DE2409815A1 - Kraftschrauber mit abschalteinrichtung - Google Patents
Kraftschrauber mit abschalteinrichtungInfo
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Description
R. 1 9 58
26. 1. 1974 Bü/Hö
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf einen von Hand geführten
Schrauber, einen sogenannten Kraftschrauber, mit eingebautem Motor und mit einer selbsttätigen, bei Erreichen eines einstellbaren Solldrehmoments auf einen Schalter wirkenden Abschalteinrichtung, die eine von dem Drehmoment beeinflußte
Vorrichtung enthält, deren drehmomentabhängig verschiebbare Übertragungsglieder radial bewegbar sind. Kraftschrauber
dieser Art sind für kleinere aufzubringende Drehmomente bekannt. Infolge des kleinen Rückdrehmoments und der geringen
Schrauber, einen sogenannten Kraftschrauber, mit eingebautem Motor und mit einer selbsttätigen, bei Erreichen eines einstellbaren Solldrehmoments auf einen Schalter wirkenden Abschalteinrichtung, die eine von dem Drehmoment beeinflußte
Vorrichtung enthält, deren drehmomentabhängig verschiebbare Übertragungsglieder radial bewegbar sind. Kraftschrauber
dieser Art sind für kleinere aufzubringende Drehmomente bekannt. Infolge des kleinen Rückdrehmoments und der geringen
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Massenträgheit der umlaufenden Teile ist es bei diesen Kraftschraubern
nicht üblich, eine Kupplung vorzusehen, die bei Erreichen des Solldrehmoments den Motor von der Arbeitsspindel
trennt. Es genügt vielmehr, bei Erreichen des Solldrehmoments den Zufluß von Energie zu dem Antriebsmotor zu unterbrechen.
Kraftschrauber dieser Art, deren eingebauter Motor ein Druckluftmotor ist, sind z. B. aus den US-PS 2,964.151
und 2.9B6.052 bekannt. Der Wachteil dieser Kraftschrauber
ist ihre verhältnismäßig große Länge, die durch die Baulänge des Druckluftmotors, durch die Länge des zur Herabsetzung
der Drehzahl benötigten Getriebes und durch die weitere Länge der Abschalteinrichtung bedingt ist. Die genannten Kraftschrauber
mit radial bewegbaren Übertragungsgliedern sind bereits kürzer als ältere Kraftschrauber, bei denen die drehmomentabhängig
verscniebbaren Übertragungsglieder axial bewegbar sind, siehe z. B. die GB-PS 1,232.994, die DT-OS
2.228.116 und die US-PS 3.242.956. Der Platzbedarf für die Schalteinrichtung ist aber auch bei dsn Kraftschraubern mit
radial bewegbaren Übertragungsgliedern durch die axial wirkende, meist als Schraubenfeder ausgebildete Feder bestimmt.
Daher stellt sich die Aufgabe, einen Kraftschrauber der genannten Art zu entwickeln, der noch kürzer ist als die bekannten
Kraftschrauber mit drehmomentabhängig radial bewegbaren Übertragungsgliedern. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die drehmomentabhängig verschiebbaren Übertragungsglieder durch je eine mindestens nahezu radial
angeordnete Feder gegen eine in Umfangsrichtung ihren Abstand von der Achse des Kraftschraubers stetig verändernde
Stirnfläche verspannt sind. Besonders vorteilhaft wird ein Kraftschrauber dieser Art, wenn die von dem Drehmoment beeinflußte
Vorrichtung als ein Wirkungspaar ausgebildet ist, das ein treibendes und ein getriebenes Glied enthält, die
durch die dxehniamentabhängig verschiebbaren Übertragungs-
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glieder in Umfangsrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Aileitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend
anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Kraftschrauber mit Druckluftmotor, im Aufriß, teilweise geschnitten,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Kraftschrauber
der Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Kraftschrauber der
Figur 1 entlang der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Kraftschrauber der
Figur 1 entlang der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 das vordere Ende eines anderen-Kraftschraubers mit
Druckluftmotor, im Aufriß, geschnitten,
Figur 6 eine Einzelheit des Kraftschraubers der Figur 5 in einem gegenüber Figur 5 um 120 gedrehten Schnitt,
vergrößert,
Figur T einen Querschnitt durch den Kraftschrauber der Figur 4 entlang der Linie VII-VII der Figuren
5 und 6.
Im folgenden ist unter "vorne" die Richtung zu dem einzusteckenden
Werkzeug hin, unter "hinten" die Richtung zum Druckluftanschluß hin zu verstehen.
Der Kraftschrauber 1 der Figuren 1 bis 4 hat ein mit einer Kunststoffhülle 2 überzogenes Motorgehäuse 3, in das von
hinten ein Zwischenstück 4 eingeschraubt ist. Eine an das Zwischenstück 4 hinten angesetzte Endkappe 5 trägt eine
Aufhängeöse 6. In das Zwischenstück 4 ist ein Luftanschluß-
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nippel 7 eingeschraubt. In dem Motorgehäuse ist ein Druckluft-Innenläufermotor
B bekannter Bauart eingebaut, mit dem vorn ein zweistufiges Planetenradgetriebe 9 verbunden ist.
Der Motor B und das Planetenradgetriebe 9 sind nicht näher beschrieben. Der Motorläufer 10 und die zwei Planetenträger
11 und 12 haben eine mittige Bohrung 13, in der eine Schaltstange 14 verschiebbar und drehbar geführt ist. Das
zweistufige Planetenradgetriebe 9 ist in einem Getriebegehäuse 15 angeordnet, an dessen Innenwand der für beide
Planetenradsätze gemeinsame, als Innenverzahnung ausgebildete Zahnkranz 15a angeformt ist, und das mit dem vorderen
Ende des Motorgehäuses 3 verschraubt ist. Der hintere Planetenträger 11 hat eine Rückwand 16 und eine Vorderwand 17,
an die ein Sonnenrad 1Q angeformt ist. Das Sonnenrad 18 hat
eine besonders lang ausgebildete Geradverzahnung, in die die Zähne der Planetenräder 18a des vorderen Planetenträgers 12
greifen. Der vordere Planetenträger 12 ist in dem Getriebegehäuse 15 längs verschiebbar ausgebildet und hat eine Rückwand
19 und eine vordere Wand 20, an die drei Verdickungen angeformt sind, die miteinander zu einem dreistrahligen Stern
21a verbunden sind. Die Verdickungen 21, die die Strahlen des Sterns bilden,'haben je eine radiale Bohrung 22. Die Bohrungen
22 sind als 5acklocher von außen in die Verdikkungen 21 so eingeformt, daß zwischen den Böden 25 der Sacklöcher
ein Kern 23 verbleibt, der von der axial gerichteten mittigen Bohrung 13 durchdrungen ist. In den Bohrungen 22
ist je eine Druckfeder 24 angeordnet, die zwischen dem Grund 25 der Bohrung und einem als Kugel 26 ausgebildeten Übertragungsglied
eingespannt ist und dieses nach außen, das heißt von der Achse fort drückt. Von außen her ist in jede der
Verdickungen 21 senkrecht zur.Achse ein Schlitz 21b eingefräst, dessen Breite etwa ein Drittel bis die Hälfte des
Durchmessers der Bohrung 22 beträgt.
In dem Getriebegehäuse 15 ist im Bereich seines vorderen
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Endes in einem Wälzlager 27 eine als Hülse ausgebildete Werkzeugspindel 28 gelagert. Sie ist von einer Spannhülse
2Ba umgeben, die in Verbindung mit einer Druckfeder 28b, einer Rastkugel 28c und einem Widerlagerring 28d ein Schnellspannfutter
für ein nicht dargestelltes Schraubwerkzeug, z. B. einen Schraubendreher, bildet, das in einen Innensechskant
28e der Werkzeugspindel 28 einsteckbar ist. Die Spannhülse 28a ist auf der Werkzeugspindel drehbar, aber unverschiebbar
geführt. Auf der Werkzeugspindel ist eine Druckfeder 28f angeordnet, die sich hinten gegen den Innenring
des Wälzlagers 27, vorne gegen einen auf der Werkzeugspindel befestigten Sprengring 28g stützt. Gegen den Widerstand dieser
Feder ist die Werkzeugspindel ein begrenztes Stück in das Innere des Kraftschraubers hinein verschiebbar. Hinter dem
Wälzlager 27 ist an die Werkzeugspindel 28 eine Scheibe 29 angeformt, die mit einer Übertragungshülse 30 einstückig verbunden
ist. Die Übertragungshülse 30 umgibt den dreistrahligen
Stern 21a und ist auf der vorderen Wand 20 des vorderen Planetenträgers 12 mit Gleitsitz geführt.
An der Innenwand 31 der Ubertragungshülse 30 ist in Umfangs^
richtung ein Steg 31a nach der Achse hin vorspringend angeformt, der etwas schmäler ist als die Schlitze 21b und drei
Nasen 31b bildet, die bei zunehmender Verdrehung des Sterns 21a gegenüber der Ubertragungshülse 30 in diese Schlitze eingreifen.
Gegen die nach der Achse hin gerichtete Stirnfläche 31c
des Steges 31a werden die Kugeln 26 durch die Federn 24 gepreßt. Da die Stirnfläche 31c des Steges an jeder Nase einen
in Umfangsrichtung stetig veränderten Abstand von der Achse des Kraftschraubers hat, entspricht einer zunehmenden Verdrehung
des Sterns 21a gegenüber der Uberiragungshülse 30 eine zunehmende Zusammendrückung der Federn 24 und damit ein zunehmendes
übertragbares Drshmonient. Somit bilden" der Stern 21a
und die Überiragungshülss 30 das treiben-de und das getriebene
Glied einss Wirkungspaasss 3Oan
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An den drei Stellen, wo der Steg 31a auf die Innenwand 31
der Ubertragungshülse 30 trifft, weist die Innenwand 31 im Bereich des hinteren Endes der übertragungshülse 3D eine
zur Achse hin gerichtete niedrige Stufe 31d auf, die die Bewegbar.keit
der Kugeln 26 axial nach hinten begrenzt.
In der V/erkzeugspindel 28 ist im Bereich des Wälzlagers 27
eine Büchse 32 eingepreßt, die ein Innengewinde 33 hat. In dieses Gewinde ist ein Einstellbolzen 34 stramm eingeschraubt,
mit· dem hinten eine Einstellscheibe 35 einstükkig verbunden ist. Der Einstellbolzen 34 bildet mit der Einstellscheibe
das Einstellglied 35a. Er hat an seinem vorderen Ende einen Schraubendreherschlitz 36, mit dem er gegenüber
der Büchse 32 und damit gegenüber der Werkzeugspindel 2
und der ÜbertragurigshüIäB 3G verstellbar ist. Der Verstellwinkel
ist begrenzt du:?r.-.- einen Begrenzungsstift 37, der in
die Scheibe 29 eingesetzt ist und in einen Schlitz 38 der Einstellscheibe 35 eingreift. Dia Einstellscheibe 35 ist vom
Anschlagen des einen Endes des Schlitzes 38 bis zum Anschlagen des anderen Endes des Schlitzes 38 an dem Begrenzungsstift 37 verstellbar.
In der Einstellscheibe 35 ist ein Lagerstift 39 eingesetzt,
um den schwenkbar ein als Sperrhebei 40 ausgebildetes Sperrglied
gelagert ist. Ein Anschlagstift 41 ist in der vorderen
Wand 20 des vorderen Planetenträgers 12 so eingesetzt, daß
er in den Schwenkbereich des Sperrhsbels 40 hineinreicht. Eine Zugfeder 42 ist zwischen einsm Loch der Einstellscheibe
35 und dem Sperrhsbel 40 angeordnet und zieht dsn Sperrhebsl 40 ständig gegen den Anschlagstift 41.
Die mittige Bohrung 13. die durch den Matorläufer 10 und die
Planetenträger 11 und 12 geführt ist, weist im ersten PIanetenträgar
11 eine zylindrische Erweiterung 43 auf. In dieser Erweitern- hat die Schaltstange 14 einen Bund 44, der
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ihre Verschiebemaglichkeit nach vorne und hinten begrenzt.
Mit ihrem hinteren Ende liegt die Schaltstange 14 an einer Ventilkugel 45 an, die in einer Höhlung 46 des Zwischenstückes
4 geführt ist, unter dem Druck einer sich gegen den .Luftanschlußnippel T stützenden Druckfeder 47 steht und,
wenn die Schaltstange in ihrer vorderen Endstellung ist, gegen einen in das Zwischenstück 4 eingesetzten Ventilsitz
48'dichtet. Vor dem Ventilsitz 48 ist ein Luftkanal angeordnet, der über eine Drehrichtungsumsteuereinrichtung
50 mit dem Motor B verbunden.ist.
Der beschriebene Kraftschrauber arbeitet folgendermaBeni
Der Schrauber wird mit einem in den Innensechskant 28e der
Werkzeugspindel 28 gesteckten Werkzeug, z. B. mit einem Schraubendreher, auf das festzuschraubende Schraubmittel,
z. B. eine Schraube gesetzt.
Der in dem Wirkungspaar Stern-Übertragungshülse als treibendes
Glied vorgesehene Stern 21a befindet sich gegenüber der als getriebenes Glied vorgesehenen LJbertragungshülse 30,
da kein Drehmoment ausgeübt wird, in einer solchen Winkelstellung, daß die Kugeln 26 den größtmöglichen Abstand von
der Drehachse einnehmen und die Federn 24 am weitesten entspannt sind. Damit befindet sich der Sperrhebel 40 innerhalb
des Verschiebeweges'der Schaltstange 14 (Stellung nach Figur 5 und 4).
Wird der Schrauber auf das einzudrehende Schraubmittel, z. B, eine Schraube gesetzt, so verschiebt sich die Wexkzeugspindel
28 gegen den Widerstand der Feder 2Bf nach hinten in das Innere des Schraubers, die Übertragungshülse 30 nimmt den ·
zweiten Planetenträger 12 nach hinten mit, wobei die Zähne der Planetenräder 1Ba in der Verzahnung des Sonnenrades 18
gleiten. Der Sperrhebel 40 drückt die Schaltstange 14 nach
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hinten, die Schaltstange hebt die Ventilkugel 45 von dem Ventilsitz 48, Betriebsluft strömt dem Motor 8 zu, der Motor
läuft an und bewegt über das Planetengetriebe 9 und über das aus dem Stern 21a und der Ubertragungshülse 30 bestehende
Wirkungspaar die Werkzeugspindel 28 und das Werkzeug.
Sobald die Schraube festgezogen ist und das Drehmoment ansteigt,
verdreht sich der Stern 21a gegenüber der Übertragungshülse 3D in Figur 3 gegen, den Uhrzeiger, wobei die
Kugeln 26 sich der Drehachse nähern und die Federn 24 gespannt werden. In Figur 4 ist zu sehen, daß die Verdrehung
des Sterns 21a gegenüber der Ubertragungshülse 30, die in diesem Schnitt im Uhrzeigersinn erfolgt, eine gleiche Verdrehung
des Anschlagstiftes 41 bewirkt, wodurch der Sperrhebel 40 vor der Anbohrung 42a des Einstellbolzens 34 bewegt
wird, bis er diese Anbohrung freigibt (strichpunktiert gezeichnete Lage). In diesem Augenblick wird die Schaltstange
14 durch die unter dem Druck der Feder 47 stehende Ventilkugel 45 nach vorne geschoben und tritt in die axiale
Anbohrung 42a ein. Die Ventilkugel 45 dichtet gegen den Ventilsitz 48, der Motor bleibt stehen. Damit wirkt kein Moment
mehr zwischen dem Stern 21a und der Übertragungshülse 30, die Verdrehung dieser beiden Teile gegeneinander geht zurück,
der Anschlagstift 41 entfernt sich von dem Sperrhebel 40. Dieser kann nicht folgen, da er durch die in die
Anbohrung 42a eingedrungene Schaltstange 14 daran gehindert ist. V/ird der Schrauber jetzt von der festgezogenen Schraube
abgehoben, so schiebt die Feder 2öf die Werkzeugspindel nach vorne. Mit der Werkzeugspindel bewegt sich die Ubertragungshülse
30 nach vorne, die über den in die Schlitze 21b greifenden Steg 31a den Stern 21a und den zweiten Planetenradträger
12 mit den Planetenrädern 18a nach vorne zieht. Die Schaltstange 14 folgt dieser Bewegung nicht, da nach dem
Aufsetzen der Ventilkugel 45 auf dem Ventilsitz 48 keine Kraft mehr auf die Scholtntangs wirkt und ihre Vorwärtsbewegung
durch den Anschlag des Bundes 44 an der Vordarwand der Er-
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Weiterung 43 der Bohrung 13 im ersten Planetenradträger 11
begrenzt ist. Sobald der sich nach vorwärts bewegende Sperrhebel 40 an der Schaltstange 14 vorbeigeglitten ist, schnappt
er unter der Wirkung der Feder 42 gegen den Anschlagstift 41
und sperrjfc damit wiederum die Anbohrung 42a.
Der Schrauber kann damit wieder auf eine weitere Schraube aufgesetzt werden.. Bei erneutem Hineindrücken der Werkzeügspindel
in den Schrauber läuft der Motor wieder an.
Durch Verdrehen des Einstellbolzens 34 gegenüber der Werkzeugspindel
28 wird, wie in Figur 4 zu erkennen ist, der Lagerstift 39 gegenüber dem Anschlagstift 41 verschoben,
z. B. in die punktiert gezeichnete Lage. In' dieser ist eine wesentlich kleinere Verdrehung des Sterns 21a gegenüber
der Übertragungshülse 30, das heißt ein wesentlich kleineres übertragenes Drehmoment nötig, um den Sperrhebel 40 vor der
Anbohrung 42a fortzudrehen; das heißt der Schrauber löst bereits
bei einem geringeren Drehmoment aus, die Schraube wird nicht so fest angezogen wie in der mit vollen Linien dargestellten
Lage des Sperrhebels. Damit ist das von dem Kraftschrauber erzeugbare Anzugsmoment einstellbar.
Der in den Zeichnungsfiguren 5 bis 7 -dargestellte Kraftschrauber
unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten lediglich dadurch, daß statt des einstellbaren
Sperrhebels ein mittels eines Zugseils beeinflußter Sperrschieber
als Sperrglied vorgesehen ist. Die Teile des Schrau- "
bers nach den Figuren 5 bis 7 haben gleiche Bezugszahlen wie
die entsprechenden des Schraubers nach den Figuren 1 bis ^ , jedoch erhöht um 100.
In der Werkzeugspindel 128 ist im Bersich ihres Lagers 127 mittig ein als Einstellstopfen 134 ausgebildetes Einstellglied
eingeschraubt, das vorne einen Schraubendreherschlitz
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hat und in dem hinten in axialer Richtung ein Zugseil 161 befestigt ist. Die das Zugseil aufnehmende Längsbohrung 134a
des Einstellstopfens 134 ist hinten mit einer Ausrundung 134b versehen, die bei einem Auslenken des Zugseils dessen Biegeradius
vergrößert und damit die Biegebeanspruchung des Zugseils verringert. In der hinten an die Werkzeugspindel
angeformten Scheibe 129 ist eine Radialbohrung 162 angebracht, an die sich auf der Außenfläche der Übertragungshülse 130 eine als Teil eines Ringwulstes ausgebildete
•Fläche 163 anschließt. Die Ringwulstfische 163 erlaubt, das
darüber gezogene Zugseil 161 aus der innerhalb der Scheibe 129 radial nach außen gerichteten Bohrung 162 radial
nach innen, zur Achse hin gerichtet, umzulenken und zugleich auch aus der durch die Bohrung 162 und die Drehachse gegebenen
Ebene seitlich auszulenken.
Die Ubertragungshülse 130 ist auf der vorderen Wand 120 des vorderen Planetenträgers 112 geführt. Die Wand 120 hat hinter
dem Stern 121a eine senkrecht zur Achse angeordnete die Achse schneidende Bohrung 164, die sich an einem ihrer Enden in
einer kurzen Bohrung 165 kleineren Durchmessers fortsetzt.
Die Bohrung 164 ist gegen die Bohrung 165 mit einer Schulter 166 abgegrenzt. In der Bohrung 164 ist ein als zylindrischer
Sperrschieber 167 ausgebildetes Sperrglied geführt. Das Zugseil 161 führt über die Ringwulstfläche 163 durch die enge
Bohrung 165 in die weitere Bohrung 164 und ist in dem Schieber 167 befestigt. Zwischen dem Schieber 167 und der Schulter
166 ist eine in der Bohrung 164 geführte Druckfeder eingespannt. Bei einer Verdrehung des Sterns 121a mit der
Planetenträgervorderwand 120 gegenüber der Ubertragungshülse 130 wird das Zugseil 161 in Umfangsrichtung ausgelenkt
und zieht den Schieber 167 gegen die Wirkung der Druckfeder 168, bis Br bei genügender Verdrehung des Sterns gegenüber
der ÜbertragungshülSB den Weg der Schaltstange 114 frei-
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gibt. Durch Verstellen des Einstellstopfens 134 ist die Ausgangslage
des Schiebers 167 in der Bohrung 164 und damit das
auslösende Drehmoment veränderbar.
In den beschriebenen Beispielen ist der Antriebsmotor ein mit Druckluft gespeister Flügelzellenmotor mit Innenläufer;
der Schalter ist dem entsprechend ein Luftventil. Jedoch kann jede andere Art eines Antriebsmotors verwendet werden;
z. B. kann der Antriebsmotor ein Elektromotor und der Schalter ein elektrischer Schalter sein. Auch kann die Werkzeug—
spindel mit den das Spannfutter bildenden Teilen anders ausgebildet
seins ohne daß dadurch der Gegenstand der Erfindung berührt
wird.
Der beschriebene in den Figuren 5 bis 7- dargestellte Kraft—
schrauber arbeitet wie der in den Figuren 1 bis ^- dargestellte,
mit der Ausnahme, daß der Schrauber mit Sperrheiiel nur bei einer Drehrichtung auslöst, in der entgegengesetzten
nicht; der Schrauber mit Sperrschieber dagegen in beiden Brehrichtungen
auslösen kann, wenn der die Laufbahn der Kugeln bildende Steg entsprechend ausgebildet ist - wonach der for
den jeweiligen Anwendungsfall günstigere Schrauber ausgewählt werden kann. Auch die Einstellung des auslosenden Brehmoments
erfolgt bei beiden Schraubern in gleicher Weise Mit
einem in die Öffnung der Werkzeugspindel eingeführten Schraubendreher.
Der als zweiter beschriebene Kraftschrauber axt Sperrschieber hat gegenüber dem ersten den Vorteil, daß das
auslösende Moment feinfühliger einstellbar ist. Beide Kraftschrauber sind durch die gedrängte Ausbildung des aus dem
Stern mit den radial geführten und unter der Wirkung kleiner, radial angeordneter Federn stehenden Kugeln und der Übertra—
gungshülse bestehenden Wirkungspaares wesentlich kürzer, handlicher, leichter und außerdem billiger als bekannte Schrauber
mit Drehmomentauslösung.
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Claims (9)
1.) Kraftschrauber mit eingebautem Motor und mit einer selbsttätigen,
bei Erreichen eines einstellbaren Solldrehmoments auf einen Schalter wirkenden Abschalteinrichtung, die eine
von dem Drehmoment beeinflußte Vorrichtung enthält, deren drehmomentabhängig verschiebbare Übertragungsglieder radial
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentabhängig verschiebbaren Übertragungsglieder (26, 126) durch
je eine mindestens nahezu radial angeordnete Feder (24, 124) gegen eine in Umfangsrichtung ihren Abstand von der Achse
des Kraftschraubers stetig verändernde Stirnfläche (31c", 131-c)
verspannt sind.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Drehmoment beeinflußte Vorrichtung als ein
Wirkungspaar (30a, 130a) ausgebildet ist, das ein treibendes (21a, 121a) und ein getriebenes Glied (30, 130)
enthält, die durch die drehmomentabhängig verschiebbaren Übertragungsglieder (26, 126) in Umfangsrichtung kraftschlüssig
miteinander verbunden sind.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das treibende (21a, 121a) und das getriebene Glied
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(30, 130) axial formschlüssig miteinander verbunden sind.
4. Kraftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende (21a, 121a) und das getriebene Glied
(30, 130) bei weitestgehend entspannten Federn (24, 124) über die Übertragungsglieder (26, 126) und eine Stufe
(31d, 131d) des getriebenen Gliedes (30, 130) axial formschlüssig verbunden sind.
5. Kraftschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende (21a, 121a) und das getriebene Glied
(30, 130) bei gespannten Federn (24, 124) durch Eingreifen von Nasen (31b, 131b) eines Steges (3 la, 13la)des
getriebenen Gliedes (30, 130) in je einen Schlitz (21b, 121b) des treibenden Gliedes (21a, 121a) axial
formschlüssig verbunden sind.
6. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung eine verschiebbare Schaltstangs (14, 114) enthält, in deren
Verschiebeweg ein Sperrglied (40, 16?) angeordnet ist, das mit dem treibenden (21a, 121a) oder dem getriebenen
(30, 130) Gliede des Viirkungspaares verbunden und von
dem jeweils anderen Glied in seiner Lags beeinflußt iste
7. Kraftschrauber nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnetf
daß das Sperrglied als Spsxrhebel '4D) ausgebildet, mit
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dem getriebenen Gliede (3D) drehbar verbunden.und gegen
einen mit dem treibenden Gliede (21a) verbundenen Anschlag (41) durch ein federndes Mittel (42) verspannt
ist, und daß die Winkelstellung des Drehpunktes (39) des Sperrhebels (40) gegenüber dem getriebenen Gliede (3D)
durch ein Einstellglied (35a) veränderbar ist.
8. Kraftschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als Sperrschieber (167) ausgebildet,
in einem mit dem treibenden Glied (121a) starr verbundenen Bauteil (120) in einer zu der Drehachse senkrechten
Ebene verschiebbar geführt und mit dem getriebenen Glied (130) durch ein Zugseil (161) verbunden ist,
wobei die von dem Zugseil überbrückte Übergangsstelle (163) zwischen dem treibenden und dem getriebenen
Glied außerhalb der Drehachse liegt und daß der Einstellstopfen (134), durch den des Zugseil (161) mit dem getriebenen
Glied (130) verbunden ist, verstellbar ausgebildet ist.
9. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Druckluftmotor
(8) und der Schelter ein Drucklufteinlaßventil (45, 48) ist.
10, Kraftschrss.ber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß drei crshmomentabhsngig verschieb-
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bare Übertragungsglieder (26, 126) vorhanden und als Kugeln, ausgebildet sind.
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