DE2408250B2 - Arbeitsverfahren zum herstellen von kuechenmoebeln - Google Patents

Arbeitsverfahren zum herstellen von kuechenmoebeln

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DE2408250B2
DE2408250B2 DE19742408250 DE2408250A DE2408250B2 DE 2408250 B2 DE2408250 B2 DE 2408250B2 DE 19742408250 DE19742408250 DE 19742408250 DE 2408250 A DE2408250 A DE 2408250A DE 2408250 B2 DE2408250 B2 DE 2408250B2
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kitchen furniture
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Dieter 7022 Leinfelden; Schaper Adolf-Wilhelm; Haas Dieter; Schuler Gerhard; 7293 Pfalzgrafenweiler; Härlin Dieter Dipl.-Ing. Dr. 7250 Leonberg; Maurer Helmut 7060 Schorndorf Fink
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G. Bauknecht Gmbh, Elektrotechnische Fabriken, 7000 Stuttgart
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

löst, daß die zum nachfolgenden Möbel unterschiedlich langen Wandteile zuerst an einer der Schnittflächen an der ersten Bearbeitungsstation bearbeitet und danach quer zur Vorschubrichtung verschoben und mit zur zweiten Schnittfläche paralleler Transportrichtung gegen eine die korrespondierende Querschnittsform für die Kantenverbindung ergebende zweite, ebenfalls mit einem zur Transportrichtung fest eingestellten Bearbeitungswerkzeug ausgerüstete Bearbeitungsstation mit ihrer zweiten Schnittfläche herangeführt und bearbeitet werden, wobei die Bearbeitungsstationen so einander zugeordnet werden, daß ihr auf die Transportrichtung rechtwinklig projizierter, fester Abstand größer ist als die größte Länge der Wandteile. Hierdurch ist es ohne Zeitverlust möglich, die zu ein und demselben Küchenmöbel gehörenden Wandteile in Jer gleichen Reihenfolge, wie sie an der Ablängsstation von den gemeinsamen Plattenstreifen abgetrennt werden und dann auf einem Transportband angeliefert werden, an den für die Kantenverbindung vorgesehenen Schnittflächen bei gleicher Werkzeugstellung der zweiten Bearbeitungsstation zu bearbeiten. Die seither üblichen Rüstzeiten für die Verstellung des zweiten Bearbeitungswerkzeuges, die bei den seither bekannten Maschinenstraßen nach dem »Holzwirtschaftlichen Jahrbuch« vor allem bei den sogenannten Doppelendprofilern notwendig sind, können somit entfallen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Bearbeitung der Schnittflächen und der abgelängten Wandteile besteht darin, daß die Bearbeitungsstationen nicht auf die jeweilige Länge der Wandteile eingestellt zu werden brauchen, und daß demgemäß ein sehr rascher, durchgehender Materialfluß sichergestellt ist, der nur eine verhältnismäßig geringe Vorratshaltung hinsichtlich der für die jeweiligen Oberflächenqualitäten der Küchenmöbel vorgesehenen Plattenstreifen erforderlich macht.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist, näher beschrieben und erläutert.
Die dargestellte Anordnung dient zum Herstellen von Küchenmöbeln, die aus Wandteilen zusammengesetzt werden, die von Plattenstreifen in einer durch das jeweilige Aufbauprogramm festgelegten Länge abgeschnitten werden. In der Zeichnung sind die als Ausgangswerkstoffe vorgesehenen, sowohl an ihren beiden Oberflächenseiten wie auch an mindestens einer ihrer Längsseiten fertigbearbeiteten Plattengreifer von welchen die Wandteile abgeschnitten werden, bei 1 angedeutet.
Die Plattenstreifen haben bevorzugt die maximale, in der Spanplattenherstellung mögliche Länge von etwa 5,6 m und werden jeweils nach Abruf durch eine nicht dargestellte Zentralsteuerung oder von Hand über eine Transportvorrichtung 2 einer Ablängstation 3 zügeführt und auf Länge gesägt. Von dort gelangen die nicht dargestellten, abgelängten Wandteile zu einem Numerierungs- oder Kennzeichnungsgerät 4, in welchem die zu einem einzigen Küchenmöbel gehörenden und für dieses vorgesehenen Wandteile einheitlich gekennzeichnet werden. Auf der mit strichpunktierten Linien angedeuteten, durchgehenden Transportvorrichtung 2 gelangen die vorabgepaßten Wandteile zu einem Bohrautomaten 5, welcher in zwei in der Zeichnung nicht angedeuteten, parallel zur Transportvorrichtung 2 verlaufenden Reihen mehrere gleichzeitig antreibbare Bohrer enthält. Die zu einer Reihe gehörenden Bohrer haben untereinander gleiche Abstände und ergeben zusammen mit den Bohrern der zweiten Reihe ein genormtes Raster von Bohrlöchern, weiche jedoch nur in denjenigen Wandteilen durch Betätigung des Bohrautomaten 5 angebracht werden, die als Seitenwände für die Küchenmöbel vorgesehen sind. In zusammengebautem Zustand liegen jeweils vier Bohrlöcher in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und sind dazu bestimmt. Dübel, Steckzapfen od. dgl. aufzunehmen, mit welchen eingelegte Zwischenboden abgestützt werden können. Der Bohrautomat, der auch mehr als zwei Bohrerreihen haben kann, besitzt Positionsanschläge für die lagegerechte Anlage verschieden großer zu bohrender Teile.
Da zu einem Korpus auch jeweils zwei in der Gebrauchslage waagerecht verlaufende Wandteile gehören, die im Gegensatz zu den Seitenteilen keine derartigen Bohrungen benötigen und deswegen ohne Betätigung des Bohrautomatens 5 an diesem vorbeigeführt werden, ist im Anschluß an den Bohrautomaten 5 noch ein kurzer Rollgang 6 vorgesehen, der diese Boden- und Deckteile aufnehmen kann. Im Anschluß an den Rollgang 6 ist ein Kurvenförderer 7 vorgesehen, auf welchem die Wandteile um eine vertikale Achse, jedoch in der gleichen Ebene verbleibend um 90° geschwenkt werden. Die Wandteile nehmen dann die bei 8 angedeutete Lage auf einer Übergabestation 9 ein. Von dort aus werden sie quer zu ihrer Längsrichtung auf eine zweite Transportvorrichtung 10 aufgelegt, die zur Einsparung von Werkstatt-Grundfläche nur um den Schwenkbereich des Kurvenförderers 7 versetzt parallel zur ersten Transportvorrichtung 2 verläuft. Auf der Transportvorrichtung 10 werden die Wandteile 8 zuerst mit einer ihrer beiden, in der Zeichnung bei 11 angedeuteten Schnittfläche einer ersten Bearbeitungsstation 12 zugeführt, wobei beispielsweise mittels eines Fräsers 13 die Schnittfläche egalisiert, eine 45°-Fase oder eine andere Querschnittsform erzeugt wird, welche sich zur Eckverbindung mit einem im zusammengebauten Zustand unmittelbar benachbarten Wandteil eigne;. An dieser Station können beispielsweise Kanten angeleimt, Dübellöcher gebohrt und nach Einbringen von Leim Dübel eingetrieben werden. Besonders wichtig ist es, daß in der Bearbeitungsstation 12 nur die bei 11 angedeutete, eine der beiden die Länge des Wandteiles 8 begrenzenden Schnittflächen bearbeitet wird, während die zweite Schnittfläche 14 zunächst noch unbearbeitet bleibt.
Um auch diese zweite Schnittfläche 14 bearbeiten zu können, wird der Wandteil 8 nach dem Verlassen der Bearbeitungsstation 12 einem Querförderer 15 zugeführt, welcher den Wandteil 8 in seiner Längsrichtung so weit gegen eine zweite Bearbeitungsstation 16 verschiebt, daß dabei die jeweiligen Längenunterschiede unter den zu einem gemeinsamen Korpus gehörenden, in der Gebrauchslage vertikalen und horizontalen Wandteile ausgeglichen werden können und demzufolge die zweite Bearbeitungsstation 16 in einem über die größte Länge der zu bearbeitenden Wandteile hinausgehenden Abstand gegenüber der ersten Bearbeitungsstation 12 fest zugeordnet bleiben kann.
Nach dem Verlassen der linksseitigen Bearbeitungsstation 16 gelangen die an ihren Schnittflächen 11 und 14 fertigbearbeiteten Wandteile 8 auf ein Förderband oder einen Rollgang 18, der wie in der Zeichnung angedeutet, auch in einen Querförderer 19 übergehen kann. Auf diesen Transportmitteln gelangen sie schließlich in eine Montagestation 20, in welchen die unmittelbar hintereinander einlaufenden Wandteile zu dem für sie vor-
gesehenen Korpus zusammengesetzt werden und dann noch Rückenteile und erforderlichenfalls auch Türen u. dgl. anmontiert bekommen, deren Zulaufbänder bei 21 und 22 schematisch angedeutet sind. In unmittelbarem Anschluß an die Montagestation 20 können dann die Küchenmöbel kommissionsweise zusammengestellt und zum Versand gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Arbeitsverfahren zum serienmäßigen Herstellen von Küchenmöbeln übereinstimmender Tiefe, deren zum Zusammenbau des Möbelkorpus bestimmte Wandteile von einem mindestens an einer seiner Längsseiten sowie an den beiden die Korpusaußenseite und die Korpusinnenseite bildenden Oberflächen vorbearbeiteten Plattenstreifen auf ihre vorgesehene Länge abgeschnitten, um 90° gedreht und dann an ihren beiden beim Ablängen entstandenen Schnittflächen unter parallel zur Schnittfläche erfolgendem Vorschub an Bearbeitungsstationer. zur Erzielung von Kantenverbindungen spangebend bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum nachfolgenden Möbel unterschiedlich langen Wandteile (8) zuerst an einer der Schnittflächen (U) an der ersten Bearbeitungsstation (12) bearbeitet und danach quer zur Vorschubrichtung verschoben und mit zur zweiten Schnittfläche (14) paralleler Transportrichtung gegen eine die korrespondierende Querschnittsform für die Kantenverbindung ergebende zweite, ebenfalls mit einem zur Transportrichtung fest eingestellten Bearbeitungswerkzeug ausgerüstete Bearbeitungsstation (16) mit ihrer zweiten Schnittfläche (14) herangeführt und bearbeitet werden, wobei die Bearbeitungsstationen (12 und 16) so einander zugeordnet werden, daß ihr auf die Transportrichtung (10) rechtwinklig projizierter, fester Abstand größer ist als die größte Länge der Wandteile (8).
    35
    Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum serienmäßigen Herstellen von Küchenmöbeln überein- $timmender Tiefe, deren zum Zusammenbau des Möbelkorpus bestimmte Wandteile von einem mindestens in einer seiner Längsseiten sowie an den beiden die Korpusaußenseite und die Korpusinnenseite bildenden Oberflächen vorbearbeiteten Plattenstreifen auf ihre Vorgesehene Länge abgeschnitten, um 90° gedreht und dann an ihren beiden beim Ablängen entstandenen Schnittflächen unter parallel zur Schnittfläche erfolgendem Vorschub an Bearbeitungsstationen zur Erzielung von Kantenverbindungen spangebend bearbeitet werden.
    Bei der seitherigen Möbelfertigung, beispielsweise hach dem Holzwirtschaftlichen Jahrbuch Nr. 19, DRW-Verlags GmbH, Stuttgart, 1970, S. 283 und 306 bis 314, Ist es üblich, jeweils die übereinstimmenden Bauteile in Großserien herzustellen und in einem umfangreichen Zwischenlager zu sammeln und dann erst auf die nachtte Werkstückserie überzugehen, zu welcher al! jene 'Bauteile gehören, die ebenfalls untereinander übereinstimmende, jedoch von der ersten Werkstückserie abweichende Abmessungen haben. Auch diese werden dann in das Zwischenlager eingespeichert, bevor auf eine weitere Werkstückserie übergegangen werden kann, die in ihren Abmessungen von den vorhergehenden abweicht, jedoch bei einem einheitlichen Aufbauprogramm zum Zusammenbau mit den vorhergehenden Werkstückserien bestimmt ist. Von dem Zwischenlager werden die gespeicherten Bauteile je nach der Art der zur Auslieferung bestimmten Möbel, beispielsweise Oberschränke, Unterschränke u.dgl., abgerufen und zur Montage gegeben und dort in den unmittelbar zur Auslieferung bestimmten Stückzahlen kommissionsweise zusammengebaut. Durch ein solches Zwischenlager werden die Durchlaufzeit der für die Möbelfertigung bestimmten Werkstoffplatten erheblich vergrößert und damit die Kosten für die Küchenmöbel erhöht. Außerdem verursacht die seither übliche Speicherung in einem solchen Zwischenlager eine Erhöung der Material- sowie der Lohn-, Raum- usw. -kosten. Schließlich erfordert sowohl die Beschickung des Zwischenlagers als auch die zur jeweiligen kommissionsweisen Montage notwendige Entnahme der vorabgepaßten Bauteile erhebliche Zusatzkosten, wobei noch eine beträchtliche Gefahr besteht, daß die Bauteile beschädigt werden können. Auch wenn das Aufbauprogramm für die herzustellenden Küchemöbel nur wenige Variationsmöglichkeiten enthält, ergibt sich bereits ein erheblicher Steuerungs- und Überwachungsaufwand für die Entnahme der zwischengespeicherten Bauteile. Dieser Aufwand wird umso größer, je mehr Abwandlungen in dem Aufbauprogramm für die Küchenmöbel vorgesehen sind.
    Aus der DT-PS 15 28165 ist bereits eine Durchlauf Zinkenfräsmaschine bekannt, die in Durchlaufrichtung entfernt voneinander und auf verschiedenen Seiten einer Halterlaufbahn für die Werkstücke zwei Fräsvorrichtungen mit je zwei Fräswerkzeugen aufweist, deren Längenabstand geringer ist als derjenige zweier benachbarter Halter der Halterlaufbahn. Diese bekannte Fräsmaschine dient dazu, Bretter unterschiedlicher Länge fortlaufend an ihren Stirnseiten zu bearbeiten, damit sie dort aneinandergeleimt werden können. Diese Bretter können eine Länge haben, die größer ist als der gegenseitige Abstand der Fräsvorrichtungen. Die Bretter werden quer zu ihrer Längsrichtung den Fräswerkzeugen nacheinander zugeführt und müssen nach dem ersten Bearbeitungsgang, bei welchem sie von den Haltern auf der Halterlaufbahn festgespannt werden, zunächst gelöst, dann in Längsrichtung so weit zurückgesetzt werden, daß sie mit einem vorgesehenen Überstand an der zweiten Stirnseite nach erneutem Festspannen auf dem Halterlaufband der zweiten Fräsvorrichtung zugeführt werden kennen. Eine solche Vorrichtung dient zur Herstellung und Bearbeitung von rohen Brettern unterschiedlicher Länge und ist nicht für die Bearbeitung von Fertigteilen für die Möbelherstellung vorgesehen.
    Die Erfindung geht davon aus, daß man die Zahl der voneinander abweichende Abmessungen aufweisenden Bauteile erheblich reduzieren kann, wenn die herzustellenden Küchenmöbel der einzelnen Serien eine übereinstimmende Korpustiefe haben und demgemäß in der eingangs beschriebenen Weise aus Plattenstreifen hergestellt werden können, die in ihrer Breite der Korpustiefe entsprechen und an wenigstens einer ihrer Längsseiten, die in zusammengebautem Zustand des Küchenmöbels sichtbar sind, mit einer den Gesamteindruck beeinflussenden Deck- und Bearbeitungsfläche versehen sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, nach dem die zu einem Korpus gehörenden, unterschiedlich langen Wandteile kommissionsweise von Anfang an bis zur Endmontage ohne die übliche Zwischenlagerung und ohne die seither notwendige Verstellung der Bearbeitungswerkzeuge gefertigt werden können.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
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