DE2407345A1 - Einwegpackung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Einwegpackung und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE2407345A1
DE2407345A1 DE19742407345 DE2407345A DE2407345A1 DE 2407345 A1 DE2407345 A1 DE 2407345A1 DE 19742407345 DE19742407345 DE 19742407345 DE 2407345 A DE2407345 A DE 2407345A DE 2407345 A1 DE2407345 A1 DE 2407345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure strip
pack
strip
pouring opening
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742407345
Other languages
English (en)
Other versions
DE2407345B2 (de
DE2407345C3 (de
Inventor
Janerik Olsen
Jan Axel Ingemar Rauser
Hans Anders Rausing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Pak Developpement SA
Original Assignee
Tetra Pak Developpement SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Pak Developpement SA filed Critical Tetra Pak Developpement SA
Publication of DE2407345A1 publication Critical patent/DE2407345A1/de
Publication of DE2407345B2 publication Critical patent/DE2407345B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2407345C3 publication Critical patent/DE2407345C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/708Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/15Sheet, web, or layer weakened to permit separation through thickness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Pi-ing K-J. Μ*!- Case TP 3&J - 12S f ΐ/> *—* -
Tetra Pak Developpement SA, Lausanne (Schweiz) 2, rue de la Paix
Einwegpackung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Einwegpackung aus Schichtmaterial, bestehend aus einem Trägermaterial und mindestens einer heißsiegelbaren thermoplastischen Schicht, wobei die Packung eine Ausgussöffnung und einen Verschlußstreifen besitzt, der derart über der Öffnung angeordnet ist, dass sich ein dichter Verschluss ergibt, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Einwegpaekung.
Bei den bereits auf dem Markt befindlichen Einwegpakkungen aus heißsiegelbarem Schichtmaterial werden Öffnungseinrichtungen einerseits durch Einreissmarkierungen in Form einer Perforation des Packungsmaterials, andererseits durch Ausstanzen von Löchern in der Packung hergestellt.
Die Herstellung derartiger Packungen ist verhältnismassig kompliziert, da das Packungsmaterial nach seiner Perforierung oder nachdem die löcher hineingestanzt wurden, wieder abgedichtet werden muss. Dieses Abdichten kann so gemacht werden, dass das Packungsmaterial nach dem Perforieren auf der Innenseite
- 2 409836/0341
mit Kunststoff ausgekleidet wird, oder, falls Löcher in das Packungsmaterial gestanzt wurden, die löcher auf der Innenseite mit Kunststoffstreifen und möglicherweise auch auf der Aussenseite mit Abreissstreifen abgedeckt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es schwierig ist, Einreissmarkierungen herzustellen, die einerseits derart fest sind, dass sie während des Transportes oder bei normalen Hantierungen mit der Pakkung nicht aufreissen, andererseits aber derart leicht aufbrechbar sind, dass sie ohne Schwierigkeiten geöffnet werden können.
lieben diesen Arten von Packungen gibt es auch solche, die keine Öffnungseinrichtungen besitzen. Zum Öffnen derartiger Packungen ist irgendein Schneidwerkzeug erforderlich.
Ein Nachteil, der allen oben beschriebenen Arten von Packungen gemeinsam ist, besteht darin, dass es nicht mehr möglich ist, einen einfachen und dichten Verschluss der Packung herzustellen, wenn sie einmal geöffnet worden sind.
Diese Nachteile werden durch die Verwendung der Erfindung beseitigt.
Die Erfindung besteht darin, dass der Verschlußstreifen so angebracht ist, dass aus dem über der Öffnung liegenden Teil durchWarmformung eine Vertiefung gebildet ist, wobei der Hauptteil der Vertiefung über den Eand der Öffnung ragt, und dass der Teil des Verschlußstreifens, der über den Innenrand der Ausgussöffnung ragt, eine Querschnittsfläche parallel zur Ausgussöffnung hat und diese Fläche grosser als die Fläche der Ausgussöffnung ist. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des Erfingungs-
409836/0341 - 3 -
gegenstandes besteht darin, dass der Verschlussstreifen über der in der Packung vorgesehenen Ausgussöffnung angebracht wird, und dass durch Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen der Innen- und Aussenseite des Verschlußstreifens die Vertiefung im Verschlußstreifen gebildet wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 den oberen Teil der Packung mit einem darauf angeordneten Verschlußstreifenj Figur 2 einen Schnitt durch den Verschlußstreifen und die Packungswandung und
Figur 3 ein Beispiel einer Verankerung des Verschlußstreifens .
Die beschreibungsgemässe Packung kann gemäss Fig.1 aus einer Anzahl ebener Wandteile 1 bestehen. In einem dieser ebenen Wandteile 1, vorteilhafterweise dem obenliegenden, befindet sich eine Ausgussöffnung 5 und über der Ausgussöffnung 5 und um diese herum ein Verschlußstreifen 2, dessen Vertiefung über den Innenrand 4 der Ausgussöffnung 5 ragt.
Die Wandungen der Packung können zweckmässigerweise aus einem Schichtmaterial bestehen, das ein !Trägermaterial z.JB. Papier oder insb. Schaumpolystyrol enthält, und mindestens auf einer Seite des Trägermaterials eine Schicht homogenen, thermoplastischen Materials wie insb. homogenes Polystyrol.
In eine der Wandungen der Packung ist eine Ausgussöffnung 5 eingestanzt, die eine solche Form hat, dass der Inhalt der Packung in einem gut zusammenhängenden, gerade nach vorn gerichteten Strahl ausgegossen werden kann. Über und um die Ausgussöffnung
409836/0341
Ή-
herum ist ein Verschlußstreifen 2 aus einem formbaren, inst), thermisch formbaren, Material, wie insb. Polystyrol, angeordnet. Um einen dichten Verschluss zwischen der Packung und dem Verschlußstreifen 2 zu erhalten, sollte der Verschlußstreifen 2 aus einem Material hergestellt sein, das geeignet ist, gegen die Aussenschicht der Packungswandung versiegelt zu werden. In diesem Fall wurde auf dem Trägermaterial Polystyrol als Beschichtungsmaterial verwendet, weshalb auch der Verschlußstreifen 2 aus Polystyrol gemacht werden muss.
Der erwähnte Verschlußstreifen 2 kann auf die Pakkung aufgebracht und auf ihr entweder gleichzeitig mit der Formung der Packung geformt werden, oder aber erst nachdem diese mit dem gewünschten Inhalt gefüllt worden ist. Das Aufbringen und Formen des Verschlußstreifens 2 wird so gemacht, dass zuerst der Verschlußstreifen 2 über die Ausgussöffnung 5 gelegt und dann dem Streifen 2 im Bereich der Ausgussöffnung 5 eine vertiefte Form gegeben wird.
Diese vertiefte Form kann entweder dadurch hergestellt werden, dass nach dem Erwärmen der Verschlussstreifen 2 mit einem Presswerkzeug geformt wird, oder dass zwischen den beiden Seiten des Streifens 2 eine Druckdifferenz erzeugt wird, wobei der grössere Druck auf die Aussenseite des Verschlußstreifens 2 wirkt. Diese Druckdifferenz wird dadurch erhalten, dass jene Seite des Packungsmaterial, die die Innenseite der Packung bilden soll oder mindestens die direkte Umgebung des Randes der Ausgussöffnung 5 luftleer gemacht werden. Die Druckdifferenz kann auch dadurch erhalten werden, dass der Druck auf der Seite des Packungsmaterials, die die Aussenseite der Packung bilden soll, erhöht wird. Wird der Verschlussstreifen 2 gleichzeitig mit der Formgebung der Packung
409836/0341
geformt, so ist es zweckdienlich während der Formung unter der Ausgussöffnung 5 eine Platte anzuordnen, um zu verhindern, dass die Vertiefung des Verschlussstreifens 2 zu weit ins Innere der Packung ragt.
Es ist erwünscht, dass jener !eil des Verschlussstreifens 2, der in die Packung ragt, eine verhältnismässig ebene Form haben sollte. Wenn der Verschlussstreifen 2 aus einem warmformbaren Material hergestellt wird, so wird zweckmässigerweise die Druckdifferenz erst dann aufgebaut, wenn·der Teil des Streifens 2, der im Gebiet der Ausgussöffnung 5 liegt, so stark erwärmt worden ist, dass er geformt werden kann. Die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten ist auf einen solchen Wert einzustellen, dass im Streifen 2 eine Vertiefung 3, welche über den Innenrand 4 der Öffnung 5 ragt, geformt wird und dass die Querschnitt sf lache bzw. die Bodenfläche der Vertiefung 3 welche unter dem Innenrand 4 der Ausgussöffnung 5 geformt wird, grosser ist, als die Fläche der Ausgussöffnung 5.
TM einen Ansatz zum Fassen zu erhalten, haben einige der Aussenränder des Streifens 2 einen Teil, der nicht mit der Packung versiegelt ist. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Verschlussstreifen 2 über die Kante 7 der Packung gebogen und der heruntergebogene Teil 6 wird nicht mit der Wandung der Packung 1 versiegelt. Zum Öffnen der Ausgussöffnung 5 wird der erwähnte Ansatz gepackt und der Verschlußstreifen/entfernt.
Im Falle, dass der Verschlußstreifen 2 mit der Aussenschicht des Schichtmaterials der Packung versiegelt wurde, kann das Entfernen und Aufreissen der Aussenschicht des Schichtmaterials im Bereich der
- 6 409836/0341
Ausgussöffnung 5 vorgenommen werden, und der Verschlußstreifen 2 bleibt in der thermoplastischen Schicht des Packungsmaterials verankert, so dass der Verschlußstreifen 2 für ein erneutes Verschliessen verwendet werden kann.
Eine andere Ausführungsform, die nach dem Öffnen der Packung eine Verankerung des Verschlußstreifens 2 in der thermoplastischen Schicht des Packungsmaterials erlaubt, zeichnet sich dadurch aus, dass eine Zone in der direkten Umgebung irgendeines der Ränder des Verschlußstreifens 2 um 18o° gefaltet und in der Gegend der Ausgussöffnung 5 versiegelt wird, und zwar gleichzeitig mit der oben beschriebenen Formung des Verschlußstreifens 2. Wenn diese Methode der Faltung des Verschlußstreifens 2 um 18o° angewendet wird, so ist es zweckdienlich, eine Kerbe in die äussere homogene Kunststoffschicht zwischen der Ausgussöffnung 5 und dem gefalteten Teil des Verschlußstreifens 2 zu stanzen. Diese Kerbe verhindert ein Aufreissen der über den gefalteten !eil ragenden äusseren Kunststoffschicht.
Da die parallel zu der Wandung der Packung, in der die Ausgussöffnung 5 angeordnet ist, liegende Querschnitt sf lache der Packung grosser als die Fläche der Ausgussöffnung 5 ist, ist es möglich nach dem Öffnen der Packung wieder einen verhältnismässig dichten Verschluss zu erhalten. Die Vertiefung 3 des Verschlußstreifens 2 wird zum Wiederverschliessen auf die Ausgussöffnung 5 gelegt und durch einen leichten Druck wird die Vertiefung 3 etwas deformiert, so dass sie vorübergehend den gleichen Querschnitt wie die Ausgussöffnung 5 erhält. Dadurch wird es möglich, dass dieser Teil des Verschlußstreifens 2 durch die Ausgussöffnung 5 durchtreten kann. Nachdem die Vertiefung 3 über die Ausgussöffnung 5 geschoben worden ist, nimmt sie wieder
409836/0 3.4 1
ihre ursprüngliche Form an und bildet einen dichten Verschluss gegen den Teil der Packungswandung, der sich im Bereich der Ausgussöffnung 5 "befindet.
- Patentansprüche -
409836/0341

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ) Einwegpackung aus Schichtmaterial, bestehend aus einem Trägermaterial und mindestens einer heisssiegelbaren thermoplastischenSchicht, wobei die Packung eine Ausgussöffnung und einen Verschlussstreifen besitzt, der derart über der Öffnung angeordnet ist, dass sich ein dichter Verschluss ergibt, dadurch gekennzeichnet , dass der Verschlußstreifen (2) so angebracht ist, dass aus dem über der Öffnung (5) liegenden Teil durch Warmformung eine Vertiefung (3) gebildet ist, wobei der Hauptteil der Vertiefung (3) über den Rand (4) der Öffnung (5) ragt, und dass der Teil des Verschlußstreifens (2), der über den Innenrand der Ausgussöffnung (5) ragt, eine Querschnittsfläche parallel zur Ausgussöffnung (5) hat und diese Fläche grosser als die Fläche der Ausgussöffnung (5) ist.
    2.) Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens ein Teil des VerschlußStreifens (2) rund um die Ausgussöffnung (5) flüssigkeitsdicht angebracht ist.
    3.) Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil des Verschlußstreifens (2) an einer Wandung (l) der Packung angebracht ist, ohne dass er mit dieser versiegelt ist.
    409836/0341
    4.) Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein Teil (6) des Yerschlußstreifens (2) um 18o° gefaltet, der gefaltete Teil (6) gegen den Oberteil der Packung in einem von der Ausgussoffnung (5) entfernt liegenden Bereich versiegelt ist.
    5.) Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass durch die Aussenschicht des Packungsmaterials senkrecht zur Öffnungsrichtung und unter dem Verschlußstreifen (2) eine Durchstanzung zwischen dem gefalteten Teil (6) und der Ausgussöffnung (5) vorhanden ist.
    6.) Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass sie aus einem Schichtmaterial aufgebaut ist, das aus einem Trägermaterial aus Schaumkunststoff und einem homogenen Material besteht, welches auf beiden Seiten des Trägermaterials einen Überzug bildet.
    7.) Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaumkunststoff aus Schaumpolystyrol und das homogene Material aus Polystyrol besteht.
    8.) Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen aus Polystyrol bestehenden Verschlussstreifen (2) enthält.
    9.) Verfahren zur Herstellung der Einwegpackung nach einem der vorhergehendeiAnsprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Verschlussstreifen über der in der Packung vorgesehenen Ausgussöffnung angebracht wird, und dass durch
    409836/0341 - Io -
    Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen der Innen- und Aussenseite des Verschlußstreifens die Vertiefung im Verschlußstreifen gebildet wird.
    lo.) Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , dass die Druckdifferenz zwischen der Innen- und Aussenseite des Verschlussstreifens dadurch erzeugt wird, dass der Druck auf der Innenseite der Packung oder mindestens im Bereich rund um die Ausgussöffnung verringert wird.
    11.) Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , dass die Druckdifferenz wischen der Innen- und Aussenseite des Verschlußstreifens dadurch erzeugt wird, dass der Druck auf der Aussenseite des Verschlußstreifens mittels Druckluft erhöht wird.
    12.) Verfahren nach einem der Ansprüche 9-11» dadurch gekennzeichnet , dass bei Vorhandensein einer Druckdifferenz zwischen der Innen- und Aussenseite des Verschlußstreifens, in der Mitte der Ausgussöffnung auf der Seite, die die Innenseite der Packung bildet, und in einem Abstand von dieser Innenseite, der der Vertiefung des Verschlußstreifens entspricht, für die Formgebung des Verschlußstreifens eine Abstützung verwendet wird.
    409836/0341
DE19742407345 1973-02-20 1974-02-15 Verwendung eines Hohldeckels zum Verschließen einer Behälteröffnung Expired DE2407345C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH241073 1973-02-20
CH241073A CH562135A5 (de) 1973-02-20 1973-02-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2407345A1 true DE2407345A1 (de) 1974-09-05
DE2407345B2 DE2407345B2 (de) 1976-08-19
DE2407345C3 DE2407345C3 (de) 1977-03-31

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4562936A (en) * 1985-02-12 1986-01-07 The Procter & Gamble Company Easy-open laminated container with optional reclosing means and method of making
EP0577865A1 (de) 1992-07-06 1994-01-12 The Procter & Gamble Company Aseptische Flüssigkeitsverpackung versehen mit einem wiederverschliessbaren Öffnungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4562936A (en) * 1985-02-12 1986-01-07 The Procter & Gamble Company Easy-open laminated container with optional reclosing means and method of making
EP0577865A1 (de) 1992-07-06 1994-01-12 The Procter & Gamble Company Aseptische Flüssigkeitsverpackung versehen mit einem wiederverschliessbaren Öffnungselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE2460705C3 (de) 1978-06-01
SU532335A3 (ru) 1976-10-15
JPS49112792A (de) 1974-10-28
AR197662A1 (es) 1974-04-23
NL175507C (nl) 1984-11-16
JPS5414996B2 (de) 1979-06-11
DE2407345B2 (de) 1976-08-19
FR2218253B1 (de) 1979-06-01
CA1002470A (en) 1976-12-28
DE2460705A1 (de) 1975-04-30
CH562135A5 (de) 1975-05-30
US3900155A (en) 1975-08-19
FR2218253A1 (de) 1974-09-13
NL7402058A (de) 1974-08-22
DE2460705B2 (de) 1977-10-06
NL175507B (nl) 1984-06-18
SE394643B (sv) 1977-07-04
GB1436969A (en) 1976-05-26
AU6553974A (en) 1975-08-14
IT1008281B (it) 1976-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460705C3 (de) Verfahren zum Verschließen der Öffnung einer Einwegpackung
DE4028508C2 (de) Packung, insbesondere für kompressibles Packgut
DE3038798C2 (de) Aufreißbare Faltpackung
EP1181217A1 (de) Dichtscheibe und folienverbund für einen behälterverschluss
DE60019259T2 (de) Kunststoffbeutel und verfahren zu dessen herstellung
CH636820A5 (de) Dosenverschluss.
EP0496062B1 (de) Faltschachtelpackung aus einem flüssigkeitsdichten, heissiegelfähig beschichteten Kartonverbundmaterial, insbesondere Al-kaschiertem Kartonverbundmaterial
EP0664759B1 (de) Verfahren zur herstellung einer fliessmittelverpackung und werkzeug zur durchführung des verfahrens
DE60105050T2 (de) Wiederverschliessbarer beutel
DE1296084B (de) Aufreissbare Packung aus mit Kunststoff kaschiertem, verhaeltnismaessig steifem Traegermaterial
DE4432296A1 (de) Kunststoffverpackung mit über eine Faltkante angelenkter Oberwand, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0663884B1 (de) Durch siegeln verschliessbarer, nach dem ersten öffnen wiederverschliessbarer behälter, sowie verfahren und folie zu seiner herstellung
DE7441984U (de) Einwegpackung
DE2158076A1 (de) Parallelepipedfoermige verpackung
CH398444A (de) Flachlegbare und aufrichtbare Faltschachtel
DE3447875A1 (de) Wiederverschliessbarer dosen- oder becherfoermiger behaelter mit siegelbarer deckelfolie
DE2734352C2 (de) Beutelpackung aus mehrlagigem Material
DE2407345C3 (de) Verwendung eines Hohldeckels zum Verschließen einer Behälteröffnung
DE1486535C3 (de) Verpackung
DE2008780C3 (de) Einstückiger, standfester Beutel
DE2717866A1 (de) Fluessigkeitsdichter, aufreissbarer verschluss fuer einen behaelter mit einer aufgeschweissten verschlussfolie und vorrichtung zur herstellung einer solchen verschlussfolie
EP1743847B2 (de) Verpackung aus Bahnmaterial und Verfahren zu deren Herstellung
DE7431938U (de) Prismatischer Behaelter mit Deckel
CH424620A (de) Packung mit einer Sollbruchstelle zum Öffnen
CH551318A (de) Behaelter mit deckel.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN