DE2408172C3 - Herstellung poröser Schleifwerkzeuge - Google Patents
Herstellung poröser SchleifwerkzeugeInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ' eines porösen Schleifwerkzeugs und insbesondere ein
Verfahren zur Herstellung einer durch ungesättigtes Polyesterharz gebundenen Schleifscheibe, beispielsweise
eine Schleifscheibe, die feine und gleichmäßig verteilte Poren aufweist und sich hinsichtlich der
.Schleifeigenschaften auszeichnet.
Als mechanische Schleifwerkzeuge waren bisher verschiedene gesinterte Schleifkörper sowie elastische
Schleifkörper, wie beispielsweise durch Bakelit oder Phenolharz gebundene Schleifkörper, bekannt. Diese
Schleifkörper waren in jedem Fall nicht vom feinporige'n Typ und waren sehr hart, und sie wurden
grundsätzlich zur Entfernung von Metall verwendet. Es war somit schwierig, einen spiegelähnlichen Oberflächenzustand
des geschliffenen Materials zu erhalten. Andererseits ist als typisches Beispiel poröser Schleifkörper
der durch Polyvinylaceialharz gebundene Schleifkörper bekannt. Dieser Schleifkörper wird für
Polierzwecke verwendet, d. h. er wird zur Endbearbeitung der Oberflächen relativ weicher Materialien, wie
beispielsweise Aluminium, Weichstahl und rostfreier Stahl, verwendet.
Der poröse, durch Polyvinylacetalharz gebundene Schleifkörper wird in folgender Weise hergestellt:
Polyvinylalkohol wird in einer wäßrigen Mineralsäurelösung gelöst, wonach die Schleifkörner zu der Lösung
mit oder ohne Zusatz eines chemischen Treibmittels zugegeben werden. Dann wird nach Zugabe von
Formalin und gründlichem Rühren das Gemisch in eine Form gegossen und man läßt es unter mildem Erhitzen
zur Herbeiführung der Härtung stehen. Die Poren werden durch Mitwirkung des chemischen Treibmittels
oder der mechanischen Rührung gebildet. Da der erhaltene Schleifkörper porös ist und seine Elastizität
groß ist, ergibt sich geringere Belastung sowie Wärmeverkleisterung mit der Folge, daß er in
geeigneter Weise als Schleifkörper für die Endbearbeitung der Oberfläche relativ weicher Materialien
verwendet wird. Jedoch ist bei seiner Verwendung der · Abrieb äußerst groß. Wenn beispielsweise Weichstahl
geschliffen wird, ist sein Schleifverhältnis (abgeschliffene W^rkstück-Menge/abgenutzte Schleifkörper-Menge)
äußerst gering und liegt bei etwa 0,1. Ferner ist nicht nur die Größe der Poren sehr groß,*sondern auch deren
Verteilung ungleichmäßig. Dieser Schleifkörper besitzt wiederum die folgenden Nachteile. Einer besteht darin,
daß, da die Haftfähigkeit zwischen den Schleifkörnern und dem Binder schlecht ist, die mechanische Festigkeit
des Steines gering ist Ein anderer besteht darin, daß der Binder keine Wasserbeständigkeit aufweist mit der
Folge, daß während des Schleifvorgangs kein Kühlwasser verwendet werden kann. Zur Erhöhung der
Festigkeit und Härte eines derartigen porösen Schleifwerkzeuges wurde auch vorgeschlagen, Polyvinylacetal
mit einer Verbindung umzusetzen, die eine Harzsubstanz durch Umsetzung mit einem Aldehyd, wie
beispielsweise im Fall von Phenol, Melamin oder deren Methylolverbindungen, bilden kann, um dadurch die
Härte des Binders zu erhöhen. Da jedoch in sämtlichen Fällen die Bildung der Poren entweder durch mechanisches
Rühren oder ein chemisches Treibmittel erreicht wird, treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung
eines Schleifwerkzeuges mit gleichmäßigen und feinen Poren auf. Darüber hinaus ist es, da die Acetalisierung
von Polyvinylalkohol in einer Mineralsäure hoher Konzentration durchgeführt wird, notwendig, die
Mineralsäure nach Beendigung der Formung auszuwaschen und zu entfernen. Wie vorstehend ausgeführt, sind
die harzgebundenen Schleifwerkzeuge mit Polyvinylalkoholacetal als Grundlage nicht voll zufriedenstellend
hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften. Ferner ist nicht nur ihr Herstellungsverfahren kompliziert,
sondern auch ihr Ergebnis nicht unbedingt hochwertig.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von überlegenen porösen
harzgebundenen Schleifwerkzeugen mit ausgezeichneten Eigenschaften, wobei die den bisher bekannten
porösen harzgebundenen Schleifwerkzeugen anhaftenden Nachteile vermieden werden können und die
gewünschten Produkte rasch und mühelos erhalten werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen eines
porösen harzgebundenen Schleifwerkzeugs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst Wasser in
einem ungehärteten, ungesättigten Polyesterharz unter Zusatz eines Emulgators und gegebenenfalls eines
Härtungsbeschleunigers in einem Gewichtsverhältnis von Harz zu Wasser von 1 :0,5 bis 1 :3 emulgiert, die
Wasser-in-Öl-Emulsion mit Schleifkörnern und einem Härtungskatalysator für das ungesättigte Polyesterharz
homogen mischt, entsprechend der gewünschten Gestalt des Schleifwerkzeuges formt, das in der Form
erhaltene ungesättigte Polyesterharz härtet und die so erhaltene Form unter Entfernen des Wassers trocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren enthält keinerlei komplizierte Stufen und das erhaltene Schleifwerkzeug
besitzt die folgenden Vorteile:
(a) Es ist ein poröses Schleifwerkzeug mit sehr feinen und gleichmäßig verteilten Poren. Die Größe der Poren
liegt bei etwa 0,1 bis 10 μίτι. Im Vergleich zu der Größe
der Poren der üblichen porösen Schleifsteine ist dies äußerst fein. Dies geht auf die Tatsache zurück, daß die
zur Durchführung der Formung verwendete vorstehende Wasser-in-Öl-Emulsion homogen mit den Schleifkörnern
vermischt wird und daß die Poren durch die sehr kleinen, in der Emulsion enthaltenen Wasserteilchen, die
schließlich durch Trocknung entfernt werden, gebildet
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werden.
(b) Aufgrund der Tatsache, daß die Poren fein und gleichmäßig sind, ist die Elastizität dieses Schleifwerkzeuges
groß mit der Folge, daß die Oberfläche des zu schleifenden Materials nicht tief eingekratzt wird und ϊ.
darüber hinaus die Belastung des Schleifwerkzeuges gering ist Wiederum unterstützt das Vorhandensein
dieser Poren die Abstrahlung von Wärme aus dem Schleifwerkzeug. Somit besitzt das Schleifwerkzeug
eine zufriedenstellende Wärmebeständigkeit iu
(c) Der in diesem Schleifwerkzeug verwendete Binder ist wasserbeständig. Den üblichen, durch Polyvinylacetalharz
gebundenen Schleifwerkzeugen fehli die Wasserbeständigkeit und daher konnte Wasser während des
Schleifvorgangs nicht verwendet werden, was zur Folge hatte, daß der Binder aufgrund der Wärme des
Schleifvorgangs leicht schmolz, was zu norh größerer
Abnutzung des Schleifwerkzeuges führte. Im Gegensatz dazu kann im Fall des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges
Kühlwasser verwendet werden, wodurch eine noch größere Herabsetzung der Abnutzung des
Schleifwerkzeuges erreicht werden kann.
(d) Im Vergleich mit dem durch Polyvinylacetalharz gebundenen Schleifwerkzeug besitzt das Schleifwerkzeug
der Erfindung eine größere Festigkeit und größeren Elastizitätsmodul. Somit ist seine Schleifwirkung
viel größer. Festigkeit und Elastizitätsmodul des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges liegen zwischen
denjenigen des bakelitgebundenen Schleifwerkzeuges und des durch Polyvinylacetalharz gebundenen Schleif- jo
Werkzeuges. Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug kann daher zum Schleifen viel härterer Materialien,
beispielsweise getemperter Stahl, Materialien, die durch polyvinylacetalharzgebundene Schleifwerkzeuge unmöglich
geschleift werden konnten, verwendet werden.
Es ist somit ersichtlich, daß das erfindungsgemäße poröse Schleifwerkzeug Eigenschaften und Vorteile
besitzt, die sich im Fall der üblichen porösen Schleifwerkzeuge nicht ergeben.
Die Erfindung und eine bevorzugte Ausführungsform werden nun nachfolgend genauer beschrieben.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende ungehärtete ungesättigte Polyesterharz
kann jedes beliebige üblicherweise verwendete sein. Bekanntlich ist ein ungehärtetes, ungesättigtes Polyesterharz
ein viskoses flüssiges Gemisch, das durch Lösen eines ungesättigten Polyesters in einem ungesättigten
Monomeren für die Vernetzung des Polyesters, beispielsweise Styrol, erhalten wird. Die Technik zur
Herstellung eines gehärteten ungesättigten Polyester- so harzes durch Härtung eines ungehärteten ungesättigten
Polyesterharzes in Gegenwart entweder eines Peroxidkatalysators oder eines Peroxidkatalysators und eines
Härtungsbeschleunigers ist bekannt und das erhaltene gehärtete Harz findet weite Anwendungen. Die
ungesättigten Polyester werden gewöhnlich durch Kondensationsreaktion einer «,jS-ungesättigten zweibasischen
Säure, beispielsweise Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure und dergleichen
mit einem Glykol, z. B. Ätnylenglykol, Diäthylenglykol, fio Propylenglykol, Neopentylglykol und dergleichen hergestellt
und das Kondensat besitzt ein Molekulargewicht von vorzugsweise 1000 bis 3000. Als zur
Vernetzung des ungesättigten Polyesters verwendbares ungesättigtes Monomeres ergeben sich gewöhnlich die
Vinylmonomeren, beispielsweise Styrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, Vinylacetat, Acrylester und dergleichen,
wobei Styrol besonders bevorzugt ist. Das Gemisch des
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40 ungesättigten Polyester:; und des ungesättigten Monomeren
zur Vernetzung ist ein wasserunlösliches harzartiges öliges Gemisch, das gewöhnlich in einem
Gewichtsverhältnis von 80 :20 bis 30 :70 vermischt ist
und als (ungehärtetes) ungesättigtes Polyesterharz bezeichnet wird. Da dies bekannt ist, wird angenommen,
daß keine weitere Beschreibung im Detail notwendig ist
Die Wasser-in-ÖI-Emulsion (W/O) des ungehärteten
ungesättigten Polyesterharzes kann dadurch hergestellt werdea, daß ein Gemisch von Harz and Wasser in
Gegenwart eines Ennulgators gerührt wird. Die basischen Emulgatoren werden bevorzugt verwendet,
da der durch ihre Anwendung gebildete Durchmesser der Wassertröpfchen in der Emulsion noch viel kleiner
wird. Zu Beispielen dieser Emulgatoren gehören die Hydroxide der Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle und
die stickstoffhaltigen basischen Substanzen, wie beispielsweise Ammoniak, Hydrazin, Alkylamine, Alkanolamine
und ungesättigte Amine. Von diesen sind solche, die eine strukturelle Membran an der Grenzfläche von
ungesättigtem Polyesterharz und Wasser bilden können, beispielsweise Triäthanolamin, besonders zu bevorzugen.
Ein Gewichtfverhältnis von Harz zu Wasser im Bereich von 1 :0,5 bis 1 :3 und bevorzugt 1 :0,7 bis
1 :1,5 wird im Fall dieses Harz-Wasser-Gemisches angewendet. Je größer die Wassermenge umso größer
ist das Porenvolumen des als Endprodukt erhaltenenen
Schleifwerkzeuges. Die Bedingungen zur Bildung der W/O-Emulsion variieren in Abhängigkeit von der
Zusammensetzung des verwendeten ungesättigten Polyesterharzes und der Basizität und Menge des
Emulgators. Allgemein ist wenn das Gewichtsverhältnis des ungehärteten ungesättigten Polyesterharzes zu
Wasser 1 :1 beträgt, der Durchmesser der in der Emulsion enthaltenen Wassertröpfchen in der Zone, wo
die Menge des Emulgators relativ gering ist, in der Größenordnung von etwa 1 bis 10 μιτι, während in der
Zone, wo die Menge des Emulgators relativ groß ist, der Durchmesser der Wassertröpfchen in der Größenordnung
von etwa 0,1 μηι liegt. Da die Wassertröpfchen während der Trocknungsstufe, nachdem die Härtung
des Harzes beendet ist, entfernt werden, bestimmt dieser Durchmesser die Größe der Poren des als
Endprodukt erhaltenen Schleifwerkzeuges. Auf diese Weise wird ein poröses Schleifwerkzeug mit Poren
äußerst kleiner Größe in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 10 μπι geliefert. Bei der Herstellung der Emulsion
kann eine kleine Menge eines flüchtigen Alkohols zusammen mit dem Wasser verwendet werden, um die
nachfolgende Trocknung zu erleichtern.
Das homogene Gemisch aus W/O-Emulsion und Schleifkörnern kann durch Vermischen und leichtes
Rühren der beiden Komponenten hergestellt werden. Das Gewichtsverhältni« von Emulsion zu Schleifkörnern
dieses Gemisches liegt zweckmäßig im Bereich von 1 :0,3 bis 1 :3 und bevorzugt 1 :0,5 bis 1 :1,5.
Als Schleifkörner sind beliebige natürliche oder künstliche Schleifmaterialien verwendbar und dazu
gehören Sinteraluminiurnoxid bzw. Korund, Siliciumcarbid, Diamant, Schmirgel, Granat, Glaspulver und
dergleichen. Ferner kann die Korngröße über einen weiten Bereich variiert werden.
Das Gemisch der W/O-Emulsion des ungehärteten ungesättigten Polyesterharzes und der Schleifkörner
wird dann nach Zugabe einer kleinen Menge eines Härtungskatalysators, wie beispielsweise Methyläthylketonperoxid,
Benzoylperoxid, Dicumylperoxid oder Azobisisobutyronitril, und Überführung in ein homoge-
nes Gemisch zu der gewünschten Gestalt des Schleifwerkzeuges
geformt, beispielsweise der Gestalt einer Schleifscheibe. Die erhaltene Form wird dann Bedingungen
ausgesetzt, die den darin enthaltenen ungehärteten ungesättigten Polyester härten. Das Harz wird
unter leichtem Erhitzen mit Hilfe des Härtungskatalysators gehärtet Ferner kann, wenn, ein Härtungsbeschleuniger,
wie beispielsweise Kobaltnaphthenat, Kobaltoctoat, N,N-Dimethylanilin oder Diäthanoianilin vorher —
zum Zeitpunkt der Herstellung der Emulsion — züge ,stzt wird, erreicht werden, daß die Härtung bei
Raumtemperatur abläuft.
Nach beendeter Härtung wird das Wasser aus dem Material durch Trocknen entfernt Die Entfernung des
Wassers kann durch Erhitzen und/oder unter vermindertem Druck erfolgen. Falls das Erhitzen zu einem
Punkt erfolgt, wenn die Härtung zu einem beträchtlichen Ausmaß fortgeschritten ist, kann Beendigung der
Härtung und Trocknung gleichzeitig erreicht werden. Jedoch kann das Entfernen von Wasser auch dadurch
erfolgen, daß die Form während eines längeren Zeitraums bei Raumtemperatur stehengelassen wird.
Das Wasser muß nicht unbedingt vollständig entfernt sein, da das nach der Erfindung hergestellte Schleifwerkzeug
seine ausgezeichneten Eigenschaften selbst dann aufweist, wenn es eine gewisse Menge Wasser
enthält. Wenn jedoch das Endprodukt dick und groß ist. wäre eine unzureichende Entfernung des Wassers
nachteilig, da eine Tendenz des Produktes besteh', langsam zu trocknen und während seiner Verwendung
deformiert zu werden.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht also das erfindungsgemäße Verfahren die rasche Herstellung
eines porösen Schleifwerkzeuges, das durch gehärteten ungesättigten Polyester gebunden ist und die gewünschten
ausgezeichneten Eigenschaften ohne Anwendung irgendwelcher komplizierter Stufen aufweist. Ferner
wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, die Größe der feinen Poren sowie das Porenvolumen
einzustellen, wodurch es möglich wird, die Elastizität und Härte des Schleifwerkzeuges so einzustellen, daß
sie den Erfordernissen unterschiedlicher Anwendungen angepaßt sind.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Der Durchmesser der Poren wurde mit
einem Rasterelektronenmikroskop geprüft.
Zu 100 g eines ungesättigten Polyesterharzes, das 30% Styrol enthielt (ein Kondensat von Maleinsäureanhydrid
und Diäthylenglykol) werden 2 g Kobaltoctoat als Härtungsbeschleuniger und 3 g Triäthanolamin als
Emulgator zugesetzt und nach Einbringung dieses Gemisches in einen Mischer werden 180 ml Wasser
langsam tropfenweise unter Rühren zugegeben, worauf eine weiße Emulsion vom W/O-Typ hoher Viskosität
erhalten wird.
300 g eines grünnen Siliciumcarbidmaterials JIS Nr.
120 einer Teilchengröße entsprechend einem Siebdurchgang durch ein 177 μΐη Maschensieb werden dann
in die vorstehende Emulsion gegossen und die Kornoberfiächen werden durch leichtes Rühren gründlich
benetzt. Dann werden 2 g Methyläthylketonperoxid ein Härtungsmittel, zugegeben, und das Gemisch wird
gerührt. Das erhaltene homogene Gemisch wird dann in eine wulstförmige Form mit einem Außendurchmesser
von 127 mm und einem Kerndurchmesser von 31,7 mm gegossen und durch 12stiindiges Stehenlassen bei
Raumtemperatur gehärtet Daran anschließend wird die erhaltene Form 12 Stunden bei 800C getrocknet, um die
Härtung zu beenden sowie das enthaltene Wasser zu entfernen, wonach die Seitenflächen und die peripheren
Oberflächen der Schleifscheibe mit einer Diamantabziehvorrichtung oberflächenbehandelt werden. Auf
diese Weise wird eine poröse harzgebundene Schleifscheibe mit einer Porengröße von etwa 2 bis 5 μπι,
einem Porenvolumen von 50%, einem spezifischen
ίο Gewicht von 1,20, einer Biegefestigkeit von 65 kg/cm2
und einem Elastizitätsmodul von 5 χ 103 kg/cm2 erhalten.
Der Wassergehalt der erhaltenen Schleifscheibe betrug etwa 16% desjenigen, der zur Herstellung der
Emulsion verwendet wurde.
Es wurde ein Rotationstest der so erhaltenen Schleifscheibe bei 8000 UpM durchgeführt wobei
jedoch kein abnormales Verhalten beobachtet wurde. Es wurde ein Planschleiftest unter den folgenden
Bedingungen durchgeführt:
Geschwindigkeit des
Schleifwerkzeuges: 3780 UpM
Schleifverfahren:
Geschwindigkeit der seitlichen
Zuführung: 4 m/min
Geschwindigkeit der Hin- und
Herzufuhrung: | 18,6 mm χ | 2 mm je |
(Stärke) | Durchgang | |
31,8 mm | ||
Schleifsteindimensionen: | Loch | |
124,7 mm χ | durchmesser) | |
(Außen | ||
durchmesser) |
Schleifflüssigkeit:
wäßrige Schleifflüssigkeit (40-mal)
zugeführte Menge:
abgeschliffenes Material:
Weichstahl (SS 41 - JlS G 3101)
abgeschliffenes Material:
Weichstahl (SS 41 - JlS G 3101)
Beschickung:
Ausfeuern:
1,5 l/min
ΙΟμΓη
(10-mal)
5 μίτι (2-mal)
2 mal
Die Ergebnisse des Schleiftests waren wie folgt:
abgeschliffene Menge: 834 mg
Abnutzung des Schleifsteins: 410 mg
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenenen Materials: 0,14 μΐη
Oberfläche des geschliffenenen Materials: 0,14 μΐη
Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die bei der Herstellung der Emulsion zugegebene Menge
Wasser auf 100 ml geändert wird und die Menge der grünen Siliciumcarbidkörner )1S Nr. 120 und 380 g
geändert wird. Die so erhaltene Schleifscheibe besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,68, eine Porengröße von
etwa 1 bis 2 μηι, ein Porenvolumen von 33%, eine Biegefestigkeit von 180 kg/cm2 und einen Elaslzitätsmodul
von 9 χ 103 kg/cm2. Bei Durchführung des gleichen
Schleiftests wie in Beispiel 1 wurden folgende Ergebnisse erhalten:
abgeschliffene Menge: 492 mg
Abnutzung des Schleifsteins: 320 mg
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenen
Materials: 0,10 μΐη
Zu 100 g eines ungesättigten Polyesterharzes, das 30% Styrol enthielt (ein Kondensat aus Maleinsäureanhydrid
und Diäthylenglykol) wurden 2 g Kobaltnaphthenat als Härtungsbeschleuniger und 5 g Triethylamin als
Emulgator zugegeben, wonach langsam tropfenweise 120 ml Wasser unter Rühren zugegeben wurden, wobei
eine cremeartige W/O-Emulsion erhalten wurde. 300 g eines Schleifmaterials vom Sinteraluminiumoxidtyp JIS
Nr. 1200 (Teilchengröße 13μιτι) werden dann mit der
erhaltenen Emulsion vermischt und nach Zugabe von 2 g Methyläthylketonperoxid, ein Härter, wird das
Gemisch zu einer Schleifscheibe wie in Beispiel 1 verarbeitet. Die so erhaltene Schleifscheibe besitzt ein
spezifisches Gewicht von i,56, eine Porengröße von etwa 0,1 μπι, ein Porenvolumen von 42%, eine
Biegefestigkeit von 220 kg/cm2 und einen Elastizitätsmodul von 2XlO4 kg/cm2. Bei Durchführung des
gleichen Schleiftests wie in Beispiel 1 wurden folgende Ergebnisse erhalten:
abgeschliffene Menge: 120 mg
Abnutzung des Schleifsteins: 90 mg
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenen
Materials: 0,02 μΐη
Zu 100 g eines ungesättigten Polyesterharzes, das 35% Styrol enthält (Kondensat aus Fumarsäure und
Bisphenol A) werden 1,0 g Kobaltnaphthenat als Härtungsbeschleuniger und 1,0 g N,N'-Dimethylanilin
zugegeben, und zu diesem Gemisch werden dann 200 g eines braunen Schleifmaterials vom Sinteraluminiumoxidtyp
JIS Nr. 220 mit einer Teilchengröße entsprechend einem Siebdurchgang durch ein Sieb mit Maschen
von 105 μΐη zugegeben. Dann wird zu diesem Gemisch
unter Rühren langsam tropfenweise eine Lösung von 0,8 g Triäthanolamin in 100 g Wasser zugegeben. Nach
Beendigung der tropfenweisen Zugabe werden 1,0 g einer Methyläthylketonperoxidlösung zugesetzt und
unter Durchführung des Verfahrens wie in Beispiel 1 wird eine Schleifscheibe erhalten. Die so erhaltene
Schleifscheibe besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,38, eine Porengröße von etwa 1,0 μΐη, ein Porenvolumen
von 45%, eine Biegefestigkeit von 240 kg/cm2 und einen Elastizitätsmodul von 8 χ 103 kg/cm2.
Die so erhaltene Schleifscheibe wurde dem gleichen Schleiftest wie in Beispiel 1 beschrieben unterzogen,
wobei als zu schleifendes Material ein getemperter Kohlenstoffbaustahl (S45C-JIS G 3102) mit einer
■Temperhärte von 38, bezogen auf die Rockwell C-Skala,
verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend wiedergegeben.
abgeschliffene Menge:
Abnutzung des Schleifsteins:
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenen
Materials:
Abnutzung des Schleifsteins:
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenen
Materials:
820 mg
370 mg
370 mg
0,08 μηι
Der Versuch wird genau Beispiel 4 nachgearbeitet, wobei jedoch als braunes Sinteraluminiumoxid JIS Nr.
500 (Teilchengröße 34 μΐη) unter Erhalt einer Schleifscheibe
verwendet wird. Die so erhaltene Schleifscheibe besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,42, ein Porenvolumen
von 45%, eine Porengröße von etwa 1,0 Mikron, eine Biegefestigkeit von 255 kg/cm2 und einen Elastizitätsmodul
von 9 χ 103 kg/cm2.
Bei Prüfung dieser Schleifscheibe wie in Beispiel 1, wobei als zu schleifendes Material das in Beispiel 4
verwendete eingesetzt wurde, wurden folgende Ergebnisse erhalten:
abgeschliffene Menge: 260 mg
Abnutzung des Schleifsteins: 210 mg
mittlere Rauhigkeit der
Oberfläche des geschliffenen
Materials 0,04 μπι
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines porösen harzgebundenenSchleifwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst Wasser in einem ungehärteten, ungesättigten Polyesterharz unter Zusatz eines Emulgators und gegebenenfalls
eines Härtungsbeschleunigers in einem Gewichtsverhältnis von Harz zu Wasser von 1 :0,5 bis 1 :3
emulgiert, die Wasser-in-Öl-Emulsion mit Schleifkörnern
und einem Härtungskatalysator für das ungesättigte Polyesterharz homogen mischt, entsprechend
der gewünschten Gestalt des Schleifwerkzeugs formt, das in der Form erhaltene
ungesättigte Polyesterharz härtet und die so erhaltene Form unter Entfernen des Wassers
trocknet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasserin-öl-Emulsion
zu den in dem homogenen Gemisch enthaltenen Schleifkörnern im Bereich von 1 :0,3 bis
1 :3 liegt.
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