DE2409629B2 - Schräm- bzw. BohrmeiBelanordnung für bergmännische Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Schräm- bzw. BohrmeiBelanordnung für bergmännische Gewinnungsmaschinen

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DE2409629B2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schräm- und Bohrmeißelanordnung für bergmännische Gewinnungsmaschinen, bei der der in einer Bohrung des Wcrkzeug-Trägcrblockes drehbar angeordnete Meißelschaft zwischen einem vorderen, im Durchmesser größeren und einem hinteren, im Durchmesser kleineren und etwa gleich langen Schaftabschnitt eine konische Schulter aufweist, die sich auf einer in der Bohrung vorhandenen, gleichartig ausgebildeten Gegenschulter abstützt. Eine solche Schräm- und Bohrmeißelanordnung ist aus der US-PS 36 50 565 bekanntgeworden. Die auf den Meißel im Betrieb einwirkenden axialen Lasten werden dabei von der konischen Schulter am Meißelschaft auf die Gegenschulter an der Bohrung übertragen. Dabei sind diese Schultern so ausgelegt, daß sie den Meißel während seiner gesamten Lebensdauer in zuträglicher Weise unterstützen. Besonders unter schwierigen Bedingungen, also gegenüber hartem und abrasivem Material tritt aber erheblicher Verschleiß, insbesondere an den zusammenwirkenden Schultern auf, so daß die Meißel relativ häufig ausgewechselt werden müssen. Meißel dieser Art werden aber besonders gegenüber solchen harten, abrasiven Formationen eingesetzt (Schwerlastmeißel). Dabei dringen abrasive Teilchen zwischen Meißelschaft und Aufnahmebohrung ein, diese Teilchen können bis zwischen die Tragschultern gelangen. Da Meißel dieser Art als Drehschaftmeißel in ihrer Aufnahmebohrung rotieren (damit die Meißelspitze über ihren ganzen Umfang gleichmäßig abgenutzt wird, also ständig scharf bleibt), kann der Verschleiß relativ schnell voranschreiten. Derartiger Verschleiß führt zu einer Lockerung des Meißels in dem Block, womit sich der Verschleiß dann beschleunigt und die normale Lebensdauer abgekürzt wird.
Aus der FR-PS 14 83 463 ist bereits eine Bohrmeißelanordnung bekannt, bei der an einem Meißelschaft von über seine ganze Länge gleichbleibendem Durchmesser ein aus der Aufnahmebohrung nerausragender kegeliger Meißelteil anschließt, dessen Basisdurchmesser weit größer als der Durchmesser des Schaftes ist. Die Tragschulter ist dabei lediglich am Übergang von dem Meißelschaft zu dem kegeligen Arbeitsteil des Meißels vorgesehen und weist einen sich konisch erweiternden Bereich und einen an diesen außen anschließenden ringförmigen, zum Schaft rechtwinkligen Bereich auf.
Aus dem deutschen DT-Gbm 19 23 922 ist des weiteren eine Meißeianordnung bekanntgeworden, bei welcher der Schaft ebenfalls im wesentlichen über seine ganze Länge gleichen Durchmesser hat und sich die Tragschulter am oberen bzw. vorderen Ende der Aufnahmebohrung befindet. Das freie Ende des Schaftes ist dabei von geringerem Durchmesser und trägt in einer Nut einen elastischen Hallering. In den Ringraum zwischen dem elastischen Haltering und dem in der Bohrung aufgenommenen Meißelschaft greift eine an dem Block ausgebildete Schulter ein, wodurch der Meißel in der Bohrung festgehalten ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schräm- bzw. Bohrmeißel der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß eine zusätzliche Abstützfläche zwischen Meißelschaft und Werkzeug-Trägerbiock geschaffen wird, welche aber Abstützfunktionen erst dann übernimmt, wenn die andere Stützfläche einen gewissen Verschleiß aufweist. Weiterhin soll das Eindringen von abrasiven Teilchen in die den Meißelschaft aufnehmende Bohrung nach Möglichkeit vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß an dem sich außerhalb der Aufnahmebohrung des Werkzeugträgerblockes befindlichen Teil des Meißels ein mit ihm einstückig ausgebildeter Flansch vorgesehen ist, der eine zweite Schulter aufweist, zur Abstützung an einer die Aufnahmebohrung des Meißelschaftes umgebenden und senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Fläche des Werkzeug-Trägerblockes vorgesehen und in einem derartigen Abstand von der Fläche angeordnet ist, daß sie erst nach einem gewissen Verschleiß der innerhalb der Aufnahmebohrung vorgesehenen Schulter und deren Gegenfläche an der Fläche zur Anlage kommt.
Gemäß der Erfindung ist also die vordere Stirnfläche des Blockes — bzw. wenigstens der vordere Rand der Aufnahmebohrung — eben und senkrecht zur Achse der Bohrung ausgerichtet, während der Meißel einen radialen Flansch hat, der im Neuzustand einen, wenn auch geringen. Abstand von der Stirnfläche des Blockes hat, der jedoch zur Anlage an die Stirnfläche bzw. den vorderen Rand der Bohrung kommt, wenn die eine oder die andere der zusammenarbeitenden konischen Schultern verschlissen werden, so daß dann der Flansch nach und nach wenigstens einen Teil der axialen Last überträgt. Auch verhindert dieser Flansch bzw. die zweite Schulter das Eintreten von abrasiven Teilchen in die Bohrung und fernerhin stabilisiert sie den Meißel in dem Block und verhindert eine Verschwenkung des Meißels in dem Block. Wenn dann diese Schulter die Stirnfläche des Blockes erst einmal beaufschlagt, stabilisiert den Meißel in dem größtmöglichen Ausmaß.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der rückwärtige Bereich des Schaftes eine Nut aufweist, in der ein Halteelement aufgenommen ist, welches den Meißel in der Aufnahmebohrung festhält, aber natürlich die vorgese-
hene Rotation des Meißels gestattet. Derartige Schrämmeißelbefestigungen sind an sich bekannt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Meißel gemäß der Erfindung, eingesetzt in einen entsprechenden Trägerblock.
F i g. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise, ausschnittsweise, eine ähnliche Anordnung wobei aber die Halterung des Meißelschaftes in dem Block unterschiedlich ist
Gemäß F i g. 1 hat der Werkzeugträgerblock 10 eine Bohrung 12, die sich von der vorderen Stirnfläche 14 zur rückwärtigen Stirnfläche hindurch erstreckt, wobei die Achse der Bohrung senkrecht zu der vorderen Stirnfläche ist. Die Bohrung hat einen im Durchmesser kleineren hinteren Bereich 18 und einen uti Durchmesser größeren, vorderen Bereich 20, die etwa gleich lang sind, und zwischen denen eine konische Schulter 22 (Gegenschulter) ausgebildet ist. In dieser Bohrung ist der komplementär ausgebildete Schaft des Meißels (Drehschaftmeißel) aufgenommen. Der Meißelschaft 30 weist also einen im Durchmesser kleineren Bereich 32 und einen im Durchmesser größeren Abschnitt 37 und eine Schulter zwischen beiden Abschnitten 32, 34 auf, welche der Schulter 22 in der Bohrung komplementär entspricht.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers 32 ragt aus dem rückwärtigen Ende der Bohrung heraus, denn eine Nut 40 an diesem rückwärtigen Ende des Schaftes ist ein Federring (Schnappring) 38 eingesetzt, der den Schaft in der Bohrung festhält, aber eine freie Drehung gestattet.
Der aus der Bohrung nach vorne hinausragende Arbeitsteil 42 des Meißels weist die konische Spitze 44 auf. Und zwar ist die Spitze 44 von einem Hartmetalleinsatz 46 gebildet, der mit seinem zylindrischen Schaft in eine entsprechende, koaxiale Bohrung am vorderen, konischen Teil des Meißels eingesetzt ist.
Unmittelbar vor der vorderen Stirnfläche 14 des Trägerblockes 10 hat der Meißel gemäß der Erfindung einen umlaufenden Flansch 48, der eine nach rückwärts weisende radiale Schulter 50 aufweist, welche parallel zu der Stirnfläche 14 des Blockes ist. Im Neuzustand hat die Schulter 40 gegenüber der Stirnfläche 14 des Blockes. Wenn aber die eine oder andere der beiden zusammenwirkenden konischen Schultern etwas verschleißen, so kommt die Schulter 50 des Flansches 48 allmählich zur Anlage gegen die Stirnfläche 14.
Zu jeder Zeit aber tendiert der Flansch 48 dahingehend, daß abrasive Teilchen vom Eindringen in die Bohrung des Blockes 10 gehindert werden. Und wenn dann die Schulter 50 gar zur Anlage an die Stirnfläche 40 des Blockes gelangt, nimmt die Schulter 50 teil an der Übertragung der axialen Last des Meißels und hindert ein Verschwenken bzw. Kippen des Meißels in dem Block, so daß die Verschleißwirkung am Umfang des Meißelschaftes und der Aufnahmebohrung des Blockes reduziert wird. Weiterhin ist in diesem Stadium, in welchem die Schulter 50 die Stirnfläche 40 beaufschlagt, die bohrung weitgehend bzw. fast völlig abgedichtet gegen Eintritt weiteren abrativen Materials.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung, wobei der insgesamt mit 60 bezeichnete Meißel in der insgesamt mit 62 bezeichneten Bohrung gehalten ist mittels eines federnden ringförmigen Springclips 64, welcher eingesetzt ist in eine Nut 66, die am rückwärtigen Abschnitt des Schaftes ausgebildet ist und die federnd herausziehbar vorgesehen ist, so daß der Meißel in die Bohrung eingesetzt werden kann, wobei sich dann der Clip radial ausdehnt, so daß er in eine ringförmige Hinterschneidung 68 in der Bohrung des Blockes eingreift.
Der federnde Clip 62 bildet eine Verbindungsanordnung, welche den Meißel in dem Block halten, aber dabei eine freie Drehung des Meißels erlaubt, und welcher des weiteren ein ganz schnelles, leichtes Einpressen des Meißels einerseits sowie seine Entnahme bzw. sein Austreiben andererseits erlaubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schräm- und Bohrmeißelanordnung, bei der der in einer Bohrung des Werkzeug-Trägerblocks drehbar angeordnete Meißelschaft zwischen einem vorderen, im Durchmesse" größeren und einem hinteren, im Durchmesser kleineren und etwa gleich langen Schaftabschnitt eine konische Schulter aufweist, die sich auf einer in der Bohrung vorhandenen gleichartig ausgebildeten Gegenschulter abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich außerhalb der Aufnahmebohrung des Werkzeugträgerblockes (10) befindlichen Teil des Meißel« ein mit ihm einstückig ausgebildeter Flansch (48) vorgesehen ist, der eine zweite Schuller (50) aufweist, die zur Abstützung an einer die Aufnahmebohrung des Meißelschaftes umgebenden und senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Fläche (14) des Werkzeug-Trägerblockes (10) vorgesehen und in einem derartigen Abstand von der Fläche (14) angeordnet ist, daß sie erst nach einem gewissen Verschleiß der innerhalb der Aufnahmebohrung vorgesehenen Schulter (22) und deren Gegenfläche an der Fläche (14) zur Anlage kommt.
2. Schräm- und Bohrmeißelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich (32) des Schaftes eine Nut (40, 66) aufweist, in der ein Halteelement (38, 64) aufgenommen ist.
DE2409629A 1973-03-01 1974-02-28 Schräm- bzw. BohrmeiBelanordnung für bergmännische Gewinnungsmaschinen Withdrawn DE2409629B2 (de)

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