DE2409798B2 - Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung für einen mit Halbleiterelementen bestückten Verstärker - Google Patents
Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung für einen mit Halbleiterelementen bestückten VerstärkerInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung für einen mit Halbleiterelementen
bestückten Verstärker mit einem in die Stromzuführungsleitung des Verstärkers eingeschalteten
Stelltransistor, vor dessen Emitter-Kollektorstrecke ein Meßwiderstand angeordnet ist, dessen Spannungsabfall
in Abhängigkeit von der Stromstärke zur Ansteuerung des Stelltransistors dient und bei der
parallel zur Stromzuführungsleitung des Verstärkers zwei Spannungsteiler geschaltet sind, von denen der
erste in einem Zweig einen mit dem Stelliransistor thermisch gekoppelten Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten
aufweist und der Verbindungspunkt seiner beiden Zweige über einen Steuertransistor mit
der Basis des Stelltransistors verbunden ist, während der Verbindungspunkt der beiden Zweige des zweiten
Spannungsteilers, über den der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand wirksam ist, einerseits mit der Basis des
Stelltransistors und andererseits mit dem Ausgang des Steuertransistors verbunden ist.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist in der DE-AS 15 13 057 beschrieben.
Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, den Stelltransistor gleichzeitig nach zwei verschiedenen
Systemen der Überwachung auf Überlastung anzusteuern, nämlich einerseits in Abhängigkeit von der
Stromstärke in der Stromzuführungsleitung und andererseits in Abhängigkeit von der Temperatur des
Stelltransistors. Damit wird erreicht, daß die Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung bei hoher
Ansprechempfindlichkeit doch so träge arbeitet, daß gelegentliche Kurzschlüsse nicht sogleich zum Abschalten
der Gesamtanlage führen, sondern der Strom in der Zuführungsleitung erst bei Überschreitung einer vorgegebenen
Höchsttemperatur am Stelltransistor ab- und bei ihrer Unterschreitung wieder eingeschaltet wird.
Bei der bekannten Einrichtung sind sowohl der Meßwiderstand als auch der Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten im Emitter-Basiskreis des Steuertransistors angeordnet, so daß an der Basis des Steuertransistors die Summe der Spannungsabfälle über dem Meßwiderstand und dem Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten wirksam ist. Beide Überwachungssysteme werden also über den gleichen Steuertransistor wirksam und sind auf diese Weise stark miteinander verkoppelt.
Diese starke Verdoppelung hat den Nachteil, daß bei
Bei der bekannten Einrichtung sind sowohl der Meßwiderstand als auch der Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten im Emitter-Basiskreis des Steuertransistors angeordnet, so daß an der Basis des Steuertransistors die Summe der Spannungsabfälle über dem Meßwiderstand und dem Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten wirksam ist. Beide Überwachungssysteme werden also über den gleichen Steuertransistor wirksam und sind auf diese Weise stark miteinander verkoppelt.
Diese starke Verdoppelung hat den Nachteil, daß bei
einer Störung am Steuertransistor beide Überwachungssysteme gleichzeitig ausfallen, was zu einer
Beeinträchtigung der Betriebssicherheit der Einrichtung führt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ausgehend von der oben beschriebenen bekannten Einrichtung, eine Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung zu schaffen, bei der die beiden Überwachungssysteme weitgehend unabhängig voneinander wirksam werden, so daß beim Ausfallen des einen Systems weiterhin eine Überwachung durch das andere System gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ausgehend von der oben beschriebenen bekannten Einrichtung, eine Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung zu schaffen, bei der die beiden Überwachungssysteme weitgehend unabhängig voneinander wirksam werden, so daß beim Ausfallen des einen Systems weiterhin eine Überwachung durch das andere System gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die
beiden Überwachungssysteme weitgehend entkoppelt und es wird dadurch eine hohe Betriebssicherheit
erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
So kann bei der Ausführungsform nach Unteranspruch 5 die erfindungsgemäße Einrichtung zusätzlich
als Ausschalter für den Verstärker oder den Verbraueher ausgenutzt werden. Die Anordnung eines Schalters
in dieser Weise hat den großen Vorteil, daß über den Schalter nur ein Bruchteil des Stromes fließt, der in der
Stromzuführungsleitung fließt. Durch die angegebene
Anordnung des Schalters wird bei Betätigung des Schahers der Überlastungsfall simuliert und die Anlage
abgeschaltet. Diese Ausführungsform ist sehr vorteilhaft, da mit sehr schwach belastbaren Kontakten unter
Umständen sehr große Leistungen ein- und ausgeschaltet werden können. Selbstverständlich kann der
Schalter durch elektronische Schaltkreise, z. B. magnetoelektronische oder optoelektronische Schaltkreise
ersetzt werden.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausführungrbeispiele für die erfindungsgemäße Einrichtung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild für eine Kurzschluß- und
Überlastungsschutzeinrichtung
Fig. 2 und 3 stellen Varianten der Ausführungsform nach F i g. 1 dar.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein als Widerstand 1 dargestellter Verbraucher an einen Halbleiterverstärker
2 angeschlossen, der über die Stromzuführungsleitung 3 mit einer Stromquelle 6 verbunden ist. In die
Stromzuführungsleitung 3 sind ein Stelltransistor 4 und ein Meßwiderstand 5 eingeschaltet. Der Stelltransistor 4
wird über eine Treiberstufe 9 angesteuert.
Parallel zur Stromzuführungsleitung 3 sind zwei Spannungsteiler geschaltet, von denen der erste aus den
beiden Widerständen 7 und 12 aufgebaut ist, während der zweite aus der Diodenkette 13 und einem
Widerstand 10 aufgebaut ist. Der Meßwiderstand 5 ist zwischen dem Kollektor des Stelltransistors 4 und den
Verbindungspunkten der beiden Spannungsteiler 7, 12 und 13, 10 mit der Stromzuführungsleitung 3 angeordnet.
In dem ersten der beiden Spannungsteiler ist der Widerstand 7 als Temperaturfühler ausgebildet und es
besteht eine thermische Kopplung zwischen dem Temperaturfühler 7, dem Stelltransistor 4 und dem
Verstärker 2, was in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien 8 angedeutet ist. Unter »thermischer Kopplung«
soll hierbei die unmittelbare, wärmeschlüssige Verbindung der Bauteile verstanden werden. So können
beispielsweise der Verstärker 2, der Stelltransistor 4 und der Temperaturfühler 7 auf einer gemeinsamen
Kupferplatte angeordnet sein. Die Teile können aber auch auf verschiedenen Wärmeleitgliedern angeordnet
sein, wobei die Wärme-Übertragung durch thermische Integrierglieder bewirkt wird.
Die Basis des als Treiberstufe dienenden Transistors 9 ist einerseits mit einem Punkt zwischen der Diodenkette
13 und dem Widerstand 10 und andererseits mit dem Kollektor eines Steuertransistors 11 verbunden, dessen
Basis mit einem Punkt zwischen den Widerständen 7 und 12 verbunden ist, während sein Emitter an die
Verbindungspunkte der beiden Spannungsteiler mit der Stromzuführungsleitung 3 angeschlossen ist.
Der Widerstand 10 ist nun so bemessen, daß der Transistor 9 und damit der Stelltransistor 4 auf Durchlaß
geschaltet sind. Der Stelltransistor 11 ist im Ruhezustand gesperrt, weil der Temperaturfühler 7 im
Normalzustand, d. h. bei kaltem Verstärker 2 und kaltem Stelltransistor 4, niederohmig ist, und der Widerstand 12
so hochohmig bemessen ist, daß die Basisspannung am Steuertransistor 11 nicht ausreicht, um den Steuertransistor
11 auf Durchlaß zu schalten.
Entsteht im Verstärker 2 ein Kurzschluß,, so wird aus
der Stromquelle 6 über den Stelltransistor 4 und den Meßwiderstand 5 ein unzulässig hoher Strom geführt,
der am Meßwiderstand 5 einen Spannungsabfall verursacht, welcher größer ist als die Schwellenspannung
der Diodenkette 13. Hierdurch wird die Spannung an der Basis des Transistors 9 so verändert, daß der
Transistor 9 und damit der Stelltransistor 4 so weit gesperrt wird, daß der höchstzulässige Strom durch den
Stelltransistor 4 nicht überschritten wird. Der Stelltransistor 4 besitzt keine besonders große Kühlfläche und
erwärmt sich daher schnell, was zur Folge hat, daß über die thermische Kopplung 8 der Temperaturfühler 7
erwärmt wird, wodurch sich sein Widerstand vergrößert. Bei Erreichung eines bestimmten, durch die
Auslegung der Schaltung gegebenen Wertes wird der Steuertransistor 11 auf Durchlaß geschaltet, was zur
Folge hat, daß die Transistoren 9 und 4 vollständig stabil gesperrt werden. Nach Abkühlen des Stelltransistors 4
prüft die Schaltung, ob der Kurzschluß noch vorhanden ist und der ganze Vorgang beginnt von neuem.
Wird der Verstärker 2 infolge Übersteuerung oder zu kleiner Impedanz der Last 1 dauernd überlastet, so
erwärmt sich der Kühlkörper der Endstufe des Verstärkers 2. Über die thermische Koppelung 8 wird
der Temperaturfühler 7 erwärmt und wiederum wird über die Transistoren 11, 9 und 4 der Verstärker
gegebenenfalls solange abgeschaltet, bis seine Temperatur unter den vorgegebenen Höchstwert gesunken ist.
Damit äußerlich erkannt werden kann, ob die Einrichtung im Überlastbetrieb arbeitet oder bereits
abgeschaltet hat, ist es zweckmäßig, Anzeigevorrichtungen vorzusehen, die diese beiden Zustände anzeigen.
In F i g. 2 ist ein Ausschnitt der Schaltung nach F i g. 1
dargestellt, wobei die Diodenkette 13 der Schaltung nach F i g. 1 durch eine Lumineszensdiode 14 ersetzt ist.
F i g. 3 stellt ebenfalls einen Ausschnitt aus der Schaltung nach F i g. 1 dar, wobei in den zweiten
Spannungsteiler zu der Diodenkette 13 eine weitere Diodenkette 15 eingefügt ist, und der Steuertransistor
11 mit dem Widerstand 10 über eine Lumineszensdiode 16 verbunden ist. Dabei wird durch die Diodenkette 15
die Potentialdifferenz kompensiert, welche durch die Lumineszensdiode 16 zwischen dem Kollektor des
Steuertransistors 11 und dem Widerstand 10 erzeugt wird.
Zum Aus- und Einschalten der gesamten Einrichtung kann in nicht dargestellter Weise ein Schalter dienen,
der in die Zuleitung zum Widerstand 10 bzw. in die Zuleitung zum Fühler 7 eingeschaltet wird.
Es ist leicht zu erkennen, daß bei der dargestellten Einrichtung gelegentliche Kurzschlüsse nicht zu einem
endgültigen Versagen der Anlage führen können, da die Einrichtung nach einiger Zeit, die wegen der kleinen
Kühlflächen sehr kurz bemessen sein kann, die Anlage wieder einschaltet.
Dadurch, daß der Stelltransistor 4 keine besonders großen Kühlflächen benötigt, kann die Einrichtung auch
in vielfacher Form auf kleinstem Raum zusammengebaut sein, ohne daß befürchtet werden muß, ausgedehnte
Wärmepole zu erzeugen, was bei dichtgepackten Nachrichtengeräten ein besonderer Vorteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kurzschluß- und Überlastungsschutzeinrichtung für einen mit Halbleiterelementen bestückten
Verstärker mit einem in die Stromzuführungsleitung des Verstärkers eingeschalteten Stelltransistor, vor
dessen Emitter-Kollektorstrecke ein Meßwiderstand angeordnet ist, dessen Spannungsabfall in
Abhängigkeit von der Stromstärke zur Ansteuerung des Stelltransistors dient und bei der parallel zur
Stromzuführungsleitung des Verstärkers zwei Spannungsteiler geschaltet sind, von denen der erste in
einem Zweig einen mit dem Stelltransistor thermisch gekoppelten Widerstand mit hohem Temperaturkoeffizienten
aufweist und der Verbindungspunkt seiner beiden Zweige über einen Steuertransistor
mit der Basis des Stelltransistors verbunden ist, während der Verbindungspunkt der beiden Zweige
des zweiten Spannungsteilers, über den der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand wirksam ist,
einerseits mit der Basis des Stelltransistors und andererseits mit dem Ausgang des Steuertransistors
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (5) zwischen dem Stelltransistor
(4) und den Verbindungspunkten der beiden Spannungsteiler (7, 12 und 13, 10) mit der
Stromzuführungsleitung (3) angeordnet ist, daß der zweite Spannungsteiler mindestens in einem seiner
Zweige eine Diode oder Diodenkette (13,14) enthält und daß die Verbindungspunkte der beiden Zweige
des ersten und des zweiten Spannungsteilers (7, 12 und 13,10 bzw. 14,10) über eine Treiberstufe (9) mit
der Basis des Stelltransistors (4) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (7) mit hohen
Temperaturkoeffizienten in dem ersten Spannungsteiler zusätzlich mit mindestens einem Teil der
Halbleiterelemente der Leistungsstufe bzw. -stufen des Verstärkers (2) thermisch gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Überlastungszustandes
in an sich bekannter Weise eine zwischen dem Steuertransistor (11) und der Basis des
Stelltransistors (4) angeordnete Lumineszensdiode (16) dient.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des
Überlastungszustandes in an sich bekannter Weise eine in dem zweiten Spannungsteiler angeordnete
Lumineszensdiode (14) dient.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem
der Spannungsteiler (10,13 bzw. 7,12) jeweils in dem
Zweig, der im Überlastungsfall den höheren Widerstandswert aufweist, ein den Stromfluß unterbrechender
Schalter angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |