DE2405026A1 - Beschickungseinrichtung fuer hochoefen - Google Patents

Beschickungseinrichtung fuer hochoefen

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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/20Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden

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Description

Isliikawajima-Hariiua Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Beschickungseinrichtung für Hochöfen
Es besteht eine zunehmende Neigung zum Bau von Hochöfen mit großer Aufnahiaefähigkeit und einem dementsprechend hohen Druck an der Hochofenspitze, so daß die Glocken, über die das Einsatzmaterial in den Hochofen eingebracht wird, ebenso wie die dazu gehörigen Teile relativ große Abmessungen aufweisen. Außerdem sind große bewegliche Einbauten erforderlich, um die Einsatzstoffe im Hochofen zu verteilen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beschickungseinrichtung gedrängter Bauart für Hochöfen zu schaffen, mit der es auch ohne Einsatz einer in ihren Abmessungen übermäßig großen Glocke und beweglicher Einbauten möglich ist, die Einsatzstoffe gleichförmig im Hochofen zu verteilen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Beschickungseinrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein über Schwenkwellen in der Gicht abgestütztes Gehäuse,
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an (Jem ein Ringrad drehbar gelagert ist und das ein schwenkbar gelagertes Schüttrohr enthält, welches durch Drehung des Ringrades in Schwenkbewegung versetzbar ist.
tVeitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Soweit auf Einzelheiten der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung nicht gesondert eingegangen wird, darf ausdrücklich auf die Zeichnung selbst verwiesen werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Beschickungs- und Veiteilungseinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B in Fig. 1;
Fig. h eine schematische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung in deren Anordnung an einer glockenlosen Hochofenspitze, und
Fig. 5 eine grafische Darstellung, aus der der Bewegungsbereich des Schüttrohres in der erfindungsgemäiien Einrichtung gemäß Fig. 1 anschaulicht wird.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, ist in einem zylindrischen Gehäuse k der Gicht koaxial ein Getriebegehäuse 1 an-
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geordnet, das eine Anzahl von Stützrollen 3 enthält. Die Stützrollen 3 lagern drehbar ein Ring-Zahnrad 2, dessen Zähne an der Oberseite ausgebildet sind. Ein nach Art eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes gestalteter Träger 7, der innerhalb des Getriebegehäuses 1 koaxial dazu angeordnet ist, lagert ein Schüttrohr 5, dessen Innenwand mit einem verschleißfesten Material 6 ausgekleidet ist. Das Getriebegehäuse 1 wird durch eine Schwenkwelle 8 und eine Schwenkachse 8f drehbar gehalten, wobei die Schwenkwelle 8 und die Schwenkachse 8' an diametral einander gegenüberliegenden Punkten der Außenwand des Getriebegehäuses 1 befestigt sind. Zur Erzielung einer Gasabdichtung ist an der Schwenkwelle 8 eine Packung 9 vorgesehen.
Der Träger 7 ist über ein Pa;jr von Wellen 10 schwenkbar gelagert; die Wellen 10 stützen sich in horizontaler Lage an der Außenwand des Getriebegehäuses 1 ab und liegen rechtwinklig zu der Verbindungslinie der Schwenkwelle 8 und der Schwenkachse 8* (Fig. 3). Ein auf einer der Wellen 10 befestigtes Ritzel 11 kämmt mit dem Ring-Zahnrad 2 innerhalb des Getriebegehäuses 1. Die Schwenkwelle 8 erstreckt sich vom Gehäuse ^i aus nach außen und lagert in ihrem Inneren drehbar eine Antriebswelle 12. Zwischen der Antriebswelle 12 und der Schwenkwelle 8 ist wiederum zur Erzielung einer Gasabdichtung eine Packung 13 angeordnet. Die Antriebswelle 12 trägt an ihrem inneren Ende ein Ritzel lh, das mit dem Ring-Zahnrad1 2 in Eingriff steht (Fig. 3). Wird die Schwenkwelle 8 durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt, so werden hierdurch das Getriebegehäuse 1 und mit diesem der Träger 7 und das davon gehaltene
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.Schüttrohr 5 um die Drehachse der Schwenkwelle bzw. -achse bzw. 8' verschwenkt. Wird außerdem die Antriebswelle 12 durch einen ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben, so werden der Träger 7 und damit das Schüttrohr 5 um die Wellen
10 in einer Richtung verschwenkt, die rechtwinklig zur Schwingrichtung des Getriebegehäuses 1 liegt.
Die Gasdichtheit des Getriebegehäuses 1 wird durch eine gasdichte Lagerung der Wellen 10 gewährleistet. Das Gehäuse k ist mit der Gicht 15 eines Hochofens verbunden, so daß die Einsatzstoffe in den Hochofen direkt durch das Schüttrohr 5 eingegeben werden können (Fig. l). Das Gehäuse h ist mit einer festen Schütte 17 der Gichtabdeckung 16 verbunden.
Die Fig. h zeigt die Beschickungs- und Verteilungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung in einer Anordnung an einer glockenlosen Hochofengicht. Durch einen Schrägaufzug 18 herangeförderte Einsatzstoffe werden in feststehende Schüttbehälter 21 durch Verteiler-Schüttrohre 19 und Verschlußklappen 20 hindurch eingegeben und dann direkt in den Hochofen an Klappen 22 und Dichteleinenten 23 vorbei sowie durch die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung eingegeben.
Die Funktion der erfinduiigsgemälien Einrichtung ist folgende:
Wenn die Antriebswelle 12 in einer Richtung angetrieben wird, dann wird durch die Drehung des Ritzels lh an der Antriebswelle 12 das Ring-Zahnrad 2 so gedreht, daß auch das Ritzel
11 auf der einen Welle 10 in Umdrehung versetzt wird. Folglich führen der Träger 7 und das damit verbundene Schüttrohr 5 eine Schwenkbewegung in der durch den Doppelpfeil X
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angegebenen Richtung aus (Fig. 5). Die Einsatzstoffe werden in den Hochofen somit in radialer Richtung verteilt eingegeben. Wenn zusätzlich die Schwenkwelle 8 angetrieben wird, dann führt das Getriebegehäuse 1 um die Drehachse der Schwenkwelle 8 bzw. Schwenkachse 8f eine Schwingbewegung aus, der der Träger 7 und damit das Schüttrohr 5t die sich in dem Getriebegehäuse 1 über die Wellen 10 abstützen, in der Richtung des Doppelpfeils Y folgen. Auch hierdurch erfolgt somit eine Verteilung der Einsatzstoffe in radialer Richtung relativ zum Hochofen. Bei gleichzeitigem Antrieb der Schwenkwelle 8 und der Antriebswelle 12 wird somit das Schüttrohr 5 in zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen verschwenkt. Bei entsprechender Abstimmung der Drehgeschwindigkeiten der Antriebswelle 12 und der Schwenkwelle S kann somit das Schüttrohr 5 Schwingbevvegungen in Form eines Kreises, in Form von Bögen oder in Form gerader Linien (Fig. 5) ausführen. Die Einsatzstoffe lassen sich daher in Form eines weitgehend beliebig wählbaren Streubildes und über einen weiten Bereich im Hochofen verteilen.
Während des Betriebes ist das Getriebegehäuse 1 den in hohem Maße staubhaltigen Gichtgasen ausgesetzt. Wie vorstehend erwähnt, ist es jedoch vollständig abgedichtet, so daß ein Eindringen von Staub in das Gehäuseinnere ausgeschlossen ist. Zusätzlich ist das Getriebegehäuse 1 durch Öl oder Wasser gekühlt, so daß es relativ hohen Temperaturen widerstehen kann.
Wenn ein Austausch oder eine Reparatur des Schüttrohres 5 erforderlich ist, dann werden die Gichtabdeckung 16 und die daran befestigte Schütte 1? entfernt und es wird nur das
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Schüttrohr 5 angehoben. Da dieses durch den kegelstumpf— förmigen Träger 7 lediglich gehalten ist, läßt sich dies auf einfache Weise ausführen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsheispiel beschränkt ist, sondern daß verschiedene Abänderungen getroffen werden können. So kann beispielsweise die erfindungsgemäße Beschickungseinrichtung auch an einer Hochofengicht mit drei Schiittbehältern oder an einer mit Glocke versehenen Gicht zum Einsatz kommen.
Die wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind zusammengefaßt folgende:
1. Das Schüttrohr kann mittels eines einfachen Mechanismus in jede Richtung verschwenkt werden.
ü. Daraus folgt, daß die Einsatzstoffe je nach Bedarf gleichmäßig oder ungleichmäßig im Hochofen verteilt werden können, wobei aber im Stand der Technik bekannte Einbauten vermieden werden.
3. Die bekanntlich groß ausgebildeten Teile herkömmlicher Hochöfen, nämlich Glocken, Stützstäbe, Gasabdichtungen, Glockenschiebern u.dgl. werden vermieden. Die Einzelteile der erfindungsgeinäßen Beschickungsvorrichtung lassen sich erheblich gedrängter anordnen, sind kleiner und können leicht genormt werden.
k. Die Einzelteile sind zu einem Block zusammengefaßt, so daß ihre Handhabung und ihr Austausch sehr vereinfacht sind,
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Uie wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung sind folgende: ein Getriebegehäuse stützt drehbar ein Ring-Zahnrad ab und weist ein Paar von Schwenkwellen bzw. -achsen auf, durch die es schwenkbar in einem Gehäuse, das mit der Hochofengicht verbunden ist, gelagert ist. Um diese Schwenk— welle bzw. Schwhkachse ist das Getriebegehäuse verschwenkbar, wenn die Schwenkwelle in Drehung versetzt wird. Außerdem ist innerhalb des Getriebegehäuses ein Schüttrohr so angeordnet, daß es in einer zur Schwenkrichtung des Getriebegehäuses senkrechten Richtung schwingen kann, wenn das Ring—Zahnrad durch eine zugeordnete Antriebswelle in Drehung versetzt wird.
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Claims (5)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Beschickungseinrichtung für Hochöfen, gekennzeichnet durch ein über eine Schwenkwelle (8) in der Gicht (4) abgestütztes Gehäuse (l), an dem ein Ringrad (2) drehbar gelagert ist und das ein schwenkbar gelagertes Schüttrohr (5) enthält, welches durch Drehung des Ringrades (2) in Schwenkbewegung versetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrad (2) in dem Gehäuse (l) durch mehrere Stützrollen (3) gelagert ist.
3« Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (8) eine Hohlwelle ist, durch die hindurch sich eine Antriebswelle (12) für den Antrieb des Ringrades (2) erstreckt.
4, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (5) durch einen sich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen Träger (7) abgestützt ist, der innerhalb des Gehäuses (i) koaxial dazu angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (8) und die Antriebswelle (12) durch Packungen (9, 13) abgedichtet sind.
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DE2405026A 1973-02-02 1974-02-02 Beschickungseinrichtung für Hochöfen Expired DE2405026C3 (de)

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