DE2730665A1 - Schleifscheibe fuer nasschliff - Google Patents

Schleifscheibe fuer nasschliff

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DE2730665A1
DE2730665A1 DE19772730665 DE2730665A DE2730665A1 DE 2730665 A1 DE2730665 A1 DE 2730665A1 DE 19772730665 DE19772730665 DE 19772730665 DE 2730665 A DE2730665 A DE 2730665A DE 2730665 A1 DE2730665 A1 DE 2730665A1
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binder
grinding wheel
grinding
hardness
break
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Heinrich Lippert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/20Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
    • B24D3/28Resins or natural or synthetic macromolecular compounds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifscheibe für Naßschliff aus härtbarem Kunststoff als Bindemittel mit eingelagerten Schleifkörnern, insbesondere auch Fein- und Feinstkörnern.
  • Die älteste und bekannteste künstliche Schleifscheiben-Bindung ist die keramische, welche hohe Temperaturbeständigkeit mit Kantenstabilität und Wasserfestigkeit verbindet. Auch wird aufgrund der offenen Struktur im groben bis mittleren Kornbereich beim Naßschliff genügend Kühlwasser mitgenommen. Im Pein- und Feinstkornbereich ist die keramische Bindung jedoch in vielen Fällen nicht geeignet. Darüberhinaus ist die keramische Bindung auch für verschiedene Schleifaufgaben ungeeignet, wozu unter anderem der Flachschliff mib großer Berührungsfläche bei wärmeempfindlichen Stählen gehört, wobei diese Scheiben zu heiß schleifen, sowie das spitzenlose Rundschleifen, vorallem bei Rohren, wobei es wegen der Härte der Bindung zu Schwingungen in der Maschine und zu einem "gehämmerten" Aussehen des Schliffbildes kommt.
  • An nächster Stelle hinsichtlich der Bedeutung als Schleifscheiben-Bindemittel folgen die Phenol-Harze, welche sich vom Grob- bis zum Präzisionsschliff eignen, aber wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Alkalien für den Naßschliff ungeeignet sind. Darüberhinaus sind die Scheiben mit Fhenolharz-Bindung für den Flachschliff mit großer Berührungsfläche und für das spitzenlose Rundschleifen an Rohren ebenfalls ungeeignet und zwar aus den gleichen Gründen wie die keramischenBindungen.
  • Desweiteren kennt man Magnesit- und Silikat-Bindungen für Schleifkörper, welche zart und kühl schleifend und deshalb spezies) für den Flach schliff mit großer Berührungsfläche an wärmeempfindlichen Stählen geeignet sind. Ein Nachteil dieser Bindungen ist jedoch ihre Sprödigkeit und die daraus resultierenden Bruchempfindlichkeit. Schleifkörper dieser Bindungsarten sind deshalb nicht für Arbeit sumf angsge schwind igke iten von über 20 m/Sek. zugelassen.
  • Darüber hinaus haben sie den Nachteil, daß sie mit der Zeit nachhärten und hinsichtlich ihrer Schleifleistung stark abhängig von der jeweils herrschenden Luftfeuchtigkeit sind.
  • Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Schleifscheiben-Bindemittel zu entwickeln, welche die Vorteile der vorerwähnten Schleifkörper-Bindemittel ohne deren Nachteile besitzen. Aufgrund der Erfahrungen ging man davon aus, daß solche neuen Bindemittel eine hohe Wärmebeständigkeit haben müssen, mindestens eine solche der Phenol-Harze. Ferner sollten diese Bindemittel eine hohe Härte bei guter Schlagfestigkeit besitzen, um das einzelne Schleifkorn fest in seiner Lage zu halten. Darüberhinaus war man bestsbt, solche neuen Bindemittel möglichst wasserfest zu machen, was aber zwangsläufig zu einer gewissen Hydrophobie geführt hat.
  • So sind Schleifringe für das Bearbeiten von Messerklingen, Scheren usw. bekannt geworden, welche mit speziell ausgewählten ungesättigten Polyester-Harzen gebunden sind. Autrund deren dichter Struktur und Hydrophobie können diese gegenüber entsprechenden Schleifringen in Magnesit-Bindung jedoch nur in geringen Breiten bis zu ca. 15 mm eingesetzt werden. Bei Verwendung breiterer Schleifringe tritt ein Aquaplaning-Effekt ein, der in der Mitte der jeweiligen Berührungsfläche zu einer tberhitzung führt. Hier kommt es dann entweder zu einem Erweichen der Harzbindung oder zu einem blauen Anlaufen des zu bearbeitenden Stahls.
  • Bekannt geworden sind ferner auch Honräder für die Feinbearbeitung von Zahnrädern in Epoxid-Harz-Bindung. Hierbei tritt jedoch nur eine geringe Relativ-Geschwindigkeit zwischen Schleifkorn und Werkstückoberfläche ein, darüberhinaus wird dieser Honvorgang unter Ölschmierung vorgenommen. Desweiteren sind bekannt geworden, Phenol-Harze, die zur Erhöhung ihrer Schlagfestigkeit mit einem geringen Prozent anteil an Epoxid-Harzen modifiziert worden sind. Scheiben mit solchen Bindemitteln werden Jedoch ausschließlich für Trockenschliff eingesetzt.
  • Vberraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß sich Harzkombinationen für bestimmte Schleifaufgaben hervorragend eignen, welche nach dem bisherigen Erkenntnisstand ungeeignet erschienen. Die erfindung gemäße Schleifscheibe für Naßschliff aus härtbarem Kunststoff als Bindemittel mit eingelagerten Schleifkörnern, insbesondere auch Pein- und Feinstkörnern, kennzeichnet sich nun durch die Verwendung oder Mitverwendung von solchen gesättigten Polyesterharzen und/oder solchen Xthoxylinharzen als Bindemittel, die in gehärtetem Zustand bei Normaltemperatur eine Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 0,5 * eine Shore-Härte von D 50 - 95 und eine Bruchdehnung von mindestens 2 * haben.
  • Im einzelnen kann hierbei das hydrophile Bindemittel zu mindestens 30 Mol , aus Adipinsäure und/oder Diäthylenglykol kondensiert und seine Härte und Bruchdehnung über den Verneteungsgrad und Zusatz von Weichmachern reguliert sein. Auch kann die Verwendung von Bisphenol-A-diglycidyläther mit einem Epoxidwert von etwa 0,53 sowie 10 - 30 % eines reaktiven Verdünners, wie 1 ,4-Butandioldiglycidyläther als hydrophilierendes Element erfolgen und das Bindemittel auch eine Mischung von Bisphenol-A-Epoxidharzen mit Polyglykoldiglycidyläthern enthalten.
  • Schließlich kann die Verwendung aliphatischer Polyamine, wie Amidoamine im Bindemittel als Härter erfolgen und bei Verwendung hydroxylierter aliphatischer Polyamine im Bindemittel als Härter diese zugleich als Mittel zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit dienen. duch ist die Verwendung einer mit hydrophilen Pdllstoffen wie Quellton oder Cellulosepulver versetzten hydrophoben Kunstharzmischung als Bindemittel möglich.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele zu der Erfindung aufgenommen und zwar mit folgenden Substanzen: Harz A flüssiges Epoxidharz Viscosität: 950 - 1.050 cP 250 Epoxid-lquivalent 186 - 189, Epoxid-Wert 0,50 - 0,54 Dichte bei 200 Cel. 1,16 Brechungsindex nD25 1,5520 Hierbei handelt es sich zum ein Dian-Basisharz von cP 10.000-13.000 welches durch einen Zusatz von ?,4-Butandioldiglycidyläther auf die o.a. Viscosität gebracht wurde.
  • Hars B, flüssiges Eposidhars, Mischkondensat aus Dian A und Polyglykol Viscosität: 550 - 650 cP 250 Epoxid-Äquivalent 259 - 266 Epoxid-Wert 0,38 - 0,39 Dichte 200 Oel. 1,15 Brechungsindex nD25 1,5145 RSn Rlrtungsprodukt aus 100 g Harz B mit 9 Teilen Triäthylentetramin als Härter hat beispielsweise folgende Eigenschaften: Biegefestigkeit: kein Bruch Grenzbiegespannung: 54 kp/Zentimeter² Schlagzähigkeit: über 40 cm x kp/cx2 Elastizitätsmodul: ca. 600 kp/cm² Wasseraufnahme: 30 Tage, 25° Cel. 0,82 % 24 Stunden, 100°Cel. 3,24 % Härter C, schnellhärtender, physiologisch unbedenklicher iminhärter Viscosität: 350 - 450 cP 250 Aminäquivalent: 51 Dichtet 200, 1,10 Brechungsindex: nD25 1,497 Härter D, Polyaminoamind-Härter, physiologisch unbedenklich Viscosität: cP 250 15.000 - 20.000 Aminäquivalent : 100 Dichtet 200 1,00 Brechungsindex: nD25 1,510.
  • Hierzu werden folgende Mischungsverhältnisse als Beispiele angegeben: Beispiel 1s Harz A 720 Teile Harz B 80 Teile Härter C 200 Teile Krund 2.200 Teile Shore D 90 (bezogen auf Bindeharz) Wasseraufnahme, 30 Tage 250 0,58 * Bruchdehnung 3 % Beispiel 2: Harz A 294 Teile Harz B 393 Teile Härter D 313 Teile Korund 2.200 Teile Härte Shore D 75 Wasseraufnahme 30 Tage 250 0,65 % Bruchdehnung 8 * Beispiel 3: Harz B 720 Teile Härter D 280 Teile Korund 2.200 Teile Härte Shore D 50 Wasseraufnahme 30 Tage 250 0,78 * Bruchdehnung 12 % Schleifergebnisse: Aus den in Beispielen 1 - 3 angegebenen Rezepturen wurden Schleiischeiben hergestellt, wobei ein Korund der Korngröße nach FEPA P 150 verwendet wurde. Die Schleifscheiben hatten die Abmessung 350 mm Durchmesser, 150 mm Breite, 50 mm Bohrung.
  • Jeweils eine dieser Schleifscheiben wurde einer Sprengprüfung unterzogen, wobei der Bruch bei Geschwindigkeiten von über 120 1 pro Sekunde eintrat.
  • Jeweils eine Scheibe wurde auf einer Schleifaaschine für spitzenloses Rund schleifen mit einer Arbeitsumfangsgeschwindigkeit von 30 m pro Sekunde im Naßschliff eingesetzt. Verwendet wurde eine Schleifemulsion, die aus 98 % Wasser und 2 % Zusatz bestand.
  • Als Werkstücke wurden längsnahtgeschweißte Rohre aus St 45 eingesetzt. Der Vorschub betrug 4 m pro Min. Die erzielten Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle zusammengestellt: Beispiel 1 2 3
    Abtrag pro Meter Rohr in Gramm 1,9 2,38 1,16
    Abtrag am Rohrdurchmesser in mm 0,004 0,0058 0,0028
    Rauhtiefe Rt ( - R max) in Micrometer 6,0 7,0 5,0
    Abnahme der Scheiben am Durchmesser
    in mm nach 5 m Rohr 11 30 7,5
    Die Schleifleistung der Scheibe nach Beispiel 2, entspricht etwa der Leistung eines Schleifbudes der Körnung 60, die der Scheibe nach Beispiel 3 der Leistung eines Schleifbandes der Körnung 100, wobei Jedoch die Rauhtiefen dann doppelt so hoch liegen wie diejenigen der erfindungsgemäßen Schelfscheiben.
  • Beispiel 4s Es wurde eine Schleifscheibe gemäß Beispiel 3 hergestellt, Abmessungen: Außendurchmesser 450 mm, Innendurchmesser 200 mm, Höhe der Scheibe 25 mm, Körnung Edelkorund weiß, Körnung P 320.
  • Diese Scheibe wurde als Tellerscheibe auf einer Präzisions-Flachschleifmaschine im Naßschliff gegen Ventilplatten, Werkstoff Ck 45, zum Feinschleifen eingesetzt. Die Ventilplatten, mit keramischen Schleifscheiben vorgeschliffen, hatten eine Ausgangs-Rauhtiefe von R-max. 1 3 Micrometer. Nach dem Schleifen mit der erfindungsgemäßen Schleifscheibe betrug die Rauhtiefe R-max. 1 0,5 Micrometer. Ein derartig niedriger Rauheitswert war zuvor mit anderen Schleifscheiben nicht erzielbar.

Claims (8)

  1. "Schleifscheibe für Naßschliff" Patentansprüche: .4); Schleifscheibe für Naßschliff aus härtbarem Kunststoff als Bindemittel mit eingelagerten Schleifkörnern, insbesondere auch Fein- und Feinstkörnern, gekennzeichnet durch die Verwendung oder Mitverwendung von solchen gesättigten Polyesterharzen und/oder solchen Xthoxylinharzen als Bindemittel, die in gehärtetem Zustand bei Normaltemperatur eine Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 0,5 %, eine Shore-Härte von D 50 - 95 und eine Bruchdehnung von mindestens 2 % haben.
  2. 2. Schleifscheibe mit Bindemittel aus Polyesterharz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Bindemittel zu mindestens 30 Mol * aus Adipinsäure und/oder Diäthylenglykol kondensiert ist und seine Härte und Bruchdehnung über den Vernetzungsgrad und Zusatz von Weichmachern reguliert ist.
  3. 3. Schleifscheibe mit Bindemittel aus Xthoxylinharz nach Anspruch 1, zekennzeichnet durch die Verwendung von Bisphenol-A-diglycidyläther mit einem Epoxidwert von etwa 0,53 sowie 10 - 30 % eines reaktiven Verdünners, wie 1,4-Butandioldiglycidyläther als hydrophilierendes Element.
  4. 4. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Mischung von Bisphenol-A-Epoxidharz« mit Polyglykoldiglycidyläthern enthält und der Epoxidwert 0,35 bis 0,50 beträgt.
  5. 5. Schleifscheibe nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung aliphatischer Polyamine oder Amidoamine im Bindemittel als Härter.
  6. 6. Schleifscheibe nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung hydroxylierter aliphatischer Polyamine im Bindemittel als Härter und zugleich als Mittel zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit.
  7. Schleifscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer mit hydrophilen Füllstoffen wie Quellton oder Cellulosepulver versetzten hydrophoben Kunstharzmischung als Bindemittel.
  8. 8. Bindemittel zur Herstellung einer Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung vorgenannter Zusammensetzungen.
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