DE2409391A1 - Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,5disubstituierten benzamiden

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DE2409391A1
DE2409391A1 DE19742409391 DE2409391A DE2409391A1 DE 2409391 A1 DE2409391 A1 DE 2409391A1 DE 19742409391 DE19742409391 DE 19742409391 DE 2409391 A DE2409391 A DE 2409391A DE 2409391 A1 DE2409391 A1 DE 2409391A1
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Gerard Bulteau
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D'ETUDES SCIENTIFIQUES ET INDUSTRIELLES DE L'ILE-DE-FRANCE PARIS Ste
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UNSERZEICHEN
BFHtIFFT8 Societe d1 Etudes Scientifiques et Industrielles de 1·Ile-de-France, S.A., Paris 7 > Prankreich
"Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituierten Benzamiden"
Die Ifjrfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2,5-<;lisubstituierten Benzamiden der allgemeinen Formel I
C0NH(CH2)n
(D
in der
A entweder ein Mono- oder Dialkylaminorest mit niedrigem Molekulargewicht ist, "bei dem die Alkylreste unter Bildung eines Ringes mit oder ohne Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel miteinander vertninden sein können, und,
sofern dieser Ring ein Stickstoffatom enthält, dieses mit einem Alky^rest VOn niedrigem Molekulargewicht verbunden sein kann (so
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hergestellte Ringe sind z.B. Pyrrolidinyl-, PiperldiiWl-, Imidazo lidinyl-, Piperazino-, Morpholino- oder Thiazolidimylringe);
oder A ein heterocyclischer Best der allgemeinen Pornel
ist, in der R einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder einen Alkylenrest "bedeutet, und m eine ganze Zahl unter 4 ist,
einen Alky-
B einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder lenrest darstellt,
η den Wert 1 oder 2 hat und
X ein Amino-, Mono- oder Dialkylamino-, Alkyl- oder A][kylenrest
sowie ihren pharmakologisch verträglichen Säureadditidnssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren,und ihren qujartaren Ammoniumsalζen.
Das ^erfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine stituierte Benzoesäure der allgemeinen Formel II
COOH
2,5-disub-
(II)
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in der B und X die vorgenannte Bedeutung haben, mit oC-Chlor-
I · t
acetonitril unter Bildung eines Cyanomethylesters umsetzt und diesen Cyanomethylester anschließend mit einem Amin der allgemeinen Pormel III
La (in)
in der A und η die vorgenannte Bedeutung haben, zu der Verbindung der allgemeinen Formel I umsetzt.
Die Reaktion verläuft naph folgendem Schema:
0OH
ClCH2-C=N
0 B
C0MH(CH2)n A
Die IJerstellung der folgenden Verbindungen wird in Eorm von Beispielen gezeigt, wobei dies in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung darstellen soll..
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Beispiel
f-(i^Äthyl-2-rPyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-3ulfainid obenz amid
I I
Stuf β 1: 2--Methoxy--5--sulfamidobenzoesäurecyanmetnyl ester.
Ein $50 ail fassender, mit Rührer ausgerüstete!·
23 g (0,1 Mol) 2-Methoxy-5-suLfamidobenzoesäure,;50 amin und 24 g (0,3 Mol) OC-Chloracetonitril beschielet
Kolben
wird mit ml Triäthyl-
Nach 1-stUndigem Rühren und 24-stündigem Stehen MnI das Gemisch
[ mit tJOO ml Wasser aufgenommen und der gebildete Ijliederschlag wird abgetrennt. Das Reaktionsprodukt wird mit Wasser!gewaschen und im Trockenschrank bei 500C getrocknet. i
j Man erhält 13,4 g (Ausbeute 50 Prozent) des 2-Meihoxy-5-sulfamidobenzoesäurecyanraethylesters -vom P. I36 C.
Stufe 2: N-(1-Äthyl-2-pyrrolidy!methyl)-2-methoxy-5-
sulfami d ob en ζ-
Ein 25Ο ml fassender, mit Rührer und Kühler ausgetrüsteter Kolben
wird mit 10 g (0,037 Mol) 2-Methoxy-5-sulfamidobenzoesäurecyanmethylester, 60 ml Xylol und 8,4 g (0,066 Mol) N
-Äthyl- oC-anlno-
methy!pyrrolidin beschickt. Nach 15-minütigem Sielden des Gemisches untep Rückfluß läßt man auf 200C abkühlen und filtriert den unLöslichen Rückstand ab« i Das ffiltrat wird anschließend mit 70 ml Chlorwasserstoffsäure gewaschen und der Niederschlag wird der wäßrigen Wa$chLösung zugesetzt,,
Die hierbei erhaltene Suspension wird zum Sieden erhitzt, wobei lösung eintritt. Anschließend wird heiß filtriertt d
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siedenden
Piltrat werden 40 ml Ammoniak (34-prozentig) zugesetzt.
Nach dem Abkühlen läßt man das Gemisch, über Nacht im Kühlschrank \ auskristallisieren. Nach dem Abfiltrieren, "Waschen mit Wasser und trocknen im Trockenschrank bei 5O°G. erhält man 7,5 g (60 Prazent Jsmsheute ) N-( 1-Ä'thyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-sulf amidobejizamid vom F. 179 bis 180°C.
'* * Beispiel 2
■; ,·'' K-(I)iäthylaminoäthyl )-2-methoxy-5-methylsulfonylbenzamid ti Stufe 11 2-Kethoxy-5-methylsulfonylbenzoesäurecyanmethylester
250 ml fassender, mit Rührer und Thermometer ausgerüsteter Kolben wird mit 23 g (0,1 Mol) 2-Methoxy-5-methylsulfonylbenzoe-
- sÄnre und 50 ml Triäthylamin beschickt, wobei die Temperatur auf etwa 2O0C gehalten wird.
Nach Zugabe von 24 g (0,31 Mol) oi-Chloracetonitril wird das Gemisch 1 Stunde gerührt und dann über Nacht stehen gelassen. -Per gebildete Niederschlag wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen ■und anschließend in Bicarbonatlösung suspendiert. Nach 1-stündig-ern Rühren wird der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und über Nacht in einem Trockenschrank bei 50°C getrocknet.
Man erhält 25 g (93 Prozent Ausbeute) 2-Meüi ojxy-5-niethylsulf onylbenzoesäurecyanmethylester vom S1. 174 bis 175°C.
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Stufe 2: ET-CDiathylaminoathylj-^-methoxy^-methylslul i onylb en ζ ani d
Ein 250 ml fassender, mit Rührer, Thermometer und KjühH
rüsteter Kolben wird mit 20 g (0,075 Mol) 2-Methoxjysulfonylbenzoesäurecyanmethylester, 125 ml Xylol unjd (0,132 Mol) Ν,Ν-Diäthylaminoäthylendiamin beschickt, nütigem Rückflußsieden (Temperatur im Kolben: 129°Cj) Raumtemperatur abkühlen und extrahiert die organisdhe
mal mit 100 ml 20-prozentiger Chlorwasserstoff säurej.
Das gewünschte Produkt wird aus der wäßrigen Phase |mit| Katronlauge ausgefSlltj, filtriert, mit Wasser gewaschen und im μ bei 50 C getrocknet.
er ausgebe thyl-5,3 g
Nach 15-nii-Häßt man auf Phase drei-
|Trc ckenschrank
Man erhält 18,4 g (75 Prozent Ausbeute) N-(Diäthy]Jami)noäthyl)-2-
methoxy-5-ßiethylsulfonylbenzamid vom F. 1200C. j
Beispiel
K-f 1 -Äthyl-»2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-athylsuliforylbenzamid
Stufe 1:
Ein 250 ml fassender, mit Rührer und Thermometer aujsge rüsteter Kolben wird mit 24,4 g (0,1 Mol) 2-Methoxy-5-äthylJsulfonylbenzoesäure und 50 ml Triäthylamin. beschickt, wobei die
Temperatur auf
20 C gehalten wird.
Dieses Gemisch wird anschließend mit 23,8 g o{ -Chlojracjetonitril versetzt, 1 Stunde gerührt und über Nacht stehen gejlassen. Der gebildete Niederschlag wird abgetrennt, mit Wasser gejwasichen, in Bicaebonatlösung suspendiert und 1 Stunde gerührt.
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|! lach dem Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknei im Trocken- :,,- , 'schrank "bei' 5OQC erhält man 23,5 g {83 Prozent Ausbeute)- 2-Meth- Mi;, "' oxy-5-äthylsulfonylbenzaesäurecyanmethylester vom P. 92 bis 93°ö.'
'" gtufe 2; H-(i-lthyl-2-pvrrolidylmeihyl)~2-raethoxy-5-äthylsulf ö-
fr* . - Sin 250 ml fassender, mit Rührer, Thermometer und Kühler ausge- I^ . /fcüsteter Kolben wird mit 23,5 g (0,083 Mol) 2-Methoxy-5-äthyl-/'».,·' ,sialfojlylbenzOesaurecyanmethylester, 140 ml Xylol und 18,9 g (0r148 Mol) H-Äthyl-oi-aminomethylpyrrolidin beschickt.
Hach 15-minütigem Sieden unter Rückfluß läßt man auf Raumtempera- txvp abkühlen und extrahiert 3-mal mit 20-prozentiger Chlorwasserstoff säure (100 ml).
Die wäßrige Phase wird anschließend mit Natronlauge bis zu einem pH von 10 versetzt und 3 mal mit 100 ml Chloroform extrahiert. Die organische Lösung wird mittels Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Jiach dem Lösen des öligen Rückstands in 50 ml Aceton wird die Lö-' sung mit 56-proz©ntiger Chlorwasserstoffsäure bis zu einem pH von 1 bi$ 2 versetzt.
W,'' lach der Kristallisation im Kühlschrank wird das Produkt abfil-'L *· .triebt, 3 mal mit 50 ml Aceton gewaschen und im Trockenschrank :jf,; bei «0°C getrocknet.
£'-*' ' Man ^rhält 27 g (83 Prozent Ausbeute) N~(1-Äthyl-2~pyrrolidyl- ^ ," methyl)-2-methoxy-5-äthylsulfonylbenzamid-hydrochlorid.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche .
    1 ■ i
    ill' 1I
    Verfahren zur Herstellung von 2,5-disubstituieprten Benzamiden der allgemeinen Formel I
    C0NH(CH2)n A OB
    in der
    A entweder ein Mono- oder Dialkylaminorest mit ni|edr!igem Moleku-
    largewicht ist, "bei dem die Alkylreste unter Bildung eines Ringes mit oder ohne Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel miteinander verbunden sein können, und, 1
    sofern dieser Ring an Stickstoffatom enthält, diesek mit einem
    i Alkylrest von niedrigem Molekulargewicht verbunden sein kann,
    oder A ein heterocyclischer Rest der allgemeinen Sjormel
    ! 1
    ist, in der R einen Alkylrest mit niedrigem Molekular, einen, Alkylenrest bedeutet,und m eine ganze Zahl uiite
    B einen Alkylrest mit niedrigem Molekulargewicht oder lenre.pt darstellt,
    η den Wert 1 oder 2 hat, und
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    ewicht oder 4 ist,
    einen Alky-
    .' Z ©in Amino-,, Mono- oder Dialkylamino-, Alkyl- oder Alkylenrest
    sowie iliren pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren,und ihren quartären Ammoniumsalzen,
    dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2,5-disubstitttierte Benzoesäure der allgemeinen Formel II
    COOH
    (II)
    in der B und X die vorgenannte Bedeutung haben, mit ot-Chloraeetount@r Bildung eines Cyanmethylesters umsetzt und diesen iiylester anschließend mit einem Amin der allgemeinen Por-
    mel III
    H2N(CH2)nA (III)
    Xn der A w&ä· η die vorgenannte Bedeutung halben, zu der Verbindung
    allgemeinen Formel I umsetzt, sowie gegebenenfalls die freien lasen, in die Salze tiberführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man " zur Herstellung, von N-(1-Äthyl-2-pyrrolidylmethyl)-2-methoxy-5-p^ki^HiaofteilBamid die en^sipreehenden Ausgangsverbindungen miteinums et %■% ·
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man herstellung von K-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-5-methyl-
    409836/1074
    sulfonylbenzamid die entsprechenden Ausgangsverbin[iungen miteinander umsetzt. ι
    ι I
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
    I *
    zur Herstellung von N-(1-Äthyl-2-pyrrolidylmethylj)-2-methoxy-5-äthylsulfony!benzamid die entsprechenden Ausgangsvjerbindungen miteinander umsetzt.
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DE19742409391 1973-03-01 1974-02-27 Verfahren zur Herstellung von N-(Diethylaminoethyl)-2-methoxy-5-methylsulfonylbenzamid Expired DE2409391C2 (de)

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