DE2406724A1 - Wasch- und schleudermaschine, in der ein auswuchtverfahren angewandt wird - Google Patents

Wasch- und schleudermaschine, in der ein auswuchtverfahren angewandt wird

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DE2406724A1 DE19742406724 DE2406724A DE2406724A1 DE 2406724 A1 DE2406724 A1 DE 2406724A1 DE 19742406724 DE19742406724 DE 19742406724 DE 2406724 A DE2406724 A DE 2406724A DE 2406724 A1 DE2406724 A1 DE 2406724A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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Description

FPHN. 6919.
schi/vjm/wijn.
2-2-1974.
An.-.::. r: tl.V. Pl-i'iipi" G'oGi'icnvpor.fabneken
AkfeNe. PHN- 6919
Anmeldung vom ι 8. Febr. 1974
"Wasch- und Schleudermaschine, ±n der ein Auswuchtverf ahren angewandt wird".
Die Erfindung bezieht sich auf eine ¥asch- und Schleudermaschine vom Typ mit Obenfüllung, wobei ein Auswuchtverfahren angewandt wird, wobei die genannte Maschine einen Bottich für eine Trommel mit horizontaler Achse enthält, welcher Bottich durch Stossdämpfer getragen wird, weiter einen Motor, der die Trommel in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt, Mittel zum Abführen und Zuführen von "Wasser, wenigstens eine Heizvorrichtung, einen elektrischen von Hand zu betätigenden Schalter oder eine Programmschaltlahr zur Steuerung der jeweiligen Waschgänge, sowie ein Gehäuse, das das Ganze umgibt und an der Oberseite mit
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einem Deckel abgeschlossen ist.
Es sind mehrere Waschmaschinen bekannt, die
dies alles aufweisen. Die Entwerfer haben versucht, zu einem äusserst geringen Preis Maschinen herzustellen und zu verkaufen, aber auch Maschinen herzustellen, die nur wenig Raum beanspruchen. Die Mode und die Notwendigkeit, Waschmaschinen in Küchenelementen einzubauen, haben nicht nur zu der Verpflichtung geführt, die Abmessungen zu verringern, sondern auch die Stabilität zu vergrossern. Weil die Stabilität einer Maschine bisher durch die Masse bestimmt wird, sind die stabilen Maschinen im allgemeinen schwer. Dies ist in bezug auf den Transport sehr nachteilig und erfordert spezielles Personal für den Transport. Zusammen mit der Zunahme der erforderlichen Stabilität wünschen die Kunden Maschinen mit hoher Schleudergeschwindigkeit (etwa 1000 U/ min) aber die Erhöhung der Geschwindigkeit macht eine bessere Verteilung der Wäsche notwendig und eine Unwucht, die bei einer geringen Geschwindigkeit (beispielsweise 600 U/min) nicht störend wirkt, ist dann äusserst wichtig. Die drei Bedingungen: Stabilität, geringes Gewicht und hohe Schleudergeschwindigkeit lassen sich fast nicht verwirklichen, weil es in einer herkömmlichen Waschmaschine zur Erhöhung der Stabilität notwendig ist, dass die Masse von Bottich und Trommel gegenüber der erlaubten Unwucht gross ist und die Drehkraft durch diese Unwucht in Funktion der maximal erreichten Drehkraft steht.
Die Verringerung der Abmessungen der Maschine
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darf sich nicht nachteilig auf das Fassungsvermögen der Trommel oder des Bottichs auswirken (wenn man die Kapazität von 5 kg Wäsche beibehalten will) und diese Verringerung kann nur auf das Aussere des Maschine bezogen werden d.h. das Gehäuse. Die Abmessungen des Gehäuses werden in .einer horizontalen Ebene durch die Abmessungen des Bottichs, die Gesamtabmessungen d.h. mit der Antriebsscheibe und den Lagern, die die Trommel unterstützen, und in der vertikalen Ebene durch die unter und gegen den Bottich angeordneten Elemente: den Motor, die Pumpe und Aufhängevorrichtungen des Bottichs, bestimmt. Zur Normung wird zunächst vorausgesetzt, dass die Höhe und die Tiefe gegenüber den Abmessungen der Elemente einer Einbauküchen bestimmt werden und zwar Höhe 85 cm und Tiefe 60 cm (Abstand zwischen Vorderseite des Elementes und der Vand). Die einzige Abmessung, auf die sich die Verringerung beziehen kann ist also die Breite. Diese Breite ist unmittelbar von der Breite der Trommel abhängig, die die Abmessung des Bottichs bestimmt.
Das Gehäuse kann jedoch nicht sehr nahe beim Bottich liegen und es ist erforderlich, einen Raum freizulassen, der umso grosser ist, je weiter sich der Bottich durch eine Unwucht, die beim Schleudern auftreten kann, verschieben kann. Die Aufhänge- und Stossdämpfungsmittel des Bottichs werden derart angeordnet, dass die Bewegungen, die in der Drehebene der Trommel auftreten können, d.h. in einer Ebene senkrecht zur Achse der Trommel, beschränkt werden, aber durch die Unwucht herbeigeführte Bewegungen gegenüber der Symmetrie-
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ebene der Trommel erfolgen in einer Ebene senkrecht zur Drehungsebene und sind die Ursache davon, dass der Bottich an den Ecken gegen das Gehäuse stösst, wenn der Abstand zwischen den beiden nicht ausreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Schleudermaschine, wobei das Verhältnis zwischen der Breite des Gehäuses und der Breite der Trommel möglichst klein ist und kleiner als das von allen jetzt bestehenden Maschinen, wobei das Verhältnis zwischen dem Volumen des Gehäuses und dem. Volumen der Trommel ebenfalls möglichst klein ist für die Werte, die durch die Höhe und durch die Tiefe bestimmt werden. Die Gewichtsverringerung der Waschmaschine nach der Erfindung ist jedoch wichtig und ist ermöglicht worden durch eine Kombination der Merkmale des Bottichs und eines Startverfahrens für den Schleudergang sowie durch die Verringerung der Verhältnisse der Abmessungen der unterschiedlichen Elemente der Maschine.
Nach der Erfindung wird die Wasch— und
Schleudermaschine vom Typ mit Obenfüllung mit einem Bottich für eine Trommel mit horizontaler Achse, der durch Stossdämpfer unterstützt wird, mit einem Motor zum Antreiben der Trommel in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit Abführungs- und Zuführungsvorrichtungen für das Wasser, mit wenigstens einer Heizvorrichtung, mit einem von Hand zu betätigenden elektrischen Schalter oder mit einer Programmschaltuhr, die die Reihenfolge der Waschgänge steuert, mit einem das ganzen
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umgebenden Gehäuse, das an der· Oberseite durch einen Deckel abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Maschine einen Bottich enthält, dessen Seiten nahezu die Form eines Kegelstumpfes haben, wobei der freie Rand der Wand, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil des Bottichs befestigt ist, wobei die zentrale Zone der Wand einen Hohlraum aufweist, der nach aussen gerichtet ist, welcher Hohlraum das Lager enthält das mit der Achse der Trommel zusammenarbeitet, wobei der genannte Bottich vom Chassis der Maschine getragen wird mittels wenigstens zwei elastischer Fiisse, wobei der Fülltrichter, der einen Teil des Bottichs bildet, vom Chassis der Maschine unabhängig und durch eine Tür geschlossen ist; ein auf dem Bottich angeordneter Motor treibt die Trommel an und gewährleistet das Starten des Schleuderganges anfangend bei Waschgeschwindigkeit, wobei der Bottich noch Spülwasser enthält.
Der am Bottich angeordnete Motor ist ein elektronisch geregelter Motor mit einem Dauermagneten.
Nach dem Beispiel dieser Kombination ist
das Verhältnis des Volumens des Gehäuses zum Volumen der Trommel höchstens gleich 4,8 und das der Breite des Gehäuses zur Breite der Trommel höchstens 1,4.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungs—
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gemässen Maschine, wobei die Vorderwand des Gehäuses fortgelassen ist,
• Fig. 2 eineji Schnitt von rechts durch Fig. 1, wobei ein Teil des Bottichs und die Trommel entsprechend der Linie A durchgeschnitten ist,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie B von links in Fig. 2, wobei der Motor jedoch dargestellt ist.
Die Wasch- und Schleudermaschine nach der
Erfindung, wie diese in Fig. 1 dargestellt und die Vorderwand des Gehäuses fortgelassen ist, enthält einen Bottich 1 für Obenfüllung, in dem sich eine Trommel 2 (Fig. 2 und 3) mit horizontaler Achse befindet. Dieser Bottich wird durch Stossdämpfer 3 unterstützt, von denen es in diesem Ausführungsbeispiel drei Stücke gibt. Die Stossdämpfer 3 sind am Chassis h der Maschine befestigt und zwar mittels Stoss— dämpf ungsblöcke 5 und mittels Stossdämpfungsblöcke 6 am Bottich, die die Befestigungsteile 7 am Bottich umgeben. Ein auf an sich bekannte Weise unten am Bottich angeordneter Motor 8 treibt die Riemenscheibe 9 der Trommel 2 mittels des Riemens 10 an, wobei die Drehbewegungen durch einen elektrischen von Hand zu betätigenden Schalter für eine halbautomatische Maschine oder durch eine Programmschaltuhr 11 in der im Beispiel dargestellten Maschine bestimmt werden. Die Programmschaltuhr steuert die Drehgeschwindigkeit des Motors: eine niedrige Geschwindigkeit zum Waschen, eine hohe Geschwindigkeit zum Schleudern und ebenfalls die Umkehrreihenfolge der Drehrichtung beim Waschen. Der Motor
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kann ein konventioneller Motor sein mit zwei Drehgeschwindigkeiten oder ein Gleichstrommotor, der mittels einer regelbaren Gleichrichteranordnung aus dem Wechselstromnetz gespeist wird.
Die elektrischen Steueranordnungen der
Maschine sind in dem Ausführungsbeispiel auf einer Stütze angeordnet. Die Vorrichtung zum Abführen und Zuführen des Wassers ist in den Fig. 1 und 2 durch die elektrische Pumpe 12 mit einem entfernbaren Deckel 13, wodurch das Filter erreichbar ist, dargestellt, wobei der Pumpkörper einerseits durch eine Leitung 14 mit der Abführungsöffnung des Bottichs verbunden ist und andererseits über eine Leitung 15 mit dem Haushaltwasserabfluss. Die Zufuhr von Wasser erfolgt über ein doppeltes elektrisches Ventil 16, das durch die Programmschaltuhr gesteuert wird. Die zwei Leitungen 17 und 18 speisen einerseits den Bottich der Maschine und andererseits den Waschmittelbehälter 19, der· teilweise im Schnitt nach Fig. 2 dargestellt ist. Die Heizelemente 20 sind unten im Bottich in einem ausspringenden Teil 21 am zylinderförmigen Teil des Bottichs gegenüber der öffnung mit dem Fülltrichter 22 angeordnet. Die Einschaltung der Heizelemente wird durch die ProgrammschaItuhr gewährleistet und die Temperatur des Wassers wird durch einen Thermostat 23 geregelt, der die Heizung ausschaltet, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist.
Der über einer Öffnung des Bottichs. 1 angeordnete Fülltrichter 22 ist mit einer Tür Zk versehen, oder
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mit einem vorspringenden Teil, der in den Trichter ragt, wobei der genannte Teil mit dem Deckel 28 einen Teil bildet, Auf beiden Seiten der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Fülltrichters und längs der Breite der Trommel werden Auswuchtmassen 25 angeordnet, die durch Zugstangen 26 am Bottich befestigt werden.
Das auf diese Weise beschriebene Ganze
befindet sich in einem Gehäuse 27> dessen Oberseite durch einen Deckel 28 abgeschlossen ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bottich 1 weist einige spezielle Merkmale auf, die den Gegenstand einer Patentanmeldung der Anmelderin bilden mit dem Titel: "Bottich und Trommel einer Waschmaschine". Nach einer bevorzugten Ausführungsform aus diesem Beispiel weisen die Seiten 29 und 30 (Fig. 1 und 3) eine Form auf, die nahezu kegelförmig ist, wobei der freie Rand der Seite, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil 31 entsprechend den Linien 32 und 33 befestigt ist. (Die Befestigungsmittel der Wände verkörpern die Verbindungslinien) . Die zentrale Zone jeder der Wände 29 und 30 weist einen Hohlraum 3^ und 35 auf, die vom Bottich nach aussen gerichtet sind. Die Abmessungen der Hohlräume sind derart,, dass sie die Lager aufnehmen können. Nur der Hohl-· raum 35 (in der Figur links) hat einen hervorspringenden Teil: die Antriebswelle der Trommel, auf der die Antriebsscheibe 9 befestigt wird.
Die Befestigungsmittel 32 und 33 (Fig. 3)
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sind derart, dass sie nicht aus der durch den Teil der Wand 29 und 30, der die kleine Basis des Kegelstumpfes bildet, gebildeten Ebene herausspringen. Diese an sich bekannten Befestigungen weisen zwei Ausführungsformen auf. Die Befestigung 32 ist ein Beispiel einer Dichtung durch Falzen, wobei die Ränder der Seiten und des zylinderförmigen Teils, die miteinander zusammenarbeiten, derart geformt sind, dass eine Dichtung und eine Falzrinne vorgesehen werden können. Die Befestigung 33 wird erhalten durch Verschweissen von zwei kleinen Rändern, die auf dem freien Rand der Seite und des zylinderförmigen Teils des Bottichs vorgesehen sind.
Der kegelförmige Teil zwischen den Teilen der Seiten 29 und 30 und dem zylinderförmigen Teil 31 muss eine derartige Breite haben, dass diese Massnahme bei den Bewegungen des Bottichs durch die Unwucht der Ladung der Trommel wirksam wird.
Zur Verwirklichung einer Maschine, in der das Verhältnis des Trommelvolumens zum Volumen des Gehäuses gering ist oder, was dasselbe ist, für eine gegebene Höhe und Tiefe ein Breitenverhältnis der Trommel zur Breite des Gehäuses nahezu J, muss die Trommel möglichst dicht an der Wand des Bottichs liegen. Die Trommel wird also an die Kegelform der Wände des Bottichs angepasst und die Wände 37 und 38 werden kegelförmig sein.
Die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil 39 der Trommel 2 und den Wänden geht längs der Basis
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des Kegelstumpfes, wobei der Winkel, den der kegelförmige Teil der Wände der Trommel mit der Ebene der Wand einschliessen, wenigstens demjenigen Winkel entspricht, den der kegelförmige Teil der Wände des Bottichs einschliessen. Fig. 3 zeigt ein Beispiel, in dem der Winkel des kegelförmigen Teils der Trommel grosser ist als der des kegelförmigen Teils des Bottichs. Dieser Winkel ist eine Funktion der Befestigungsart der Wände auf dem zylinderförmigen Teil der Trommel.
Im dargestellten Fall erfolgt die Befestigung der Wände durch Falzen längs eines vorspringenden Randes, Zur Vermeidung davon, dass dieser vorspringende Rand die Wand des Bottichs berührt, ist es notwendig, dass der kegelförmige Teil der Wände einen grösseren Winkel einschliessen als der der Wände des Bottichs. Ebenso wie der Bottich, weisen die Wände der Trommel in der zentralen Zone Hohlräume hO und 41 auf, die vom Bottich nach aussen gerichtet sind. In diesen Hohlräumen werden die Haltemittel 36 der Trommelachsen befestigt. Die Rücken der vorspringenden Teile, die zum Innern der Trommel gerichtet sind, sind völlig glatt und können die Wäsche nicht beschädigen. Abgesehen von der speziellen Form der Wände der Trommel enthält diese auf bekannte Weise drei vorspringende Teile hZ (Fig. 2 und 3) und eine Fülltür 43.
Die Kombination des Bottichs und der Auf— hängeart desselben auf den elastischen Füssen sowie das Starten der Trommel zum Schleudern mit gefülltem Bottich
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hat es ermöglicht, die Abmessungen der Maschine und das Gewicht derselben zu verringern. Das an sich bekannte Startverfahren ermöglicht eine Verringerung der reellen Masse des Bottichs, die zum Teil durch die Auswuchtmassen 25 dargestellt ist, wobei eine wesentliche Masse nur von Bedeutung ist für den Übergang über die kritische Geschwindigkeit beim Schleudern. Das Starten bei gefülltem Bottich bietet den zusätzlichen Vorteil einer besseren Verteilung der Wäsche in der Trommel und dadurch eine Verringerung der Gefahr einer Unwucht beim Schleudern mit hoher Geschwindigkeit· Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsmotor ein elektronisch geregelter Motor mit einem Dauermagneten..Die Geschwindigkeit eines derartigen Motors kann derart selbstregelnd sein, dass bei einer bleibenden Unwucht die Schleudergeschwindigkeit auf einen derartigen Wert beschränkt wird, dass die Amplituden der Bewegungen des Bottichs, welche Amplituden durch eine Unwucht verursacht werden, einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten, welcher Wert mit dem Abstand zwischen Bottich und Wand des Gehäuses übereinstimmt.
In einem Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung ist das Verhältnis zwischen dem Volumen des Gehäuses und dem Volumen der Trommel auf einem Wert von maximal 4,8 und in diesem Ausführungsbeispiel auf 4,7 beibehalten worden. Das Verhältnis der Breite des Gehäuses zu der Breite der Trommel beträgt höchstens 1,4 und im Falle dieses Beispiels 1,29; dies bedeutet einen Abstand
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zwischen dem Bottich undider Wand des Gehäuses bzw. zwischen der Riemenscheibe und dieser Wand von 4,5 cm.t was äusserst gering ist.
Um zu vermeiden, dass die Bewegungen des
Bottichs durch die Unwucht der Ladung auf das Gehäuse der Maschine übertragen werden, sind alle mechanischen Verbindungen des Bottichs mit dem Chassis fortgelassen mit Aussnahme der Stossdämpfer, die den Bottich tragen, Der Fülltrichter 22, der einerseits über der Öffnung des Bottichs und andererseits auf dem Gehäuse angeordnet ist, besteht entsprechend einem an sich bekannten. Element aus einem Balg aus elastischem und geschmeidigem Material. Der Abschluss der Füllöffnung wird entweder durch eine unabhängige Tür oder durch einen vorspringenden Teil gebildet, der auf der Fläche des Deckels 28 der Maschine gegenüber der Öffnung gebildet wird. Der Deckel 28 bedeckt die Oberseite der Maschine, wodurch eine Arbeitsfläche erhalten wird.
Der Waschmittelbehälter 19, der an der
oberen Fläche der Maschine angeordnet ist, ist mit dem Bottich 1 verbunden und zwar über ein Element 43, von dem wenigstens ein Teil durch einen Balgen aus elastischem und geschmeidigem Material gebildet ist. Dieses Element ist auf einer in der Maschine vorgesehenen öffnung angeordnet. .
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Claims (4)

  1. FPHN. 6919. 2-2-197**.
    PATENTANSPRÜCHE .
    Wasch— und Schleudermaschine vom Typ mit Obenfiillung mit einem Bottich für eine Trommel mit einer horizontalen Achse, welcher Bottich durch Stossdämpfer unterstützt wird, mit einem Motor zum Antreiben der Trommel in unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit Mitteln zum Abführen und Zuführen von Wasser, mit wenigstens einer Heizvorrichtung, einem elektrischen von Hand zu betätigenden Schalter oder einer Programmschaltuhr zur Steuerung der jeweiligen Waschgänge, wobei ein Gehäuse-das Ganze umgibt und an der Oberseite mit einem Deckel abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Maschine einen Bottich enthält, dessen Seiten nahezu die Form eines Kegelstumpfes haben, wobei der freie Rand der Wand, die mit der Basis des Kegelstumpfes übereinstimmt, am zylinderförmigen Teil des Bottichs befestigt ist, wobei die zentrale Zone der Wand einen Hohlraum aufweist, der nach aussen gerichtet ist, welcher Hohlraum das Lager enthält, das mit der Achse der Trommel zusammenarbeitet, und weiter eine Trommel, die durch einen zylinderförmigen durchlöcherten Teil und durch zwei kreisförmige Wände gebildet wird, die die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, wobei die Verbindung zwischen dem zylinderförmigen Teil und den Wänden sich längs der Basis des Kegelstumpfes erstreckt, wobei der Winkel, den der kegelförmige Teil der Wände der Trommel mit der Ebene der Wände einschliesst, wenigstens dem des kegelförmigen Teils
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    FPHN. 6919· 2-2-1972*.
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    der Wände des Bottichs entspricht, wobei die zentrale Zone der Wände der Trommel einen Hohlraum aufweist, der zum Bottich gerichtet ist, wobei die genannten Hohlräume Befestigungsmittel enthalten für Achsen, die mit den Lagern des Bottichs zusammenarbeiten, wobei der genannte Bottich vom Chassis der Maschine getragen wird mittels wenigstens zwei elastischer Fiisse, wobei der Fiilltricher, der einen Teil des Bottichs bildet, vom Chassis der Maschine unabhängig und durch eine Tür geschlossen ist, und wobei ein auf dem Bottich angeordneter Motor die Trommel antreibt und das Starten des Schleuderganges anfangend bei Waschgeschwindigkeit gewährleistet während der Bottich noch das Spülwasser enthält.
  2. 2. Wasch- und Schleudermaschine nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein elektronisch geregelter Motor mit Dauermagneten ist.
  3. 3· Wasch- und Schleudermaschine nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Volumen des Gehäuses und dem der Trommel höchstens 4,8 beträgt.
  4. 4. Wasch- und Schleudermaschine nach einem der
    Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Breite des Gehäuses und der Breite der Trommel höchstens 1,4 beträgt.
    409834/0836
DE19742406724 1973-02-19 1974-02-13 Wasch- und schleudermaschine, in der ein auswuchtverfahren angewandt wird Pending DE2406724A1 (de)

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