DE2406039A1 - Kraftaufnehmer - Google Patents

Kraftaufnehmer

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DE2406039A1
DE2406039A1 DE19742406039 DE2406039A DE2406039A1 DE 2406039 A1 DE2406039 A1 DE 2406039A1 DE 19742406039 DE19742406039 DE 19742406039 DE 2406039 A DE2406039 A DE 2406039A DE 2406039 A1 DE2406039 A1 DE 2406039A1
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Herbert Kampf
Egwin Leiber
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0004Force transducers adapted for mounting in a bore of the force receiving structure
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01G3/1404Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports combined with means to connect the strain gauges on electrical bridges

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • " Kraftaufnehmer Die Erfindung betrifft einen Kraftaufnehmer zum Messen von Kräften in Bauwerken mit wenigstens einem elastischen,festen Bauteil, der unter den Kräften gebogen wird. Der Begriff l'Bauwerke" umfaßt hier auch und insbesondere BahHwerke von Land-und Luftfahrzeugen. Der Kraftaufnehmer dient-vor allem zum Messen von Gewichtskräften, also von statischen Eräften,aber auch von dynamischenKräften.
  • Kraftaufnehmer der hier betrachteten Art bestehen aus oder enthalten Körper, die unmittelbar durch die zu messenden Eräfte verformt werden oder durch Bauteile, mit denen sie verbunden sind oder verbunden werden und deren Verformung sie mitmachen. Die dem Meßkörper oder den Heßkörpern des Eraftaufnenmers mitgeteilte Verformung wird in elektrische Werte umgesetzt, beispielsweise durch Dehnungsmeßstreifen, die auf der Oberfläche der Körper befestigt sind und die Verformung zwangsweise mitmachen. Die Erfindung betrifft also im besonderen einen elektromechanischen Kraftaufnehmer.
  • Es ist bereits bekannt, einen elektro-mechanischen Eraftaufnehmer in Form eines Meßstabes in der Achse eines sich unter den zu messenden Gewichtskräften biegenden Rohres zu lagern, und zwar so, daß der Meßstab in einem ersten, mit dem Achsrohr verspannten Lager fest eingespannt ist, während er auf einem zweiten, mit dem Achsrohr verspannten Lager lose aufliegt.Die Verformung des Rohres führt zu einer Verformung des Meßstabes, die in bekannter Weise durch Dehnungsmeßstreifen in elektrische Signale umgesetzt wird Weiterhin ist ein Kraftaufnehmer bekannt (V.St.A.-Patentschrift 3 426 586), dessen Meßstab in den beiden Lagern fest eingespannt ist. Der sich unter den Gewichtskräften aus Biegung und Schiebung ergebenden Verformung des Rohres folgt eine Verformur,g des Meßstabes, die durch Dehnungsmeßstreifen abgegrilfen wird, wobei durch ihre Anordnung in einer Wheatstone'schen Brückenschaltung das Signal aus der Biegung elminiert und allein das Signal aus der Schiebung der Anzeige verwertet wird.
  • Bei diesen bekannten Kraftmeßvorrichtungen liegt der Meßkörper des Kraftaufnehmers nicht unmittelbar im Krafthauptschluß, sondern im Kraftnebenschluß des belasteten Bauteils. Die Verformung des Meßkörpers wird also durch die Verformung eines anderen Bauteils des Bauwerks erzwungen.
  • Bei diesen beispielsweise in Radachse von Flugzeugfahrwerken eingebauten Kraftaufnehmern ist es nicht möglich, den Eraftnullpunkt ihrer Meßkörper zu bestimmen, da die Meßkörper durch die unter der Gewichtskraft des Flugzeuges stehenden Radachsen ständig verformt bleiben. änderungen der Anzeige, die durch Anderungen des Kraftnullpunktes des Meßkörpers infolge von Umgebungseinflüssen hervorgerufen werden, können nicht erkannt werden. Auch bei noch so genau arbeitenden Heßköi'pern bleibt die Anzeige unsicher und praktisch wertlos.
  • Die Bestimmung des Eraftnullpunktes des Meßkörpers dieser Kraftmeßvorrichtungen ist nur möglich, wenn die Radachse bzw das Fahrwerk kraftfrei gemacht ist, d.h., wenn das Flugzeug aufgebockt ist. Das Aufbocken besonders von großen Flugzeugen mit mehreren Fahrwerken ist äußerst umständlich und zeitraubend.
  • Außer der oben beschriebenen Kraftmeßvorrichtung, in der der Meßkörper des Kraftaufnehmers im Nebenschluß des Kraftflusses liegt, wo also seine Verformung in erster Linie durch die Verformung eines anderen Bauteiles des Bauwerks hervorgerufen wird,ist es auch bekannt, wahlweise die gesamte zu messende Kraft durch den Meßkörper zu-leiten oder den Meßkörper durch mechanisches Umschalten völlig kraftfrei zu machen (siehe die deutschen Patentschriften 1 206 173 und 1 160 666). Die Kraftmeßvorrichtung erfordert einen größeren Aufwand an Konstruktionsraum und Gewicht; auch ein nachträglicher Einbau in ein vorhandenes ObjeKt ist schwierig.
  • Ziel. der Erfindung ist es, den Aufwand zum Aufbocken von Blugzeugen zwecks Nullpunktbestimmung der in den Radachsen eingebauten Kraftaufnehmer zu vermeiden und gleichzeitig das Bemessen der Kraftaufnehmer unabhängig von den wahren auf die Radachse wirkenden Kräften festlegen zu können. Der neue Kraftaufnehmer soll insbesondere dafür bestimmt und geeignet sein, in das Achsrohr eines Flugzeugfederbeins eingebaut zu werden.
  • Er soll aber ebenso Aufnahme im Achsrohr eines Landfahrzeugs finden können. Als Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Vermeidung derjenigen Nachteile der bekannten Anordnungen anzusehen, die der neuen Vorrichtung ersichtlich nicht anhaften.
  • Der erfundene Kraftaufnehmer zum Messen von Kräften in Bauwerken mit wenigstens einem elastischen festen Bauteil, der unter den Kräften gebogen wird, insbesondere zum Messen von Gewichtskräften, wie sie z.B. von Fahrwerken an Land- und Luftfahrzeugen aufgenommen werden, wobei ein stabförmiger Meßkörper des Kraftaufnehmers mit dem der Biegeverformung unterworfenen Bauteil durch Einspannung seinen einen Stabendes und durch Auflage seines anderen Endes auf einen Auflager sc verbunden ist, daß er sich ebenfalls mit dem Bauteil biegt und so Meßsignale erzeugt, zeichnet sich aus durch eine Umschaltvorrichtung, die wechselseitig genau reproduzierbar das Umschalten von Auflage zu Nichtauflage des Meßstabendes auch unter Last ermöglicht.
  • Das Umschalten kann durch Drehen des Meßstabes um eine zu seiner Längsachse parallele Achse geschehen, wenn das zur Auflage bestimmte Ende des Stabes so ausgebildet ist, daß es in der gedrehten Lage mit Sicherheit nicht mehr aufliegt. Per Drehwinkel beträgt vorzugsweise 1800, er kann aber auch einen anderen Betrag haben. Diese Auflagestelle am Stab müßte also so abgesetzt sein, daß er bei der höchsten zu erwartenden Last in der einen Lage oder Stellung voll durchgebogen wird, dagegen in der gedrehten Lage noch frei ist. Diese Verhältnisse sind vor allem erforderlich, wenn die Drehachse mit der Längsachse des nicht verformten Stabes zusammenfällt. Es ist aber auch möglich, den Stab außermittig zu dieser Drehachse zu lagern und durch Drehen des Lagers den Stab nicht nur zu drehen, sondern zugleich um dieselbe Achse zu schwenken, so daß sein zur Auflage bestimmtes Ende in der einen Schwenklage aufliegt, in der anderen dagegen frei ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das mit dem Bauteil, dessen durch die zu messenden Kräfte bewirkte Verformung auf den Meßstab übertragen wird, verbundene Auflager ein Exzenter, dessen Drehachse wenigstens annähernd parallel zur Stabachse angeordnet ist und durch dessen Drehung die Auflage des Stabendes von der Meßstellung in die Freistellung umschaltbar ist.
  • Bei dieser Anordnung wird-nicht wie in der zuvor beschriebenen Anordnung das den Meßstab einspannende Lager um eine zur Stabachse parallele Achse gedreht, sondern das exzentrische Auflager. Im Falle des Einbaues in ein Rohr wird dieses drehbare Auflager ein im Rohr gelagerter Ring mit exzentrischer Ringinnenöffnung sein. Die Auflagestelle befindet sich dabei an der Ringinnenfläche.
  • Das dem freigebbaren Ende des Meßstabes zugeordnete Auflager kann auch zugleich als Einspannlager ausgebildet sein. Eine solche Anordnung ermöglicht vor allem das Messen von Schubverformungen, weil sich in ihr der Biegespannungsanteil eliminieren läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, parellel zu dem Meßstab und in seiner unmittelbaren Nähe einen Vergleichs- oder Bezugsstab gleicher Eigenschaften, insbesondere gleicher Abmessungen und gleichen Werkstoffs,anzuordnen. Der Vergleichsstab bleibt dabei von Verformung des Achsrohres unberührt. Dagegen wirken vor allem Einflüsse durch Unrundheit, Ungenauigkeit und nicht -reproduzierbare Einstellbarkeit der Lagerung der Umschaltvorrichtung auf beide Stäbe gemeinsam und können durch Subtraktion der Meßwertsignale eliminiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.l einen Vertikal-Längsschnitt durch die Mittenebene des die Radachse eines Flugzeuges bildenden Rohres, in das ein Kraftaufnehmer gemäß der Erfindung eingebaut ist, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine Wheatston'sche Meßbrücke mit der elektrischen Anordnung von Dehnungsmeßstreifen, die als Signalgeber auf den Meß-und Vergleichsstäben der Kraftaufnehmer in den Fig. 1 und 4 - 10 befestigt sind, Fig. 4 den Kraftaufnehmer nach Fig. 1 in gleicher Darstellung bei belasteter Achse und abgeschaltetem Meßkörper, Fig. 5 den Aufnehmer nach den Fig. 1 - 4 bei belasteter Radachse mit eingeschaltetem Meßkörper, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Kraftaufnehmers in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellursg und Anordnung, Fig. 7 die perspektivische Wiedergabe einer Einzelheit aus Fig. 6, wobei die dargestellten Elemente teilweise gebrochen und auseinandergezogen gezeigt sind, Fig. 8 den Meßwertnehmer nach Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 6, jedoch in einem anderen Lastzustand, Fig. 9 den E;raftaufnehmer nach Fig. 6 unter reiner Schub verformung und Fig. 10 eine den Fig. 6 und 8 und 9 entsprechende Darstellung desselben Kraftaufnehmers in abgeschaltetem Zustand bei belasteter Radachse.
  • In der Schnittdarstellung in Fig. 1 ist 10 das Achsrohr des Rades des Hauptfahrwerks eines Flugzeuges. Die Rohrachse ist mit 11 bezeichnet. Der Eraftaufnehmer 12, der in seinen wesentlichen Teilen abgebildet ist, enthält einen Meßstab 13, dessen in der Zeichnung links gelegenes Ende 15 bei 14 in einen Spannteller 16 fest und so eingespannt ist, daß seine Achse 17 in unbelastetem Zustand mit der Achsrohrachse 11 zusammenfällt.
  • Das andere Ende 18 des Meßstabes 13 ruht mit einem Punkt seiner Umfangsfläche auf einem Auflager 19. Die Einstellung des Auflagers 19 un-d des aufliegenden Stabendes 18 wird so gewählt, daß sich beide nur eben oder garnicht mehr berühren; bei unbelastetem Achsrohr soll der Meßstab gerade eben unbelastet und unverformt sein und die Anzeige "NULL" liefern. Es ist aber auch eine Einstellung denkbar, bei der der Meßstab schon bei unbelastetem Achsrohr einer definierten Vorspannung (Vorlast) ausgesetzt wird. Eine dazu geeignete, nicht dargestellte Verstellvorrichtung könnte in einer Verstellschraube zum Verstellen des Auflagerexzenters 19 in radialer Richtung bestehen. Die Vorlasteinstellung,die sogar das Erfassen einer Wechsellast möglich macht, kann auch am Einspannlager 14 vorgenommen weraen, etwa durch Verstellen der Lagerung im Winkel ihrer Lagerachse zur Achsrohrachse. Dazu geeignete, verstellbare Lager sind bekannt, beispielsweise in Form von cardanischen Lagern oder sphärischen Lagern. Die Berührung zwischen Meßstabende 18 und Auflager 19 kann auch eine Linienberührung sein. Das Auflager 19 wird von der Innenfläche oder dem Innenrand 20 eines Ringes. 22 gebildet, der um eine zur Rohrachse 11 ungefähr parallel liegende, gedachte Achse 21, die zugleich die Achse des Ringes 22 ist, drehbar gelagert ist. Die lichte Öffnung des Ringes, also der Innenrand 20 des Ringes, liegt exzentrisch zur Drehachse 21 des Ringes, so daß je nach Drehwinkelstellung des Ringes eine Berührung zwischen dem Auflager 19 und dem Stabende stattfindet oder nicht oder zu einer elastischen Verformung des Stabes 13 führt. Das Gerät wird jedoch so eingestellt, daß in unbelastetem Zustand die Stelle des Stabes 13,die dem Rand 20 am nächsten steht, zugleich die der größten Exzentrizität ist, also diejenige, die dieser Auflagerstelle überhaupt am nächsten kommen kann. Ferner ist die Einstellung so,daß die lotrecht /durch die Rohrachse 11 gehende Ebene bei auf einer waagerechten Ebene stehendem Flugzeug durch den Mittelpunkt der Berührung oder größten Annäherung der Teile 18, 19 geht.
  • Die Drehlagerung 23 des Ringes 22 befindet sich in einem an sich bekannten Spannteller 24, der sich in einer zur Rohrachse 11 normalen Lage erstreckt. Die beiden Spannteller 16 und 24 sitzen je im Achsrohr 10, so daß von den Punkten ihrer Berührung(angedeutet durch die Punkte 25, 26, 27 , 28) keine Momente (selbstverständlich ohne Kerbwirkung) übertragen werden. Die Zeichnung zeigt diese Berührungsstellen als Schneidenlager, wie sie theoretisch erwünscht wären. Die Achse 21 des Ringes fällt im gezeigten Beispiel nicht mit der Rohrachse 11 zusammen. Die für das Drehen des Ringes um seine Drehachse 21 vorgesehene Drehvorrichtung ist hier nicht dargestellt. Sie greift längs des Innenraumes des Achsrohr res 10 an dem Ring an. Der Ring ist zu diesem Zwecke, wie gezeigt, als das Ende eines Betätigungsrohres 29 ausgebildet.
  • Der Meßstab ist an der Einspannstelle 14 und der Auflagerstelle 18, 19 sehr biegesteif und weist zwischen diesen Stellen geschwächte Längenabschnitte auf, so daß die Biegeverformung in diese geschwächten Stellen (Bereich 30) verlegt ist.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist dem MeBkörper 13 ein Vergleichsstab 32 zugeordnet,der aus gleichem Werkstoff besteht und im wesentlichen gleiche Abmessungen hat. Unterschiede sind nur dort zugelassen, wo dies keinen Einfluß auf die Messung hat. In der Nähe der Einspannstelle 14 für das Stabende 15 erstreckt sich auf der Seite des Spanntellers 16, die dem Spannteller 24 zugewandt ist, eine zum Spannteller 24 parallele Lagerplatte 33, in die das dem Stabende 15 zugeordnete Einspannende 34 des Vergleichsst>-bes 32 eingespannt ist.
  • Die Lagerplatte 33 hat einen Durchbruch 35, durch den der Stab 13 hindurchgeht, ohne in irgendeiner der erlaubten Betriebsstellungen mit der Lagerplatte in Berührung zu kommen.
  • Der Spannteller 24 und die magerplatte 33 sind in fester rätmlicher Beziehung zueinander gehalten, sei es durch Speichen, sei es - wie hier - durch die Umfangswand 36 eines zur Achse 11 koaxialen Zylinders. Durch die starre Verbindung des Spanntellers 24 mit der Lagerplatte 33 durch die Zvlinderwand 36 ist ein Gehäuse gebildet, dessen Aufgabe die Ein spannlagerung des Endes 34 des Vergleichskörpers 32 ist. Das andere, freie Ende 37 ist stets in festem Abstand zum freien Auflagerende 18 des Meßstabes durch einen Mitnehmerstift 38 gehalten, der mit dem Meßkörper fest verbunden- ist und auf depsen Ende der Vergleichsstab stets aufliegt. Die Ausbildung und Anordnung der Teile 18, 19, 20, 21, 291 37 und 38 sind der Fig. 2 ohne-weitere Erläuterungen zu entnehmen.
  • Auf die eigentlichen Meßzonen der Körper 13 und 32 sind Dehnungsmeßstreifen aufgebracht, die, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, mit den Ziffern 1 - 4 und I - IV bezeichnet sind. Sie sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zu einer elektrischen Meßbrücke zusammengeschaltet.
  • In der Anordnung nach den Fig. 1 - 3 ist die Radachse unbelastet, der Kraftaufnehmer eingeschaltet und die Dehnungsmeßstreifenbrücke auf den Wert Null im Meßzweig abgeglichen.
  • Dieser Kraftaufnehmer liegt im Kraftnebenschluß, wird auf Biegung beanspruçht und ist zur Nullpunktbestimmung abschaltbar. Mit dem Vergleichskörper können Einflüsse kompensiert werden, die vom Umschaltlager her kommen.
  • In Fig. 4 ist der anhand der Fig. 1 beschriebene Eraftaufnehmer in einer Stellung gezeigt, in der die Radachse durch eine Last P belastet und der Kraftaufnehmer abgeschaltet ist.
  • Zum Abschalten sind Rohr und Ring 29, 22 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 1800 gedreht, so daß der Exzenterrand 20 mit seinem größten Abstand von der Ringachse 21 unterhalb des Meßstabendes 18 liegt. Die Exzentrizität ist so gewählt, daß auch bei größtermnoch zu berücksichtigender Last der Meßstab in dieser Ausschaltstellung ohne Berührung mit dem Auflageexzenter 19, 20 bleibt. Die Drehung kann sowohl bei unbelasteter Achse 10 als auch bei belasteter Achse, also aus der Stellung nach Fig. 5 heraus,vorgenommen werden.
  • Obgleich die Spannteller 16 und 24 der Biegung der Achse folgend gegeneinander geneigt sind, sind beide Körper 13 und 32 von dieser Verformung unbeeinflußt. Sollten dagegen die unbelasteten Körper 13 und 32 ein durch Nullpunktänderungen hervorgerufenes Signal erzeugen, so kann es in der Brücken schaltung auf " Null " zurückgestellt werden. Treten nach dem Umschalten durch Toleranzen und Fertigungsungenauigkeiten Verschiebungen des Auflagers und des Ringes 19 und 22 auf, so werden sie auf die Enden 18 und 37 der beiden Körper gleichzeitig übertragen und erzeugen gleichgroße Signale, die durch die Anordnung der Dehnungsmeßstreifen in der Wheatston'schen Brücke kompensiert werden Dadurch werden die Ungenauigkeiten durch die drehbare Umschaltlagerung eliminiert.
  • In der Stellung nach Fig. 5, der eigentlichenMeßstellung, ist der Kraftaufnehmer bei belasteter Radachse eingeschaltet. Der einseitig eingespannte und am anderen Ende aufliegende Meßkörper wird gebogen, wobei die größteVerformung im Schwächungsbereich 30 auftritt, während dabei der Vergleichs- Körper unbelastet bleibt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 werden zum Zwecke des Messens beide Enden 41 und 42 des Meßstabes 40 eingespannt.
  • Der Meßstab 40 und der Vergleichsstab 43 sind, wie in der Ausführungsform nach den-Fig. 1 - 5, in Spanntellern 16 und 24 und Lagerplatte 33 angeordnet. Die Ausbildung des Gehäuses 36 und die Lagerung der Spannteller entsprechen der oben beschriebenen Anordnung. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. 6 bis 10 weisen auf gleiche oder funktionell gleiche Ausbildung hin.
  • Die in Fig, 6 links gezeigten Enden der Stäbe 40 und 43 sind auch hier fest eingespannt in den Spannteller 16 bzw.die Lagerplatte 33. Die beiden Stäbe liegen aber hier nicht in der Vertikalen, also in der Hauptbiegungsebene übereinander, sondern nebeneinander, wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht. Ihre in der Zeichnung rechts liegende Enden sind so geformt, daß sie fest gegeneinander geklemmt und dabei fest mit dem Spannteller 24 verbunden werden können. In dieser Einspann- und Elemmlage erstrecken sich die Stäbe bei unbelasteter Achse 10 parallel zur Achsrohrachse 11; vorzugsweise liegen sie in unmittelbarer Nähe oder in dieser Achse 11. Die Elemmvorrichtung ist wie folgt gebildet: Der Spannteller 24 hat eine zur Rohrachse 11 koaxiale und konzentrische Bohrung 44, in die kurze Rohrstücke oder Buchsenstücke 45 passen, die darin in Richtung ihrer Achse 11 verschiebbar sind. Der Spannteller ist so dick und die axiale Länge der Bohrung und der Buchsenstecke 45 so groß, daß die Buchsen stücke den sich aus der nachfolgenden Funktion ergebenden Verschiebeweg bei einwandfreier Führung ausführen können. Jedes der beiden Buchsenstücke, die in Achsrichtung ungefähr gleichlang sind und deren Längensumme kleiner als die Länge der Bohrung 44 iSt, steht rechtwinklig von einer Klemmplatte 46 bzw. 47 ab.Die beiden Klemmplatten können gleichgestaltet sein, jedoch hat mindestens die im Inneren des Gehäuses 36 liegende Klemmplat te 46 in ihrer Mitte eine Öffnung für den freien Durchgang der beiden Körper 40 und 43. Die von den Buchsen 45 umgebenen Flächen der Klemmplatten 46 und 47 und die Enden der Körper 40 und 43 sind durch Schrägflächen oder Kegelflächen so geformt, daß durch Aufeinandevfahren der beiden Platten die zwischen ihnen liegenden freien Enden der Körper 40 und 43 fest gegeneinander gepreßt und infolge der Führung der Buchsen stücke 45 zugleich rechtwinklig zum Spannteller 24 gehalten werden. Die Einrichtung zur Betätigung dieser Klemmvorrichtung ist nicht dargestellt. In der Stellung, in der die Enden der Körper 40 und 43 gegeneinander gedrückt und die Platten 46 und 47 demnach ihre größte Annäherung haben, ist der lichte Abstand zwischen den Platten 46 und 47 etwas größer als der Spannteller 24 im Bereich dieser Platten, so daß die Klemmplatten eindeutig und zuverlässig an den entsprechenden Auflauf- oder Schrägflächen der Stabenden anliegen, nicht jedoch an den Spanntellern(schwim mende Lagerung in Achsrichtung). Es kann aber auch eine Festlegung der Stabenden im Teller 24 in der Weise erfolgen, daß die Klemmplatte 46 in der Spannstellung fest gegen den Teller 24 gepreßt wird. Die Ausrichtung der Stäbe rechtwinklig zum Spannteller 24 wird durch die Führung der Kragen- oder Buchsenstücke 45 in der Bohrung 44 gewährleistet.
  • Die Stäbe 40 und 43 können verhältnismäßig flache, nebeneinanderliegende Stäbe sein, deren stets eingespannte (linke) Enden in zylindrischen Körpern 41 und 48 enden, die in der zur Zeichenebene rechtwinkligen Ebene, in der die Achse 11 liegt, nebeneinander angeordnet sind. Diese zylindrischen Körper 41 und 48 sind so fest und sicher in ihre Lagerkörper 16 bzw. 33 eingesetzt, daß sie für den sie tragenden Stab eine Einspannungbe wirken. Der Stab 40 geht auch hier vom Spannteller 16 aus ungehindert durch die>Lagerplatte 33 hindurch, Das andere (rechte) Ende jedes der beiden Stäbe 40 und 43 ist zu einem halbzylindrischen Körper geformt, doch kann auch eine andere Form gewählt werden. Die Ubergange von den Stäben zu ihren rechten Endkörpern liegen nebeneinander um wenigstens die Stärke eines Stabes übereinander, wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht.
  • Eine mögliche Anordnung der Dehnungsmeßstreifen zeigt Fig.8, aus der auch die Bezeichnung dieser Dehnungsmeßstreifen hervorgeht. Die hierbei verwendete elektrische Brückenschaltung ist dieselbe wie in Fig. 3.
  • Fig. 8 zeigt die aus Biegung und Schub zusammengesetzte Verformung des Achsrohres 10 und des Kraftaufnehmers unter einem Biegemoment, vereinfacht dargestellt durch einen die Radlast andeutenden Kraftpfeil P' Die Ebenen der Spannteller schließen zwischen sich einen Winkel ein, der der durch die Biegung hervorgerufenen Richtungsänderung der Achse 11 zwischen den Örtern der Spannteller entspricht.
  • Während der Vergleichsstab dabei keine Verformung erfährt,nimmt der Meßkörper eine S-förmige Gestalt an,wie es bei dieser Verformung des Achsrohres und dieser Einspannung des Meßstabes zu erwarten ist. Die stärksten Spannungen und Verformungen liegen in der Nahe der Einspannenden. Man kann diese Verformungen in diesen Bereichen dadurch konzentrieren, daß man das dazwischenliegende Stück des Meßstabes, also den größten Teil seiner Länge, verstärkt. Fig. 8 zeigt also den eingeschalteten Eraftaufnehmer bei Biegebelastung der Radachse. Die elektrische Meßbrücke ist entsprechend der Radlast verstimmt. Der gleichsinnige Anteil der Biegung, also der Kreisbogenbiegungsanteil,wird durch die Schaltung der Dehnungsmeßstreifen in der Brücke eliminiert, so daß die Anzeige ausschließlich die Schubverformung des Achsrohres darstellt.
  • Fig. 9 zeigt die Verformung der Radachse 10 unter reinen Querkräften, nämlich als reine Schubverformung.Das aus den Spanntellern -und den Achsrohrwänden gebildete und in der Schnittzeichnung wiedergegebene Rechteck nimmt unter dieser Schubverformung die Gestalt eines Parallelogramms an ion diesem Falle zeigt der Kraftaufmehmer Biegung durch reinen Schub als Maß für die Querkraft im Achsrohr an. Voraussetzung ist selbstverständlich die entsprechende, an sich aber übliche Anordnung der Richtung der Dehnungsmeßstreifen auf den Körpern des Kraftaufnehmers.
  • Fig. 10 zeigt den abgeschalteten Kraftaufnehmer im belasteten, nämlich gekrümmten Achsrohr. Durch das gezeigte Auseinanderfahren der Elemaplatten 46 und 47 wird die Ein spannung der rechten Enden der beiden Stäbe 40 und 43 aufgehoben. Beide Stäbe werden frei und stellen sich in einen Winkel zueinander, der dem Winkel entspricht, den die Ebenen der Spannteller 16 und 24 miteinander bilden. Da in dieser Lage die Körper 40 und 43 unter formt sind, darf die Brücke kein Signal zeigen. Tut sie dies doch, so ist eine Eichung erforderlich, die bequem innerhalb der elektrischen Schaltung vorgenommen werden kann. Es ist nicht nötig, hierfur das mit dem Aufnehmer ausgerüstete Flugzeug aufzubocken.
  • Die Klemmvorrichtung zum wahlweisen Einspannen und Freigeben der rechten Enden der Stäbe kann auch in der Weise gestaltet sein, daß Klemmstücke in vertikaler oder radialer Richtung des Spanntellers geführt und bewegt werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 6 - 10 kann ebenso wie die nach den Fig. 1, 2, 4 und 5 mit einer Vorlasteinstellvorrichtung ausgestattet sein.
  • In allen Ausführungsformen können, wie üblich, die Anschlußenden aller Meßstreifen aus der Vorrichtung herausgeführt sein, so daß verschiedene, Schaltungen und Umschaltungen möglich sind, zum Beispiel das Zusammenfassen aller Meßstreifen in nur einer Brücke oder der Streifen der beiden Stäbe getrennt in je einer Brücke zum Abgleich der Einzelnullpunkte.
  • Im Zweifel sind alle hier gezeigten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination als erfindungswesentlich anzusehen . Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutsfähig ist.
  • Patentansprüche :

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Kraftaufnehmer zum Messen von Kräften in Bauwerken mit wenigstens einem elastischen, festen Bauteil, der unter den Kräften verformt wird, insbesondere zum Messen von Gewichtskräften, wie sie z.B. von Fahrwerken an Lapd- und Luftfahrzeugen aufgenommen werden, wobei ein stabförmiger Meßkörper des Kraftaufnehmers mit dem der Verformung unterworfenen Bauteil durch Einspannung seines einen Endes und durch Auflage seines anderen Erfdes auf einem Auflager so verbunden ist, daß er sich ebenfalls mit dem Bauteil verformt und so Meßsignale erzeugt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Umschaltvorrichtung, die wechselseitig genau reproduzierbar das Umschalten von Auflage zu Nichtauflage des Meßstabendes ermöglicht.
  2. 2. Kraftaufnehmer nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Umschaltvorrichtung zum Drehen des Meßstabes um eine zu seiner Längsachse parallele Achse.
  3. 3. Aufnehmer nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Umschaltvorrichtung zum Drehen und Schwenken des Meßstabes um eine zu seiner Längsachse parallele Achse.
  4. 4. Aufnehmer nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das mit dem Bauteil, dessen durch die zu messenden Kräfte bewirkte Verformung auf den Meßstab übertragen.;wird, verbundene Auflager ein Exzenter ist, dessen Drehachse wenigstens annähernd parallel der Stab achse liegt und durch dessen Drehung die Auflage des Stabendes von der Meßstellung in die Freistellung umschaltbar ist.
  5. 5. Kraftaufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 4, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Einspannvorrichtung, die das Auflageende des Meßstabes fest einzuspannen und von der Einspannung und Auflage freizugeben gestattet.
  6. 6) Aufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß parallel zu dem Meßstab und in seiner unmittelbaren Nähe ein Vergleichs-oder Bezugsstab gleicher Eigenschaften angeordnet ist.
  7. 7) Aufnehmer nach Anspruch 5, d a d ii r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einspannvorrichtung aus lösbaren Klemmelementen besteht.
  8. 8) Aufnehmer nach den Ansprüchen 5 bis 7, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,-daß die Klemmelemente, das ihnen zugeordnete Ende des Meßstabes und das diesem Meßstabende benachbarte Ende des Vergleichs stabes so ausgebild sind, daß die Klemmelemente alle beide einander zugeordneten Enden von Meßstab und Vergleichsstab gemeinsam festklemmen, insbesondere zusammenklemmen können.
  9. 9) Ausnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h seinen Einbau in einen Bauteil, der unter den zu messenden Kräften einer Bie-: geverformung unterworfen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2827154A1 (de) * 1977-06-23 1979-01-04 Acurex Corp Digitalwiegeverfahren und waage
EP4354107A1 (de) * 2022-10-13 2024-04-17 Airbus Operations Limited Fahrwerkslasterfassungsvorrichtung und -verfahren

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