DE2408606A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folieInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F, A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 . TOEHÜ MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EURO MACHINES
37-45, rue Emile Zola
DECINES - Rh&ne, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie und eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verpackung von zylinderförmigen oder prismatischen Gegenständen
in einer mit sich selbst verschweißten oder verklebten Folie, die eine das zu verpackende Objekt einschließende Hülle bildet.
Bei den meisten bekannten Verfahren zur Durchführung solcher
Verpackungen werden die zu verpackenden Gegenstände mit Hilfe einer Transportvorrichtung horizontal bewegt. Im Verlaufe dieser Bewegung
wird die Folie um den Gegenstand gelegt und sodann mit sich selbst verschweißtoder verklebt. Dieses Verfahren gestattet nicht,
die Folie in geeigneter Weise über den Gegenstand zu spannen.
A09837/0293
2A08606
So wird gemäß einem speziä-len bereits bekannten Verfahren
eine Hülle aus einer den zu verpackenden Gegenstand einschließenden, mit sich selber verschweißten oder verklebten^
Folie hergestellt, indem der Gegenstand- gegen eine vertikal gespannte Folie gedrückt und in der Folie eingeschlossen
wird durch Herstellen einer ersten Verbindung, welche die Enden des den Gegenstand einschließenden Folienabschnittes
miteinander verbindet und einer zweiten Verbindung, welche die zu beiden Seiten des den Gegenstand umschließenden
Folienabschnittes gelegenen Folienteile miteinander verbindet, und indem die Folie zwischen diesen zwei Verbindungen zerschnitten
wird. Dieses Verfahren kann auf zwei recht unterschiedliche Weisen durchgeführt werden. In einer ersten Durchführungsform
läuft die Folie von einer einzigen Folienrolle ab und ihr freies Ende ist zwischen den Walzen eines Verschnittabziehers
eingeklemmt, die ein Spannen der Folie ermöglichen und ein geringfügiges Vorrücken ihres freien Endes nach jedem Verpackungsvorgang
veranlassen. In einer zweiten Durchführungsform läuft die Folie von zwei Folienrollen ab, die zu beiden
Seiten des Bereiches angeordnet sind,in dem die Verbindungen (Schweißnähte oder Klebestellen) und das Trennen erfolgen.
Bei allen Varianten dieses Verfahrens werden die zu verpackenden Gegenstände lediglich in horizontaler Richtung bewegt, was
zum korrekten Verpacken von Objekten großer Abmessungen, insbesondere von Objekten mit einer zylindrischen Form ungenügend
ist.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile beseitigen, indem sie ein verbessertes Verfahren angibt, bei dem die
Bewegungen des zu verpackenden Gegenstandes, der Folie und der Trenn-Schweiß-Backen oder Trenn-Klebe-Backen in der Weise
kombiniert sind, daß die Folie in geeigneter Weise um den Gegenstand gespannt werden kann. Ausgehend von dem oben genannten
Verfahren besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß
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der Gegenstand, nachdem er im wesentlichen senkrecht zur Folie, d.h. horizontal verschoben wurde, parallel zu der
anfänglich von der Folie eingenommenen Ebene, d.h. vertikal, von oben nach unten bewegt wird, bis er im wesentlichen an
einer feststehenden Trenn-Schweiß-Backe oder einer Trenn-Klebe-Backe
anliegt. -
Die Folie wird auf diese Weise in einem ersten Schritt durch
die Bewegung des Gegenstandes selbst und in einem zweiten Schritt durch die Bewegung der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe
völlig um den Gegenstand herumgelegt. Vorausgesetzt, daß während des Schweißens oder Klebens die beiden Backen an dem
Gegenstand anliegen, ist die Folie perfekt gespannt. Nach dem Trennen kann die verbleibende Folie, die wieder mit sich
selbst verschweißt oder verklebt und gespannt ist, sofort zum Verpacken des folgenden Gegenstandes verwendet werden.
Die beiden oben beschriebenen. Arten zur Durchführung des Verfahrens passen auf die Erfindung. Bei der ersten Durchführungsform
erhält man bei einer Bewegung der Walzen des Verschnittabziehers an dessen Ausgang eine Folie, die aus kurzen glatten
Abschnitten gebildet ist, die durch Schweißnähte oder Klebestreifen entsprechend der bei jedem Verpackungsvorgang erzeugten
zweiten Verbindung voneinander getrennt sind. Die die Verpackung des Gegenstandes bildende Folie weist nur eine Verbindungslinie
auf, entsprechend der ersten bei jedem Verpackungsvorgang bewirkten Verbindung. Bei der zweiten Durchführungsform des
Verfahrens dagegen, läuft die Folie annähernd mit der gleichen Länge von jeder der beiden Folienrollen ab, mit dem Erfolg,
daß die zweite bei jedem Verpackungsvorgang bewirkte Verbindung sich auf dem von dem folgenden Gegenstand mitgezogenen Folienabschnitt
befindet. Daraus ergibt sich, daß die die Verpackung des Gegenstandes bildende Folie zwei diametral einander gegenüber
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liegende Verbindungslinien aufweist.
Die Erfindung umfaßt außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie beispielsweist
eine in vertikaler Richtung bewegbare Auflageplatte zur Aufnahme eines in horizontaler Richtung auf die Auflageplatte
•geschobenen Gegenstand aufweist, daß die Auflageplatte in der Weise geneigt ist, daß der von ihr getragene Gegenstand
an einem Schieber und sodann an einer unter der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe angeordneten Platte anliegt und daß eine
Vorrichtung zum Kippen der Auflageplatte am Ende des Absenkvorgangs vorgesehen ist, um das Ausstoßen des verpackten Gegenstandes
mit Hilfe der Schwerkraft zu ermöglichen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ' besteht darin,
daß die Vorrichtungen, die eine vertikal nach unten gerichtete Bewegung der Auflageplatte erlauben und daiach an Endes des Absenkens
ein Kippen der den von einer Zuführungseinrichtung zugeführten
Gegenstand aufnehmenden Auflageplatte während eines jeden VerpackungsVorganges bewirken, von zwei vertikalen aber
an ihren unteren Enden abgeknickten Führungsschienen gebildet sind, in deren jeder zwei in einem vertikalen Abstand zueinander
an seitlichen Querstreben der Auflageplatte befestigte Führungsrollen laufen, wobei das Kippen dann erfolgt, wenn die unteren
Führungsrollen über die Knicke in den beiden Führungschienen hinauslaufen.
Weitere Merkmale bestehen darin, daß die Zuführungsvorrichtung
zwei Platten aufweist, deren jede an den freien Enden von an einer gemeinsamen horizontalen Achse angelenkten Schwenkarmen
befestigt ist, daß die Zuführungsvorrichtung ferner Antriebsmittel, wie Hydraulikzylinder zum Verschwenken der Schwenkarme
und zum Verschieben der von den Schwenkarmen getragenen Platten
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aufweist,.daß die eine Platte bis zu einer Endstellung anhebbar
ist, in der sie im wesentlichen horizontal und mit einer ihrer Kanten nahe an der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe
liegt, daß die andere Platte als ein Schieber sich weiter bewegt, nachdem die erste Platte ihre Endstellung erreicht
hat, um den zu verpackenden Gegenstand auf die vertikal verschiebbare Auflageplatte zu schieben, indem sie den Gegenstand
auf der ersten Platte' der Zuführungsvorrichtung rollen
oder gleiten läßt, bis er die erste Platte verlassen hat.
Für den Fall, daß die zu verpackenden Gegenstände eine
zylindrische Form aufweisen, sind Meßvorrichtungen zum Feststellen des Durchmessers eines jeden Gegenstandes und eine
automatische Vorrichtung vorgesehen, die ein Absenken der Auflageplatte aus einer oberen Stellungen der sie den
Gegenstand aufnimmt, um eine dem Radius des Gegenstandes im wesentlichen gleiche Höhe zuläßt.
Diese Meßvorrichtungen ermöglichen, daß eine Erzeugende des zylindrischen Gegenstandes in Berührung mit den Trenn-Schweiß-Backen
tritt, unabhängig von den Abmessungen des Gegenstandes. Man kann auf diese Weise mit der gleichen
Vorrichtung Gegenstände aller Abmessungen verpacken, ohne Einstellungen vornehmen zu müssen. Die folgenden schematischen
Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer ersten·Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung ohne die Zuführungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei die vertikal verschiebbare Auflageplatte in zwei
Stellungen eingezeichnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
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Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Detail im vergrößerten Maßstab, das die zwei Trenn-Schweiß-Backen darstellt,
Fig. 6 und 7 Seitenansicht von zwei anderen Ausführungsformen
der Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist ein Rahmengestell
auf, das von einer Plattform 2, zwei Pfosten 3 und einer die oberen Enden der beiden Pfosten 3 verbindenden
horizontalen Querverstrebung 4 gebildet ist. Der vor den Pfosten 3 liegende Bereich der Plattform 2 trägt eine
Zuführungsvorrichtung 5, die zum Einführen von zu verpackenden
Gegenständen 6 in den zwischen den beiden Pfosten 3- gelegenen
Arbeitsbereich dient.
Allgemein weist die Vorrichtung mindestens eine Rolle mit schweißbarer Folie und eine Vorrichtung auf, um diese Folie abzurollen
und sie vertikal in einer im wesentlichen an der Vorderseite der Pfosten 3 gelegenen Ebene7 zu spannen;
eine feststehende Trenn-Schweiß-Backe 8 ist nahe dieser Ebene 7 und hinter ihr angeordnet, wogegen eine zweite bewegliche
Trenn-Schweiß-Backe 9 vertikal und parallel zur Ebene 7 in Richtung auf die feststehende Trenn-Schweiß-Backe 8 bewegt
werden kann. Hinter der vertikalen Ebene 7 und jenseits der Trenn-Saiweiß-Backen 8 und 9 ist eine Auflagevorrichtung 10
zur Aufnahme der von der Zuführungsvorrichtung 5 herangebrachten Gegenstände 6 angeordnet. Die Auflagevorrichtung
bildet die Unterstützungsfläche für die Gegenstände 6 während des Verpackens und sie kann parallel zur Ebene 7, d.h. vertikal
verschoben werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Zuführungsvorrichtung 5 im wesentlichen aus
zwei Platten 12 und 13, die verschieden geneigt sind in der Weise, daß sie einen zu verpackenden Gegenstand 6, beispielsweise
einen zylindrischen Gegenstand wie In der Zeichnung, festhalten.
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Jede dieser Platten 12 und 13 ist am äußeren Ende von an einer gemeinsamen Achse 14 angelenkten Schwenkarmen befestigt,
wie aus den Fig. 1 und 4 zu ersehen ist. Die Platte 12 verläuft parallel zu den Schwenkarmen 15, die sie tragen.
Ein Hydraulikzylinder 16 ermöglicht es, die Arme 15 zu drehen. Die andere Platte 13 verläuft senkrech zu den Schwenkarmen
17, auf denen sie angeordnet ist. Ein Hydraulikzylinder ermöglicht es, die Arme 17 zu verschwejiken.
Die Schwenkarme 15 und 17 von ungleicher Länge können unabhängig
voneinander bewegt werden. Jedoch verbinden Ketten 19 die Schwenkarme untereinander, um ihre Relativbewegung zueinander
zu begrenzen und es so zu ermöglichen, daß einer der Hydraulikzylinder die vier Schwenkarme zugleich bewegt.
Die Trenn-Schweiß-Backe 8 ist in einer Höhe angeordnet, die
im wesentlichen dem von der Platte 13 erreichten Niveau entspricht, wenn die die Platte 13 tragenden Schwenkarme 17
vertikal stehen. Diese Endstellung der Platte 13 ist durch gestrichelte Linienin der Fig. 1 dargestellt, in der man erkennt,
daß eine Kante 13a der Platte 13 nahe der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe 8 verlauft.
Es ist zu bemerken, daß die Platte 12 über die Platte 13 schwenken kann, wenn die ihre Endstellung erreicht hat.
Wie durch die gestrichelten Linien in der Fig. 1 dargestellt, entspricht die Endstellung der Platte 12 der Stellung, in
der sie sich im wesentlichen parallel zu der vertikalen Ebene befindet. Die bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 kann bis in
eine in der Fig. 1 dargestellte obere Stellung bewegt v/erden, • in der sie den Durchgang eines Gegenstandes 6 zwischen sich und
der festen Trenn-Schweiß-Backe 8 erlaubt. Die feste Trenn-Schweiß-Backe 9 kann gesenkt und auf die feste Trenn-Schweiß-Backe 8
gelegt werden, und zwar mit Hilfe einer in Fig. 2 dargestellten Hubvorrichtung, die von einem Hydraulikzylinder 20 gebildet ist,
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welcher über Rollen 23 laufende Ketten 22 bewegt. Zwei seitliche Stützen 24 der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe . 9 tragen
Führungsrollen 25, die auf vertikalen, an den Pfosten 3 befestigten Führungsschienen 26 laufen.
Die Auflagevorrichtung 10 bildet die Stützfläche für Gegenstände
6 während des Verpackens und weist speziell eine in vertikaler Richtung verstellbare Auflageplatte 27 auf. Diese Auflageplatte
27 ist normalerweise leicht geneigt, wobei ihr vorderer Rand 27a tiefer liegt als ihr hinterer Rand 27b, so daß der von ihr
getragene Gegenstand 6 festgehalten werden kann, wobei er je nach der von der Auflageplatte 27 in vertikaler Richtung eingenommenen
Stellung entweder an der sich in ihrer oberen Lage befindlichen Platte 12, an der festen Trenn-Schweiß-Backe 8
oder an einer unterhalb der Trenn-Schweiß-Backe 8 angeordneten Platte 28 anliegt.
Um die Auflageplatte 27 vertikal zu verstellen, ist eine Hubvorrichtung
vorgesehen, die nach der Fig. 3 einen Hydraulikzylinder 29 aufweist, der seinerseits über Rollen 32 laufende
Ketten 30 bewegt. An den zwei seitlichen Trägern 33 der Auflageplatte 27 sind jeweils in einem vertikalen Abstand zueinander
Führungsrollen 34 angebracht, die in an den Pfosten 3 befestigten
Führungsschienen 35 laufen. Diese Führungsschienen 35 verlaufen über den größten Teil ihrer Länge vertikal, weisen jedoch nahe
ihrem unteren Ende einen Knick 35a auf. Wenn die jeweils unteren Führungsrollen 34 beim Absenken der Auflageplatte 27 über den
Knick 35a hinauslaufen, kippt die Auflageplatte 27, so daß ihr vorderer Rand 27a jetzt höher liegt als ihr hinterer
Rand 27b, v.rie man aus den gestrichelten Linien in der Fig. 1
erkennen kann.
Am oberen Ende der Vorrichtung sind Balken 36 angeordnet, die drei Folienrollen 37 mit zur Verpackung der Gegenstände 6
bestimmter Folie tragen. Diese thermisch verschweißbare Folie kann z.B. aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Rilsan
(Polyamid 11) bestehen.
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Die von der Folienrolle 37 kommende Folie 38 durchläuft bei ihrer Verarbeitung eine Sperre 39 und ihr freies Ende
ist zwischen zv;ei Walzen 40 und 42 eines Verschnittabziehers
durchgezogen. Diese Walzen sind mit Spitzen zum Einklemmen der Folie versehen und die eine Walze 40 kann von der anderen
Walze 42 wegbewegt werden, wie man mit gestrichelten Linien in der Fig. 1 erkennt, um eine neue Folie 38 einzulegen. .
Die Fig. 5 zeigt die beiden Trenn-Schweiß-Backen 8 und 9. Jede von ihnen trägt zwei Schweißelektroden 43 und 44,
die durch ein Sehneidewerkzeug 45 getrennt sind,das von einer Klinge
oder von einem Heizdraht gebildet sein kann. Um die Folie zu führen und zu spannen, ist die feste Trennschweißbacke
mit einer geneigten Platte· 46 und die Trenn-Schweiß-Backe 9 mit einer Stange 47 kreisförmigen Querschnitts verbunden,
wobei die Platte 46 und die Stange 47 vor den Trenn-Schweiß-Backen angeordnet sind. Die oben beschriebene Vorrichtung
entspricht einer ersten Art des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem die Schweißbare Folie 38 von einer einzigen
Rolle abläuft.
Zu Beginn jedes VerpackungsVorganges befindet sich die
Zuführungs vorri chtung 5, in der mit ausgezogenen Linien in der Fig. 1 dargestellten Lage, während sich die bewegliche
Trenn-Schweiß-Backe 9 und die Auflageplatte 27 in ihrer oberen Stellung befinden. Die Folie 38 ist vertikal durch
die Rollen 40 und 42 des Verschnittabziehers gespannt und deckt sich mit der Ebene 7.
In einer ersten Phase wird der Gegenstand 6 mit Hilfe irgendeiner bekannten Vorrichtung auf die Zuführungsvorrichtung
gelegt und die Schwenkarme 15 und 17 werden hochgehoben, um den Gegenstand 6 gegen die gespannte Folie in der Ebene
zu drücken.
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Wenn die Platte 13 ihre Endstellung erreicht hat oder im
wesentlichen horizontal liegt, bewegt sich darauf die im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegende Platte
12.weiter fort, indem sie die Rolle eines Schiebers spielt und
zwingt den Gegenstand 6, die Ebene 7 zu überqueren und die Folie 38 mit sich zu ziehen.
Im Verlauf dieser Bewegung, während der der Gegenstand 6 in eine Richtung senkrecht zur Ausgangslage der Folie 38,
d.h. im wesentlichen in horizontaler Richtung geschoben wird, beginnt die Folie 38 sich um den Gegenstand 6 zu legen.
Dieser gelangt auf die Auflageplatte 27. Die Bewegung hält an,bis die Platte 12 den Gegenstand 6 vollständig auf die
andere Seite der anfänglich von der Folie 38 eingenommenen
Eben 7 gebracht hat.
In der darauf, folgenden Phase wird der Gegenstand 6 parallel
zur Ebene 7fd.h. vertikal bewegt, solange, bis er im wesentlichen
an der festen Trenn~Schweiß-Backe 8 anliegt; es ist leicht einzusehen, daß für einen zylindrischen geformten
Gegenstand diese Bewegung darin besteht, ihn um eine etwa seinem Radius entsprechende Höhe abzusenken. Um diese Versetzung
zu erreichen, genügt es, die Auflageplatte 27 bis zu einer in der Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten
mittleren Stellung abzusenken.
Während des Absenkens legt sich die Folie 38 weiter um die unter Hälfte des Gegenstandes 6. Danach legt sich durch
gleichzeitiges Absenken der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe die Folie 38 auch um die obere Hälfte des Gegenstandes 6.
Wenn sich die beiden Trenn-Schveiß-Backen 8 und 9 berühren, ist der Gegenstand 6 vollständig von der Folie 38 umgeben.
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Jetzt kann man das Schweißen und Schneiden durchführen.
Die Elektroden 43 bewirken eine erste Schweißnaht, welche die Enden des den Gegenstand einhüllenden Folienabschnittes
vereint und die Elektroden 44 bewirken eine zweite Schweißnaht, welche die zu beiden Seiten des den Artikel umhüllenden
Abschnitts liegenden Folienabschnitte miteinander verbindet. Zwischen den beiden Schweißnähten führt das Trennwerkzeug
45 die Trennung des den Artikel einhüllenden Folienabschnittes von der verbleibenden Folie durch.
Danach wird die Auflageplatte 27 weiter abgesenkt und neigt sich am Ende der Abwärtsbewegung, wie vorher erläutert, so
daß der verpackte Gegenstand durch die Schwerkraft automatisch entfernt wird.
Der am Ausgang der Vorrichtung in Empfang genommene Gegenstand ist in einer perfekt gespannten Folie verpackt, vorausgesetzt,
daß beim Schweißen die beiden Trenn-Schweiß-Backen 8 und 9 an dem Gegenstand anliegen.
Nach den verschiedenen eben beschriebenen Arbeitsschritten ist die Folie durch die zweite Schweißnaht wieder mit sich
selbst verschweißt. Vor dem Verpacken des folgenden Gegenstandes werden die verschiedenen beweglichen Teile, die
Zuführungsvorrichtung 5, die bewegliche Trenn-Sdiweiß-Backe
und die Auflageplatte 27 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht und die Rollen 40 und 42 des Schnittabziehers werden
für den Bruchteil einer Umdrehung in eine Drehbewegung versetzt, um die Folie 38 gut zu spannen und um die Schweißnaht auf
der Folie aus dem Bereich zu entfernen, in dem die nächste
Verschweißung vorgenommen werden soll. So erhält man am Ausgang des Schnittabziehers einen Folienabschnitt, der aus kurzen
glatten Abschnitten besteht, die durch Schweißnähte voneinander
getrennt sind. Diese sind die jeweils zweiten Schweißnähte,
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die bei jedem Verpackungsvorgang entstehen.
Pfeile 49 fassen in der Fig. 1 die Bahn der Gegenstände 6
im Verlauf ihrer Verpackung durch die Vorrichtung zusammen.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei andere Ausführungsbeispiele
der Vorrichtung dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, die sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch die Bauart der Zuführungsvorrichtung 5 unterscheidet. Diese Zuf ührungseinrichtung
ist einfacher. Sie umfaßt nur eine glatte Fläche 50, auf der der zu verpackende Gegenstand 6 rollen oder gegebenenfalls
gleiten kann. Die Fläche 50 endet nahe der festen Trenn-Schweiß-Backe 8.
Ein durch die Fläche 50 mit Hilfe von Führungsrollen 52 geführter Schieber 51 kann längs der Fläche 50 zwischen
zwei Endstellungen bewegt werden, von denen die eine, durch ausgezogene Linie dargestellte, dem Beladen der
Vorrichtung entspricht; in der anderen, durch gestrichelte Linien dargestellten Stellung, steht der Schieber 51 im
wesentlichen vertikal und befindet sich in der Ebene 7 in der gleichen Weise wie die Platte 12, die in der ersten
Ausführungsform die Rolle des Schiebers spielte.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, welche die gleiche Zuführungsvorrichtung aufweist, wie jene in Fig. 6, die sich aber
in bestimmten Punkten von den vorher beschriebenen Vorrichtungen unterscheidet. Und zwar entspricht sie einer zweiten
Art zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welchem die thermisch verschweißbare Folie 38 von zwei
Folienrollen abläuft, die zu beiden Seiten der Zone liegen,
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in der das Schweißen und Trennen erfolgt.
Der obere Teil der Vorrichtung trägt drei Folienrollen 37 und der untere Teil der.Vorrichtung v/eist ebenfalls drei
Folienrollen 53 auf, die unterhalb der Zuführungsrichtung angeordnet sind.
Die Folie 38 wird von zwei Walzenzugvorrichtungen 54 und abgezogen, derart, daß ebensoviel Folie von der oberen
Folienrolle 37, wie von der unteren Folienrolle 53 bei der Verarbeitung abläuft. Die mechanische Verbindung ist
durch Ketten 56 hergestellt, die eine Synchronisierung der Bewegungen der beiden Walzenzugvorrichtungen.54 und 55 ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gleidbt im wesentlichen der
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen. Es ist jedoch zu bemerken, daß die zweite bei jedem Ver- · Packungsvorgang
erzeugte Schweißnaht sich auf dem Folienabschnitt befindet, der von dem folgenden Gegenstand mitgezogen
wird, so daß die die Verpackung eines jeden Gegenstandes bildende Folie zwei diametral gegenüberliegende Schweißnähte
an Stelle einer einzigen aufweist. Diese Schweißnähte verbinden den von der Rolle 37 kommenden und den oberen Teil
des Gegenstandes überdeckenden Folienabschnitt mit dem von der Folienrolle 53 kommenden und den unteren Teil des
Gegenstandes bedeckenden Folienabschnitt.
Die Vorrichtung wurde für den Fall dargestellt, in dem die zu verpackenden Gegenstände eine zylindrische Form aufweisen
und z.B. von Rollen aus Papier oder Gewebe oder aufgerollten Teppichen gebildet sind. Die Vorrichtung eignet .sich aber
ebenfalls für Gegenstände mit einer anderen Form, z.B. für prismatische Gegenstände. In diesem Fall kann es zur
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Erleichterung der Verschiebung der Gegenstände während
ihrer Verpackung von Vorteil sein, Transportrollen 57 zu.verwenden, wie jene in der Fig. 7» die einen Teil der
Auflageplatte 27 bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt das Verpacken
von . schweren und großen Gegenständen in einer raschen Folge j die Verpackung erfolgt in einer wirkungsvollen
Weise, da die Folie korrekt gespannt ist,und vollständig automatisch.
Um es genau zu sagen, wurde bisher eine Vorrichtung beschrieben, mit Hilfe derer eine thermisch verschweißbare Folie zum
Verpacken von Gegenständen verschweißt wird. Jedoch kann auch die gleiche erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer
Folie verwendet werden, die zu kleben ist und nicht zu schweißen. Die mechanischen Teile bleiben 'die gleichen wie
jene vorher beschriebenen und lediglich die Trennbacken, welche die Verbindungen der Folie bewirken, sind verschieden.
Zu beiden Seiten des Trennwerkzeuges führen Versorgungsdüsen durch Wärme aktivierbaren Leim zu, der in Form eines Streifens
von Leim aufgetragen wird. Die Trennbacken sind vorzugsweise heizbar.
Ferner kann man in dem Fall, in dem die Vorrichtung zum Verpacken von zylindrischen Gegenständen dient, eine Heßvorrichtung
zum Feststellen des Durchmessers eines jeden Gegenstandes vorsehen. Diese Meßvorrichtungen sind auf der
Zuführungsvorrichtung 5 oder auf der Auflageplatte 27 angeordnet.
Sie können optischer (photoelektrische Zelle) oder gegebenenfalls mechanischer (Taster) Katur sein, und gestatter.
es, mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung, die Auflageplatte 27 um eine dem Radius des Gegenstandes im wesentlichen
gleiche Strecke abzusenken, gerechnet von der oberen Stellung der Auflageplatte 27, in der sie den Gegenstand aufnimmt.
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Auf diese Weise ist man sicher, daß bei einem beliebigen Durchmesser des zu verpackenden zylindrischen Gegenstandes
eine Erzeugende des Zylinders die Trenn-Schweiß-Backen berührt.
Die Vorrichtung kann eine Zuführungsvorrichtung 5 und Hubvorrichtungen
für die bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 und die Auflageplatte 27 aufweisen, die in einer recht
verschiedenen,aber äquivalenten Weise ausgeführt sind im Vergleich zu den in den Fig. beschriebenen Vorrichtungen.
Ebenso können die Gruppen von drei Folieniollen 37 und 53»
die es gestatten, dauernd eine Folienrolle in Betrieb und zwei Folienrollen in Reserve zu halten, durch eine beliebige
Anzahl von Folienwalzen ersetzt werden, insbesondere in einer vereinfachten Ausführungsform durch eine einzige Folienrolle,
ohne sich von dem Gegenstand der Erfindung zu entfernen.
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Claims (4)
1., Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie, bei dem eine Hülle aus einer den zu verpackenden Gegenstand
einschließenden,mit sich selbst verschweißten oder verleimten Folie-gebildet wird, indem der Gegenstand
gegen eine vertikal gespannte Folie gedruckt und in einer Folie eingeschlossen wird durch Herstellen einer
ersten Verbindung, welche die Enden des den Gegenstand einschließenden Folienabschnittes miteinander verbindet
und einer zweiten Verbindung, welche die zu beiden Seiten des den Gegenstand umschließenden Folienabschnittes
gelegenen Folienteile miteinander.verbindet, und indem die Folie zwischen diesen zwei Verbindungen zerschnitten
wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand (6), nachdem er im wesentlichen senkrecht
zur Folie (38), d.h. horizontal verschoben wurde, parallel zu der anfänglich von der Folie (38) eingenommenen Ebene,
d.h. vertikal, von oben nach unten bewegt wird, bis er im wesentlichen an einer feststehenden Trenn-Schweiß-Backe
(8) oder einer Trenn-Klebe-Backe anliegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine in
vertikaler Richtung bewegbare Auflageplatte (27) zur Aufnahme eines in horizontaler Richtung auf die Auflageplatte
(27) geschobenen Gegenstandes(6)aufweist,daß die
Auflageplatte in der V/eise geneigt ist, daß der von ihr getragene Gegenstand (6) an einem Schieber und sodann
an einer unter der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe (8)
angeordneten Platte (28) anliegt und daß eine Vorrichtung zum Kippen der Auflageplatte (27) am Ende des Absenkens
vorgesehen ist, um das Ausstoßen des verpackten Gegenstandes mit Hilfe der Schwerkraft zu ermöglichen.
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3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die eine
vertikale nach unten gerichtete Bewegung der Auflageplatte '(27) srlauben und danach am Ende des Absenkens
ein Kippen der den von einer Zuführungseinrichtung (5)
zugeführten Gegenstand (6) aufnehmenden Auflageplatte (27) während eines jeden Verpackungsvorganges bewirken,
von zwei vertikalen,aber an ihren unteren Enden abgeknickten Führungsschienen (35) gebildet sind, in deren
jeder zwei in einem vertikalen Abstand zueinander an seitlichen Querstreben der Auflageplatte (27) befestigten
Führungsrollen laufen, wobei das Kippen dann erfolgt, wenn die unteren Führungsrollen über die Knicke (35a)
in den beiden Führungsschienen (35) hinauslaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsvorrichtung
(5) zwei Platten (12, 13) aufweist, deren jede an den freien Enden von an einer gemeinsamen horizontalen Achse
(14) angelenkten Schwenkarmen (15, 17) befestigt ist, daß die Zuführungsvorrichtung ferner Antriebsmittel,
wie Hydraulikzylinder (16, 18) zum Verschwenken der Schwenkarme (15, 17) und zum Verschieben der von den
Schwenkarmen (15, 17) getragenen Platten (12, 13) aufweist, daß die eine Platte (13) bis zu einer Endstellung anhebbar
ist, in der sie im wesentlichen horizontal und mit einer ihrer Kanten nahe an der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe
liegt-, daß die andere Platte (12) als ein Schieber sich · weiter bewegt, nachdem die erste Platte (13) ihre Endstellung
erreicht hat, um den zu verpackenden Gegenstand
(6) auf die vertikal verschiebbare Auflageplatte (27)
zu schieben, indem sie den Gegenstand (6) auf -der ersten
Platte (13) der Zuführungsvorrichtung (5) rollen oder gleiten läßt, bis er die erste Platte (13) verlassen hat.
409837/0293
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zylindrischer* Form der zu verpackenden Gegenstände (6) Meßvorrichtungen zum Messen des Durchmessers eines jedeji Gegenstandes (6) und eine automatische Vorrichtung vorgesehen sind, die ein
Absenken der Auflageplatte (27) aus ihrer oberen Stellung, in der sie den Gegenstand (6) aufnimmt, um eine im
wesentlichen dem Radius des Gegenstandes (6) gleiche
Strecke zuläßt. >
gekennzeichnet, daß bei zylindrischer* Form der zu verpackenden Gegenstände (6) Meßvorrichtungen zum Messen des Durchmessers eines jedeji Gegenstandes (6) und eine automatische Vorrichtung vorgesehen sind, die ein
Absenken der Auflageplatte (27) aus ihrer oberen Stellung, in der sie den Gegenstand (6) aufnimmt, um eine im
wesentlichen dem Radius des Gegenstandes (6) gleiche
Strecke zuläßt. >
409837/0293
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7306977A FR2219060B1 (de) | 1973-02-22 | 1973-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408606A1 true DE2408606A1 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=9115498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408606 Pending DE2408606A1 (de) | 1973-02-22 | 1974-02-22 | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2408606A1 (de) |
ES (1) | ES423487A1 (de) |
FR (1) | FR2219060B1 (de) |
IT (1) | IT1007749B (de) |
LU (1) | LU69473A1 (de) |
NL (1) | NL7402447A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217253A1 (de) * | 2002-04-15 | 2003-10-23 | Optima Filling & Packaging | Vorrichtung zum Einhüllen von Gütern in Verpackungsmaterial |
-
1973
- 1973-02-22 FR FR7306977A patent/FR2219060B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-02-21 ES ES423487A patent/ES423487A1/es not_active Expired
- 1974-02-22 LU LU69473A patent/LU69473A1/xx unknown
- 1974-02-22 DE DE19742408606 patent/DE2408606A1/de active Pending
- 1974-02-22 NL NL7402447A patent/NL7402447A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-22 BE BE141304A patent/BE811474A/xx unknown
- 1974-04-08 IT IT2082274A patent/IT1007749B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217253A1 (de) * | 2002-04-15 | 2003-10-23 | Optima Filling & Packaging | Vorrichtung zum Einhüllen von Gütern in Verpackungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE811474A (fr) | 1974-06-17 |
LU69473A1 (de) | 1974-06-05 |
FR2219060B1 (de) | 1977-09-23 |
ES423487A1 (es) | 1976-05-16 |
FR2219060A1 (de) | 1974-09-20 |
NL7402447A (de) | 1974-08-26 |
IT1007749B (it) | 1976-10-30 |
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