DE2404395A1 - Fremdgezuendete viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Fremdgezuendete viertaktbrennkraftmaschine

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DE2404395A1 DE2404395A DE2404395A DE2404395A1 DE 2404395 A1 DE2404395 A1 DE 2404395A1 DE 2404395 A DE2404395 A DE 2404395A DE 2404395 A DE2404395 A DE 2404395A DE 2404395 A1 DE2404395 A1 DE 2404395A1
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Description

Dr.-ing. Dipi-Phye. OSKAR ΚΘΝ10 Patentanwalt
Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon: (O? 1 1) UtWfSS^ 29 Ü4 Öl Konto Nr. 89 / OO 300
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-!, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt. 84919
Postfach 51
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Michael G. May
Rolle (Schweiz)
Fremdgezündete Viertaktbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine fremdgezündete 4-Takt-Brennkraftmaschine mit Bildung des Kraftstoff-Luft-Gemisches außerhalb des mindestens einen Zylinders, wobei der Zylinderkopf
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jedes Zylinders je ein Einlaß- und Auslaßventil aufweist und der vom Auslaßventil verschließbare Auslaß in der Oberseite einer Wirbelkammer dieses Zylinders ist, die an den unterhalb des Zylinderkopfes befindlichen Zylinderinnenraumbereich über eine ständig offene öffnung geringer Höhe angrenzt, wobei die Höhe der Wirbelkammer kleiner als ihr maximaler Durchmesser ist.
Es sind zahlreiche Maschinen mit Wirbelkammern bekannt. Bisher wurde bei solchen Maschinen der Kraftstoff in aller Regel direkt in die Wirbelkammer eingespritzt. Und zwar läßt sich bei direkter Kraftstoffeinspritzung der Kraftstoff in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit mit der Luft wesentlich besser vermischen, wenn'er in eine Wirbelkammer oder von einer Wirbelkammer aus eingespritzt wird. Die direkte Kraftstoffeinspritzung bedingt jedoch teure Einspritzpumpen und ist deshalb auf Sonderfälle beschränkt, bei denen die Mehrkosten tragbar erscheinen. Vielfach sah man auch Wirbelkammern in Verbindung mit direkter Kraftstoffeinspritzung in die Wirbelkammer zu dem Zweck vor, um unmittelbar vor der Zündung eine Ladungsschichtung zu erreichen, durch die eine sauberere Verbrennung erzielt werden soll.
Soweit man vorsah, das Kraftstoff-Luft-Gemisch außerhalb des Zylinders mittels eines Vergasers oder durch Einspritzung des Kraftstoffes in die Ansaugleitung zu bilden, sah man bei Wirbelkammermaschinen in der Praxis zwei Einlaßventile vor, wobei durch die von ihnen gesteuerten Einlaßöffnungen Kraftstoff-Luft-Gemische unterschiedlicher Zusammensetzung eingesäugt wurden. Solche Maschinen sind jedoch baulich sehr
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aufwendig. Soweit es sich um gebaute Wirbelkammer-Maschinen handelte, bei denen nur jeweils ein Einlaß- und Auslaßventil vorhanden war, sah man stets direkte Kraftstoffeinspritzung in die Wirbelkammer vor. Daß man solche baulich einfachen Maschinen auch mit außerhalb des Zylinders aufbereitetem Kraftstoff-Luft-Gemisch versorgte, war in der Vergangenheit papierner Stand der Technik (DT-PS 605-789) , da man keine Vorteile gegenüber Brennkraftmaschinen ohne Wirbelkammern erzielte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie deutliche Vorteile gegenüber Wirbelkammerfreien Maschinen hat, insbesondere ein hoher thermodynamischer Wirkungsgrad mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen und ein guter Ausbrenngrad erzielt wird, so daß diese Maschine u.a. auch einen geringen Ausstoß schädlicher Abgasbestandteile hat.
Erfindungsgemäß ist bei einer Maschine der eingangs genannten Art vorgesehen, daß im Zylinderkopf und/oder im Kolbenboden eine kanalartige Vertiefung vorgesehen ist, die in der oberen Totpunktstellung des Kolbens einen ungefähr tangential in die Wirbelkammer einmündenden, vom Zylinderkopf und dem Kolbenboden gemeinsam begrenzten Leitkanal schafft, dessen Höhe und Querschnitt sich von der Nähe des Einlaßventiles aus in Richtung auf die wirbelkammer zu vergrößert und der so angeordnet ist, daß durch ihn spätestens gegen Ende der Verdichtungsbewegung des Kolbens in der Wirbelkammer eine um die verlängert gedachte Längsachse des Auslaßventiles rotierende prallströmung bewirkt wird. Vorzugsweise können der Leitkanal und die Wirbelkammer so ausgebildet sein, daß die Rotationsachse dieser Drallströmung ungefähr koaxial zur Längsachse des Auslaßventiles verläuft.
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Infolge der kanalartigen Ausnehmung des Zylinderkopfes und/oder Kolbens wird das Einströmen des Gemisches in die Wirbelkammer erheblich erleichtert und sichergestellt, daß sich in der Wirbelkammer praktisch nur eine einzige Drallströmung einstellt, deren Rotationsachse ungefähr koaxial zum Auslaßventil ist. Dank dieser Drallströmung wird ein rascher Verbrennungsablauf erzielt. Auch sind die während des Verdichtungstaktes und des Ausschiebens des verbrannten Gemisches auftretenden StrömungsVerluste gering. Ferner kann die Maschine mit überraschend mageren Kraftstoff-Luft-Gemischen betrieben werden. Auch ist die Streuung des Druckverlaufes aufeinanderfolgender Zyklen bei konstanten Betriebsbedingungen gering. Die Maschine hat einen geringen Kraftstoffverbrauch, eine hohe spezifische Leistung und eine saubere Verbrennung mir relativ geringen schädlichen Bestandteilen im Abgas. Auch neigt die Maschine wenig zum Klingeln, so daß sie mit relativ hohen Verdichtungsverhältnissen betrieben werden kann bzw. sich auch mit Normalkraftstoffen bei relativ hohen Verdichtungen betreiben läßt. Trotz dieser Vorteile ist die Maschine in der Herstellung billig, da sie keine direkte Kraftstoffeinspritzung besitzt und mit je einem Einlaß- und Auslaßventil pro Zylinder auskommt. Auch läßt sich die Serienherstellung von 4-Takt-Brennkraftmaschinen ohne Wirbelkammern mit relativ geringen Kosten auf die Herstellung von erfindungsgemäßen Brennkraftmaschinen umstellen, da im einfachsten Falle nur das Auslaßventil und der Zylinderkopf konstruktiv geändert werden müssen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Leitkanal ungefähr in Rotationsrichtung der Rotation des Gemisches im Zylinder verläuft, derart, daß die Höhe dieses Leitkanales sich in Richtung dieser Rotation vergrößert. Durch diese Maßnahme werden die Strömungsverluste besonders gering mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen.
Bekanntlich haben Flachkolben oder Kolben mit schwach gewölbtem Kolbenboden minimale Wärmeaufnahmeflächen, was günstig ist. Es kann deshalb zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Kolben ein solcher Flachkolben oder ein Kolben mit schwach gewölbtem Kolbenboden ist und die kanalartige Ausnehmung allein im Zylinderkopf vorgesehen ist. Auch ergeben sich bei dieser Ausführungsform besonders geringe Strömungsverluste.
Um den Verbrennungsablauf noch weiter zu begünstigen, d.h., daß er möglichst rasch abläuft, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß das in der oberen Totpunktstellung des Kolbens verbleibende Volumen des Verbrennungsraumes im wesentlichen
zu
vorzugsweise zumindestens/80% durch die Wirbelkammer und
den Leitkanal gebildet ist.
Die Wirbelkammer kann in vielen Fällen zweckmäßig in an sich bekannter Weise ungefähr rotationssymmetrisch sein. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist abweichend von dieser bekannten Maßnahme vorgesehen, daß die Umfangswandung der Wirbelkammer einen spiralförmigen Verlauf hat, wobei sich der Abstand dieser Umfangswandung von der Längs-
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achse des Auslaßventiles in der Rotationsrichtung der sich in ihr ausbildenden Drallströmung auf die Abrißkante der Mündung des Leitkanales zu verkleinert. Es zeigte sich, daß sich hierdurch die Laufkultur der Maschine im allgemeinen noch weiter verbessern läßt, insbesondere bei extrem mageren Gemischen.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß der untere
sich
Rand der Wirbelkammer/zumindest im wesentlichen, vorzugsweise vollständig innerhalb eines durch die Kolbenlaufbahn bestimmten geometrischen Zylinders befindet. Diese Maßnahme trägt mit zu besonders kleinen Strömungsverlusten und Ausschiebeverlusten bei. Auch werden minimale Oberflächen des Brennraumes erreicht, was günstig ist. .-
Sowohl aus strömungstechnischen Gründen als auch aus Gründen einer einfachen Montage des Auslaßventiles kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß die dem Kolben zugewendete öffnung der Wirbelkammer kleiner als ihr maximaler Querschnitt, jedoch größer als der Durchmesser des Auslaßventiltellers ist.
Auch ist es im allgemeinen zweckmäßig, vorzusehen, daß die Höhe der Wirbelkammer kleiner als der maximale Durchmesser der Wirbelkammer ist. Mit besonderem Vorteil kann die Höhe der Wirbelkammer kleiner als der maximale Radius der Wirbelkammer sein.
Die Gemische, mit denen sich die Maschine betreiben läßt, können im allgemeinen noch weiter abgemagert werden, indem man vorsieht, daß die Wandung der Wirbelkammer zumindest teilweise ungekühlt ist, vorzugsweise an ihrem gesamten Umfang, derart, daß sie in Teil- und Vollastbetrieb Betriebstemperaturen von mindestens 300° C und höchstens 500-600° C annimmt.
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Minimale AusschiebungsVerluste lassen sich erreichen, indem man vorsieht, daß sich der Boden des Auslaßventiltellers in voll geöffneter Stellung ungefähr in Höhe des größten Durchmessers der Wirbelkammer befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei es sich versteht, daß sich die Erfindung in zahlreiche!weitere!Ausführungsformen verwirklichen läßt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Untenansicht des Zylinderkopfes einer erfindungsgemäßen Viertaktbrennkraftmaschine, wobei diese Maschine noch weitere Zylinder haben kann,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen entlang
der Schnittlinie 2-2, wobei auch ein Teil der Zylinderlaufbahn mit Kolben dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kolben 10 ein Flachkolben, d. h. er hat einen ebenen Kolbenboden 9. Im Zylinderkopf 11 sind ein Einlaßventil und ein Auslaßventil 13 angeordnet. Der zum Raum oberhalb des Ventiltellers 14 des Einlaßventils 12 führende Saugleitungsabschnitt 15 hat die in Fig. 1 dargestellte Richtung ungefähr senkrecht zur Längsachse des Ventils 12, so daß das beim Saugtakt in den Verbrennungsraum einströmende Gas eine Vorzugsrichtung in Richtung des Pfeiles A erhält, d.h.
unterhalb des Zylinderkopfes 11 im Zylinderinnenraumbereich /in Richtung dieses Pfeiles rotiert. Die vom Raum über dem Ventilteller 17 des Auslaß-
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ventiles 13 wegführende Abgasleitung 19 verläuft etwa parallel zum Saugleitungsabschnitt 15.
Die dem Auslaßventilteller 17 zugeordnete Auslaßöffnung 20 ist in der Oberseite einer Wirbelkammer 21 angeordnet, und zwar ist die Ebene dieser Auslaßöffnung 20 zweckmäßig ungefähr parallel zum Kolbenboden 9. Die Umfangswandung 24 dieser Wirbelkammer 21 hat einen ungefähr halbkreisförmigen Querschnitt, wobei der Radius dieses halbkreisförmigen Querschnitts wesentlich kleiner als der maximale Durchmesser der Wirbelkammer 21 ist, so daß sich die Wirbelkammer 21 ungefähr in Art einer flach gedrückten Kugel darstellt, wobei jedoch, wie bevorzugt vorgesehen, keine exakt platt gedrückte Kugelgestalt vorliegt, sondern sich der Abstand der Umfangswandung der Wirbelkammer 21 von der zur Längsachse des Auslaßventlies 13 koaxialen Mittelachse der Wirbelkammer 21 in Umfangsrichtung von der Stelle 22 bis zur Stelle 23 stetig verkleinert, so daß diese Umfangswandung in Umfangsrichtung der Wirbelkammer 21 einen ungefähr spiralförmigen Verlauf hat.
Wie besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich von der durch das Einlaßventil 12 absperrbaren Zylindereinlaßöffnung Z5 bis zur Wirbelkammer eine kanalartige Vertiefung 26 in der dem Kolbenboden 9 zugewendeten Fläche des Zylinderkopfüs 11, deren Höhe gem. Fig. 2 von der Einlaßöffnung 25 aus stetig bis zur Wirbelkammer 21 zunimmt.
Diese kanalartige Vertiefung 26 bildet in der in Fig. 2 dargestellten oberen Totpunktstellung des Kolbens 10 zusammen mit dessen Kolbenboden 9 einen Leitkanal 26', der, wie aus Fig. l deutlich ersichtlich, ungefähr tangential in die Umfangswandung 24 der Wirbelkammer 21 mündet.
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Der Querschnitt dieses Leitkanales 26' nimmt infolge der stetig zunehmenden Höhe ebenfalls stetig vom Einlaßventil aus bis zur Wirbelkammer zu. Seine Breite ist nahezu konstant. Die wirbelkammerseitige Mündung dieser Vertiefung 26 erstreckt sich bis nahezu in halbe Höhe der Wirbelkammer 21.
Die der Längsachse des Zylinders benachbarte Seite dieser Vertiefung 26 endet an der Umfangswandung 24 der Wirbelkammer an der Stelle 23 in Art einer Abrißkante, damit hier die aus dieser Vertiefung 26 beim Verdichtungstakt in die Wirbelkammer 21 einströmende Strömung abreißt. Die andere Seite der Vertiefung 26 geht bei 22 stetig in die Umfangswandung 24 der Wirbelkammer 21 über.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die kanalartige Vertiefung 26 bogenförmig gekrümmt und verläuft in Richtung der sich beim Ansaugtakt im Zylinder ausbildenden Drallströmung (Pfeil A). Man kann dies auch so beschreiben, daß diese kanalförmige Vertiefung 26 in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht auf der vom Saugleitungsabschnitt 15 abgewendeten Seite der Einlaßöffnung 25 beginnt, und zwar nicht diametral gegenüber diesem Saugleitungsabschnitt, sondern in Richtung auf die Wirbelkammer 21 zu etwas winkelverschoben. Es ergibt sich so eine relativ kurze Länge des Leitkanales 26· was günstig ist.
aus Fig. 2 ersichtlich ist/ wir'? 'Jcr Ir A.or ov;r>rr-n TM-Punktstellung des Kolbens 10 noch vorhandene lichte Verbrennungsraum im wesentlichen nur durch den Leitkanal 2ζ' und die Wirbelkammer 21 bestimmt.
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Wie strichpunktiert angedeutet, befindet sich der Boden des Auslaßventiltellers 17 in der voll geöffneten Stellung des Auslaßventiles 13 ungefähr in Höhe des größten Durchmessers der Wirbelkammer 21, d.h. hier ungefähr in halber Höhe der Wirbelkammer, was im allgemeinen vorteilhaft ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Zündkerze 27 in die Umfangswandung 24 der Wirbelkammer 21 eingesetzt, was zweckmäßig ist.
Das Volumen der kanalartigen Vertiefung 26 ist kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als das Volumen der Wirbelkammer 21.
Diese Wirbelkammer 21 ist die einzige Wirbelkammer dieses Zylinders, wobei sich die Einlaßöffnung 25 in geringem Abstand oberhalb des Kolbenbodens 9 in dessen oberer Totpunktstellung befindet. Hierdurch wird u. a. das Ausschieben des verbrannten Gemisches verbessert.
Wie ferner aus der Zeichnung ersichtlich, liegt der gesamte nur durch die Mündung der Vertiefung 26 unterbrochene untere Rand der unteren relativ großen Wirbelkammeröffnung 29 dem Kolbenboden 9 gegenüber, so daß der Oberströmquerschnitt von dem von der Kolbenlaufbahn umfaßten Zylinderraumbereich 16 in die Wirbelkammer 21 durch die die Kolbenlaufbahn bildende Zylinderumfangsflache nicht eingeengt ist, was besonders vorteilhaft ist.
Mit Ausnahme der Wirbelkammer 21 und der Vertiefung 26 befindet sich der übrige Bereich des Zylinderkopfes 11 in der oberen Totpunktstellung des Kolbens 10 von diesem in einem solch geringen Abstand, daß sich an diesem gesamten übrigen
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Bereich eine sogenannte Quetschzone bildet.
Auch beginnt die Wirbelkammer 21 praktisch unmittelbar am unteren Rand ihrer dem Kolbenboden 9 benachbarten Öffnung 29, d. h. daß sie praktisch unmittelbar an den unterhalb des Zylinderkopfes befindlichen Raum des Zylinders angrenzt.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellten Zylinders der nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten 4-Takt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung, deren Kraftstoff-Luft-Gemisch in irgend einer bekannten Weise außerhalb des Verbrennungsraumes des Zylinders hergestellt wird, beispielsweise mittels eines Vergasers oder durch Einspritzung in die Ansaugleitung, ist wie folgt. Während des Ansaugtaktes wird in bekannter Weise durch Abwärtsbewegen bei geöffnetem Einlaßventil Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Verbrennungsraum eingesaugt, wobei zumindest bei größeren Gasmengen das Gemisch in dem Zylinderinnenraum 16 in Richtung des Pfeiles A rotieren kann. Bei der anschließenden Verdichtungsbewegung des Kolbens wird dieses Gemisch verdichtet und es kann sich hierbei bereits ggf. in der Wirbelkammer durch die Vertiefung 26 bedingt eine langsame Drallströmung in Richtung des Pfeiles B ausbilden, deren Rotationsachse ungefähr koaxial zur Längsachse des Aus1aßventiles 13 ist. Gegen Ende der Verdichtungsbewegung nähert sich der Kolbenboden 9 mehr und mehr der Vertiefung 26, so daß die in ihr auftretende Strömung sich verstärkt und eine relativ intensive Strömung aus dem sich hierbei bildenden Leitkanal 26' in die Wirbelkammer einströmt und hier eine intensive Drallströmung in '
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Richtung des Pfeiles B bewirkt. Die Zündkerze 27 zündet das Gemisch in bekannter Weise bei einstellbaren Kurbelwinkeln noch während der Verdichtungsbewegung des Kolbens, d.h., bevor der Kolben seine obere Totpunktstellung erreicht hat.
Infolge der Konzentration des Gemisches in der Wirbelkammer 21 und dem Leitkanal 26' und der in der Wirbelkammer herrschenden intensiven gleichsinnigen geordneten Drallströmung verläuft der Verbrennungsvorgang rasch und es wird ein hoher Ausbrenngrad erreicht. Der Kolben wird nach überschreiten seiner oberen Totpunktstellung nach unten gestoßen und bei der nächsten Aufwärtsbewegung des Kolbens wird bei geöffnetem Auslaßventil das verbrannte Gas durch die Wirbelkammer hindurch in die Abgasleitung 15 ausgeschoben, wobei auch das Ausschieben dieses verbrannten Gases durch die Vertiefung 26 verbessert wird.
Diese Maschine läßt sich mit sehr mageren Gemischen betreiben, hat einen niedrigen spezifischen Kraftstoffverbrauch und enthält im Abgas relativ wenig schädliche Bestandteile, so daß sie trotz ihrer einfachen Bauart und relativ hoher spezifischer Leistung umweltfreundlich ist. Auch kann die Oktanzahl des Kraftstoffes relativ gering sein.
In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie bevorzugt vorgesehen, die Vertiefung 26 nur im Zylinderkopf vorhanden. Es kann jedoch in vielen Fällen zweckmäßig sein, den Leitkanal 26' durch sich gegenüberliegende Vertiefungen im Zylinderkopf und Kolbenboden zu bilden, wobei es im allgemeinen zweckmäßig sein dürfte, die Höhe der Vertiefung im Zylinderkopf größer
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zu treffen als die der Vertiefung im Kolbenboden. In Sonderfällen ist es auch denkbar, daß man den Leitkanal 26' ausschließlich durch eine Vertiefung im Kolbenboden bildet, die so getroffen ist, daß sie gegen Ende der Verdichtungsbewegung des Kolbens tangential Gas in die Wirbelkammer so einleitet, daß dieses Gas in der Wirbelkammer eine Drallströmung entlang der Umfangswandung/der Wirbelkammer ausführt oder zumindest eine wesentliche Komponente dieser Drallströmung in/Umfangsrichtung der Wirbelkammer verläuft.
Es ist auch denkbar, daß man im Kolbenboden gegenüber der im Zylinderkopf 11 vorgesehenen Wirbelkammer 21 eine beispielsweise kalottenförmige Mulde vorsieht, die die Wirbelkammer in der oberen Kolbentotpunktstellung in den Kolbenboden hinein etwas fortsetzt, wobei jedoch die Höhe dieser kolbenbodenseitigen Mulde wegen der Wärmebelastung des Kolbenbodens zweckmäßig wesentlich kleiner als die Höhe des Bereiches der Wirbelkammer im Zylinderkopf getroffen sein kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Fremdgezündete 4-Takt-Brennkraftmaschine mit Bildung des Kraftstoff-Luft-Gemisches außerhalb des mindestens einen Zylinders, wobei der Zylinderkopf jedes Zylinders je ein Einlaß- und Auslaßventil aufweist und der vom Auslaßventil verschließbare Auslaß in der Oberseite einer Wirbelkammer dieses Zylinders ist , die an den unterhalb des Zylinderkopfes befindlichen Zylinderinnenraumbereich über eine ständig offene Öffnung geringer Höhe angrenzt, wobei die Höhe der Wirbelkammer kleiner als ihr maximaler Durchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (11) und/oder im Kolbenboden eine kanalartige Vertiefung (26) vorgesehen ist, die in der oberen Totpunktstellung des Kolbens (10) einen ungefähr tangential in die Wirbelkammer (21) einmündenden, vom Zylinderkopf (11) und dem Kolbenboden (9) gemeinsam begrenzten Leitkanal (26') schafft, dessen Höhe und Querschnitt sieh von der Nähe des Einlaßventiles (13) aus in Richtung auf die Wirbelkammer (21) zu vergrößert und der so angeordnet ist, daß durch ihn beim Verdichtungstakt spätestens gegen Ende der Verdichtungsbewegung des Kolbens (10) in der Wirbelkammer (10) eine um die verlängert gedachte Längsachse des Auslaßventiles (13) rotierende Drallströmung bewirkt wird.
  2. 2. Brennkraftmaschine, bei der der zum Einlaßventil führende Saugkanal so verläuft, daß das Gemisch im Zylinder um die Zylinderachse rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (26') ungefähr in Rotationsrichtung (Pfeil A) der Rotation des Gemisches im Zylinder verläuft, derart, daß
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    die Höhe dieses Leitkanales (26') sich in Richtung dieser Rotation vergrößert.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Flachkolben (10) oder ein Kolben mit schwach gewölbtem Kolbenboden ist und die kanalartige Ausnehmung (26) allein im Zylinderkopf (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der oberen Totpunktstellung des Kolbens (10) verbleibende Volumen des Verbrennungsraumes im wesentlichen, vorzugsweise zumindestens zu 80 % durch die Wirbelkammer (21) und den Leitkanal (26') gebildet ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung (24) der Wirbelkammer (21) einen spiralförmigen Verlauf hat, wobei sich der Abstand dieser Umfangswandung von der Längsachse des Auslaßventiles in der Rotationsrichtung der sich in ihr ausbildenden Drallströmung (Pfeil B) auf die Abrißkante (23) der Mündung des Leitkanales (26') zu verkleinert.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Wirbelkammer sich zumindest im wesentlichen, vorzugsweise vollständig innerhalb eines, durch die Kolbenlaufbahn bestimmten geometrischen Zylinders befindet.
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  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolben (10) zugewendete Öffnung (29) der Wirbelkammer kleiner als ihr maximaler Querschnitt, jedoch größer als der Durchmesser des Auslaßventiltellers (17) ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wirbelkammer (21) kleiner als der maximale Durchmesser der Wirbelkammer ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Wirbelkammer zumindest teilweise ungekühlt ist, vorzugsweise an ihrem gesamten Umfang, derart, daß sie in Teil- und Vollastbetrieb Betriebstemperaturen von mindestens 300° C und höchstens 500 - 600° C annimmt.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden des Auslaßventiltellers (17) in voll geöffneter Stellung ungefähr in Höhe des größten Durchmessers der Wirbelkammer (21) befindet.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenboden gegenüber der zylinderkopfseitigen Wirbelkammer eine Mulde vorgesehen ist, die in der oberen Totpunktstellung des Kolbens die Wirbelkammer etwas in den Kolbenboden hinein fortsetzt.
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DE19742404395 1974-01-30 1974-01-30 Fremdgezündete Viertakt brennkraftmaschine Expired DE2404395C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622616A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Volkswagen Ag Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3622616A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-05 Volkswagen Ag Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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