DE2405309C3 - Linearer Induktionsmotor - Google Patents
Linearer InduktionsmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Induktionsmotor
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiger linearer Induktionsmotor
ist bekannt (DT-AS 20 62 692).
Bei dem bekannten linearen Induktionsmotor ist um einen lamellienen, rechteckförmigen Ständerkern eine
Vielzahl von nebeneinander in Motorlängsrichtung angeordneten Ringwicklungen angeordnet, wobei zwischen
jeweils zwei Ringwicklungen an der der Reaktionsschiene zugewandten Oberfläche des Ständerkerns
ein rechteckförmiger Zahnsteg befestigt ist. Durch die Zahnstege werden die magnetischen Streufelder
wesentlich verkleinert und damit der Wirkungsgrad des Linearmotors erheblich gesteigert. Indessen
ist die Befestigung der Zahnstege in Nuten de« Ständerkerns wenig befriedigend, da diese mechanisch
nur verhältnismäßig gering belastbare Befestigungsari eine Störung des Magnetflusses im Ständerkern mit
sich bringt und eine zur Verringerung der Wirbelstromverluste in den Zahnstegen wünschenwerte Lamellierung
der Zahnstege nicht erlaubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen linearen Induktionsmotor der eingangs erwähnten Art
mit einer verbesserten Befestigung der Zahnstege zu schaffen, der bei Vermeidung einer Störung des
Ständerkernflusses eine erhöhte mechanische Belastbarkeit der Zahnstege aufweist und gleichzeitig eine
Lamellierung der Zahnstege gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Neben den durch die Lösung der Aufgabe erzielten Vorteilen besitzt der erfindungsgemäße lineare Induktionsmotor
den weiteren Vorteil, daß die magnetisch aktive Motorbreite erheblich größer ist als die
Ständerkernbreite. Im Vergleich zu bekannten linearen Induktionsmotoren kann daher bei gleicher aktiver
Motorbreite die Ständerkernbreite de:i erfindungsgemäßen Linearmotors verringert werden, woraus kleinere
Wicklungslängen, ein geringeres Gewicht und geringere ohmsche Verluste resultieren. Andererseits kann
bei gleicher Ständerkernbreite die magnetisch aktive Motorfläche erheblich vergrößert werden, woraus sich
bei gleichem magnetischem Fluß eine geringere Luftspaltinduktion und damit eine geringere Blindleistung
bzw. eine Erhöhung des elektrischen Wirkungsgrades ergeben. Durch die verringerte Luftspaltinduktion erniedrigen
sich darüber hinaus die störenden magnetischen Motorquerkräfte. Weiterhin kann bei dem erfindungsgemäßen
Linearmotor der Innendurchmesser der Ringwicklungen kleiner bemessen werden als die Höhe
des Ständerkerns, woraus bei gleichem Innendurchmesser der Ringwicklungen wiederum eine Verkleinerung
der Ständerkernhöhe und damit eine weitere Gewichtsverringerung möglich ist. Der bei einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehene Dämpferkäfig gestaltet darüber hinaus eine wesentliche
Reduzierung der magnetischen Streuverluste, was zu einer weiteren Erhöhung des elektrischen Wir-
kungsgrades sowie darüber hinaus zu einer Verringerung des von dem erfindungsgemäöen Linearmotor erzeugten
Geräuschpegels führt. Der Dämpferkäfig kann schließlich mit Versteifungselementen versehen werden,
welche zusammen mit dessen Langsleitern ein hohes Widerstandsmoment gegen Biegungen erzeugen,
so daß der Dämpferkäfig als tragende Struktur des Motors verwendet werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Linearmotor, welcher an der einen Längsseite
eines Magnetschwebefahrzeugs befestigt ist. und
F ι g. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Linearmotor nach Fig. 1.
Der Linearmotor 1 ist über die Abstützungen 2 und 3 an der einen Längsseite eines Magnetschwebefahrzeugs
4 befestigt Das Magnetschwebefahrzeug 4 weist an seiner Unterseite rechtwinklig gebogene Tragarme
auf, welche spiegelsymmetrisch zur Fahrzeugachse 5 angeordnet sind. Jeder Tragarm 6 ^ntergreift mit seinem
horizontalen Abschnitt einen Trag- und Führungsmagneten 7, dessen Magnetkern 8 zusammen mit einer
an einem Fahrbahnträger 9 befestigten Ankerschiene 10 ein Magnetfeld zum Tragen und Führen des Schwebefahrzeugs
4 erzeugt. Zweckmäßigerweise ist auf dem Rücken der Ankerschiene 10 die Reaktionsschiene 11
des Linearmotors 1 befestigt, welche aus einem flachen,
ferromagnetischen Teil 12 sowie einem darauf angebrachten leitenden Belag 13 besteht und sich ebenso
wie die Ankerschiene 10 längs der Fahrbahn des Schwebefahrzeugs 4 erstreckt.
Der Ständer 14 des Linearmotors 1 weist einen Iamellierten
Ständerkern 15 auf, dessen in Motorlängsrichtung orientierte Bleche durch die beiden seitlichen
Druckplatten iC. 17 unu on. Spannschrauben 18. 19 zusammengepreßt
werden. Der durchgehende Ständerkern 15 ist von einer Vielzahl von Ringwicklungen 20
umgeben, welche sich in einem gegenseitigen Abstand längs der Motorlängsachse 21 (F i g. 2) erstrecken. Insoweit
besteht Übereinstimmung zwischen dem erfindungsgemäßen Linearmotor und Linearmotoren bekannter
Bauart.
Die erfindungswesentliche Maßnahme besteht darin, daß eine Vielzahl von Kammblechpaketen 22 gegen die
Unterseite des Ständerkerns 15. d. h. gegen dessen der Reaktionsschiene 11 zugewandte Oberfläche, gepreßt
werden, wobei die Länge L der Kammblechpakete 21 größer bemessen ist als die Breite B des Ständerkerns
15. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge L etwa das Zweifache, zumindest aber das
l,5fache der Breite B. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Kammblechpakete 22 in den Räumen zwischen
den einzelnen Ringwicklungen 20 angeordnet und werden jeweils in einer flachen Vertiefung 23 des Ständerkerns
15 gegen eine axiale Verschiebung in Richtung der Motorlängsachse 21 gesichert. Der von den Ringwicklungen
20 erzeugte Magnetfluß tritt über den Ständerkern 15 in die Kammblechpakete 22 ein, wobei
infolge der effektiven Verbreiterung des Ständerkerns 15 durch die Kammblechpakete 22 bei gleichbleibendem
Magnetfluß eine Verringerung der Magnetflußdichte bzw. Induktion in den Kammblechpaketen 22 sowie
in den Luftspalten zwischen den KammblechDaketen 22 und der Reaktionsschiene il auftritt. Diese Verringerung
der Luftspaltinduktion hat die vorstehend bereits erwähnten vorteilhafsen Auswirkungen auf die
Blindleistung bzw. den Wirkungsgrad des Linearmotors, dessen Abmessungen sowie dessen mechanische
ίο Festigkeit zur Folge.
Zur Anpressung der Kammblechpakete 22 gegen die Unterseite des Ständerkerns 15 ist je Kammblechpaket
22 ein U-förmiger Spannbügel 24 vorgesehen, welcher den Ständerkern 15 an dessen drei, mit den Kammblechpaketen
22 nicht in Berührung stehenden Seitenflächen umgreift Die freien Enden 25 jedes U-förmigen
Spannbügels 24 sind so weit verbreitert, daß sie zusammen mit den über die Ständerkernbreite B hinausragenden
Abschnitten des betreffenden Kammblechpaketes 22 Flansche bilden. Die Berührungsfläche zwischen
den Kammblechpaketen 22 und den betreffenden freien Enden 25 der Spannbügel 24 ist in der dargestellten
Weise angeschrägt, um einen streuarmen Übertritt des in den Spannbügeln 24 induzierten Magnetflusses
in die jeweils zugeordneten Kammblechpakete 22 zu gewährleisten. In bevorzugttr Weise besitzt die genannte
Anschrägung einen Winkel von 45°. Die Befestigung zwischen den Spannbügeln 24 und den jeweils
zugeordneten Kammblechpaketen 22 erfolgt mittels nicht dargestellter Verbindungselemente, beispielsweise
Schraubbolzen, welche durch die Bohrungen 26, 27 der Spannbügel 24 bzw. der Kammblechpakete 22 hindurchgeführt
sind.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel überragt die Seitenkante 28 jedes Spannbügels 24 die
betreffende Ringwicklung 20, wodurch es ermöglicht ist, die Spannbügel 24 mit einer Abdeckung 29 zu versehen,
welche dem Verlauf der Kanten 28 formschlüssig angepaßt und mit diesen mechanisch verbunden ist.
Werden die Spannbügel 24 und die Abdeckung 29 aus einem leitenden Material hergestellt, so bilden diese
eine Vielzahl von Dämpferkäfigen für jeweils eine der Ringwicklungen 20 (Fig. 2). Der magnetische Fluß,
welcher an den drei, nicht mit den Kammblechpaketen verbundenen Oberflächen des Ständerkerns 15 austritt,
wird von den erwähnten Dämpferkäfigen aufgenommen und in die Kammblechpakete 22 zurückgeführt.
Dieser rückgeführte Anteil des Magnetflusses geht damit nicht in Form von Streuverlusten verloren, wo·
durch der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Linearmotors weiter gesteigert wird. Die von den Spannbügeln
24 und der Abdeckung 29 gebildeten Dämpferkäfige sind untereinander durch Längsleiter 30, 31 an jeder
Motorlängsseite verbunden. Diese Längsleiter 30, 31 können zusammen mit nicht dargestellten mechanischen
Versteifungen der Abdeckung 29 bei entsprechender Bemessung als tragende Struktur für den erfindungsgemäßen
Linearmotor verwendet werden. Dementsprechend sind die Abstützungen 2 und 3 an der Abdeckung
29 bzw. an den Längsleiter 31 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Linearer Induktionsmotor mit einem Ständer, devien Ständerkern eine Vielzahl von in Motorlängsrichtung
orientierten Kernblechen aufweist und dessen Feldspule aus einer Vielzahl von Ringwicklungen
besteht, die jeweils den Ständerkern vollständig umschließen, und ferner mit einer im
wesentlichen ebenen Reaktionsschiene aus ferro- ίο magnetischem Material, wobei an der einen, der
Reaktionsschiene zugewandten Oberfläche des im wesentlichen rechteckigen Ständerkerns in den
Zwischenräumen zwischen den einzelnen Ringwicklungen Zahnstege angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstege als Blechpakete (22) ausgebildet sind, daß die Bleche der Zahnblechpaicete
(22) senkrecht zu der Vcrlaufsrichtung der Ständerkernbleche orientiert sind und eine gegenüber
der Ständerkernbreite (B) größere Länge (L)aufweisen und daß die über die Ständerkernbreite
f£y hervorstehenden Abschnitte jedes Zahnblecbpaketes
(22) mit den freien Enden (25) eines im wesentlichen U-förmigen, den Ständerkern (15) an drei
Seiten umgreifenden Spannbügels (24) verbunden sind.
2. Linearer Induktionsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (24) im
Bereich ihicr freien Enden (25) auf die Abmessungen der über die Ständerkernbreite (B) hervorstehenden
Zahnblechpaket-Abschnitte verbreitert sind und daß die Berührungsflächen zwischen den
Spannbügeln (24) und den hervorstehenden Zahnblechpaket-Absehnitten schräg verlaufend ausgebildet
sind.
3. Linearer Induktionsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der Berührungsflächen
etwa 45° beträgt.
4. Linearer Induktionsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (L) der Zahnblechpakete (22) wenigstens das
l,5fache der Ständerkernbreite (B)beträgt.
5. Linearer Induktionsmotor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannbügel (24) aus einem metallischen Werkstoff bestehen und über die Ringwicklungen (20) hinausragend
ausgebildet sind, daß die hinausragenden Kanten der Spannbügel (24) mit einer in Richtung
der Motorlängsachse (21) orientierten metallischen Abdeckung (29) verbunden sind, derart, daß jeweils
zwei Spannbügel (24) mit dem die betreffenden Spannbügel überdeckenden Teil der Abdeckung
(29) einen Dämpferkäfig (24/29) für die darin eingeschlossene Ringwicklung (20) bilden und daß die auf
jeweils einer Längsseite des Ständerkerns (15) liegenden freien Enden (25) der Spannbügel (24) mittels
eines Längsleiters (30 bzw. 31) elektrisch leitend verbunden sind.
6. Linearer Induktionsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferkäfige
(24/29) mit zusätzlichen Versteifungselementen verjehen sind, die zusammen mit den Längsleitern (30,
3S) ein hohes Widerstandsmoment gegen Biegungen aufweisen.
7. Linearer Induktionsmotor nach einem der An-Sprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Antrieb eines elektromagnetisch getrag:enen
und geführten Schwebefahrzeugs (4), wobei die ferromagnetische Reaktionsschiene (II) mit
einer Trag- und Führungsankerschiene (!0) für das Magnetschwebefahrzeug verbunden ist oder einen
integralen Bestandteil der Trag- und Führungsankerschiene (10) bildet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405309 DE2405309C3 (de) | 1974-02-05 | Linearer Induktionsmotor | |
NL7416664A NL7416664A (nl) | 1974-02-05 | 1974-12-20 | Lineaire inductiemotor. |
US05/546,748 US3967561A (en) | 1974-02-05 | 1975-02-03 | Linear-induction motor especially for high-speed suspension vehicles |
CA219,267A CA1018623A (en) | 1974-02-05 | 1975-02-03 | Linear-induction motor especially for high-speed suspension vehicles |
JP50015200A JPS50110012A (de) | 1974-02-05 | 1975-02-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405309 DE2405309C3 (de) | 1974-02-05 | Linearer Induktionsmotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405309A1 DE2405309A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2405309B2 DE2405309B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2405309C3 true DE2405309C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
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