DE2410848B2 - Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol-Acetalschwamm - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol-AcetalschwammInfo
- Publication number
- DE2410848B2 DE2410848B2 DE2410848A DE2410848A DE2410848B2 DE 2410848 B2 DE2410848 B2 DE 2410848B2 DE 2410848 A DE2410848 A DE 2410848A DE 2410848 A DE2410848 A DE 2410848A DE 2410848 B2 DE2410848 B2 DE 2410848B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinyl alcohol
- weight
- pore
- sponge
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/28—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2329/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Derivatives of such polymer
- C08J2329/02—Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
- C08J2329/04—Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S521/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S521/905—Hydrophilic or hydrophobic cellular product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol-Acetalschwamni
durch säurekatalysierte Acetalisierung von Polyvinylalkohol in wäßriger Lösung in Gegenwart einer nicht oder schwer acetalisierbaren,
polymeren, wasserlöslichen porenbildenden Substanz.
Die Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Poly vinylalkohol-Acetalschwamm erfolgt gewöhnlich
nach zwei verschiedenen Verfahren:
1. dem Aulschäumverfahren mit Luft oder anderen Gasen, und
2. dem Gießverfahren.
Heim ersten Verfahren wird ein aus Polyvinylalkohol-l.ösiing
hergestellter Schaum in Gegenwart von Mineralsäure mit einem Aldehyd acetalisiert und anschließend
der Überschuß an Säure und Aldehyd aus dem wasserunlöslich gewordenen Schaum herausgewaschen.
Man erhäJt auf diese Weise relativ grobporige Schwämme, deren Porengröße schwer zu steuern
ist.
Nach dem zweiten Verfahren stellt man eine möglichst homogene schaumfreie Mischung oder Emulsion
aus einer Polyvinylalkohol-Lösung und einer Lösung einer nicht oder schwer acetalisierbaren,
wasserlöslichen, meist polymeren Komponente her und acetalisiert den Polyvinylalkoholnnteil mit einem
Aldehyd in Gegenwart einer Mineralsäure. Während des für beide Verfahren notwendigen Waschprozesses
wirtl beim Gießverfuhren zusammen mit dem Überschuß an Aldehyd und der Säure die nicht acetalisierte.
noch wasserlösliche /weite Substanz mit herausgewaschen; es hinterbleibt ein meist sehr feinporiger
Poli^inylalkohol-Schwamm. Als inerte wasserlösliche
Komponente sind insbesondere abgebaute oder teilacetalisierte Stärken bekannt. Dieses zweite PoIyvinylalkoholschwamm-Herstellungsverfahren
weist noch etliche wesentliche Nachteile auf. So ist z. B. die
Steuerung der Porengröße schwierig, und lange Aaswaschzeiten sind erforderlich. Die resultierenden,
feuchten Polyvinylalkohol-Schwämme sind oftmals
in sehr lappig und besitzen keine Sprungclastizität. Die
Schrumpfung der Mischung während der sehr langen Reaktionszeit von ca. 48 Stunden bei Temperaturen
um 30° C ist relativ hoch, so daß es nicht einfach ist, maßgerechte Schwämme in vorgefertigten Formen zu
produzieren; schließlich ist der fertige Schwamm an seiner Oberfläche ringsum mit einer Haut aus vernetztem
Polyvinylalkohol überzogen, die den Auswaschprozeß noch zusätzlich verlängert. In einem gesonderten
Arbeitsgang muß diese Haut vom
in Schwammkörper abgeschält werden.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung
von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol-Acetalschwamm durch säurekatalysierte
Acetalisierung des Polyvinylalkohol in einer Mischung oder Emulsion von wäßrigen Lösungen des
Polyvinylalkohol und einer nicht oder schwer acetalisierbaren, wasserlöslichen, polymeren, porenbildenden
Substanz, die nach der Reaktion durch Auswaschen wieder entfernt wird, wobei als Polyvinylalkohol
.in ein polymeres Verseifungsprodukt eines Polyvinylesters,
mit einer Esterzahl von bis zu 400 mg KOH/g verwendet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
als porenbildende Substanz Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis
100000 oder Polyacrylamid mit einem mittleren Molekulargewicht von 10000 bis 200000 in einer Menge
von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyvinylalkohol,
eingesetzt wird.
Die Acetalisierung erfolgt dabei vorzugsweise mit Formaldehyd oder üblichen aliphatischen Dialdehyden.
Die polymeren Verseifungs- bzw. Hydrolyseprodukte von Polyvinylestern, insbesondere Polyvinylacetat,
können noch teilweise Estergruppen enthalten.
Von den erfindungsgemäß zu verwendenden Porenbildnern hut das Polyäthylenglykol ein Molekulargewicht
im Hereich von 1000 bis 100000, vorzugsweise von 10000 bis 50000 und das Polyacrylamid
ein Molekulargewicht im Hereich von 10000 bis
5Ii 200000, vorzugsweise von 50000 bis K)OOOO. Bevorzugt
werden veizweigtkettige Polyacrylamide verwendet. Die Porenbildner werden in Mengen von
10-50 Gew.-%, bezogen auf Polyvinylalkohol, fest
auf fest, eingesetzt. Trotz der chemischen Verschiedcnartigkeit von Polyäthylenglykol und Polyacrylamid
sind die Vorteile bei ihrer Verwendung zur PoIyvinylalkoholschwamm-Herstellung gegenüber bekannten
Verfahren praktisch gleich. In Gegenwart eines Aldehyds als üblichem Acetalisierungsmittel,
du vorzugsweise lonnaldehyd, werden einige Polymerketten
sowohl des Polyäthylenglykols als auch des Polyacrylamids chemisch an die Polyvinylalkoholkette
über Acetalbrücken (icbunden, welche im fertigen
Schwamm überraschenderweise noch Zusätzlich eine
in Steigerung des ohnehin schon sehr guten Saugvermögens
sowie der Sprungelasti/itiit ilcs Polyvinylalkoholschwammes
bewirken.
Hin weiterer Vorteil des erfindiingsgemäßen Ver-
fahrens gegenüber dem bekannten Stärke/Polyvinylalkohol-Gießschwamm
verfahre η ist die Abkürzung der Reaktionszeit, da bei höheren Temperaturen gearbeitet
werden kann, was wiederum eine erwünschte Reduzierung des notwendigen Überschusses an
Formaldehyd und Säure und somit eine Verringerung der Abwasserverschmutzung zur Folge hat. Die Reaktionstemperatur
kann bis auf ca. 90° C gesteigert werden, wodurch die übliche Reaktionszeit etwa um
den Faktor 8 verkürzt wird.
Durch Variation der Konzentration und der Mischungsverhältnisse der Lösungen des Polyvinylalkohole
und des Polyäthylenglykols bzw. Polyacrylamide ist eine Steuerung der Porengröße im Bereich zwischen
2,0 mm und 0,02 mm Durchmesser möglich. Auf Feststoff bezogen kann das Verhältnis Polyvinylalkohol
zu Polyäthylenglykol bzw. Polyacrylamid zwischen 1:0,l bis 1:0,5 variiert werden. Je größer das
Verhältnis ist, um so feinporiger ist der Schwamm. Bei größeren Mengen an Porenbildnern ist die Mitverwendung
von Emulgatoren vorteilhaft, um eine homogene Mischung zu erzielen.
Zusätzlich kann bei konstantem Verhältnis Polyvinylalkohol:
Porenbildner die Porengröße üblicherweise durch die Konzentration bzw. den Wassergehalt
der gesamten Gießlösung gesteuert werden. Daneben ist die Porengröße des resultierenden Schwammes
noch über das Molekulargewicht des eingesetzten Polyäthylenglykols bzw. Polyacrylamide zu beeinflussen.
Je höher das Molekulargewicht des Porenbildners, um so größer sind die Poren des Schwammes;
z. B. erhält man unter vergleichbaren Bedingungen mit einem Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht
35000 einen Schwamm mit einer mittleren Porengröße von 1-2 mm; mit einem Polyäthylenglykol vom
Molekulargewicht 200(M) einen solchen mit einer mittleren Porengröße von 0,5-1 mm und mit einem
Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht K)OOO einen Schwamm mit einer mittleren Porengröße von
0,1-0,5 mm.
Diese Abhängigkeit der Porengröße vom Molekulargewicht
des Porenbildners beruht offenbar auf der sinkenden Verträglichkeit zwischen Polyvinylalkohol-Lösung
und Polyälhylenglykol- bzw. Polyacrylamid-Lösungen mit steigendem Molekulargewicht der
beiden letztgenannten Polymerverbindungen.
Gegenüber Stärke oder Stärkederivaten als inertem Zusatz hat das erfindungsgemäße Verfahren noch den
Vorteil, daß der Überschuß von Polyäthylenglykol bzw. Polyacrylamid aus dem fertigen Schwamm in wesentlich
kürzerer Zeit wieder ausgewaschen werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil beim erfindiingsgcmiißen
Verfahren ist auch die überraschende Tatsache, daß auf der Außenseite des feuchten
Schwammkörpers keine geschlossene Haut aus acetalisierlem
Polyvinylalkohol vorhanden ist. Dieser zusätzliche Vorteil erspart das nachträgliche Abschälen
des Schwammes und ermöglicht auch eine wesentliche Verkürzung des Waschvorganges.
Schließlich besitzt das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den Verfahren nach dem Stand der
Technik den Vorzug, daß die mit Polyäthylenglykol bzw. Polyacrylamid hergestellten, noch feuchten
Schwämme unabhängig von der Porengröße und vom Molekulargewicht des verwendeten Polyvinylalkohol
eine außergewöhnliche hohe Sprungelastizität aufweisen.
Die Schrumpfung der Mischung wahrend der Acetalisierung des Polyvinylalkohol ist praktisch vernachlässigbar,
so daß nach dem Auswaschprozeß praktisch ein der Gießform maßgerecht angepaßter Polyvinylalkoholschwamm resultiert.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert.
2400 Gew.-Teile einer 2ögew.-%igen wäßrigen
κι Lösung eines Polyvinylalkohol, dessen Viskosität,
gemessen an einer 4%igen Lösung in Wasser, 18 cP
und dessen Esterzahl 140 beträgt, wurden mit 650 Gew.-Teilen einer 30gew.-%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung
vermischt.
Die homogene Mischung wurde so lange stehengelassen, bis eingerührte Luftblasen entwichen waren.
Unterständigem Rühren, ohne jedoch Luft dabei einzurühren, wurden dieser Lösung 3500 Gew.-Teile einer
4%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 35000 zugesetzt.
Nach erfolgter Homogenisierung wurden in die Mischung 1700 Gew.-Teile ca. 6()gew.-%iger Schwefelsäure
als A^etalisierungskatalysator eingeführt. Ohne Luft einzubringen, wurde die Mischung 20 Min. gerührt
und dann in ein säurefestes Reaktionsgefäß aus Polyäthylen gefüllt, worin die Reaktion in ca. 12 Stunden
bei ca. 40° C ablief.
Mit zunehmendem Acetalisierungsgrad des Polyvi-
M) nylalkohols schieden sich innerhalb der Reaktionsmischung
Tröpfchen von Polyäthylenglykol-Lösung ab, welche beim nachfolgenden Waschprozeß die Poren
des Schwammes ergaben. Nach Beendigung der Reaktion wurde der entstandene Schwamm mit Wasser
.vs säurefrei gewaschen, wobei der Schwammkörper nicht
von einer mehr oder weniger wasserundurchlässigen Haut aus acelalisiertem Polyvinylalkohol umgeben
war, wie das bei entsprechenden Schwämmen der Fall ist, die mit Lösungen von Stärke oder Stärkederivaten
4ii anstatt mit Polyäthylenglykol hergestellt werden. Der
auf diese Weise erhaltene Polyvinylalkoholschwamm hatte einen durchschnittlichen Porendurchmesser von
1-2 mm und ein Wasseraufsaugvermögen, bezogen auf den trockenen Schwamm, von 1100 Gew.-%. Sein
Gehalt an eingebauten Polyäthylcnglykolgruppcn betrug
1,5 Gew.-%.
In gleicher Weise wie in Heispiel 1 wurde eine ho-5»
mogene, luftblasenfreie Mischung hergestellt aus 2400 Gew.-Teilen der gleichen Polyvinylalkohol-Lösung
wie in Beispiel 1, 650 Gew.-Teilen einer 3()gew.-%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung, 3500
Gew.-Teilen einer 4%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 20000, 1700 Gew.-Teilen ca. fiOgcw.-%iger
Schwefelsäure.
Die Aufarbeitung dieser Mischung erfolgte wie in Beispiel 1. Es wurde ein Polyvinylalkoholschwamm
Wi mit folgenden Eigenschaften erhallen:
Mittlerer Porendurchmesser 0,5 bis 1 mm, Wasscraufsaugvermögen des trockenen Schwammes 1200
Gew.-%, Gehalt an eingebauten Polyathylenglykolgruppen
1,7 Gew.-%.
Hei spie I 3
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurde eine homogene,
luftbliisenfreie Mischung aus folgenden Flüs-
sigkomponenten hergestellt:
2400 Gew.-Teile der gleichen Polyvinylalkohol-Lösung
wie in Beispiel 1, 650 Gew.-Teile einer 30gew.-%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung, 3500
Gew.-Teile einer 4%igen wäßrigen Lösung von PoIyäthylenglykol
mit einem mittle/en Molekulargewicht von 10000, 1700 Gew.-Teilen ca. 60gew.-%iger
Schwefelsäure.
Die Aufarbeitung dieser Mischung erfolgte wie in Beispiel 1.
DCi erhaltene Polyvinylalkoholschwamm hatte folgende
Eigenschaften:
Mittlerer Porendurchmesser: 0,1 bis 0,5 mm; Wasseraufsaugvermögen des trocknen Schwammes: 1100
Gew.-%; Gehalt an eingebauten Polyäthylenglykolgruppcn: 2,0 Gew.-%.
Die Beispiele 1—3 zeigen, daß mit abnehmendem Molekulargewicht des eingesetzten Polyäthylenglyko!s
auch der mittlere Porendurchmesser des Polyvinylalkoholschwammes abnimmt.
Es wurde wie in Beispiel 2 gearbeitet mit der Ausnahme,
daß bei gleichem Gewichtsverhältnis von Polyvinylalkohol zu Polyäthylenglykol eine höher konzentrierte
Polyäthylenglykol-Lösung eingesetzt wurde.
Folgende Flüssigkomponenten wurik η vermischt:
2400 Gew.-Teile der gleichen Polyvinylalkohol-Lösung wie in Beispiel 1, 650 Gew.-Teile einer
30gcw.-%igcn wäßrigen Formaldehyd-Lösung, 2640
Gew.-Teile einer 5,3%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 20000, 1700 Gew.-Teile ca. 6()gcw.-%:gcr
Schwefelsäure.
Reaktion und Aufarbeitung dieser Mischung erfolgte wie in Beispiel 1.
Der erhaltene Polyvinylalkoholschwamm hatte folgende Eigenschaften:
Mittlerer Porendurchmessecr: 0,05 bis 0,2 mm, Wasseraufsaugvermögen des trockenen Schwammes:
S(K) Gew.-%, Gehalt an eingebauten Polyäthylenglykolgruppcn:
1,8 Gew.-%. Infolge der höheren Konzentration der eingesetzten Polyäthylenglykol-Lösung
war der mittlere Porendurchmesser und das Wasseraufsaugvermögen des Schwammes geringer als in Beispie!
2.
In den folgenden Beispielen 5 und 6 wurde PoIyacrylamid
als Porenbüdner verwendet.
Es wurden in 2400 Gew.-Teile der gleichen Polyvinylaikohol-Lösung
wie in Beispiel 1, 650 Gew.-Teile κι einer 30gew.-%igen wäßrigen Formaldehyd-Lösung
eingerührt. Nach Zufügen von 3500 Gew.-Teilcn einer 4%igen wäßrigen Lösung eines verzweigten Polyacrylamide
mit einem mittleren Molekulargewicht von 80000 wurde die homogene Mischung mit 1700
is Gew.-Teilen ca. 60%iger Schwefelsäure angesäuert.
Reaktion und Aufarbeitung dieser Mischung erfolgte wie in Beispiel 1. Der feuchte Schwammkörper
hatte ebenfalls keine Oberflächenhaut und war daher leicht auswaschbar.
an Der erhaltene Polyvinylalkoholschwamm besaß
folgende Eigenschaften:
Mittlerer Porendurchmesser: 0,05 bis 1.0 mm; Wasscraufsaugvermögen des trocknen Schwammes:
1100 Gew.-%: Gehalt an Polyacrylamidgruppcn:
11,0 Ge\v.-%.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden ver-3Ii
mischt:
2400 Gew.-Teile der gleichen Polyvinylalkohl-Lösung
wie in Beispiel 1, 650 Gcw.-Teilc einer 30gcw.-%igcn
wäßrigen Formaldehyd-Lösung. 3500 Gew.-Teile einer 5%igcn wäßrigen Lösung eines verzweigten
Polyacrylamids mit einem mittleren Molekulargewicht von 80000, 3300 Gew.-Teile Wasser und 1700
Gew.-Teile ca. 60gcw.-%igcr Schwefelsäure.
Reaktion und Aufarbeitung dieser Mischung erfolgte wie in Beispiel 1. Der entstandene Polyvinylalkoholschwamm
hatte folgende Eigenschaften:
Mittlerer Porcndurchmcsscr: 0,1 bis 2,0 mm; Wasscraufsaugvermögen
des trockenen Schwammes: 1300 Gcw.-%; Gehalt an eingebauten Polyacrylamidgruppen:
13.0 Ge\v.-%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol-Acetalschwamm
durch säurekatalysierte Acetalisierung des Polyvinylalkohol in einer Mischung oder
Emulsion von wäßrigen Lösungen des Polyvinylalkohole und einer nicht oder schwer acetalisierbaren,
wasserlöslichen, polymeren, porenbildenden Substanz, die nach der Reaktion durch
Auswaschen wieder entfernt wird, wobei als Polyvinylalkohol ein polymeres Verseifungsprodukt
eines Polyvinylesters mit einer Esterzahl bis zu 400 mg KOH/g verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als porenbildende Substanz Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht
von 1000 bis 100000 oder Polyacrylamid mit einem mittleren Molekulargewicht von
10000 bis 200000 in einer Menge von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyvinylalkohol,
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als porenbildende Substanz
Polyäthylenglykol mit einem mittlcien Molekulargewicht
von 10000 bis 50000 oder Polyacrylamid mit einem mittleren Molekulargewicht von
50000 bis 100000 eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Acetalisierung des Polyvinylalkohol
Formaldehyd oder ein üblicher aliphatischer Dialdehyd verwendet wird.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410848A DE2410848C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol- Acetalschwamm |
NL7502408A NL7502408A (nl) | 1974-03-07 | 1975-02-28 | Werkwijze voor het vervaardigen van voorwerpen met open porien uit polyvinylalcohol-acetaal- schuimstof. |
ES435235A ES435235A1 (es) | 1974-03-07 | 1975-03-01 | Procedimiento para fabricar piezas moldeadas de poros abier-tos a base de esponja acetal de alcohol polivinilico. |
JP50026102A JPS5813574B2 (ja) | 1974-03-07 | 1975-03-05 | ポリビニルアルコ−ル−アセタ−ルスポンジから成る開放多孔性成形体の製造法 |
SE7502462A SE399073B (sv) | 1974-03-07 | 1975-03-05 | Forfarande for framstellning av oppenporiga formkroppar av polyvinylalkohol-acetalsvamp |
US05/555,560 US4083906A (en) | 1974-03-07 | 1975-03-05 | Process for the manufacture of open-pore shaped articles of polyvinyl alcohol-acetal sponge |
CA221,361A CA1051623A (en) | 1974-03-07 | 1975-03-06 | Process for the manufacture of open-pore shaped articles of polyvinyl alcohol-acetal sponge |
GB9583/75A GB1499171A (en) | 1974-03-07 | 1975-03-07 | Process for the manufacture of open-pore shaped articles |
FR7507150A FR2263270B1 (de) | 1974-03-07 | 1975-03-07 | |
BE154127A BE826429A (fr) | 1974-03-07 | 1975-03-07 | Procede de fabrication d'objets moules a structure spongieuse en un poly-acetal d'alcool polyvinylique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2410848A DE2410848C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol- Acetalschwamm |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410848A1 DE2410848A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410848B2 true DE2410848B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2410848C3 DE2410848C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=5909340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2410848A Expired DE2410848C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol- Acetalschwamm |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4083906A (de) |
JP (1) | JPS5813574B2 (de) |
BE (1) | BE826429A (de) |
CA (1) | CA1051623A (de) |
DE (1) | DE2410848C3 (de) |
ES (1) | ES435235A1 (de) |
FR (1) | FR2263270B1 (de) |
GB (1) | GB1499171A (de) |
NL (1) | NL7502408A (de) |
SE (1) | SE399073B (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54153779A (en) * | 1978-05-25 | 1979-12-04 | Kuraray Co Ltd | Preparation of polyvinyl alcohol base selective transmission membrane |
JPS63120702A (ja) * | 1986-11-10 | 1988-05-25 | Agency Of Ind Science & Technol | 収縮性高分子材料の製造法 |
US4753761A (en) * | 1986-11-10 | 1988-06-28 | Agency Of Industrial Science & Technology | Method for production of expansible macromolecular material and porous macromolecular membrane |
SE9000650L (sv) * | 1989-02-28 | 1990-08-29 | Asahi Optical Co Ltd | Separation av celler eller virus |
US5554658A (en) * | 1991-08-06 | 1996-09-10 | Rosenblatt; Solomon | Injection molded PVA Sponge |
US5170580A (en) * | 1991-08-06 | 1992-12-15 | Solomon Rosenblatt | Sponge lure |
US6080092A (en) | 1994-10-06 | 2000-06-27 | Xomed Surgical Products, Inc. | Industrial cleaning sponge |
US6004402A (en) * | 1994-10-06 | 1999-12-21 | Xomed Surgical Products, Inc. | Method of cleaning silicon material with a sponge |
US6130264A (en) | 1994-10-06 | 2000-10-10 | Xomed Surgical Products, Inc. | Synthetic sponge and surgical spear comprising synthetic sponge |
US20030008396A1 (en) * | 1999-03-17 | 2003-01-09 | Ku David N. | Poly(vinyl alcohol) hydrogel |
US6268405B1 (en) | 1999-05-04 | 2001-07-31 | Porex Surgical, Inc. | Hydrogels and methods of making and using same |
US6887504B2 (en) | 2000-10-13 | 2005-05-03 | Stephen L. Palmer | Marking pen for decorating food |
US6608117B1 (en) | 2001-05-11 | 2003-08-19 | Nanosystems Research Inc. | Methods for the preparation of cellular hydrogels |
EP1680260B1 (de) | 2003-08-08 | 2014-04-30 | Entegris, Inc. | Verfahren und materialien zur herstellung von monolitischen porösen polierkissen, aufgegossen auf eine rotierende basis |
WO2005077304A1 (en) | 2004-02-06 | 2005-08-25 | Georgia Tech Research Corporation | Load bearing biocompatible device |
WO2005077013A2 (en) | 2004-02-06 | 2005-08-25 | Georgia Tech Research Corporation | Surface directed cellular attachment |
US9524886B2 (en) * | 2009-05-15 | 2016-12-20 | Illinois Tool Works Inc. | Brush core and brush driving method |
EE05604B1 (et) * | 2009-12-21 | 2012-12-17 | Osa�hing Bioconsult | Filtermaterjal hdrofiilsete ainete eraldamiseks mitmesuguste hdrofoobsete vedelike v?i gaaside keskkonnast ja meetod selle materjali valmistamiseks |
EP2757964B1 (de) | 2011-05-26 | 2016-05-04 | Cartiva, Inc. | Konisches gelenkimplantat und zugehörige instrumente |
KR20140100843A (ko) | 2013-02-07 | 2014-08-18 | 삼성전자주식회사 | 시료 중의 당화 단백질을 포획하는 지지체 및 이를 이용한 상기 당화 단백질을 측정하는 장치 및 방법 |
CN106660889B (zh) * | 2014-04-24 | 2020-05-15 | 奥斯设计公司 | 多孔陶瓷成型制品的成型方法和多孔陶瓷产品 |
EP3892241A1 (de) | 2015-03-31 | 2021-10-13 | Cartiva, Inc. | Bohrer für karpometakarpalimplantat |
US9907663B2 (en) | 2015-03-31 | 2018-03-06 | Cartiva, Inc. | Hydrogel implants with porous materials and methods |
EP3282961A4 (de) | 2015-04-14 | 2018-12-05 | Cartiva, Inc. | Werkzeug zur erzeugung einer konischen öffnung in gewebe und zugehörige verfahren |
KR102477727B1 (ko) * | 2015-06-25 | 2022-12-14 | 주식회사 쿠라레 | 피브릴화가 용이한 폴리비닐알코올 섬유 및 그 제조 방법 |
US11197949B2 (en) | 2017-01-19 | 2021-12-14 | Medtronic Minimed, Inc. | Medication infusion components and systems |
CN113134112B (zh) * | 2021-06-22 | 2021-09-14 | 北京戎盾医疗科技有限公司 | 一种快速吸液膨胀型复合压缩止血海绵及其制备方法 |
WO2023194504A1 (en) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Unomedical A/S | Infusion devices and associated methods |
WO2023194507A1 (en) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Unomedical A/S | An infusion hub, infusion set, and associated methods |
WO2023194502A1 (en) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Unomedical A/S | A patch pump |
CN115536898B (zh) * | 2022-09-23 | 2023-11-21 | 华南理工大学 | 一种双网络聚乙烯醇缩丁醛海绵及其制备方法与应用 |
GB202401157D0 (en) | 2023-10-06 | 2024-03-13 | Unomedical As | Tube connector |
GB202401159D0 (en) | 2023-10-06 | 2024-03-13 | Unomedical As | Tube connector |
GB202401158D0 (en) | 2023-10-06 | 2024-03-13 | Unomedical As | Tube connector |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2609347A (en) * | 1948-05-27 | 1952-09-02 | Wilson Christopher Lumley | Method of making expanded polyvinyl alcohol-formaldehyde reaction product and product resulting therefrom |
US2668153A (en) * | 1951-04-28 | 1954-02-02 | Christopher L Wilson | Method of making a sponge material and the product resulting therefrom |
US2825747A (en) * | 1954-10-01 | 1958-03-04 | Du Pont | Method for foaming rubber |
US3276996A (en) * | 1963-07-15 | 1966-10-04 | Lazare Leon | Separating water from saline solutions |
JPS4820019B1 (de) * | 1969-06-05 | 1973-06-18 | ||
DE2359170A1 (de) * | 1973-11-28 | 1975-06-05 | Monforts Fa A | Verfahren zum herstellen eines endlosen mitlaeufers |
-
1974
- 1974-03-07 DE DE2410848A patent/DE2410848C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-28 NL NL7502408A patent/NL7502408A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-03-01 ES ES435235A patent/ES435235A1/es not_active Expired
- 1975-03-05 SE SE7502462A patent/SE399073B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-05 US US05/555,560 patent/US4083906A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-05 JP JP50026102A patent/JPS5813574B2/ja not_active Expired
- 1975-03-06 CA CA221,361A patent/CA1051623A/en not_active Expired
- 1975-03-07 FR FR7507150A patent/FR2263270B1/fr not_active Expired
- 1975-03-07 BE BE154127A patent/BE826429A/xx unknown
- 1975-03-07 GB GB9583/75A patent/GB1499171A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50126070A (de) | 1975-10-03 |
FR2263270B1 (de) | 1978-08-18 |
GB1499171A (en) | 1978-01-25 |
US4083906A (en) | 1978-04-11 |
JPS5813574B2 (ja) | 1983-03-14 |
FR2263270A1 (de) | 1975-10-03 |
ES435235A1 (es) | 1977-04-01 |
SE7502462L (de) | 1975-09-08 |
CA1051623A (en) | 1979-04-03 |
NL7502408A (nl) | 1975-09-09 |
SE399073B (sv) | 1978-01-30 |
BE826429A (fr) | 1975-09-08 |
DE2410848A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410848C3 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410848C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von offenporigen Formkörpern aus Polyvinylalkohol- Acetalschwamm | |
DE2829630A1 (de) | Semipermeable membran und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3342823C2 (de) | ||
DE1720054B2 (de) | CeUuIoseacetatpolymer-Umkehrosmosemembran und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0113824A2 (de) | Wasserunlösliche Fasern aus Celluloseacetat, Cellulosepropionat und Cellulosebutyrat mit einem extrem hohen Absorptionsvermögen für Wasser und physiologische Flüssigkeiten und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3835612A1 (de) | Verfahren zum hydrophilisieren einer poroesen membran | |
DE2516691A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-sulfofettsaeureestern | |
DE971888C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, einen hohen Polymerisationsgrad aufweisenden Faeden durch Verspinnen von hochviscoser Viscose mit niedrigem Alkaligehalt | |
EP0079501B1 (de) | Offenporiger Formkörper auf Basis von Polyvinylacetalen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2820265C2 (de) | Semipermeable asymmetrische Membranen für die Meerwasserentsalzung | |
DE1236185B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE2542471C3 (de) | Verfahren zur Herstellung schwundarmer Schaumstoffe aus härtbaren Aminoplastkondensaten | |
EP0128345A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von in wässrigen Alkalien löslichem Polyvinylalkohol und seine Verwendung | |
DE1214879B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol | |
DE1157785B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunempfindlichen polymeren Reaktionsprodukten | |
DE2634604C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Folie mit einer asymmetrischen Querschnittsstruktur nach dem Naßverfahren | |
DE1915222A1 (de) | Polyvinylalkohol-Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT111534B (de) | Verfahren zur Herstellung homogen poröser, meerschaumartiger Kunstmassen. | |
DE3141403A1 (de) | Stabile oel-in-wasser-emulsion und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE925196C (de) | Verfahren zur Modifikation der Loeslichkeit von Polymeren auf der Basis von Acrylnitril | |
DE2629667A1 (de) | Mittel zur erleichterung des loesens von giessereirohlingen | |
AT222880B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole | |
DE1645288C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinyl Chlorid | |
DE962472C (de) | Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Acrylnitril und Vinylchlorid | |
DE868071C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol-Butyraldehydacetalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |