DE2408606A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie

Info

Publication number
DE2408606A1
DE2408606A1 DE19742408606 DE2408606A DE2408606A1 DE 2408606 A1 DE2408606 A1 DE 2408606A1 DE 19742408606 DE19742408606 DE 19742408606 DE 2408606 A DE2408606 A DE 2408606A DE 2408606 A1 DE2408606 A1 DE 2408606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
support plate
plate
packaged
separating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742408606
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Daniel Marie Soubeyrat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EURO MACHINES DECINES
Original Assignee
EURO MACHINES DECINES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EURO MACHINES DECINES filed Critical EURO MACHINES DECINES
Publication of DE2408606A1 publication Critical patent/DE2408606A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F, A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 . TOEHÜ MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EURO MACHINES
37-45, rue Emile Zola
DECINES - Rh&ne, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verpackung von zylinderförmigen oder prismatischen Gegenständen in einer mit sich selbst verschweißten oder verklebten Folie, die eine das zu verpackende Objekt einschließende Hülle bildet.
Bei den meisten bekannten Verfahren zur Durchführung solcher Verpackungen werden die zu verpackenden Gegenstände mit Hilfe einer Transportvorrichtung horizontal bewegt. Im Verlaufe dieser Bewegung wird die Folie um den Gegenstand gelegt und sodann mit sich selbst verschweißtoder verklebt. Dieses Verfahren gestattet nicht, die Folie in geeigneter Weise über den Gegenstand zu spannen.
A09837/0293
2A08606
So wird gemäß einem speziä-len bereits bekannten Verfahren eine Hülle aus einer den zu verpackenden Gegenstand einschließenden, mit sich selber verschweißten oder verklebten^ Folie hergestellt, indem der Gegenstand- gegen eine vertikal gespannte Folie gedrückt und in der Folie eingeschlossen wird durch Herstellen einer ersten Verbindung, welche die Enden des den Gegenstand einschließenden Folienabschnittes miteinander verbindet und einer zweiten Verbindung, welche die zu beiden Seiten des den Gegenstand umschließenden Folienabschnittes gelegenen Folienteile miteinander verbindet, und indem die Folie zwischen diesen zwei Verbindungen zerschnitten wird. Dieses Verfahren kann auf zwei recht unterschiedliche Weisen durchgeführt werden. In einer ersten Durchführungsform läuft die Folie von einer einzigen Folienrolle ab und ihr freies Ende ist zwischen den Walzen eines Verschnittabziehers eingeklemmt, die ein Spannen der Folie ermöglichen und ein geringfügiges Vorrücken ihres freien Endes nach jedem Verpackungsvorgang veranlassen. In einer zweiten Durchführungsform läuft die Folie von zwei Folienrollen ab, die zu beiden Seiten des Bereiches angeordnet sind,in dem die Verbindungen (Schweißnähte oder Klebestellen) und das Trennen erfolgen. Bei allen Varianten dieses Verfahrens werden die zu verpackenden Gegenstände lediglich in horizontaler Richtung bewegt, was zum korrekten Verpacken von Objekten großer Abmessungen, insbesondere von Objekten mit einer zylindrischen Form ungenügend ist.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile beseitigen, indem sie ein verbessertes Verfahren angibt, bei dem die Bewegungen des zu verpackenden Gegenstandes, der Folie und der Trenn-Schweiß-Backen oder Trenn-Klebe-Backen in der Weise kombiniert sind, daß die Folie in geeigneter Weise um den Gegenstand gespannt werden kann. Ausgehend von dem oben genannten Verfahren besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß
409837/0293
der Gegenstand, nachdem er im wesentlichen senkrecht zur Folie, d.h. horizontal verschoben wurde, parallel zu der anfänglich von der Folie eingenommenen Ebene, d.h. vertikal, von oben nach unten bewegt wird, bis er im wesentlichen an einer feststehenden Trenn-Schweiß-Backe oder einer Trenn-Klebe-Backe anliegt. -
Die Folie wird auf diese Weise in einem ersten Schritt durch die Bewegung des Gegenstandes selbst und in einem zweiten Schritt durch die Bewegung der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe völlig um den Gegenstand herumgelegt. Vorausgesetzt, daß während des Schweißens oder Klebens die beiden Backen an dem Gegenstand anliegen, ist die Folie perfekt gespannt. Nach dem Trennen kann die verbleibende Folie, die wieder mit sich selbst verschweißt oder verklebt und gespannt ist, sofort zum Verpacken des folgenden Gegenstandes verwendet werden.
Die beiden oben beschriebenen. Arten zur Durchführung des Verfahrens passen auf die Erfindung. Bei der ersten Durchführungsform erhält man bei einer Bewegung der Walzen des Verschnittabziehers an dessen Ausgang eine Folie, die aus kurzen glatten Abschnitten gebildet ist, die durch Schweißnähte oder Klebestreifen entsprechend der bei jedem Verpackungsvorgang erzeugten zweiten Verbindung voneinander getrennt sind. Die die Verpackung des Gegenstandes bildende Folie weist nur eine Verbindungslinie auf, entsprechend der ersten bei jedem Verpackungsvorgang bewirkten Verbindung. Bei der zweiten Durchführungsform des Verfahrens dagegen, läuft die Folie annähernd mit der gleichen Länge von jeder der beiden Folienrollen ab, mit dem Erfolg, daß die zweite bei jedem Verpackungsvorgang bewirkte Verbindung sich auf dem von dem folgenden Gegenstand mitgezogenen Folienabschnitt befindet. Daraus ergibt sich, daß die die Verpackung des Gegenstandes bildende Folie zwei diametral einander gegenüber
409837/0293
liegende Verbindungslinien aufweist.
Die Erfindung umfaßt außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie beispielsweist eine in vertikaler Richtung bewegbare Auflageplatte zur Aufnahme eines in horizontaler Richtung auf die Auflageplatte •geschobenen Gegenstand aufweist, daß die Auflageplatte in der Weise geneigt ist, daß der von ihr getragene Gegenstand an einem Schieber und sodann an einer unter der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe angeordneten Platte anliegt und daß eine Vorrichtung zum Kippen der Auflageplatte am Ende des Absenkvorgangs vorgesehen ist, um das Ausstoßen des verpackten Gegenstandes mit Hilfe der Schwerkraft zu ermöglichen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ' besteht darin, daß die Vorrichtungen, die eine vertikal nach unten gerichtete Bewegung der Auflageplatte erlauben und daiach an Endes des Absenkens ein Kippen der den von einer Zuführungseinrichtung zugeführten Gegenstand aufnehmenden Auflageplatte während eines jeden VerpackungsVorganges bewirken, von zwei vertikalen aber an ihren unteren Enden abgeknickten Führungsschienen gebildet sind, in deren jeder zwei in einem vertikalen Abstand zueinander an seitlichen Querstreben der Auflageplatte befestigte Führungsrollen laufen, wobei das Kippen dann erfolgt, wenn die unteren Führungsrollen über die Knicke in den beiden Führungschienen hinauslaufen.
Weitere Merkmale bestehen darin, daß die Zuführungsvorrichtung zwei Platten aufweist, deren jede an den freien Enden von an einer gemeinsamen horizontalen Achse angelenkten Schwenkarmen befestigt ist, daß die Zuführungsvorrichtung ferner Antriebsmittel, wie Hydraulikzylinder zum Verschwenken der Schwenkarme und zum Verschieben der von den Schwenkarmen getragenen Platten
409837/0293
aufweist,.daß die eine Platte bis zu einer Endstellung anhebbar ist, in der sie im wesentlichen horizontal und mit einer ihrer Kanten nahe an der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe liegt, daß die andere Platte als ein Schieber sich weiter bewegt, nachdem die erste Platte ihre Endstellung erreicht hat, um den zu verpackenden Gegenstand auf die vertikal verschiebbare Auflageplatte zu schieben, indem sie den Gegenstand auf der ersten Platte' der Zuführungsvorrichtung rollen oder gleiten läßt, bis er die erste Platte verlassen hat.
Für den Fall, daß die zu verpackenden Gegenstände eine zylindrische Form aufweisen, sind Meßvorrichtungen zum Feststellen des Durchmessers eines jeden Gegenstandes und eine automatische Vorrichtung vorgesehen, die ein Absenken der Auflageplatte aus einer oberen Stellungen der sie den Gegenstand aufnimmt, um eine dem Radius des Gegenstandes im wesentlichen gleiche Höhe zuläßt.
Diese Meßvorrichtungen ermöglichen, daß eine Erzeugende des zylindrischen Gegenstandes in Berührung mit den Trenn-Schweiß-Backen tritt, unabhängig von den Abmessungen des Gegenstandes. Man kann auf diese Weise mit der gleichen Vorrichtung Gegenstände aller Abmessungen verpacken, ohne Einstellungen vornehmen zu müssen. Die folgenden schematischen Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer ersten·Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung ohne die Zuführungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei die vertikal verschiebbare Auflageplatte in zwei Stellungen eingezeichnet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
409837/0293
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Detail im vergrößerten Maßstab, das die zwei Trenn-Schweiß-Backen darstellt,
Fig. 6 und 7 Seitenansicht von zwei anderen Ausführungsformen der Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist ein Rahmengestell auf, das von einer Plattform 2, zwei Pfosten 3 und einer die oberen Enden der beiden Pfosten 3 verbindenden horizontalen Querverstrebung 4 gebildet ist. Der vor den Pfosten 3 liegende Bereich der Plattform 2 trägt eine Zuführungsvorrichtung 5, die zum Einführen von zu verpackenden Gegenständen 6 in den zwischen den beiden Pfosten 3- gelegenen Arbeitsbereich dient.
Allgemein weist die Vorrichtung mindestens eine Rolle mit schweißbarer Folie und eine Vorrichtung auf, um diese Folie abzurollen und sie vertikal in einer im wesentlichen an der Vorderseite der Pfosten 3 gelegenen Ebene7 zu spannen; eine feststehende Trenn-Schweiß-Backe 8 ist nahe dieser Ebene 7 und hinter ihr angeordnet, wogegen eine zweite bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 vertikal und parallel zur Ebene 7 in Richtung auf die feststehende Trenn-Schweiß-Backe 8 bewegt werden kann. Hinter der vertikalen Ebene 7 und jenseits der Trenn-Saiweiß-Backen 8 und 9 ist eine Auflagevorrichtung 10 zur Aufnahme der von der Zuführungsvorrichtung 5 herangebrachten Gegenstände 6 angeordnet. Die Auflagevorrichtung bildet die Unterstützungsfläche für die Gegenstände 6 während des Verpackens und sie kann parallel zur Ebene 7, d.h. vertikal verschoben werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Zuführungsvorrichtung 5 im wesentlichen aus zwei Platten 12 und 13, die verschieden geneigt sind in der Weise, daß sie einen zu verpackenden Gegenstand 6, beispielsweise einen zylindrischen Gegenstand wie In der Zeichnung, festhalten.
409837/0293
Jede dieser Platten 12 und 13 ist am äußeren Ende von an einer gemeinsamen Achse 14 angelenkten Schwenkarmen befestigt, wie aus den Fig. 1 und 4 zu ersehen ist. Die Platte 12 verläuft parallel zu den Schwenkarmen 15, die sie tragen. Ein Hydraulikzylinder 16 ermöglicht es, die Arme 15 zu drehen. Die andere Platte 13 verläuft senkrech zu den Schwenkarmen 17, auf denen sie angeordnet ist. Ein Hydraulikzylinder ermöglicht es, die Arme 17 zu verschwejiken.
Die Schwenkarme 15 und 17 von ungleicher Länge können unabhängig voneinander bewegt werden. Jedoch verbinden Ketten 19 die Schwenkarme untereinander, um ihre Relativbewegung zueinander zu begrenzen und es so zu ermöglichen, daß einer der Hydraulikzylinder die vier Schwenkarme zugleich bewegt.
Die Trenn-Schweiß-Backe 8 ist in einer Höhe angeordnet, die im wesentlichen dem von der Platte 13 erreichten Niveau entspricht, wenn die die Platte 13 tragenden Schwenkarme 17 vertikal stehen. Diese Endstellung der Platte 13 ist durch gestrichelte Linienin der Fig. 1 dargestellt, in der man erkennt, daß eine Kante 13a der Platte 13 nahe der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe 8 verlauft.
Es ist zu bemerken, daß die Platte 12 über die Platte 13 schwenken kann, wenn die ihre Endstellung erreicht hat. Wie durch die gestrichelten Linien in der Fig. 1 dargestellt, entspricht die Endstellung der Platte 12 der Stellung, in der sie sich im wesentlichen parallel zu der vertikalen Ebene befindet. Die bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 kann bis in eine in der Fig. 1 dargestellte obere Stellung bewegt v/erden, • in der sie den Durchgang eines Gegenstandes 6 zwischen sich und der festen Trenn-Schweiß-Backe 8 erlaubt. Die feste Trenn-Schweiß-Backe 9 kann gesenkt und auf die feste Trenn-Schweiß-Backe 8 gelegt werden, und zwar mit Hilfe einer in Fig. 2 dargestellten Hubvorrichtung, die von einem Hydraulikzylinder 20 gebildet ist,
409837/0293
welcher über Rollen 23 laufende Ketten 22 bewegt. Zwei seitliche Stützen 24 der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe . 9 tragen Führungsrollen 25, die auf vertikalen, an den Pfosten 3 befestigten Führungsschienen 26 laufen.
Die Auflagevorrichtung 10 bildet die Stützfläche für Gegenstände 6 während des Verpackens und weist speziell eine in vertikaler Richtung verstellbare Auflageplatte 27 auf. Diese Auflageplatte 27 ist normalerweise leicht geneigt, wobei ihr vorderer Rand 27a tiefer liegt als ihr hinterer Rand 27b, so daß der von ihr getragene Gegenstand 6 festgehalten werden kann, wobei er je nach der von der Auflageplatte 27 in vertikaler Richtung eingenommenen Stellung entweder an der sich in ihrer oberen Lage befindlichen Platte 12, an der festen Trenn-Schweiß-Backe 8 oder an einer unterhalb der Trenn-Schweiß-Backe 8 angeordneten Platte 28 anliegt.
Um die Auflageplatte 27 vertikal zu verstellen, ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die nach der Fig. 3 einen Hydraulikzylinder 29 aufweist, der seinerseits über Rollen 32 laufende Ketten 30 bewegt. An den zwei seitlichen Trägern 33 der Auflageplatte 27 sind jeweils in einem vertikalen Abstand zueinander Führungsrollen 34 angebracht, die in an den Pfosten 3 befestigten Führungsschienen 35 laufen. Diese Führungsschienen 35 verlaufen über den größten Teil ihrer Länge vertikal, weisen jedoch nahe ihrem unteren Ende einen Knick 35a auf. Wenn die jeweils unteren Führungsrollen 34 beim Absenken der Auflageplatte 27 über den Knick 35a hinauslaufen, kippt die Auflageplatte 27, so daß ihr vorderer Rand 27a jetzt höher liegt als ihr hinterer Rand 27b, v.rie man aus den gestrichelten Linien in der Fig. 1 erkennen kann.
Am oberen Ende der Vorrichtung sind Balken 36 angeordnet, die drei Folienrollen 37 mit zur Verpackung der Gegenstände 6 bestimmter Folie tragen. Diese thermisch verschweißbare Folie kann z.B. aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Rilsan (Polyamid 11) bestehen.
409837/0293
Die von der Folienrolle 37 kommende Folie 38 durchläuft bei ihrer Verarbeitung eine Sperre 39 und ihr freies Ende ist zwischen zv;ei Walzen 40 und 42 eines Verschnittabziehers durchgezogen. Diese Walzen sind mit Spitzen zum Einklemmen der Folie versehen und die eine Walze 40 kann von der anderen Walze 42 wegbewegt werden, wie man mit gestrichelten Linien in der Fig. 1 erkennt, um eine neue Folie 38 einzulegen. .
Die Fig. 5 zeigt die beiden Trenn-Schweiß-Backen 8 und 9. Jede von ihnen trägt zwei Schweißelektroden 43 und 44, die durch ein Sehneidewerkzeug 45 getrennt sind,das von einer Klinge oder von einem Heizdraht gebildet sein kann. Um die Folie zu führen und zu spannen, ist die feste Trennschweißbacke mit einer geneigten Platte· 46 und die Trenn-Schweiß-Backe 9 mit einer Stange 47 kreisförmigen Querschnitts verbunden, wobei die Platte 46 und die Stange 47 vor den Trenn-Schweiß-Backen angeordnet sind. Die oben beschriebene Vorrichtung entspricht einer ersten Art des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem die Schweißbare Folie 38 von einer einzigen Rolle abläuft.
Zu Beginn jedes VerpackungsVorganges befindet sich die Zuführungs vorri chtung 5, in der mit ausgezogenen Linien in der Fig. 1 dargestellten Lage, während sich die bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 und die Auflageplatte 27 in ihrer oberen Stellung befinden. Die Folie 38 ist vertikal durch die Rollen 40 und 42 des Verschnittabziehers gespannt und deckt sich mit der Ebene 7.
In einer ersten Phase wird der Gegenstand 6 mit Hilfe irgendeiner bekannten Vorrichtung auf die Zuführungsvorrichtung gelegt und die Schwenkarme 15 und 17 werden hochgehoben, um den Gegenstand 6 gegen die gespannte Folie in der Ebene zu drücken.
409837/0293
- ίο -
Wenn die Platte 13 ihre Endstellung erreicht hat oder im wesentlichen horizontal liegt, bewegt sich darauf die im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegende Platte 12.weiter fort, indem sie die Rolle eines Schiebers spielt und zwingt den Gegenstand 6, die Ebene 7 zu überqueren und die Folie 38 mit sich zu ziehen.
Im Verlauf dieser Bewegung, während der der Gegenstand 6 in eine Richtung senkrecht zur Ausgangslage der Folie 38, d.h. im wesentlichen in horizontaler Richtung geschoben wird, beginnt die Folie 38 sich um den Gegenstand 6 zu legen. Dieser gelangt auf die Auflageplatte 27. Die Bewegung hält an,bis die Platte 12 den Gegenstand 6 vollständig auf die andere Seite der anfänglich von der Folie 38 eingenommenen Eben 7 gebracht hat.
In der darauf, folgenden Phase wird der Gegenstand 6 parallel zur Ebene 7fd.h. vertikal bewegt, solange, bis er im wesentlichen an der festen Trenn~Schweiß-Backe 8 anliegt; es ist leicht einzusehen, daß für einen zylindrischen geformten Gegenstand diese Bewegung darin besteht, ihn um eine etwa seinem Radius entsprechende Höhe abzusenken. Um diese Versetzung zu erreichen, genügt es, die Auflageplatte 27 bis zu einer in der Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten mittleren Stellung abzusenken.
Während des Absenkens legt sich die Folie 38 weiter um die unter Hälfte des Gegenstandes 6. Danach legt sich durch gleichzeitiges Absenken der beweglichen Trenn-Schweiß-Backe die Folie 38 auch um die obere Hälfte des Gegenstandes 6. Wenn sich die beiden Trenn-Schveiß-Backen 8 und 9 berühren, ist der Gegenstand 6 vollständig von der Folie 38 umgeben.
409837/0293
Jetzt kann man das Schweißen und Schneiden durchführen. Die Elektroden 43 bewirken eine erste Schweißnaht, welche die Enden des den Gegenstand einhüllenden Folienabschnittes vereint und die Elektroden 44 bewirken eine zweite Schweißnaht, welche die zu beiden Seiten des den Artikel umhüllenden Abschnitts liegenden Folienabschnitte miteinander verbindet. Zwischen den beiden Schweißnähten führt das Trennwerkzeug 45 die Trennung des den Artikel einhüllenden Folienabschnittes von der verbleibenden Folie durch.
Danach wird die Auflageplatte 27 weiter abgesenkt und neigt sich am Ende der Abwärtsbewegung, wie vorher erläutert, so daß der verpackte Gegenstand durch die Schwerkraft automatisch entfernt wird.
Der am Ausgang der Vorrichtung in Empfang genommene Gegenstand ist in einer perfekt gespannten Folie verpackt, vorausgesetzt, daß beim Schweißen die beiden Trenn-Schweiß-Backen 8 und 9 an dem Gegenstand anliegen.
Nach den verschiedenen eben beschriebenen Arbeitsschritten ist die Folie durch die zweite Schweißnaht wieder mit sich selbst verschweißt. Vor dem Verpacken des folgenden Gegenstandes werden die verschiedenen beweglichen Teile, die Zuführungsvorrichtung 5, die bewegliche Trenn-Sdiweiß-Backe und die Auflageplatte 27 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht und die Rollen 40 und 42 des Schnittabziehers werden für den Bruchteil einer Umdrehung in eine Drehbewegung versetzt, um die Folie 38 gut zu spannen und um die Schweißnaht auf der Folie aus dem Bereich zu entfernen, in dem die nächste Verschweißung vorgenommen werden soll. So erhält man am Ausgang des Schnittabziehers einen Folienabschnitt, der aus kurzen glatten Abschnitten besteht, die durch Schweißnähte voneinander getrennt sind. Diese sind die jeweils zweiten Schweißnähte,
409837/0293
die bei jedem Verpackungsvorgang entstehen.
Pfeile 49 fassen in der Fig. 1 die Bahn der Gegenstände 6 im Verlauf ihrer Verpackung durch die Vorrichtung zusammen.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei andere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, die sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch die Bauart der Zuführungsvorrichtung 5 unterscheidet. Diese Zuf ührungseinrichtung ist einfacher. Sie umfaßt nur eine glatte Fläche 50, auf der der zu verpackende Gegenstand 6 rollen oder gegebenenfalls gleiten kann. Die Fläche 50 endet nahe der festen Trenn-Schweiß-Backe 8.
Ein durch die Fläche 50 mit Hilfe von Führungsrollen 52 geführter Schieber 51 kann längs der Fläche 50 zwischen zwei Endstellungen bewegt werden, von denen die eine, durch ausgezogene Linie dargestellte, dem Beladen der Vorrichtung entspricht; in der anderen, durch gestrichelte Linien dargestellten Stellung, steht der Schieber 51 im wesentlichen vertikal und befindet sich in der Ebene 7 in der gleichen Weise wie die Platte 12, die in der ersten Ausführungsform die Rolle des Schiebers spielte.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung, welche die gleiche Zuführungsvorrichtung aufweist, wie jene in Fig. 6, die sich aber in bestimmten Punkten von den vorher beschriebenen Vorrichtungen unterscheidet. Und zwar entspricht sie einer zweiten Art zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welchem die thermisch verschweißbare Folie 38 von zwei Folienrollen abläuft, die zu beiden Seiten der Zone liegen,
409837/0293
in der das Schweißen und Trennen erfolgt.
Der obere Teil der Vorrichtung trägt drei Folienrollen 37 und der untere Teil der.Vorrichtung v/eist ebenfalls drei Folienrollen 53 auf, die unterhalb der Zuführungsrichtung angeordnet sind.
Die Folie 38 wird von zwei Walzenzugvorrichtungen 54 und abgezogen, derart, daß ebensoviel Folie von der oberen Folienrolle 37, wie von der unteren Folienrolle 53 bei der Verarbeitung abläuft. Die mechanische Verbindung ist durch Ketten 56 hergestellt, die eine Synchronisierung der Bewegungen der beiden Walzenzugvorrichtungen.54 und 55 ermöglichen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gleidbt im wesentlichen der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen. Es ist jedoch zu bemerken, daß die zweite bei jedem Ver- · Packungsvorgang erzeugte Schweißnaht sich auf dem Folienabschnitt befindet, der von dem folgenden Gegenstand mitgezogen wird, so daß die die Verpackung eines jeden Gegenstandes bildende Folie zwei diametral gegenüberliegende Schweißnähte an Stelle einer einzigen aufweist. Diese Schweißnähte verbinden den von der Rolle 37 kommenden und den oberen Teil des Gegenstandes überdeckenden Folienabschnitt mit dem von der Folienrolle 53 kommenden und den unteren Teil des Gegenstandes bedeckenden Folienabschnitt.
Die Vorrichtung wurde für den Fall dargestellt, in dem die zu verpackenden Gegenstände eine zylindrische Form aufweisen und z.B. von Rollen aus Papier oder Gewebe oder aufgerollten Teppichen gebildet sind. Die Vorrichtung eignet .sich aber ebenfalls für Gegenstände mit einer anderen Form, z.B. für prismatische Gegenstände. In diesem Fall kann es zur
409837/0293
24086
Erleichterung der Verschiebung der Gegenstände während ihrer Verpackung von Vorteil sein, Transportrollen 57 zu.verwenden, wie jene in der Fig. 7» die einen Teil der Auflageplatte 27 bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt das Verpacken von . schweren und großen Gegenständen in einer raschen Folge j die Verpackung erfolgt in einer wirkungsvollen Weise, da die Folie korrekt gespannt ist,und vollständig automatisch.
Um es genau zu sagen, wurde bisher eine Vorrichtung beschrieben, mit Hilfe derer eine thermisch verschweißbare Folie zum Verpacken von Gegenständen verschweißt wird. Jedoch kann auch die gleiche erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Folie verwendet werden, die zu kleben ist und nicht zu schweißen. Die mechanischen Teile bleiben 'die gleichen wie jene vorher beschriebenen und lediglich die Trennbacken, welche die Verbindungen der Folie bewirken, sind verschieden. Zu beiden Seiten des Trennwerkzeuges führen Versorgungsdüsen durch Wärme aktivierbaren Leim zu, der in Form eines Streifens von Leim aufgetragen wird. Die Trennbacken sind vorzugsweise heizbar.
Ferner kann man in dem Fall, in dem die Vorrichtung zum Verpacken von zylindrischen Gegenständen dient, eine Heßvorrichtung zum Feststellen des Durchmessers eines jeden Gegenstandes vorsehen. Diese Meßvorrichtungen sind auf der Zuführungsvorrichtung 5 oder auf der Auflageplatte 27 angeordnet. Sie können optischer (photoelektrische Zelle) oder gegebenenfalls mechanischer (Taster) Katur sein, und gestatter. es, mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung, die Auflageplatte 27 um eine dem Radius des Gegenstandes im wesentlichen gleiche Strecke abzusenken, gerechnet von der oberen Stellung der Auflageplatte 27, in der sie den Gegenstand aufnimmt.
409837/0293
Auf diese Weise ist man sicher, daß bei einem beliebigen Durchmesser des zu verpackenden zylindrischen Gegenstandes eine Erzeugende des Zylinders die Trenn-Schweiß-Backen berührt.
Die Vorrichtung kann eine Zuführungsvorrichtung 5 und Hubvorrichtungen für die bewegliche Trenn-Schweiß-Backe 9 und die Auflageplatte 27 aufweisen, die in einer recht verschiedenen,aber äquivalenten Weise ausgeführt sind im Vergleich zu den in den Fig. beschriebenen Vorrichtungen. Ebenso können die Gruppen von drei Folieniollen 37 und 53» die es gestatten, dauernd eine Folienrolle in Betrieb und zwei Folienrollen in Reserve zu halten, durch eine beliebige Anzahl von Folienwalzen ersetzt werden, insbesondere in einer vereinfachten Ausführungsform durch eine einzige Folienrolle, ohne sich von dem Gegenstand der Erfindung zu entfernen.
409837/0293

Claims (4)

Patentansprüche
1., Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in einer Folie, bei dem eine Hülle aus einer den zu verpackenden Gegenstand einschließenden,mit sich selbst verschweißten oder verleimten Folie-gebildet wird, indem der Gegenstand gegen eine vertikal gespannte Folie gedruckt und in einer Folie eingeschlossen wird durch Herstellen einer ersten Verbindung, welche die Enden des den Gegenstand einschließenden Folienabschnittes miteinander verbindet und einer zweiten Verbindung, welche die zu beiden Seiten des den Gegenstand umschließenden Folienabschnittes gelegenen Folienteile miteinander.verbindet, und indem die Folie zwischen diesen zwei Verbindungen zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand (6), nachdem er im wesentlichen senkrecht zur Folie (38), d.h. horizontal verschoben wurde, parallel zu der anfänglich von der Folie (38) eingenommenen Ebene, d.h. vertikal, von oben nach unten bewegt wird, bis er im wesentlichen an einer feststehenden Trenn-Schweiß-Backe (8) oder einer Trenn-Klebe-Backe anliegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine in vertikaler Richtung bewegbare Auflageplatte (27) zur Aufnahme eines in horizontaler Richtung auf die Auflageplatte (27) geschobenen Gegenstandes(6)aufweist,daß die Auflageplatte in der V/eise geneigt ist, daß der von ihr getragene Gegenstand (6) an einem Schieber und sodann an einer unter der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe (8) angeordneten Platte (28) anliegt und daß eine Vorrichtung zum Kippen der Auflageplatte (27) am Ende des Absenkens vorgesehen ist, um das Ausstoßen des verpackten Gegenstandes mit Hilfe der Schwerkraft zu ermöglichen.
409837/0293
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die eine vertikale nach unten gerichtete Bewegung der Auflageplatte '(27) srlauben und danach am Ende des Absenkens ein Kippen der den von einer Zuführungseinrichtung (5) zugeführten Gegenstand (6) aufnehmenden Auflageplatte (27) während eines jeden Verpackungsvorganges bewirken, von zwei vertikalen,aber an ihren unteren Enden abgeknickten Führungsschienen (35) gebildet sind, in deren jeder zwei in einem vertikalen Abstand zueinander an seitlichen Querstreben der Auflageplatte (27) befestigten Führungsrollen laufen, wobei das Kippen dann erfolgt, wenn die unteren Führungsrollen über die Knicke (35a) in den beiden Führungsschienen (35) hinauslaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsvorrichtung
(5) zwei Platten (12, 13) aufweist, deren jede an den freien Enden von an einer gemeinsamen horizontalen Achse (14) angelenkten Schwenkarmen (15, 17) befestigt ist, daß die Zuführungsvorrichtung ferner Antriebsmittel, wie Hydraulikzylinder (16, 18) zum Verschwenken der Schwenkarme (15, 17) und zum Verschieben der von den Schwenkarmen (15, 17) getragenen Platten (12, 13) aufweist, daß die eine Platte (13) bis zu einer Endstellung anhebbar ist, in der sie im wesentlichen horizontal und mit einer ihrer Kanten nahe an der feststehenden Trenn-Schweiß-Backe liegt-, daß die andere Platte (12) als ein Schieber sich · weiter bewegt, nachdem die erste Platte (13) ihre Endstellung erreicht hat, um den zu verpackenden Gegenstand
(6) auf die vertikal verschiebbare Auflageplatte (27)
zu schieben, indem sie den Gegenstand (6) auf -der ersten Platte (13) der Zuführungsvorrichtung (5) rollen oder gleiten läßt, bis er die erste Platte (13) verlassen hat.
409837/0293
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zylindrischer* Form der zu verpackenden Gegenstände (6) Meßvorrichtungen zum Messen des Durchmessers eines jedeji Gegenstandes (6) und eine automatische Vorrichtung vorgesehen sind, die ein
Absenken der Auflageplatte (27) aus ihrer oberen Stellung, in der sie den Gegenstand (6) aufnimmt, um eine im
wesentlichen dem Radius des Gegenstandes (6) gleiche
Strecke zuläßt. >
409837/0293
DE19742408606 1973-02-22 1974-02-22 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie Pending DE2408606A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7306977A FR2219060B1 (de) 1973-02-22 1973-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2408606A1 true DE2408606A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=9115498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408606 Pending DE2408606A1 (de) 1973-02-22 1974-02-22 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE811474A (de)
DE (1) DE2408606A1 (de)
ES (1) ES423487A1 (de)
FR (1) FR2219060B1 (de)
IT (1) IT1007749B (de)
LU (1) LU69473A1 (de)
NL (1) NL7402447A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217253A1 (de) * 2002-04-15 2003-10-23 Optima Filling & Packaging Vorrichtung zum Einhüllen von Gütern in Verpackungsmaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10217253A1 (de) * 2002-04-15 2003-10-23 Optima Filling & Packaging Vorrichtung zum Einhüllen von Gütern in Verpackungsmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
BE811474A (fr) 1974-06-17
LU69473A1 (de) 1974-06-05
FR2219060B1 (de) 1977-09-23
ES423487A1 (es) 1976-05-16
FR2219060A1 (de) 1974-09-20
NL7402447A (de) 1974-08-26
IT1007749B (it) 1976-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352666C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, wie Beutel, Müllsäcke o.dgl. in Verpackungsbeutel
DE68903227T2 (de) Verfahren und apparat zum einpacken eines produkts, insbesondere eines buendels aus zeitungen oder zeitschriften in einen kunststoffilm.
DE2943410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden
DE2447940A1 (de) Verpackung, verpackungsmaschine und verpackungsverfahren
DE102009024002B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit
DE3204492C2 (de)
DE3727339A1 (de) Vorrichtung zum wechseln von auf eine vorratsrolle aufgewickelten folienbahnen
DE2633341A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kunststoffbeuteln mit anschlusstutzen
DE69301973T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Schneiden einer Folie zum Einwickeln von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine
DE2729964B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einschlagen einer mit Ware gefüllten Schale in eine Plastikfolie
DE2817597C2 (de) Vorrichtung zum Ankleben des Endes einer ablaufenden ersten Materialbahn an den Anfang einer zweiten Materialbahn
EP0506645B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE4211297A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines Gutstapels
DE2443896A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines kartons aus einem kartonzuschnitt
DE2022577C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißnaht an einer unter Spannung schlaufenförmig um einen Stapel von Packungen gelegten Folienhülle
DE2408606A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einer folie
DE2305800A1 (de) Vorrichtung zum regelmaessigen buendeln einer mehrzahl von beuteln oder anderen gegenstaenden aus thermoplastischer folie und dergleichen
DE1561434C3 (de) Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen oder -beuteln mit zwei Traggriffen und Maschine zum Ausüben des Verfahrens
DE10262028A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verpackung von Gebinden, insbesondere Flaschengebinden
CH413339A (de) Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Kunststoff-Folie, nach diesem Verfahren hergestellter Beutel und Apparat zur Durchführung des Verfahrens
DE2420970A1 (de) Verfahren zur herstellung von beuteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0681957A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von Quadern, insbesondere Isolierstoffballen, mit Einwickelmaterial
DE2412676C3 (de) Werkzeug zum Verschweißen von Kunststoffolien
DE1761272A1 (de) Verpackungsgeraet und Verfahren zum Verschliessen eines gefuellten Verpackungsbeutels