DE2408839A1 - Gasturbinen-triebwerk mit innerem system fuer belueftung und druckbeaufschlagung des schmiermittelsumpfes - Google Patents

Gasturbinen-triebwerk mit innerem system fuer belueftung und druckbeaufschlagung des schmiermittelsumpfes

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DE2408839A1 DE19742408839 DE2408839A DE2408839A1 DE 2408839 A1 DE2408839 A1 DE 2408839A1 DE 19742408839 DE19742408839 DE 19742408839 DE 2408839 A DE2408839 A DE 2408839A DE 2408839 A1 DE2408839 A1 DE 2408839A1
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Description

Dr. Horst Schüler
Patentanwalt 6 Frankfurt/Main 1
Niddastr. 52
22. Febr. 1974 WK/cs-ro.
2641-13DV-5167
GENERAL ELECTRIC COMPANY
t River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Gasturbinen-Triebwerk mit innerem System für Belüftung und Druckbeaufschlagung des Schmiermittelsumpfes
Die Erfindung betrifft allgemein Gasturbinen-Triebwerke und insbesondere ein verbessertes System zur Schmiermittelspülung, Schmiermittelsumpfbelüftung und Druckbeaufschlagung für solche Triebwerke.
Gasturbinen-Triebwerke umfassen im allgemeinen eine oder mehrere hohle Wellen, welche in einer Gehäusestruktur durch eine Reihe von Lageranordnungen drehbar gelagert sind. Die Lsgeranordnungen sind im allgemeinen an beabstandeten Stellen entlang der Welle oder Wellen angeordnet und durch eine oder mehrere Lager- oder Schmiermittelsumpfkammern eingeschlossen, durch welche ein fließfähiges Schmiermittel im Kreislauf geführt wird. Die Sumpf-
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kammern enthalten im allgemeinen eine oder mehrere kreisringförmige Dichtungen am Übergang oder an der Verbindungsstelle zwis<~' " der Welle oder den Wellen und dem Gehäusestrukturteil, welch ■·.·, uie Kammer definiert, und in einigen Fällen zwischen den einzelnen Wellen. Allgemein ist ein System zur Druckbeaufschlagung vorgesehen, um einen Verlust von fließfähigem Schmiermittel durch solche Dichtungen zu verhindern und das fließfähige Schmiermittel auf einer erträglichen Temperatur zu halten und um relativ kühle Luft in .jede Lagerkammer durch ihre entsprechenden Dichtungen zu richten und zu verhindern, daß Öl die Kammer durch die Dichtungen verläßt. Die in die Sumpfkammer strömende Luft muß auf einem höheren Druckpegel se^in als die Luft im Innern der Kammer, um einen Druckabfall über den Dichtungen aufrechtzuerhalten und auf diese Weise einen kontinuierlichen Strom kühler Luft in jede Sumpfkammer zu gewährleisten und den Verlust von Öl zu verhindern. Aus diesem Grunde muß die Luft im Innern der Kammer kontinuierlich von derselben entfernt oder belüftet werden.
Eines der Hauptprobleme bei solchen Systemen zur Druckbeaufschlagung und Luftzirkulation für einen Schmiermittelsumpf besteht in dem Entfernen oder dem Entlüften der Luft aus dem Sumpf, ohne dabei übermäßige Mengen von fließfähigem Schmiermittel mit auszubringen. Ein ähnliches Hauptproblem besteht bei dem Versuch der Zuführung des unter Druck stehenden fließfähigen Mittels in ,jede der Sumpf kammern unter Einhaltung eines Mindestmaßes von Rohrleitungen, welche außerhalb des Triebwerkes befestigt sind, und eines Mindestmaßes von solchen Rohren, welche durch den Gasströmungsweg des Triebwerkes hindurch geführt werden müssen.
In der Vergangenheit war es allgemein üblich, die Sumpfkam-, mer sowohl zu belüften als auch mit Druck zu beaufschlagen über Leitungen, welche durch die Streben der tragenden Gehäuse-
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Struktur des Triebwerkes hindurch verlaufen. Diese Streben erstreckten sich notwendigerweise durch den Gasströmungsweg und mußten eine ausreichende Größen*bmessung besitzen, um die darin angeordneten Leitungen zu umschließen. Wie pn sich für den Fachmann bekannt, vermindert jedes im Innern eines Gpsströmungsweges angebrachte Hindernis den Gesamtwirkungsgrad des Triebwerkes. Es ist daher erwünscht, nicht nur die Anzphl, sondern auch die Gesamtabmessung der Streben euf ein Mindestmaß zu verringern, welche durch den Querschnitt des Strömungsweges hindurch verlaufen. Um dieses erwünschte Ziel zu erreichen, ist es notwendig, das Ausmaß der Rohrleitungen puf ein Mindestmaß zu bringen, welche über den Strömungsweg hinweg geführt werden müssen.
Da über den Dichtungen, welche .-jeder Sumpfkammer zugeordnet sind, ein Druckabfall aufrechterhalten werden muß, um auszuschliessen. daß über der Dichtung Schmiermittel verlorengeht, ist es allgemein üblich geworden. Luft zu verwenden, welche entweder von dem Gebläse oder dem Verdichter des Gasturbinen-Triebwerkes abgezweigt und als unter Druck stehendes fließfähiges Mittel verwendet wird, um den erwünschten Druckabfall über den Dichtungen aufrechtzuerhalten. Da eine oder mehrere der Sumpfkammerη im Bereich der Niederdruckturbine der meisten Gasturbinen-Triebwerke angeordnet ist, wird es notwendig, diese verdichtete Luft vom Verdichter zu einer Sumpfkammer zuzuführen,welche am entgegengesetzten Ende des Triebwerkes angeordnet ist. In der Vergangenheit war es allgemein üblich, diese verdichtete Luft durch Rohrleitungen zuzuführen, welche außerhalb des Triebwerksgehäuses befestigt waren. Wenn man jedoch in Betracht zieht, daß fast alle Steuerungen und Zubehörteile von Triebwerken auf dem äußeren Triebwerksgehäuse befestigt werden müssen, und weiterhin in Betracht zieht, daß es erwünscht ist, einen Mindestquerschnitt für die Gesamthülle oder den Querschnitt des Triebwerkes einzuhalten, dann wird es ersichtlich, daß es erwünscht ist, das unter
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Drück stehende fließfähige Mittel den Sumpfkammern für die Niederdruckturbine in einer anderen Weise zuzuführen als durch eine außen befestigte Rohrleitung, welche auch noch einer Beschädigung durch Fremdobjekte oder durch falsche Handhabung unterliegt.
Dem Fachmann ist weiterhin bekannt, daß die am Verdichter abgezweigte Luft auch noch zu Kühlzwecken an vielen Stellen im Innern des Triebwerkes verwendet wird. Wenn die für Druckbeaufschlagung und Kühlung benutzte Luft an dem gleichen Punkt im Verdichter abgezogen würde, dann könnte die mechanische Kompliziertheit des Rotors in starkem Maße verringert werden. Es ist daher höchst erwünscht, ein System vorzusehen, in dem die Luft an einer einzigen Stelle im Innern des Verdichters abgezweigt und anschließend dazu verwendet werden kann, die meisten oder alle Sumpfkammern mit Druck zu beaufschlagen, welche dem Triebwerk zugeordnet sind, wobei diese Luft auch noch für Kühlzwecke verwendet werden kann.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein in hohem Mpße wirksames und vereinfachtes System zur Entlüftung, Schmiermittelspülung und zur Druckbeaufschlagung für die Lageroder Sumpfkammern von Gasturbinen-Triebwerken zu schaffen, welches die vorstehenden Probleme überwindet und die Druckbeaufschlagung, die Spülung, die Entlüftung und die Kühlfunktionen mit einem Mindestmaß an äußeren Rohrleitungen und einem Mindestmaß an solchen Rohren bewerkstelligt, welche durch den Gasströmungsweg des Triebwerkes hindurch verlaufen müssen.
Zusammengefaßt werden die obigen und ähnliche verwandte Aufgaben durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß ein System zur Sumpfbelüftung und Druckbeaufschlagung vorgesehen wird, in dem die Luft von einer Zwischenstufe eines Verdichters aus radial nach innen abgezweigt und entlang getrennter Strö-
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mungswege geleitet wird, wobei ein erster Strömungsweg einen Kühlmittelströmungsweg für den Verdichter und ein zweiter Strömungsweg einen Luftströmungsveg zur Druckbeaufschlagung für eine stromaufwärts gelegene Sumpfkammer des Triebwerkes bildet. Ein dritter Strömungsweg wirkt als Strömungsweg zur Druckbeaufschlagung von Dichtungen für stromaufwärts und in Zwischenstellung gelegene Lagerkammern. Ein Hpuptteil des Strömungsweges für die Druckbeaufschlagung wird im Innern des Triebwerkes gebildet durch Benutzung von Bauteilen der inneren Triebwerksstruktur. Weiterhin werden die Strömungswege für Belüftung und für Spülung ebenfalls durch ähnliche innere Bauteile gebildet.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht, bei der die Hälfte im Schnitt dargestellt ist, welche in vereinfachter Weise ein Gasturbinen-Triebwerk zeigt, das eine Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
Figur 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht im Schnitt für einen stromaufwärts gelegenen Teil des Gasturbinen-Triebwerkes nach Figur 1.
Figur 2a ist eine vergrößerte Schnittsnsicht und zeigt einen Zwischenteil des Gasturbinen-Triebwerkes nach Figur
Figur 2b ist eine vergrößerte Schnittansicht und zeigt einen stromabwärts gelegenen Teil des Gasturbinen-Triebwerkes nach Figur 1.
Es folgt nachstehend eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Abbildungen, bei denen jeweils
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durchweg gleiche Bezugsziffern gleichen Bauteilen entsprechen. Das Gasturbinen-Triebwerk to der Figur t enthält hohle innere, bzw. äußere konzentrische Wellenanordnungen 12 bzw. 14. Die innere Wellennnordnung 1.2 enthält einen Gebläserotor 16 für einen ersten Verdichter oder ein Gebläse IB, einen Turbinenrotor 20 für eine zweite oder Niederdruckturbine 22 und eine Zwischenwelle 26; welche einen Kanal 24 umschließt und mit diesem und in geeigneter Weise mit den Rotoren 16 und 20 verbunden ist. Die äußere Wellenanordnung 16 enthält-eine Rotorspule 30 für einen zweiten oder Hochdruckverdichter 32, eine Turbinenrotorspule 34 für eine erste oder Hochdruckturbine 36, einen allgemein zvlindrischen Zwischenkanalteil 38, welcher unmittelbar die zylindrische Welle 26 der Wellenanordnung 12 umschließt, und einen zweiten allgemein zylindrischen, zwischengefügten Teil 40, welcher mit radialem Abstand den Zwischenkanalteil 38 umschließt.
Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die hohle Kerntriebwerksgehäuseeinrichtung 42 vorgesehen ist, welche den Hochdruckverdichter 32 und die Niederdruck- und Hochdruckturbinen 22 und 36 umschließt. Die Gehäuseeinrichtung 42 definiert zusammen mit den Wellenanordnungen 12 und 14 und ihrer entsprechenden stationären Struktur einen kreisringförmigen Kanal 44 (Figur 2) für das Antriebsmittel, welcher einen zwischen dem Gebläse 18 und dem Verdichter 32 angeordneten Einlaß 46 und einen Auslaß 48 stromabwärts von der Niederdruckturbine 22 besitzt. Wie weiterhin in Figur 1 gezeigt, ist eine zweite Gehäuseeinrichtung oder Gebläsehaube 50 vorgesehen, welche das Gebläse 18 umschließt und zusammen mit der Gehäuseeinrichtung 42 einen kreisringförmigen Gebläsekanal 52 definiert, der einen Einlaß 54 und einen Auslaß 56 besitzt. Gewünschtenfalls kann ein Mischer 58 stromabwärts von der Niederdruckturbine angeordnet sein, um die durch den Auslaß 48 des
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Kerntriebwerkes strömende Luft mit der durch den Gebläsekanalauslaß 56 strömenden Luft vor dem Austritt eus dem Triebwerk IO über eine Austrittsdüse 60 zu mischen.
Der Betrieb des Turbo-Gebläsetriebwerkes 10 ist für den Fachmann bekannt und wird daher nachstehend nur kurz beschrieben, um die vorliegende Erfindung in einem angemessenen Rahmen darzustellen. Beim Betrieb wird die Luft durch das Gebläse 18 verdichtet und strömt dann entweder durch den Gebläsekanal 52 zum Gebläsekanalauslaß 56 und von dort durch den Mischer 58 oder unmittelbar in die Atmosphäre durch die Auslaßdüse 60, um eine Schubkraft zu liefern. Ein zweiter Teil der durch das Gebläse 18 verdichteten Luft strömt durch den Einlaß 46 für das Kerntriebwerk, um teilweise weiter durch den Hochdruckverdichter 32 verdichtet zu werden. Die verdichtete Luft vom Verdichter 32 und ein geeigneter Brennstoff werden einem Brenner 62 zugeführt, in welchem der Brennstoff zur Erzeugung eines Heißgasstroms zum Antrieb der Hochdruckturbine 36, der Niederdruckturbine 22 und der Wellenanordnungen 12 und 14 verbrannt wird, wobei die letzteren Anordnungen ihrerseits den Verdichter 32 und das Gebläse 18 antreiben. Einen weiteren Antriebsschub erhält man durch Ausstoß des kreisringförmigen Heißgasstroms, welcher durch die Niederdruckturbine 22 zum Auslaß 48 strömt mit anschließender Mischung dieses Stroms mit dem Gebläsekanalstrom im Mischer 58 vor. dem weiteren Strömungsverlauf durch die Ausl8ßdüse 60.
Das System zur Druckbeaufschlagung und Entlüftung des Sumpfes für das Triebwerk 10 bildet einen Hauptteil der vorliegenden Erfindung und wird nachstehend im einzelnen in Verbindung mit den Figuren 2, 2a und 2b beschrieben.
Die inneren und äußeren Wellenanordnungen 12 und 14 sind durch eine Vielzahl von Lageranordnungen zur Drehung gelagert, welche an beabstandeten Stellen entlang der Wellen angebracht sind.
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Beispielsweise ist nach der Darstellung in Figur 2 eine Lageranordnung 64 ηm vorderen Ende des Gebläserotors 16 angeordnet und eine zweite Lageranordnung 66 ist Pm rückwärtigen Ende des Gebläserotors 16 angebracht. Eine weitere lageranordnung ist am vorderen Ende des Verdichterrotors 30 angeordnet und in Figur 2 mit der Bezugsziffer 6« bezeichnet. Weitere Lageranordnungen 70 und 72 sind in der Nähe der strom?bwärts gelegenen Enden der Wellenanordnungen 12 und 14 gemäß der Darstellung in Figur 2b angeordnet.
Die Lageranordnungen sind strukturmäßig mit dem Kerntriebwerksgehäuse 42 und der Gebläsegehäuseeinrichtung 50 über eine Vielzahl von hohlen Streben verbunden, welche sich in radialer Richtung über den Gasströmungskanal erstrecken. Beispielsweise sind in dem Gasturbinen-Triebwerk nach Figur 1 stromaufwärts gelegene Streben 74 stromaufwärts vom Gebläse 18 vorgesehen und erstrecken sich über den Einlaß des Triebwerkes. Zwischenstreben 76 sind unmittelbar stromaufwärts von dem Kerntriebwerksverdichter 32 vorgesehen und verlaufen sowohl über den Einlaß 46 des Kerntriebwerkes und auch den Gebläsekanal 52. Stromabwärts gelegene Streben 82 sind stromabwärts von der Niederdruckturbine 22 gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2b vorgesehen.
In Figur 1 wurde schematisch und in den Figuren 2, 2a und 2b das Gasturbinen-Triebwerk mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Es ist so eingerichtet, daß es zusammen mit mindestens einer der Wellenanordnungen 12 und 14 eine kreisringförmige stromaufwärts gelegene Sumpf- oder Lagerkammer 84, eine zwischengelegene kreisringförmige Sumpf- oder Lagerkammer 86 und eine stromabwärts gelegene Sumpf- oder Lßgerkammer 88 bildet, um die vorstehend beschriebenen Lageranordnungen zu umschliessen. Wie aus Figur 2 ersichtlich, umschließt der stromaufwärts
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gelegene Sumpf 84 die Lageranordnung 64, der zwischengefügte Sumpf 86 umschließt die Lageranordnung 66 bzw. 68, Schließlich umschließt der stromabwärts gelegene Sumpf 88 (siehe Figur 2b) die Lpger?nordnungen 70 und 72.
Wie dies am besten in den Figuren 2. 2p und 2b gezeigt ist, ist ein zirkulierendes Schmiermittelsvstem für die verschiedenen Lpgernnordnungen vorgesehen, um die Lfger?nordnungen während des Betriebs des Triebwerkes 10 mit dem benötigten fließfähigen Schmiermittel zu versorgen. Wie in Figur 2 gezeigt, wird der stromaufwärts gelegene Sumpf 84 von einem geeigneten, nicht gezeigten Vorratstank über ein Rohr 90 mit einem geeigneten Schmiermittel versorgt, wobei das Rohr durch eine der stromaufwärts gelegenen Streben 74 verläuft. Das Schmiermittel wird dem Sumpf 84 durch eine oder mehrere Sprühdüsen 02 zugeführt, welche in der Nachbarschaft der Lageranordnung angebracht sind.
In ähnlicher Weise wird der zwischengefügte Sumpf 86 durch ein Rohr 94 mit Schmiermittel versorgt, welches durch eine der Zwischenstreben 76 verläuft. Das Schmiermittel wird dann den Lageranordnungen 66 und 68 über eine oder mehrere Sprühdüsen 95, 96, 97 und 98 zugeführt.
Schließlich wird dem stromabwärts gelegenen Sumpf 88 über eine Rohrleitung 100 Schmiermittel zugeführt, welche durch eine der stromabwärts gelegenen Streben 82 nach Figur 2b verläuft. Das Schmiermittel wird dann über eine Meß- und Spülpumpe 102 abgemessen und den Lpgerpnordnungen 70 und 72 zugeführt, welche eine von vielen Ausführungsformen annehmen kann, wobei eine Ausführung nach dem US-Patent 3 618 710 bevorzugt wird. Das vpn der Pumpe 102 gelieferte Schmiermittel wird mit Hilfe, von Öffnungen oder Düsen 104 und 1OP auf die Lpgeranordnungen 70 und 72 gerichtet. Das auf diese Weise in die verschiedenen Lagerkammern eingebrachte oder injizierte fließfähige Schmiermittel
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wird von den Kammern entfernt und in einen geeigneten Vorratsbehälter (nicht gezeigt) in einer noch zu beschreibenden Art und Weise ausgebracht, und dann -erneut verdichtet und den Lagerkammern zugeführt.
Geeignete Dichtungen sind ρη den Verbindungen oder Übergängen der stationären Triebwerksstruktur und der rotierenden Welle oder Wellen zur Definierung .ieder Kammer vorgesehen, um einen Verlust des fließfähigen Schmiermittels von den Sumpfkammern «4, R6 und «R zu verhindern. Beispielsweise sind gemäß Figur 2 Dichtungen 106 und 1.07 ?m Schnittbereich des rotierenden konischen Schaftteils 1.0R und des stationären konischen Teils 11.0 vorgesehen, um eine Dichtungsdruckkammer 111 zu bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lageranordnung 64 wird kein Dichtungsteil benötigt, da die Sumpfkammer zwischen zwei zylindrischen Platten 112 und 114 gebildet wird, welche unter Abdichtung mit den konischen Teilen 110 bzw. 108 verbunden sind. In ähnlicher Weise sind in Figur 2 Dichtungen 115 und 116 zwischen dem Gebläserotor 16 und einem stationären Rahmenteil 117 angeordnet, um eine Dichtungsdruckkammer 118 für eine Seite der Sumpfkammer 86 zu bilden. Zwischen dem Verdichterrotor 30 und dem konischen stationären Teil 122 sind Dichtungen 120 und 121 ausgestaltet zur Bildung einer Dichtungsdruckkammer 123 am entgegengesetzten Ende der Sumpfkammer 86. In ähnlicher Weise ergeben Dichtungen 124, 126, 128 und 130 Dichtungsdruckkammerη 127 und 129 für die Sumpfkammer 88 gemäß Figur 2b.
Um ein weiteres Austreten von Schmiermittel aus den Lagerkammern und gleichzeitig übermäßig hohe Schmiermitteltemperatüren zu verhindern, welche ein Verdampfen oder Kochen des Schmiermittels verursachen könnten, ist ein System zur Zirkulation relativ kalter Luft durch .jede Lagerkammer vorgesehen, wel-
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ehe durch den Verdichter 32 verdichtet wurde. Im allgemeinen enthält dieses System Einrichtungen zur Zuführung verdichteter Luft vom Verdichter in die Dichtungsdruckkammern, welche ,jede Lagerkammer umschließen, und dann durch die ,jeweiligen Dichtungen in die Lagerkammern hinein. Das System enthält weiterhin Einrichtungen zur Belüftung oder zum Ablassen der Luft aus den Lagerkammern in einen Bereich des Triebwerkes mit niedrigerem Druck. Aus diesem Grunde ist an einer geeigneten Stelle im Innern einer Verdichterscheibenanordnung, allgemein bezeichnet durch die Bezugsziffer 134, eine Öffnung 132 ausgebildet. Dabei umfaßt die Scheibenanordnung eine Vielzahl von rotierenden Verdichterscheiben, welche so eingerichtet sind, daß sie Befestigungsoberflächen für eine Vielzahl von Stufen der Verdichterrotorlaufschaufeln 136 ergeben. Auf diese Weise wird Luft ausYiStrftmungsweg. des Verdichters durch die Öffnung oder Öffnungen 132 in eine Abzweigkammer 13R abgezweigt, welche zwischen zwei Verdichterrotorscheiben gebildet ist. Im Innern der Abzweigkammer 13« ist eine Vielzahl von Paddelrädern 140 (paddle wheels) angebracht und in geeigneter Weise mit der Rotorscheibe des Verdichters zur Drehung mit derselben verbunden. Die Paddelräder wirken so, daß sie die Bildung eines sich frei drehenden Wirbels in der am Verdichter abgezweigten Luft verhindern, welche durch die Kammer 138 strömt. Dies wird noch beschrieben in der US-Patentschrift 2 973 938.
Die am Verdichter abgezweigte Luft strömt durch die Kammer 138 radial nach innen und wird dann in drei getrennte Strömungswege aufgeteilt, wie dies durch die Pfeillinien 142, 144 und 14f> in- Figur 2a gezeigt ist. Der Strömungsweg mit der Bezugsziffer 142 bildet einen Verdichter-.KÜhlmittelströmungsweg und die in ihm strömende Luft bewirkt eine Kühlung des Verdichterro- :ors 30 und insbesondere der Verdichterscheibenanordnung 134. ..-lese Luft bewirkt auch noch eine Kühlung des zwischengefügten zylindrischen Teils 40 und der Scheiben 146 und 148, welche der
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Hochdruckturbine 36 zugeordnet sind, vor dem Austritt in eine Kammer 149 (Figur 2b) durch eine Öffnung 150, weiche in einem konischen Wellenteil 152 ausgebildet ist. Diese Luft strömt dann entweder über eine der Scheibe 148 zugeordnete Dichtung vor der Rückführung zu dem Strömungsweg des Triebwerkes stromabwärts von der Hochdruckturbine 36 oder durch eine Öffnung in eine Kammer 157, von wo aus sie erneut in den Strömungsweg des Triebwerkes eintritt.
Es wird erneut Bezug genommen auf Figur 2a. Ein zweiter Teil der durch die Kammer 13« strömenden Luft strömt durch eine einer Vielzahl von Öffnungen 156, welche in dem zwischengefügten zylindrischen Kanal 38 ausgebildet sind und strömt anschliessend durch einen kreisringförmigen Kanal IFR, welcher im Innern des Kanals 38 ausgebildet ist. Wie aus Figur 2b ersichtlich, strömt diese Luft dann durch Öffnungen 162, welche in dem konischen Teil 152 gebildet sind, zur Druckbeaufschlagung der Dichtunpsdruckkammer 12V, welche der Sumpfkammer 88 zugeordnet ist. Die Luft von der Kammer 127 ergibt eine Druckbeaufschlagung der Dichtungen 124 und 126 und strömt dann ebenfalls über eine Öffnung 160 zur Druckbeaufschlagung der Dichtungsdruckkammer 129. Die Kammern 127 und 149 sind voneinander durch die Dichtung 126 getrennt, so daß die Kühlluft und die Luft zur Druckbeaufschlagung der Dichtung im wesentlichen daran gehindert werden, sich an diesem Punkt zu mischen.
Eine Einrichtung zur Entlüftung oder Belüftung der Lsgerkaramer 88 und zur Förderung des kontinuierlichen Strömens kalter verdichteter Luft über die Dichtungen in die Kammer 88 ist ebenfalls in Figur 2b gezeigt. Die Belüftungseinrichtung besitzt die Form von Öffnungen 166 und 168 in der zvlindrischen· Welle 26 und die Form einer Öffnung 169 in dem stromabwärts gelegenen Ende der Wellenanordnung 12. Ein Nebel von Luft/Öl wird während des normalen Betriebs des Triebwerkes 10 durch
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die Öffnungen 166 und 1.6« strömen. Infolge der Rot?tion der Wellenrnordnung 12 werden die Öl teilchen durch Zentrifugalwirkung während des Strftmens des Nebels fms Öl und Luft, durch die Öffnungen in die Lagerkammer 88 zurückgebracht. Die übrigbleibende "saubere" Luft strömt dann in eine Kammer 170 am stromabwärts gelegenen Ende der Wellenanordnung 12. Diese Luft strömt dann durch ein Entlüftungsrohr 172 und wird von dort aus in irgendeiner geeigneten Weise an die Umgebung abgegeben.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figuren 2 und 2a. Der übrige durch die Bezugsziffer 145 bezeichnete Teil des Luftstromes durch die Abzweigkammer 138 strömt nach vorn durch eine Öffnung 174 in der Verdichterrotorspule 30. Die durch die Öffnung 174 strömende Luft beaufschlagt die Dichtungsdruckkammer des mittleren Sumpfes 86 mit Druck. Ein Teil der in die Kammer 123 fließenden Luft wird über Rohre (nicht gezeigt), welche entweder in oder außerhalb der Sumpfkammer 86 liegen könnten, zu Rohren 176 und 177 geführt welche durch eine der Mittelstreben 76 laufen, und strömt anschließend durch ein einziges Rohr 178, das außerhalb des Triebwerksgehäuses befestigt ist. Von dort aus wird sie durch eine der stromaufwärts gelegenen Streben 74 geleitet, um die zur stromaufwärts gelegenen Sumpfkammer 84 nach Figur 2 gehörige Dichtungskammer 111 mit Druck zu beaufsehlpgen. Gleichzeitig wird ein zweiter Teil der aus der Kammer 123.austretenden Luft in die Dichtungsdruckkammer gerichtet, welche auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Sumpfkammer 86 ausgebildet ist. Hierzu dient ein Rohr 18o und ein Kanal 182, welcher dem konischen Rahmenteil 117 zugeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, wird das in die Lagerkammern injizierte fließfähige Schmiermittel von den Kammern mit Hilfe von Spülpumpen entfernt und in ein geeignetes, nicht gezeigtes Vorratsgefäß .abgegeben, um erneut unter Druck gesetzt und den Lager-
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kammern zugeführt zu werden. Aus diesem Grunde ist die stromabwärts gelegene Sumpfkpmmer RR mit einer Meß- und Spülpumpe 10?. puspcestPttet. welche in der zuvor genannten US-Patentschrift beschrieben ist. Die Pumpe 102 wirkt so, daß sie kontinuierlich Schmiermittel ?us der Sumpfkammer RR entfernt, während Schmiermittel aus den Öffnungen 104 und 1OF ausgestossen wird und seine erwünschte Schmierfunktion ausführt. Aus diesem Grunde ist die Sumpfkammer SS mit einem Einlaß 184 (Figur 2b) für die Spülpumpe ausgestattet, durch den dann das verbrauchte Schmiermittel zur Pumpe 102 strömt (dieser Einlaß würde an sich am Boden der Sumpfkammer RR liegen und ist zur Vereinfachung der Abbildung in Figur 2b um 1RO°gedreht dargestellt).
Wie mit weiteren Einzelheiten in der vorgenannten US-Patentschrift beschrieben, enthält die Pumpe 102 einen Auslaß 186, welcher durch die Antriebswelle der Drehzahluntersetzungseinrichtung (nicht gezeigt) gebildet ist, um das abgeführte Schmiermittel in das Innere der Wellenanordnung 12 des Gasturbinen-Triebwerkes zu richten, durch welche die Pumpe 102 angetrieben wird. In dieser Weise wird das Schmiermittel aus der Sumpfkammer 88 ausgebracht und der Spülkammer 187 zugeführt, welche im Innern der Wellenanordnung 12 ausgebildet ist. und strömt durch diese in Richtung der Pfeile 188. Das Schmiermittel wird dann gemäß der Darstellung in der Figur durch Zentrifugalwirkung durch Rohrabschnitte 190, 192, 193
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und 194 geführt, welche in den WellenanordnungT*12 und 14 gebildet sind, und durch einen Ring 196, welcher der Lageranordnung 86 zugeordnet ist, und wird von dort aus zum Innern der Sumpfkammer 86 geführt. Dieses Schmiermittel wird dann aus der Sumpfkammer 86 zusammen mit dem Schmiermittel abgezogen, welches dort während des normalen Betriebes des Triebwerkes zugeführt wird.
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Die Abführung des Schmiermittels ?us der Sumpfkrmmer 86 kann in irgendeiner gewünschten Weise bewerkstelligt werden. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß ein Auslaß am Boden der Sumpfkammer 86 angebracht wird, durch den das Schmiermittel über eine der Zwischenstreben 86 zu einer nicht gezeigten Spülpumpe geliefert werden kann. In ähnlicher Weise wird das zur Stromsufwärts gelegenen Kammer 84 zugeführte Schmiermittel in irgendeiner erwünschten Weise abgezogen. Dies kpnn beispielsweise dadurch geschehen.daß nicht gezeigte Auslässe am Boden der Kammer 84 angebracht werden, und ein mit diesem Auslaß verbundenes Rohr durch eine der stromaufwärts gelegenen Streben 74 geführt wird. Dps puf diese Weise pus den Sumpfkammern 84 und R6 entfernte Schmiermittel, wird danach einem geeigneten Vorratsgefäß zugeführt,, um erneut unter Druck gesetzt zu werden, und wird dann wieder an die Lagerkammern geliefert.
Wie bereits zuvor beschrieben, wird die Luft zur Druckbeaufschlagung mit Hilfe von Rohrleitungen IRO, welche mit der Kammer 123 verbunden sind, der Kammer 118 zugeführt, die an der stromaufwärts gelegenen Seite der Sumpfkammer 86 gebildet ist. Um einen kontinuierlichen Strom der Luft durch die Kammern 118 und 123 zu erreichen, sind Lüftungseinrichtungen einschließlich eines Kanals 197 im Innern der Wellenanordnung 12 gebildet, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. In dieser Weise strömt die Luft von der Sumpfkammer 86 zu einem Kanal oder Durchlaßweg 200, welcher zwischen der Wellenanordnung 26 und dem Kanal 24 ausgebildet ist. Die abgelassene Luft oder Entlüftungsluft strömt durch den Kanal 200 nach rückwärts und strömt dann durch Öffnungen 202 und 204 (siehe Figur 2b) in das Entlüftungsrohr 172 und wird von diesem aus in die Umgebung abgegeben. Mit der Drehung der Wellenanordnung 1.2 wirkt der Kanal 197 in Art einer Zentrifuge und hierdurch wird das Ausschließen einer Strömung von Öl teilchen in den Kanal 200 unterstützt.
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Wie weiterhin in Figur 2a gezeigt, sind auch noch Einrichtungen vorgesehen, um eine kreisringförmige Kammer 206 zu spülen, welche zwischen der zylindrischen Welle 26 und dem Kanal 38 gebildet ist, so daß kein Öl in der Kpmmer 206 eingefpngen werden kann. Die Spüleinrichtung umfaßt eine Öffnung 2OS, die in dem Kanal 38 so ausgebildet ist, daß ein kleiner Teil der durch den Kanal 148 im Innern des Kanals 38 strömenden Luft durch die Öffnung 208 strömt, um die Kammer 206 mit Druck zu beaufschlagen. Auf diese Weise wird über einem Paar von Dichtungen 210 und 212, welche an gegenüberliegenden Enden der Kammer 206 gemäß der Darstellung in den Figuren 2 bzw. 2b an-, geordnet sind, eine Druckdifferenz aufgebaut. Das Öl wird dadurch daran gehindert, über die Dichtungen 210 und 212 zu strömen und in der Kammer 206 eingefengen zu werden.
Es wird noch nachstehend die Anwendung, der Betrieb und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert.
Ein Teil der durch den Verdichter 32 des Kerntriebwerkes strömenden Luft wird durch die Öffnung 132 abgezweigt und strömt radial nach innen durch die Kammer 138. Diese Luft wird dann in drei grundlegende Strömungswege oder Hauptströmungswege 142, 144 und 145 aufgeteilt. Der Strömungsweg 142 wirkt als Kühlung für den Verdichter 32 und die Turbinenscheiben 146 und 148, bevor diese Luft dann durch die Öffnung 150 und entweder die Dichtung 154 oder die Öffnung 155 erneut in die allgemeine Strömung zurückgeführt wird. Ein zweiter Teil des Abzweigstroms vom Verdichter ist durch die Bezugsziffer 144 bezeichnet und strömt durch den kreisringförraigen Kanal 158 und durch die Öffnung 162, um die Kammer 127 mit · Druck zu beaufschlagen, welche an einer Seite der Sumpfkammer 88 befindlich ist. Ein Teil der Luft im Innern der Kammer 127 dient auch zur Druckbepufschlagung der Kammer 129, welche puf der anderen Seite der Sumpfkammer 88 angeordnet
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ist, hierzu strömt diese Luft durch die Öffnung 16o.
Der dritte Teil der Abzweigströmung vom Verdichter ist mit der Bezugsziffer 145 bezeichnet und bewirkt zunächst eine Druckbeaufschlagung der Kammer 123, welche auf einer Seite der Sumpfkammer 86 angeordnet ist. Danach wird dieser Strom zur Druckbeaufschlagung der Kammer HR benutzt, die auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Sumpfkpmmer 86 befindlich ist, und
auch über die Rohrleitung 178 zur Druckbeaufschlagung der Kammer 111 der stromaufwärts gelegenen Sumpfkammer. Daher wird die an einer einzigen Stelle im Innern des Verdichters abgezweigte Luft df»zu benutzt. jede der dem Triebwerk zugeordneten Sumpfkammern mit Druck zu beaufschlagen und auch noch zu einer Kühlung eines beträchtlichen Anteils der rotierenden Bauelemente
des Triebwerkes benutzt. Die Luft zur Druckbeaufschlagung des
Sumpfes und die Kühlluft werden jedoch nach der Abzweigung vom Verdichter (teilweise durch die Dichtung 126) in diesem System getrennt voneinander gehalten, so daß die Kühlluft, welche bei der Ausführung ihrer Kühlfunktion Wärme aufnimmt, danach nicht einer der Sumpfkammern zugeführt wird.
Jeder der Lageranordnungen 64, 66, 68, 70 und 72 wird über die Sprühdüse^ 02, 95, 96, 97, 98 und 104 ein geeignetes Schmiermittel zugeführt. Das Schmiermittel wird am Entweichen aus den
Sumpfkammern 84, 86 und 88 infolge der Tatsache gehindert, daß die Luft eine Druckbeaufschlagung der Dichtungskammern ill,
118, 123, 127 und 129, gemäß der vorstehend beschriebenen Beschreibung bewirkt, welche jeder der Sumpfkammern zugeordnet
s ind.
Das zu der Sumpfkammer 84 zugeführte Schmiermittel wird in irgendeiner geeigneten Weise aus dieser abgezogen, beispielsweise dadurch, daß es durch einen Abflußauslaß strömt, welcher im
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Innern einer der stromaufwärts gelegenen Streben am Unterteil des Triebwerkes tO angeordnet ist. Dps zu der stromabwärts gelegenen Sumpfkammer RR zugeführte Schmiermittel wird dort mit Hilfe der Meß- und Spülpumpe 102 abgezogen und wird der Kammer 187 zugeführt, welche im Innern der Wellenrnordnung ausgebildet ist. Aus dieser Kammer wird das abgezogene Öl durch Zentrifugalwirkung und durch die Öffnungen 190, 192, 193 und 194 in die zwischengefügte Sumpfkammer 86 gebracht. Das auf diese Weise in die Sumpfkammer 86 gebrachte Schmiermittel und das gesamte durch die Sprühdüsen 95 und 96 zugeführte Schmiermittel wird in irgendeiner geeigneten V/eise dort abgezogen, beispielsweise mit Hilfe eines Abflußauslasses, welcher im Boden derselben angeordnet und mit Rohren verbunden ist, die sich durch eine der mittleren Streben 76 erstrecken.
Ein erster Teil der zur Druckbeaufschlagung der Dichtung verwendeten Luft wird über den Durch!aßweg oder Kanal 200 entlüftet oder abgelassen, welcher zwischen der Welle 26 und dem Kanal 2^ gebildet ist. wobei die Luft diesem Durchlaßweg von der Sumpfkammer R6 durch den Kanal 197 zugeführt wird. Der Teil der Luft zur Druckbeaufschlagung der Dichtungen, welcher der Sumpfkammer HR zugeführt wird, wird aus derselben in ähnlicher Weise über die Öffnungen 166, 168 und 169 abgeführt, v/elche gestatten, daß diese Luft in das Entlüftungsrohr 172 strömt.
Vorstehend wurde ein System zur Druckbeaufschlagung und Οίο bführung für ein Gasturbinen-Triebwerk angegeben, welches die Notwendigkeit der Verwendung äußerer Rohre zur Druckbeaufschlagung und Ölabführung für eine Sumpfkammer beseitigt, welche unterhalb des Turbinenabschnittes des Triebwerkes angeordnet ist. In dieser V/eise wird durch die vorstehend an-
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gegebene Anordnung die einem Triebwerk zugeordnete Anordnung von äußerer Berohrung vereinfacht und es wird eine Verminderung der Abmessung 6er stromabwärts gelegenen Streben 82 möglich, wodurch ejn Triebwerk mit größerem Wirkungsgrad erhalten wird.
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Claims (1)

  1. P? t e η t ρ nsprüche
    't.) In einem Gasturbinen-Triebwerk des Tvps, welcher enthält:
    mindestens erste und zweite Verdichterteile und erste und zweite Turbinenteile, mindestens zwei konzentrische hohle Wellenrnordnungen, die bestimmte Verdichterteile arbeitsmäßig mit bestimmten Turbinenteilen verbinden, eine Vielzahl von Lageranordnungen, die zur drehbaren Lagerung der Wellenanordnungen eingerichtet sind, Gehäuseeinrichtungen, welche Teile dieser Verdichter und der Turbinen umschliessen, und Gehäuseeinrichtungen, welche mindestens teilweise einen nilgemein kreisringförmigen Kanal für das Antriebsmittel definieren mit einem Einlaß stromaufwärts von mindestens einem der Verdichterteile und einem Auslaß stromabwärts von mindestens einem der Turbinenteile; wobei noch weitere Gehäuseeinrichtungen zusammen mit mindestens einer der Wellenanordnungen eine erste Lagerkammer und mindestens ejne zweite axial beabstandete Lagerkammer definieren und diese Lngerkammern so gestaltet sind, daß sie die Lageranordnungen umschließen und ein fließfähiges Schmiermittel aufnehmen, sowie eine Vielzahl von Kammern zur Druckbeaufschlagung der Dichtungen, von denen mindestens eine ,jeder der Lagerkammern zugeordnet ist, und Einrichtungen zur Zuführung von Luft zu den Kammern zur Druckbeaufschlagung der Dichtung und Einrichtungen zur Entlüftung der Lagerkammern zur Einstellung eines kontinuierlichen Stromes von Luft durch die Lagerkammern sowie Einrichtungen zur Entnahme oder Spülung des fließfähigen Schmiermittels aus diesen Lagerkammern, dadurch gekennzeichnet, daßrdie Einrichtung zur Luftzufuhr und die Einrichtung zur Ölabfuhr für mindestens eine der Lagerkammern (84,
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    86, RR) im Innern von mindestens einer der Wellenanordnungen (12, 14) so ausgebildet ist, daß die Funktion der Luftzufuhr und der Ölabfuhr für diese erste Lrgerkammer ohne Notwendigkeit einer Rohrleitung durchgeführt werden kann, welche sich über den kreisringförmigen Kanal für das Antriebsmittel erstreckt oder außen pm Triebwerk befestigt ist.
    2. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Luftzufuhr teilweise einen krexsringförmxgen Kanal zur Druckbeaufschlagung der Dichtung umfaßt, v/elcher im Innern einer der Wellen»nordnungen ausgebildet ist und sich von einer Quelle (32, 132) für verdichtete Luft zu einer der Lagerkammern erstreckt, und weiterhin die Einrichtung zur Schmiermittelentnahme einen Spülkpnsl enthält, welcher im Innern einer der Wellenanordnungen gebildet ist, wobei sich dieser Spülkanal von einer der Lagerkammern zu einer zweiten der Lagerkammern erstreckt.
    3. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Entlüftungseinrichtung einen krexsringförmxgen Entlüftungsksnpl (158) enthält, der im Innern einer der Wellenanordnungen gebildet ist.
    4. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daßdie Einrichtung zur Luftzufuhr eine Abzweigöffnung (132) umfaßt, welche in Zwischenlage an einem der Verdichterteile angeordnet ist
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    sowie eine Abzweigkammer (13R), die im Innern des Verdichterteils gebildet ist, und mindestens zwei Strömungs- \vege (142, 144, 14F"), die von dieser Abzweigkammer (13R) aus verlaufen, wobei der erste Strömungsweg einen Strömungsweg zur Dichtungsdruckbeaufschlagung enthält und der zweite Strömungsweg (1<*2) einen Strömungsweg für das Kühlmittel für den Verdichter (?2) enthält.
    Gpsturbinen-Triebwerk nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet , d?ß der Strömungsweg zur Dichtungsdruckbeaufschlagung mindestens teilweise durch eine der Anordnungen gebildet ist.
    6. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Strömungsweg für die Dichtungsdruckbeaufschlagung und der Strömungsweg für das Verdichterkühlmittel voneinander nach dem Austritt der Luft ?us der Abzweigkammer (138) getrennt verlaufen.
    7. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schmiermittelentnahmeeinrichtung einen Kanal enthält, der im Innern der Wellenanordnungen gebildet ist und sich von mindestens einer der Lagerkammern zu einer zweiten der Lagerkammern erstreckt.
    8. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet . daß weiterhin ein dritter
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    Strömungsweg aus der Abzweigknmmer enthalten ist, wobei der dritte Strömungsweg einen Strömungsweg für die Dichtungsdruckbeaufsch]ngung für mindestens eine der stromaufwärts gelegenen LagerkPmmern umfpßt, wobei der erste Strömungsweg einen Strömungsweg zur Pichtungsdruckbeaufschlagung für eine stromabwärts gelegene Lpgerkpmmer bildet.
    9. Gnsturbinen-Triebwerk npch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet . d?ß d?s Triebwerk mindestens drei Lpgerkpmmern enthält und der dritte Strömungsweg einen Strömungsweg zur Dichtungsdruckbeaufschlagung für mindestens zwei der L?gerkf»mmern bildet.
    10. Gasturbinen-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet , d?ß es enthält:
    einen ersten und zweiten Verdichter (XH, 32) und eine erste und zweite.Turbine (22, 36), welche strömungsmäßig in Reihe pngeordnet sind, konzentrische innere und äußere Wellen? nordnungen (12, IO, die jeweils ρ η triebsmäßig oder arbeitsmäßig einen Teil des ersten Verdichters (18) mit einem Teil der zweiten Turbine (36) und einen Teil des zweiten Verdichters (32) mit einem Teil der ersten Turbine (22) verbinden, eine Gehäuseeinrichtung (42) für das Kerntriebwerk, welche mindestens den zweiten Verdichter (32) und die Turbinen (22, 36) umschließt, wobei die Gehäuseeinrichtung (4-2) so gestaltet ist, dpß sie mindestens teilweise einen durch sie verlaufenden j>llgemein kreisringförmigen IOnpl (44) für das Antriebsmittel definiert, welcher einen Ein!ρβ (46) stromaufwärts von mindestens dem zweiten Verdichter (32) und einen Auslaß (48) stromabwärts von der zweiten Turbine (22) besitzt, sowie
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    eine Lagereinrichtung, welche von der Gehäuseeinrichtung (42) rη mindestens drei axial beabstandeten Stellen getragen wird zur drehbaren Leerung der Wellen (12, 14), wobei die Gehäuseeinrichtung (42) weiterhin noch zusammenwirkend mit mindestens einer der Wellen?nordnungen (12, 14) eine La.gerkammer (84, 86, 88) an jeder der drei Stellen definiert, welche die Lpgereinrichtungen (64, 66, 68) umschließt und ein fließfähiges Schmiermittel aufnimmt, sowie Einrichtungen zur Zuführung von fließfähigem Schmiermittel zu den Lagerkammern (84, 86, 88), wobei die stromaufwärts gelegene Lagerkammer (84) benachbart zum stromabwärts gelegenen Ende der inneren Wellenanordnung (12) angeordnet ist, eine weitere Lagerkammer (84) benachbart zum stromabwärts gelegenen Ende der äußeren Wellenanordnung (14) angeordnet ist, eine weitere Lagerkammer (88) stromabwärts von der zwischengefügten Lagerkammer angeordnet ist, eine Vielzahl von Dichtungsdruckbeaufschlagungskammern (111, 1.1.8. 1.23, 127, 129), von denen jeder Lagerkammer mindestens eine zugeordnet ist, ein mittlerer Kanal (187) zum Schmiermittelabzug, welcher im Innern der inneren Wellenanordnung (12) angeordnet ist zur strömungsmäßigen Verbindung der stromabwärts gelegenen Lagerkammer mit der in Zwischenstellung angeordneten Lagerkammer, Einrichtungen zur Zuführung des fließfähigen Schmiermittels aus der stromabwärts gelegenen Lagerkammer zur in Zwischenstellung gelegenen Lagerkammer und Einrichtungen zum Abzug oder zur Entnahme des fließfähigen Schmiermittels von der zwischengefügten Lagerkammer und Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung jeder der Druckbeaufschlagungskammern für die Dichtung, wobei diese Druckbeaufschlagungseinrichtung eine Abzugseinrichtung (132) enthält, die in Zwischenlage am zweiten Verdichter (32) angeordnet ist, und eine Abzweigkammer (138), welche in Strömungsmittelverbindung mit der Abzweigöffnung steht, wobei noch ein kreis-
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    ringförmiger ΚγπρΙ (IFR) teilweise durch die äußere Wellen-Anordnung (14) gebildet ist und in Strömungsmittelverbindung mit der Abzweigl-cpirtmer (t3S) steht und zur Lieferung von verdichtetet' Luft pus der Abzweigöffnung zu mindestens einer der Dichtungsdruckbeiiufschlsgungsk^mmern eingerichtet ist, welche der stromabwärts gelegenen Lpgerk^mmer zugeordnet ist, so daß an der stromabwärts gelegenen Lpgerkftmmer eine Druckbea uf schlageng und Schmiermittel abfuhr erfolgen kf»nn ohne Notwendigkeit von Rohrleitungen, Vielehe außerhalb der Gehäuseeinrichtung befestigt sind, oder solchen Rohren, welche sich stromabwärts von der zweiten Turbine über den kreisringförnnigen Kanal für das Antriebsmittel erstrecken.
    11. Gasturbinen-Triebwerk nscn Anspruch 10, d s d u r c h gekennzeichnet „ daß es weiterhin eine Einrichtung zur Entlüftung ,leder der L^gerkammern in einer solchen Weise enthält, dpß ein kontinuierlicher Strom von kalter Luft zur Druckbeaufschlj&gting- durch dieselben im Kreislauf geführt werden k?nnT wobei diese Einrichtung zur Entlüftung für die zwischengefügte Kammer einen kreisringfftrmigen Entlüftungsströmungsweg umfpßt, welcher durch eine der inneren und äußeren Wellen^nortinungen gebildet ist, und weiterhin eine Ksm»!einrichtung zur Verbindung der zwischengefügt en Lffgerkfrmnter mit dem Strömungsweg für die Entlüftung vorgesehen ist und noch Einrichtungen zur Abgabe oder Entlüftung dieses Strömungsweges für die Entlüftung aus dem Triebwerk heraus vorhanden sind«
    12. Gasturbinen-Triebwerk npch Anspruch IG„ dadurch gekennzeichnet , daß die Äbzweigkpmmer (138) eingerichtet ist zur Lieferung von verdichteter Luft zur Kühlung eines Teils des zweitea Verdichters (32) und weiterhin der StrönuEEffigsweg für das Kühlmittel nach dem Austritt
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    der Luft ?us der AbzveigVpmmer getrennt ist von dem Ströraungsweg für die Dichtungsdruckbeaufschlagung.
    13. Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch ti, dadurch gekennzeichnet , dsß die Abzweigkammer (138) eingerichtet ist zur Lieferung verdichteter Luft zur Kühlung eines Teils des zweiten Verdichters (32) und der Strömungsv/eg für die Kühlung nach dem Austritt der Luft aus der Abzweigkammer getrennt ist von dem Strömungsweg für die Dichtungsdruckbeaufschlagung.
    14« Gasturbinen-Triebwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens drei getrennte Strömungswege für die aus der Abzweigkammer austretende Luft vorgesehen sind, wobei der erste Strömungsweg der Strömungsweg für das Kühlmittel des Verdichters ist, der zweite Strömungsveg ein Strömungsweg zur Dichtungsbeaufschlagung für die stromabwärts gelegene Lagerkammer und der dritte Strftmungsweg ein Strömungsweg zur Dichtungsbepufschlagung für die zwischengefügte Lagerkfmmer und die stromaufwärts gelegene Lagerkammer ist.
    15. Grsturbinen-Triebwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß es weiterhin eine Einrichtung zur Entlüftung der Dichtungsbeaufschlagungskamraer enthält, welche der stromabwärts gelegenen Lagerkamlaer zugeordnet ist, wobei diese stromabwärts gelegene Entlüftungseinrichtung strömungsmäßig in Reihe mit dem kreisringförmigen Entlüftungsströmungsweg ist.
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