DE2405357A1 - Laengenmesstab - Google Patents
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Description
STANLEY MABO BESANCON / FRANKREICH
Die Erfindung betrifft einen Längenmess stab aus wenigstens einem
starren, aus Kunststoff gefertigtem Stück mit Messskala, insbesondere einen zusammenknickbaren Mess stab, sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Es gibt schon seit geraumer Zeit Längenmess stäbe aus einzelnen, aus Kunststoff mittels Spritzguss gefertigten Stücken, auf denen man
die Markierungen unter Hitzeeinwirkung hohl einprägt, wobei sowohl die Strichmarken als auch die Ziffern in schwarzer oder roter Farbe
erscheinen. Die auf diese Weise erhaltenen Längenmessstäbe sind
von guter Qualität im Neuzustand, besitzen jedoch auf die Dauer den
unvermeidlichen Nachteil einer Abnützung sowohl der aufgebrachten Farbe als auch der eingeprägten Rillen, so dass als Folge davon
eine mindestens teilweise Uialeserlichkeit der Ziffern und Strichmarken
festzustellen ist.
0909.Q1.12D.117 - BIl/KW/bw
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Die bekannten Herstellungsverfahren für derartige Längeninessstäbe
besitzen den Nachteil, dass nach der Formung der einzelnen Stabstacke in einem getrennten Arbeitsgang die Strichmarken und die
Ziffern auf die beiden Seiten des Stabes aufgebracht werden müssen. Diese Arbeit ist besonders schwierig, da die Strichmarken und
Ziffern genau gegenüberliegend auf den beiden Seiten des Messstabes
angebracht werden müssen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Längenmess Stabes, insbesondere
von Stücken eines zusammenknickbaren Messstabes aus Kunststoff, wobei die Strichmarken und die Ziffern klar und deutlich
zu erkennen sind und vor allem eine Verwischung in jedem Fall verhindert wird, selbst nach einem längeren Gebrauch eines derartigen
Messstabes.
Hierzu ist ein Längenmess stab der eingangs erwähnten Art sowie
seine zweckmässigen Ausfuhrungsformen und sein Herstellungsverfahren
erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie in den Patentansprüchen angegeben sind.
Ein solcher Längenmess stab bietet gegenüber bekannten Ausführungen
zahlreiche Vorteile. So ist er den bisher bekannten Messstäben hinsichtlich seiner Festigkeit und Dauerhaftigkeit weit überlegen, und
zwar ohne dass seine Gestehungskosten grosser sind. Das Herstellungsverfahren
durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende Formvorgänge durch Spritzguss kann automatisch durchgeführt werden und
gestattet auf diese Weise die Fertigung sehr grosser Serien ohne zwischenzeitliche Handarbeit. Weiterhin vermeidet dieses Herstellungsverfahren
zwei Markierungen unter Hitzeeinwirkung auf jedem
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Stababschnitt, was naturgemäss die Herstellungskosten erheblich
senkt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäss ausgebildeten Messstäbe besteht darin, dass die Strichmarken auch an den schmalen Seitenflächen
der Stabstücke deutlich erkennbar und ablesbar sind, was eine-besonders günstige Neuheit gegenüber bisher bekannten Ausführungen
aus Metall, Holz oder Kunststoff darstellt.
Die aus sere Einbettungs schicht umhüllt das Mittelgerippe vollständig,
so dass auf diese Weise eine sichere Haftung der Umhüllung und eine einwandfreie GleichmässigKeit des WerkstücKes gewährleistet
ist.
In den beigelügten Zeicimungen ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten LängenmessStabes dargestellt,
wobei zeigen:
Fig. 1 : eine teilweise Draufsicht auf das Mittelgerippe
nach der ersten Spritzgussformung,
Fig. 2 : einen Schnitt entlang ΙΙ-Π nach Figur 1,
Fig. 3 : eine teilweise Draufsicht auf einen Abschnitt nach
der zweiten Spritzgussformung,
Fig. 4 : ein Schnitt entlang IV-IV nach Figur 3 und
Fig. 5 : in perspektivischer Darstellung einen Abschnitts
teil, teilweise im Schnitt.
Entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 und 2 formt man zunächst im Spritzguss mittels einer doppelten Form das Mitteige-
409837/02*4
rippe 1 eines Stabstückes, welches beispielsweise aus einem schwarzen Kunststoff besteht. Dieses Mittelgerippe 1 besteht aus
einem flachen Trägerteil 2, welcher vorzugsweise mit Glasfasern oder einem anderen geeigneten Material verstärkt ist. An diesen
Trägerteil 2 sind nun von der Formung her reliefartig, sowohl die Milimetermarken 3, die Zentimeterinarken 3! und die Halbzentimeter marken
3" angeformt, welche gleichzeitig auch reliefartige Vorsprunge 7, 7', 7" an den schmalen Seitenflächen des Trägerteiles 2
bilden, als auch die Ziffern 4 und mehrere Löcher 5. Letztere dienen bei der unmittelbar anschliessenden Umhüllung zur mechanischen
Verbindung zwischen den beiden Ueberzugsschichten auf beiden Seiten des Trägerteiles.
Damit bei der Aufbringung der äusseren Ueberzugsschicht 6 deren Material auch in das Innere der Ringe von den Ziffern 0, 6, 8 und 9
eindringen kann, welche auch jeweils an einer Seite des Trägerteiles 2 angeformt sind, weisen diese Ringe in ihrem Innern Löcher 8 auf,
welche bis auf die gegenüberliegende Seite des Trägerteiles durchgehen. Falls es hierbei nicht möglich sein sollte, innerhalb der
Ringe dieser Ziffern ein Loch auszusparen, beispielsweise wenn sich auf der gegenüberliegende Seite des Trägerteiles an der gleichen
Stelle eine andere Ziffer befindet, kann man auch diese Ringe offen lassen und mit einer Unterbrechung 9 versehen (Figur 1).
Nach den Figuren 3, 4 und 5 wird dann das zu formende Werkstück unmittelbar in einen zweiten Teil der Form übergeführt, in welcher
ebenfalls wieder durch Spritzguss die äussere Umhüllungsschicht 6
angeformt wird. Dieser zweite Teil der Form ist in der Weise ausgebildet, dass er genau das Mittelgerippe 1 aufnimmt. Dabei liegen
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die reliefartig angeformten Strichmarken 3 und Ziffer 4 mit ihren Aus senf lachen an den oberen, unteren und seitlichen Wänden der Form
an. Die äussere Umhüllungs schicht 6 besteht aus einem Kunststoffheller. Farbe, beispielsweise weiss, welcher verhältnismässig dünnflüssig
ist, damit er während der Formung vollständig und einwandfrei in die sehr engen Zwischenräume zwischen den Strichmarken
eindringen und diese vollständig ausfüllen kann. Durch besondere Auswahl dieses Kunststoffes kann dem fertigen Werkstück ein vorteilhaftes,
durch Nachpolieren glänzendes Aussehen gegeben werden.
Nach dem Ausformen erscheinen die schwarzen Ziffern und Strichmarken
auf der hellen Oberfläche der äusseren Umhüllung in grösster Klarheit und in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Einbettungsschicht.
Bei Anwendung dieser Verfahrensweise kann man auch Messstäbe bzw. Stücke davon in mehreren Farben herstellen. So kann man beispielsweise
die Strichmarken in schwarz und die Ziffern in einer anderen Färbung, beispielsweise in rot herstellen. Auch können die Strichmarken
und die Zentimetermarken die gleiche Färbung aufweisen, beispielsweise schwarz, während die Dezimetermarken eine andere
Färbung, beispielsweise rot, aufweisen können. Jedenfalls sind dabei die verschiedensten Kombinationen möglich.
Dazu formt man an den beispielsweise schwarzen Trägerteil 2 in einem ersten Spritzguss einen Teil der Strichmarken und bzw. oder
Ziffern an, dann in einem zweiten Spritzguss und einer geeigneten Form die Übrigen Strichmarken und bzw. oder Ziffern durch Verwendung
eines beispielsweise roten Kunststoffes, worauf man dieses
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Gerippe dann mit einem äusseren Ueberzug aas einem beispielsweise weis sen Kunststoff versieht.
Man erhält auf diese Weise einen starren Längenstab bzw. Abschnitte
davon, wobei die Strichmarken 3, 31, 3" und die Ziffern 4 aus
Kunststoffkörpern von beispielsweise schwarzer und bzw, oder roter
Färbung bestehen und in einer Ueberzugsschicht 6 aus einem anders farbigen, beispielsweise weissen Kunststoff eingebettet sind. Die
Körper der Strichmarken 3, 3', 3" und der Ziffern 4 sind an dem Mittelteil 2 angeformt und bereits bei dessen Formung angearbeitet,
wobei die Strichmarken gleichzeitig reliefartig Vorsprünge 7, 71, 7"
an den schmalen Seitenflächen des Trägerteiles -2 bilden. Das fertige
Werkstück aus den Kunststoffkörpern und der Ueberzugsschicht 6 hat eine gleichmässige Stärke und die Strichmarken sowie die Ziffern
liegen mit ihrer Oberseite in gleicher Ebene wie die Oberfläche der Umhüllungs s chi cht.
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Claims (1)
- PAT ENTANSPRUECHE1» tiängenmessstab aus wenigstens einem starren, aus Kunststoff gefertigten Stück mit Messskala, insbesondere zusammenknickbarer Messstab, gekennzeichnet durch in eine Kunststoffschicht(6) eingebettete, aus Kunststoffkörpern anderer Färbung bestehende Strichmarken (3, 3', 3") und Ziffern (4),wobei die Oberseiten der Strichmarken- und Ziffernkörper in gleicher Ebene wie die Oberfläche der Einbettungsschicht liegen und der Stab eine gleichmässige Stärke aufweist.2, Stab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittelgerippe (l) aus farbigem Kunststoff mit einem flachen Trägerteil (2), an welchem die Strichmarken (3, 31, 3") und Ziffern (4) reliefartig angeformt sind und welcher so in eine anders farbige Kunststoffschicht (6) gleichmässiger Stärke eingebettet ist, dass die Strichmarken- und Ziffernoberseiten in gleicher Ebene wie die Oberfläche der Einbettungsschicht liegen.3. Stab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittelgerippe (1) aus farbigem Kunststoff mit einem flachen Trägerteil, an welchem wenigstens ein Teil der Strichmarken und Ziffern reliefartig angeformt ist und welcher mit dem anderen, aus anders farbigen. Kunststoffkörpern bestehenden Teil der Strichmarken und Ziffern so in eine Kunststoffschicht mit noch anderer Färbung und gleichmässiger Stärke eingebettet ist, dass die Strichmarken- und Ziffernoberseiten in gleicher Ebene wie die Oberfläche der Einbettungsschicht liegen.409837/02644. Stab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Strichmarken (3, 3', 3"), welche reliefärtige Vorsprünge (7, 7', 7") an den schmalen Seitenflächen des Trägerteiles (2) bilden.5. Stab nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Trägerteil (2) mit mehreren, seine beiden Aussenseiten verbindenden Löchern (5).6. Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch angeformte Ziffern 0, 6, 8, 9, deren Ringe im Innern ein bis auf die gegenüberliegende Seite des Trägerteiles (2) durchgehendes Loch (8) aufweisen.7. Stab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch angeformte Ziffern 0, 6, 8, 9, deren Ringe eine Unterbrechung (9) aufweisen.8. Stab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Milimeter strichmarken (3), Zentimeter strichmarken (3') und Halbzentimeterstrichmarken (3") mit unterschiedlichen Längen.9. Verfahren zur Herstellung eines LängenmassStabes gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Spritzguss ein Mittelgerippe (1) aus farbigem Kunststoff mit einem flachen Trägerteil (2) geformt wird, -wobei an dessen Seiten die Strichmarken (3, 31, 3") und Ziffern (4) reliefartig angeformt werden,und dass in einem zweiten Spritzguss dieses Mittelgerippe so mit einer anders farbigen Kunststoffschicht (6) gleichmässiger Stärke umgössen wird, dass die Strichmarken und Ziffern in diese Schicht eingebettet werden409837/0264und nur ihre Oberseiten sichtbar bleiben.10. Verfahren zur Herstellung eines LängenmassStabes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Spritzguss ein Mittelgerippe (l) aus farbigem Kunststoff mit einem flachen Mittelteil geformt wird, wobei an dessen Seiten die Strichmarken (3, 3', 3") und wenigstens ein Teil der Ziffern reliefartig angeformt werden, dass dann in einem zweiten Spritzguss der andere Teil der Ziffern in einem anders farbigen Kunststoff an den Trägerteil angeformt wird und dass darauf in einem dritten Spritzguss dieses Mittelgerippe so mit einer Kunststoffschicht (6) noch anderer Färbung und gleichmä'ssiger Stärke umgössen wird, dass die Strichmarken und Ziffern in diese Schicht eingebettet werden und nur ihre Oberseiten sichtbar bleiben. ·11. Verfahren zur Herstellung eines Längenmess Stabes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Spritzguss ein Mittelgerippe (1) aus farbigem Kunststoff mit einem flachen Trägerteil (2) geformt wird, wobei an dessen beiden Seiten wenigstens ein Teil der Strichmarken und wenigstens ein Teil der Ziffern reliefartig angeformt werden, dass dann in einem zweiten Spritzguss der andere Teil der Strichmarken und Ziffern in einem anders farbigen Kunststoff an den Trägerteil angeformt wird und dass darauf in einem dritten Spritzguss dieses Mittelgerippe so mit einer Kunststoffschicht noch anderer Färbung und gleichmässiger Stärke umgössen wird, dass die Strichmarkeh und Ziffern in diese Schicht eingebettet werden und nur ihre Oberseiten sichtbar bleiben.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11? dadurch gekennzeichnet, dass Strichmarken (3, 31, 3") so angeformt werden, dass409837/0284sie auch reliefartige Vorsprünge (7, 71, 7") an den schmalen Seitenflächen des Trägerteiles (2) bilden.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerteil (2) mehrere Löcher (5) ausgespart werden und hierdurch eine mechanische Verbindung zwischen den Einbettungsschichten auf beiden Seiten des Trägerteiles hergestellt wird.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei den an dem Trägerteil (2) angeformten Ziffern 0, 6, 8, 9 im Innern ihrer Ringe bis auf die gegenüberliegende Seite des Trägerteiles durchgehende Löcher (8) ausgespart werden,15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei den an dem Trägerteil (2) angeformten Ziffern 0, 6, 8, 9 eine Unterbrechung (9) ihrer Ringe ausgespart wird.16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (2) des Mittelgerippes (1) mechanisch verstärkt wird.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als mechanische Verstärkung Glasfasern verwendet werden.409837/0264Leerseite
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