (158,160,164,166,170) schwenkbar ist, um die Lage des Drehzapfens (68) des schwenkbaren Hebels (64) so einzustellen, dass bei abnehmender Temperatur der Brennkraftmaschine das Brennstoff-Luft-Verhältnis erhöht wird.
- 8. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzufuhr zum Mischkanal (12) über einen Brennstoffkanal (88) aus einer· Brennstoff kammer (72) erfolgt, die von einem Deckel (84) mit einem nach oben gerichteten Flansch (56) verschlossen ist, und dass die mit der Vordrosselklappe (22) verbundenen Hebel (64;116; 166; 202; 208) und Lenker (60, 112,122) und die auf die Betriebsbedingungen ansprechende Einrichtung (126) oberhalb des Deckels (84) und innerhalb des Flansches (56) angeordnet sind.409841/0245Leerseite
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