DE2407350A1 - Oeldichtung fuer ratationskolbenmaschinen - Google Patents

Oeldichtung fuer ratationskolbenmaschinen

Info

Publication number
DE2407350A1
DE2407350A1 DE19742407350 DE2407350A DE2407350A1 DE 2407350 A1 DE2407350 A1 DE 2407350A1 DE 19742407350 DE19742407350 DE 19742407350 DE 2407350 A DE2407350 A DE 2407350A DE 2407350 A1 DE2407350 A1 DE 2407350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
sealing ring
spring
piston
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742407350
Other languages
English (en)
Other versions
DE2407350B2 (de
DE2407350C3 (de
Inventor
Ko Chiba
Daisaku Kobayashi
Masayuki Maruyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riken Piston Ring Industrial Co Ltd
Original Assignee
Riken Piston Ring Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riken Piston Ring Industrial Co Ltd filed Critical Riken Piston Ring Industrial Co Ltd
Priority to DE19742407350 priority Critical patent/DE2407350C3/de
Priority claimed from DE19742407350 external-priority patent/DE2407350C3/de
Publication of DE2407350A1 publication Critical patent/DE2407350A1/de
Publication of DE2407350B2 publication Critical patent/DE2407350B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2407350C3 publication Critical patent/DE2407350C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/12Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines for other than working fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • öldichtung für Rotationskolbenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Öldichtung für eine Rotationskolbenmaschine, welche in jede Stirnfläche des Läufers zum Abstreifen des von der Innenfläche des benachbarten seitlichen Gehäuseteiles kommenden Öls angeordnet ist, und welche einen Dichtring in einer Ringnut, die in der Stirnfläche des Läufers ausgebildet ist, und eine Ringfeder auSweist, die ebenfalls in die Ringnut zum Beaufschlagen des Dichtringes eingepaßt ist, so daß der Dichtring mit der Innenfläche des benachbarten seitlichen Gehäuseteiles in gleitender Berührung steht, und daß in der Ringfeder Wellungen ausgebildet sind, die mit -der rückwärtigen Fläche des Dichtringes an den Kuppen der jeweiligen Wellungen in Berührung stehen, und insbesondere auf eine öldichtung für Rotationskolbenverbrennungsmaschinen, die ein Motorgehäuse aufweisen, das aus einem mittleren Gehäuseteil mit einer im allgemeinen epitrochoidförmig ausgebildeten Innenflächen und aus zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen besteht, und die einen Läufer bzw. Drehkolben umfassen, der drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Im allgemeinen ist bei Rotationskolbenmaschinen der beschriebenen Art ein Metalldichtring in eine Ringnut eingepaßt, die in jeder der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Drehkolbens ausgebildet ist und als Ö1- und Gasdichtung zwischen der Stirnfläche und der benachbarten Gehäusewandung dient. Der Dichtring ist normalerweise gegen die innere Wandungsfläche des seitlichen Gehäuseteiles gleitend mittels einer Ringfeder gedrückt, die in der Ringnut hinter dem Dichtring angeordnet und dazu vorgesehen ist, das b1, das in die um den Drehkolben umschlossenen Arbeitskammern eindringen will, abzustreifen bzw. einen Austritt von Gasen aus den Arbeitskammern zu verhindern. Die Ringfeder besteht dabei aus einem elastischen bandförmigen Material und weist eine Reihe aufeinanderfolgender Wellungen auf, so daß sie unter Druck auf den Dichtring so einwirkt, daß dieser an den Scheitelpunkten der jeweiligen Wellungen gegen das seitliche Gehäuseteil gedrückt wird. Um eine wirksame Ö1- und Gasdichtung bei dieser Anordnung zu erzielen, ist es äußerst wichtig, daß die beiden Teile - nämlich der Dichtring und die Ringfeder - so gut gegeneinander gepaßt und gedrückt werden, daß es zwischen ihnen keinerlei relative Verschiebung gibt, auch nicht bei einer Planetendrehung des Läufers. Bisher trat jedoch in der Praxis zwischen dem Dichtring und der Ringfeder entlang des Druckbeaufschlagungsbereiches zwischen den beiden Teilen bei der Drehung des Läufers eine relative Verschiebung aufgrund der unterschiedlichen Reibungsbedingungen auf, denen die ringförmigen Elemente ausgesetzt sind, sowie aufgrund der sich daraus ergebenden unterschiedlichen Reibungskräfte, die auf die beiden Teile einwirken. Dies bedeutet, daßder Dichtring und die Ringfeder nicht dauernd in Arbeitsstellung gehalten werden können, wobei ihre DruckbeauSschlagungsbereiche gut gegeneinander gepaßt sind, so lang der Läufer so angetrieben wird, daß er eine Planetendrehung ausführt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit beim Zusammenfügen des Dichtringes und der Ringfeder an einem zwischen den Teilen liegenden Druckbeaufschlagungspunkt zu überwinden, indem sie eine völlig neue und absolut wirksame Dichtung schafft, die konstant in einer endgültigen vorbestimmten Dichtstellung gegenüber dem seitlichen Gehäuseteil gehalten werden kann, auch bei einer Planetendrehung des Drehkolbens, und die den Ölverbrauch konstant gering hält und leicht einzubauen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Öldichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Dichtring und die Ringfeder gegen eine Gleitbewegung relativ zueinander an mindestens einem Punkt auf dem Umfang aneinander befestigt sind.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Läufers einer Rotationskolbenmaschine, der eine erfindungsgemäße Öldichtung aufweist; Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1; Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2, in welcher die Verbindung zwischen dem Dichtring und der Ringfeder dargestellt ist; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit der Darstellung eines anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, und Fig 5 eine perspektivische Teilansicht der Ringfeder aus Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1, 2 und 3 unter dem Bezugszeichen 1 allgemein der Läufer einer Rotationskolbenmaschine dargestellt. In die Stirnfläche 8 des Läufers 1 sind seitliche Dichtungen eingepaßt, die den Austritt von Verbrennungsgasen verhindern. Zur Abdichtung der Saugkammer, Brennkammer und anderer Arbeitskammern gegeneinander sind an den Scheitelpunkten des Läufers 1 Scheiteldichtungen 3 vorgesehen, die so eingebaut sind, daß sie an der Spitze des Scheitels entlang der trochoidenförmigen Innenfläche des Motorgehäuses gleiten können.
  • Außerdem sind Eckendichtungen 4 vorgesehen, die mit den seitlichen Dichtungen und den Scheiteldichtungen zusammenwirken. Unter dem Bezugszeichen 5 ist die Kurbelwelle der Rotationskolbenmaschine dargestellt, die sich axial durch das Mittelteil des Gehäuses erstreckt und ein Exzenterkurbelwellenteil 6 aufweist.
  • Unter 7 sind die erfindungsgemäßen Öldichtungen dargestellt, die in der Stirnfläche 8 des Läufers 1 konzentrisch zum Exzenter 6 angeordnet sind.
  • Im folgenden wird nun genauer auf die Öldichtungen 7 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 eingegangen.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Öldichtung 7 in eine Ringnut 9 eingepaßt ist, die in der Stirnfläche 8 des Läufers 1 ausgebildet ist und einen Dichtungsring 12 aufnimmt, der in erster Linie zu dem Zweck vorgesehen ist, Ö1, das von der Innenfläche 11 des benachbarten seitlichen Gehäuseteils 10 kommt, zurückzustreifen. Außerdem ist eine Ringfeder 15 unter Druck zwischen der rückwärtigen Fläche 15 des Dichtringes 12 und der Bodenfläche 14 der Ringnut 9 so eingepaßt, daß sie den Dichtring 12 in Dichtstellung bezüglich der Gehäusefläche 11 elastisch hält. In einer seitlichen Nut 17, die auf einer Seite des Dichtringes 12 ausgebildet ist, ist ein ringförmiges Dichtungsteil 16 aus hitzebeständigem Gummi oder ähnlichem Material unter Druck gegen die benachbarte Seitenwandung 18 der Ringnut 9 eingesetzt, um somit den Austritt von Öl um den Dichtring 12 herum auf dessen rückwärtiger Seite zu verhindern. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Ringfeder 15 aus relativ dünnem Federstahl hergestellt ist und entlang ihres Umfangs eine Reihe aufeinanderfolgender Wellungen 19 zum elastischen Eingriff mit der rückwärtigen bzw.
  • inneren Fläche 1) des Dichtringes 12 an den Kuppen der Wellungen aufweist. Die ringförmige Blattfeder 15' ist an einer der Wellenkuppen mit dem Dichtring 12 mittels einer Nietverbindung 20 fest verbunden. Die Stelle für diese feste Verbindung zwischen der ringförmigen Blattfeder 15 und dem Dichtring 12 wird so weit wie möglich vom Abstandsbereich der Feder 15 entfernt gewählt. Mit anderen Worten, es sollte die ringförmige Blattfeder 15 am Dichtring 12 möglichst an der Wellenkuppe vernietet werden, die dem Abstandsbereich der Ringfeder diametral gegenüberliegt. In diesem Zusammenhang sollte auch erwähnt werden, daß der Dichtring 12 zwar mit der Ringfeder 15 mittels einer Nietverbindung 20 so verbunden ist, daß die beiden Teile ein einstückiges Ganzes bilden, daß aber das Nietloch 20 im Dichtring 12 einen etwas größeren Durchmesser als der Niet 20 selbst aufweist, so daß zwischen dem Loch und dem Niet ein entsprechender Spielraum 22 belassen wird. Außerdem weist das Mittelstück des Niets 20 eine axiale Länge auf, die größer ist als die Summe aus der Dicke der miteinander verbundenen Bereiche des Dichtringes 12 und der ringförmigen Blattfeder 15, wobei der Längenunterschied QC normalerweise auf einen kleinen Wert in der Größenordnung von 0,05 mm festgelegt wird. Es liegt auf der Hand, daß bei einer solchen Anordnung der Dichtring 12 und die Ringfeder 15 eine gewisse Bewegungsfreiheit in Quer- und Längsrichtung bezüglich zueinander haben, während sie andererseits mittels des Niets 20 einstückig miteinander verbunden sind. Eine solche Bewegungsrreiheit dient dazu, daß sich die ringförmige Blattfeder 15 gleichmäßig entlang ihres Umfanges an den Dichtring anlegen kann, wenn die Ringfeder 15 beim Einsetzen der Öldichtung 7 in die Ringnut 9 im Läufer 1 unter Druck aus ihrer ungespannten tage in ihren Arbeitszustand gebogen wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispielt der Erfindung, das in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist der Dichtring 12 eine seitliche Kerbe bzw. einen Einschnitt 30 an einem Punkt auf seinem Umfang auf, und die ringförmige Blattfeder 15 liegt mit einer ihrer Wellungen 19 im wesentlichen an diesem Einschnitt. Von einem Teil einer der einander gegenüberliegenden Enden der Ringfeder 15 erstreckt sich radial nach außen ein hakenförmiger Umschlag 30, der wirksam eine Verschiebung der Ringfeder 15 bezüglich des Dichtringes 12 ausschließt. Dieser Haken 31 ist so gebogen, daß er die benachbarte Seitenkante des Einschnittes 30 so umgreift, daß eine Verschiebung der Ringfeder 15 bezüglich des Dichtringes 12 wirksam ausgeschlossen ist. Bei dieser Anordnung können die Ringfeder 15 und der Dichtring 12 in der Ringnut 9 konstant als einstückiges Ganzes wirken, auch wenn der Läufer 1 in Bewegung ist, wie es auch bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Zusammenfassend sind bei der erfindungsgemäßen Öldichtung ein Dichtring 12 und eine Ringfeder 15 vorgesehen, die dazu dienen, den Dichtring 12 elastisch in dichtendem Eingriff mit der benachbarten Wandung des seitlichen Gehäuseteiles 10 zu halten, und die miteinander an mindestens einem Punkt auf dem Umfang so verbunden sind, daß sie trotz der Drehung des Läufers 1 als einstückiges Ganzes wirken. Wenn somit der Dichtring 12 mit der Ringfeder 15 genau aufeinander gepaßt sind, so tritt in den Bereichen einer Druckbeaufschlagung zwischen dem Dichtring 12 und der Ringfeder 15 keinerlei relative Verschiebung mehr auf, wodurch der Dichtring 12 jederzeit in einer genau bestimmten Stellung gleitend gegen oie Innenfläche 11 des seitlichen Gehäuseteiles 10 gehalten werden kann. Somit ist deutlich, daß bei dieser Anordnung der Ölverbrauch konstant und außerdem auf einem geringeren Wert gehalten wird. Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Öldichtung unter anderem den Vorteil, daß sie außerordentlich leicht einzubauen und zu handhaben ist.
  • Es wurden im vorhergehenden zwar besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und dargestellt, jedoch ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und daß zahlreiche Änderungen und Modifizierungen daran möglich sind, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen, wie er in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Öldichtung für eine Rotationskolbenmaschine, welche in jede Stirnfläche des Läufers zum Abstreifen des von der Innenfläche des benachbarten seitlichen Gehäuseteiles kommenden Öls angeordnet ist, und welche einen Dichtring in einer Ringnut, die in der Stirnfläche des Läufers ausgebildet ist, und eine Ringfeder aufweist, die ebenfalls in die Ringnut zum BeauSschlagen des Dichtringes eingepaßt ist, so daß der Dichtring mit der Innenfläche des benachbarten seitlichen Gehäuseteiles in gleitender Berührung steht, und daß in der Ringfeder Wellungen ausgebildet sind, die mit der rückwärtigen Fläche des Dichtringes an den Kuppen der jeweiligen Wellungen in Berührung stehen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtring (12) und die Ringfeder (15) gegen eine Gleitbewegung relativ zueinander an mindestens einem Punkt auf dem Umfang aneinander befestigt sind.
  2. 2. Öldichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Dichtring (12) an der Ringfeder (15) mittels einer Nietverbindung (20) befestigt ist, und daß der Niet (20) an der Ringfeder an einer der Kuppen der Wellungen (19) und im Dichtring (12) axial gleitend unter Bildung eines Spielraumes (22) befestigt ist.
  3. 3. Öldichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtring (12) auf einer Seite einen Einschnitt (30) aufweist, und daß die Ringfeder (15) an einem ihrer Enden mit einem einstückig angeformten Haken (31) umgebogen ist, welcher so gebogen ist, daß er durch den Einschnitt am Dichtring hängt.
DE19742407350 1974-02-15 Innendichtung für Rotationskolbenmaschinen Expired DE2407350C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407350 DE2407350C3 (de) 1974-02-15 Innendichtung für Rotationskolbenmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742407350 DE2407350C3 (de) 1974-02-15 Innendichtung für Rotationskolbenmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2407350A1 true DE2407350A1 (de) 1975-08-21
DE2407350B2 DE2407350B2 (de) 1976-04-29
DE2407350C3 DE2407350C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2407350B2 (de) 1976-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015105928A1 (de) Pumpe
EP0525288A1 (de) Kassettendichtung
DE2923600C2 (de) Dichtungseinrichtung
DE1807392C3 (de) Verdrängerflügel für eine Drehkolbenpumpe zum Fördern zähflüssiger, gegebenenfalls inhomogener, korrosiver Medien
DE2151076C3 (de) Drehvorrichtung
DE2451348B2 (de) Innendichtung fuer eine kreiskolben-brennkraftmaschine
DE2407350A1 (de) Oeldichtung fuer ratationskolbenmaschinen
DE2540381C3 (de) Lippendichtungsanordnung für eine zylindrische Welle
DE3144460A1 (de) Druckventilanordnung, insbesondere fuer einen rotations-kolbenkompressor
DE871230C (de) Befestigung von Zapfen in Rohrenden
DE2844906C2 (de) Dichtring, insbesondere für hydraulisch betätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen
DE2639586A1 (de) Gleitringdichtung
DE1934262C3 (de) Dichtungssystem für eine parallel und innenachsige Rotationskolbenmaschine
DE2407350C3 (de) Innendichtung für Rotationskolbenmaschinen
DE2332071C3 (de) Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolbenmaschine
DE4306452C2 (de) Integriertes Dichtungssystem zur Abdichtung der Enden einer Kurbelwelle
DE6944082U (de) Gleitringdichtung.
EP3276127B1 (de) Zahnradfluidmaschine
DE4315155C2 (de) Drehkolbenmaschine mit periodisch volumenveränderlichen Arbeitskammern
DE2347621C3 (de) Innendichtung für eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE7830716U1 (de) Dichtring, insbesondere für hydraulisch betätigte Zylinderkolben oder Kolbenstangen
DE2443852C3 (de) Innendichtung für eine Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2815852A1 (de) Statische oeldichtanordnung
DE2353190C3 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2548188C3 (de) öldichtung für einen Kolben einer Rotationskolbenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee