DE2407823B2 - Vorrichtung zum Trocknen von Farben, Lacken und Klebern auf Pappe, Papier, Kunststoff oder Blech, insbesondere zum Einbau in Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Farben, Lacken und Klebern auf Pappe, Papier, Kunststoff oder Blech, insbesondere zum Einbau in Druckmaschinen

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DE2407823B2
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Ernst 4830 Guetersloh Dudziak
Helmut 4803 Steinhagen Gustavs
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß der Patentanmeldung 23 23 792 zum Trocknen von Farben, Lacken und Klebern auf Pappe, Papier, Kunststoff oder Blech, insbesondere zum Einbau in Druckmaschinen, im wesentlichen bestehend aus einem L/V-Brenner und einer zugeordneten Schutzvorrichtung gegen Erwärmung, wobei die Schutzvorrichtung aus einem, den UV- Brenner im Abstand ummantelnden, von Wasser frei durchströmbaren, als Hohlmantel ausgebildeten Kühlrohr aus Quarzglas besteht.
Der Vorteil einer derartigen, beispielsweise in einer Offsetmaschine eingebauten Vorrichtung liegt vor allen Dingen darin, daß das Trocknen und Aushärten der Farbe durch i/K-Strahlung, und zwar mit genügend großen Brennern erfolgen kann, ohne wesentliche Hitzeentwicklung auf dem zu bedruckenden Material. Die Temperaturerhöhung auf dem zu bedruckenden Material beträgt nur einige Grad Celsius. Die am UV-Brenner entstehende /Ä-Strahlung wird abgeleitet. In der Patentanmeldung 23 23 792 ist eine Schutzvorrichtung beschrieben, die aus einem Kühlrohr besteht, das aus Quarzglas hergestellt und im Inneren hohl ausgebildet ist, so daß in diesem Hohlraum ein ίο Kühlmittel, nämlich Wasser, eingebracht werden kann. Das Kühlrohr ist mit Einlaß- bzw. Auslaßstutzen versehen, durch welche das Wasser in das Kühlrohr eintreten bzw. das Kühlrohr wieder verlassen kann. Weiterhin ist vorgesehen, das Wasser bei seinem is Kreislauf durch einen Wärmetauscher bzw. ein Kühlaggregat treten zu lassen.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung von Wasser als Kühlwasser darauf geachtet werden muß, daß sehr reines Wasser Verwendung findet, da andernfalls die zur Trocknung und Auswertung der Farbe gewünschte i/K-Strahlung sehr gedämpft wird,
d. h. die wirksame Leistung des Brenners abgeschwächt wird.
Da trotz der Verwendung von destilliertem Wasser innerhalb des Kühlrohres aufgrund der auf das Kühlrohr und somit auch auf das durchlaufende Wasser einwirkenden Faktoren, wie z. B. die Temperaturen des i/V-Brenners, die UV- sowie die //?-Strahlen nach einer gewissen Betriebsdauer Ablagerungen an den Innenwänden des Kühlrohres auftreten — hauptsächlich handelt es sich bei diesen Ablagerungen um Algen — welche die i/V-Strahlung dämpfen, wird der Zusatz von Chemikalien zur Reinigung des Kühlrohres notwendig, wobei sich gezeigt hat, daß die Chemikalien zwar die Algenbildung weitestgehend verhindern können, selbst aber wiederum negative Auswirkungen auf die UV-Durchlässigkeit hervorrufen.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß eine gelegentliche Reinigung des Kühlrohres notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem Kühlmantel zu versehen, der die Benutzung von Wasser als flüssigem Kühlmittel gestattet und der besonders leicht zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Hohlmantel aus zvei unabhängigen, unterschiedlich große Durchmesser aufweisenden Rohren besteht, von denen das größere Außenrohr über das kleinere Innenrohr geschoben ist und daß das aus dem Innenrohr und dem Außenrohr gebildete Kühlrohr im Bereich seiner Kopfenden jeweils in eine Abdichtvorrichtung hineinragt, welche einen Einlaß-bzw. Auslaßstutzen zur Zu- bzw. Abführung des Wassers aufweist. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Unteransprüche 2 bis 5.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile liegen insbesondere darin, daß aufgrund der zweiteiligen Ausbildung des Kühlsystems ein leichtes Auseinandernehmen desselben möglich und somit eine problemlose und gründliche Reinigung der einzelnen Rohre durchführbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt die Figur ein Kopfende des
h5 Kühlmantels im Schnitt.
In der Patentanmeldung 23 23 792 ist anhand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben, welche Möglichkeiten gegeben sind, eine
aus einem L/V-Brenner mit einem Kühlsystem bestehende Vorrichtung in eine Offsetmaschine oder in ein separates Aggregat einzubauen.
Dabei gleichen sich die verschiedenen Ausführungsbeispiele insofern, als bei allen der UV-Breiner mit dem zugehörigen Kühlsystem über die gernmte Breite der Offsetmaschine verläuft und im Maschinengestell gelagert ist. Dieser prinzipielle Aufbau ist auch im vorliegenden Fall beibehalten worden, weshalb eine diesbezügliche Darstellung und Beschreibung sich an dieser Stelle erübrigt.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der £/V-Brenner 1 von einem Innenrohr 23 umhüllt, über welches ein Außenrohr 24 größeren Durchmessers geschoben ist, wobei im Kopfbereich der beiden Rohre 23 und 24 eine Abdichtvorrichtung 10 vorgesehen ist, welche das Außenrohr 24 gegenüber der Außenmantelfläche des Innenrohres 23 abdichtet, so daß ein zweiteiliges Kühlrohr 2a gebildet ist, welches von W&iser durchströmt wird. Das Wasser wird dem Kühlrohr 2a über einen Einlaßstutzen 11 zugeführt, welcher Bestandteil der Abdichtungvorrichtung 10 ist. Auf der gegenüberliegenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Seite des Kühlrohres 2a ist dieses mit einer gleichartigen Abdichtvorrichtung 10 sowie dem dazugehörigen Stutzen U versehen, der aber in diesem Falle als Auslaßstutzen zur Abführung des Wassers und zur Unterbringung eines Temperatur- und Störungsv. ächters dient.
Die Abdichtvorrichtung 10 dient auch zur Lagerung des zweiteiligen Kühlrohres 2a, welches das Maschinengestell 7 innerhalb einer Bohrung 70 nach außen durcht'itt. Die Abdichtvorrichtung 10 ist an Distanzhaltern 12 durch Schrauben 13 festgelegt, und die Distanzhalter 12 sind ihrerseits am Maschinengestell 7 befestigt. Die Distanzhalter 12 können aus einem elastischen Material hergestellt sein, wodurch erreicht wird, daß Erschütterungen des Maschinengestells 7 nicht auf das Kühlrohr 2a übertragen werden.
Die Lagerung und Abdichtung des Kühlrohres 2a in der Abdichtvorrichtung 10 erfolgt dadurch, daß zunächst einmal das Außenrohr 24 durch eine Preßscheibe 14, welche einen um das Außenrohr 24 gelegten Dichtring 15 in eine konische Ausdehnung 16 eines Rohrslückes 17 hineinpreßt, nach außen abgedichtet und in der Abdichtvorrichtung 10 gehalten wird. Das Rohrstück 17 ist mit einem Halteflansch 18 fest verbunden, durch den einerseits die Befestigung mittels der Schrauben 13 an den Distanzhaltern 12 und andererseits das Andrücken der Preßscheibe 14 auf den Dichtring 15 ermöglicht wird durch dafür vorgesehene Anzugschrauben 19, welche sich am Halteflansch 18 abstützen. Die Preßscheibe 14 ist weiterhin mit Kerbstiften 21 ausgestattet, welche in dafür vorgesehene Durchgangslöcher 25 innerha'b des Halteflansches 18 einführbar sind und dadurch eine leichte und sichere Montage der Preßscheibe 14 gestatten, da durch das Einführen der Kerbstifte 21 in die Durchgangslöcher 25 des Halteflansches 18 eine gewisse Zentrierung
ίο gegenüber dem Außenrohr 24 erfolgt.
Das Innenrohr 23 ist langer ausgebildet als das Außenrohr 24 und ragt über dieses hinaus in das Rohrstück 17 hinein und wird an seiner Außenmantelfläche durch einen Dichtring 26 gehalten und abgedichtet, wobei der Dichtiring 26 durch einen Ring 27, der durch eine Überwurfmutter 28 angezogen we. den kann und dabei den Dichtring 26 gegen eine Scheibe 29 preßt, welche an ihrem äußeren Umfang einen weiteren Dichtring 30 trägt, der durch das Anziehen der Überwurfmutter 28 an einen dafür vorgesehenen Absatz 31 des Rohrstückes 17 gedrückt wird. Somit ist ein völlig abgedichteter Hohlmantel 20a geschaffen, der lediglich durch die in der Abdichtvorrichtung 10 vorgesehenen Anschlußstutzen 11 zugänglich ist und in den durch diese Stutzen 11 ein Kühlmittel zu- bzw. abgeführt werden kann.
Die zweiteilige Ausbildung des Kühlrohres 2a bietet den ganz erheblichen Vorteil, daß zu seiner Reinigung lediglich das Innenrohr 23 herausgenommen werden braucht, was insofern besonders einfach ist, als lediglich die Überwurfmutter 28 gelöst werden muß und danach das Innenrohr 23 herausgezogen werden kann.
Selbstverständlich muß vor dieser Demontage das Wasser aus dem Hohlmantel 20a abgelassen werden.
Nach der Entnahme des Innenrohres 23 kann dessen Außenmantelfläche sowie die Innenmantelfläche des Außenrohres 24 leicht und gründlich gereinigt werden. Das Wiedereinsetzen des Innenrohres 23 ist ebenso unproblematisch und schnell durchzuführen wie das Herausnehmen. Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausbildung des Kühlrohres 2a liegt darin, daß sowohl das Innenrohr 23 wie auch das Außenrohr 24 als glattwandige Rohre ausgebildet sein können, wodurch die Gefahr einer mechanischen Beschädigung bei der Demontage oder der Reinigung wesentlich herabgemindert wird. Ebenso sind die Kosten für derartige glattwandige Rohre erheblich geringer als für ein doppelwandiges Rohr, welches außerdem noch Einfüllstutzen bzw. Auslaßöffnungen für das Wasser aufweisen
so muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von Farben, Lacken und Klebern auf Pappe, Papier, Kunststoff oder Blech, insbesondere zum Einbau in Druckmaschinen, im wesentlichen bestehend aus einem t/V-Brenner und einer zugeordneten Schutzvorrichtung gegen Erwärmung, wobei die Schutzvorrichtung aus einem t/V-Brenner im Abstand ummantelnden, von Wasser frei durchströmbaren, als Hohlmantel ausgebildeten Kühlrohr aus Quarzglas besteht, gemäß Patentanmeldung 23 23 792, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlmantel aus zwei unabhängigen, unterschiedlich große Durchmesser aufweisenden Rohren besteht, von denen das größere Außenrohr (24) über das kleinere Innenrohr (23) geschoben ist und daß das aus dem Innenrohr (23) und dem Außenrohr (24) gebildete Kühlrohr (2a) im Bereich seiner Kopfenden jeweils in eine Abdichtvorrichtung (10) hineinragt, welche einen Einlaß- bzw. Auslaßstutzen (H) zur Zu- bzw. Abführung des Wassers aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung (10) über einen Halteflansch (18) an Distanzhalterungen (12) befestigt ist, die ihrerseits an den Außenflächen des Maschinengestells (7) festgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalterungen (12) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung (10) aus einem Rohrstück (17) und dem Halteflansch (18) besteht, die fest miteinander verbunden sind, wobei das Rohrstück (17) an seinem vorderen Ende eine konische Ausdrehung (16) besitzt, in die mittels einer Preßscheibe (14) ein auf die Außenmantelfläche des Außenrohres (24) gelegter Dichtring (15) eindrückbar ist und das Rohrstück (17) an seinem hinteren Ende eine am äußeren Umfang mittels eines Dichtringes (30) abgedichtete Scheibe (29) besitzt, gegen die über einen Ring (27), der durch eine Überwurfmutter (28) anziehbar ist, ein auf die Außenmantelfläche des Innenrohres (23) gelegter Dichtring (26) anpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Innenrohr (23) als auch das Außenrohr (24) glattwandig ausgebildet ist.
DE2407823A 1973-05-11 1974-02-19 Vorrichtung zum Trocknen von Farben, Lacken und Klebern auf Pappe, Papier, Kunststoff oder Blech, insbesondere zum Einbau in Druckmaschinen Withdrawn DE2407823B2 (de)

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