DE2403945C3 - - Google Patents

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DE2403945C3
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Hubert 4800 Bielefeld Juenemann
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18088Rack and pinion type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/1967Rack and pinion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schablonengesteuerte Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine derartige Nähmaschine ist bekannt.
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 19 98 372 eine Schablone bekannt, die eine dem Verlauf der Nahtlinie entsprechende Führungsnut für ein Zahnritzel in einer Grundplatte der Schablone aufweist und längs derselben eine Triebstockverzahnung für das Zahnritzel hat und bei welcher zum Nähen gleichartiger Werkstücke unterschiedlicher Größe die Verzahnung auf Teilen angeordnet ist, die in ihrer Lage zur Grundplatte veränderlich sind. Aus dem genannten Gebrauchsmuster ist ferner die Verwendung von geteilten Grundplatten bekannt, um die beim Vergrößern des Abstandes zwischen diesen entstehenden Zwischenräume durch eine drehbewegliche und mit einer Triebstockverzahnung versehene Kulisse oder durch einfügbare Einsatzstücke gleicher Grundform, jedoch verschiedener Abmessungen zu überbrücken.
Die bekannten Schablonen gestatten wohl eine Umstellung auf Werkstücke unterschiedlicher Größe, jedoch kann die Einstellung nicht stufenlos erfolgen, da jede gewünschte Änderung in der Nähkontur bzw. Größe eine entsprechend ausgebildete drehbewegliche Kulisse bzw. ein Einsatzstück erforderlich macht. Dies ist insofern durch die Verzahnung der Schablonenteile bedingt, als an den Übergangsstellen zwischen den eingefügten Abschnitten und der Grundschablone die Zahnteilung gleich sein muß derjenigen der Grundschablone, um einen gleichmäßigen Eingriff des Zahnritzels zu gewährleisten. Ist die Zahnteilung an diesen Stellen zu gering, so kann das Zahnritzel nicht tief genug in die Verzahnung der Schablonenteile eindringen, wodurch seitliche Abweichungen im Nahtverlauf entstehen. Durch die genaue Einhaltung der Zahnteilung ist es auch bedingt, daß eine Verlängerung der Schablone in jedem Fall nur in Stufen erfolgen kann, die einer Zahnteilung t>o entspricht, sie ist also nicht stufenlos.
Eine stufeniose Veränderung einer Schablone ist gleichfalls nicht möglich, wenn in bekannter Weise die Schablone aus in zwei parallelen Ebenen angeordneten, verzahnten und gegeneinander verschiebbaren Teilen (,*> besteht.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß eine stufenlose Verstellung der beiden Schablonenteile gegeneinander möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt einer mehrteiligen Führungsschablone für ein angetriebenes Zahnritzel, in der Draufsicht
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des Zähnritzels, von vorn gesehen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Zahnritzel,
Fig.4 einen Schnitt durch das Zahnritzel, entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 eine stark vergrößerte Teildraufsicht auf die Führungsschablone und das Zahnritzel, sowie den hierbei erzielten Nahtverlauf.
In der F i g. 1 ist eine Teildraufsicht auf eine Führungsschablone 1 dargestellt, die in Verbindung mit einer nicht weiter dargestellten Näheinrichtung zur Herstellung von Manschetten dient. Die Führungsschablone 1 hat einen Schablonenträger 2, auf dessen Oberseite ein geradlinig verlaufendes Zahnstangenteil 3 mittels Schrauben 4 ortsfest angeschraubt ist, und zwar derart, daß die Zähne 5 über die Innenkante 6 des Schablonenträgers 2 ragen. Auf dessen Unterseite ist ein mit einer geradlinig 7 und einer bogenförmig verlaufenden Innenverzahnung 8 ausgebildetes Zahnstangenteil 9 in Langlöchern 10 verschiebbar mittels Schrauben 11 befestigt. Mit den Zahnstangenteilen 3 und 9 wirkt ein magnetisches Zahnritzel 112 (F i g. 1 bis 4) zusammen, das in nicht dargestellter Weise gleichachsig mit der Nadel der Nähmaschine angeordnet ist. Es hat ein unteres Zahnrad 13, das auf einer angetriebenen Welle 14 sitzt, und ein Hilfszahnrad 15. Dieses ist mit der gleichen Verzahnung, nämlich mit spitzen Zähnen und geraden Flanken ausgebildet wie das untere Zahnrad 13 und auf einem Wellenzapfen 16 (Fig.4) drehbar gelagert. Gegen axiale Verschiebung ist es mittels einer Scheibe 17 und einer Mutter 18 gesichert.
In dem unteren Zahnrad 13 befindet sich eine Bohrung 19 (F i g. 4), in welche ein Anschlagbolzen 20 ragt, der in dem Hilfszahnrad 15 eingesetzt ist und es gestattet, daß das Hilfszahnrad 15 um eine Zahnteilung gegenüber dem unteren Zahnrad 13 drehbar ist. In dem unteren Zahnrad 13 sind ferner drei Ausnehmungen 21 eingearbeitet zur Aufnahme einer Kugel 22 und einer Druckfeder 23 (F i g. 3 bzw. 4). Die ohne oder nur mit ganz geringem seitlichen Spiel in dem unteren Zahnrad 13 bewegbaren Kugeln 22 werden durch die Federn 23 in als Rasten dienende Bohrungen 24 gedrückt, die sich in dem Hilfszahnrad 15 befinden und einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Ausnehmungen 21 in dem unteren Zahnrad 13. In der Normalstellung, in welcher die Zähne des unteren Zahnrades 13 mit den Zähnen des Hilfszahnrades 15 fluchten, verlaufen die Achsen der Bohrungen 24 achsengleich mit den Ausnehmungen 21. Desgleichen besteht Achsengleichheit zwischen dem Anschlagbolzen 20 und der Bohrung 19.
Die Arbeitsweise des Zahnritzels kann wie folgt beschrieben werden:
Es sei angenommen, daß bei der zwecks Größenveränderung erforderlichen Verschiebung des Zahnstangenteiles 9 gegenüber dem Zahnstangenteil 3 (Fig. 1) die Zähne der beiden Teile 3 und 9 versetzt zueinander liegen, wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Ein normales
Zahnrad, das aus einem Stück besteht und dessen Zähne also mit beiden Zahnstangenteilen 3 und 9 kämmen können, würde beim Übergang von dem Zahnstangenteil 3 auf das Zahnstangenteil 9 (Fig.5) mit seinen Zähnen nicht mehr voll mit den Zähnen 5 und 27 der Zahnstiutgenteile 3 und 9 zusammenwirken, wodurch ein verfälschtes Nahtbild entstünde.
Bei Verwendung des Zahnritzels 12 entsteht auch beim Übergang des Zahnritzels 12 von dem oberen 3 auf das untere Zahnstangenteil 9 eine dem Werkstück entsprechende Hahtlinie 29, wie sie in der Fig.5 dargestellt ist Dies wird dadurch bewirkt daß beim
ίο
Einlauf des Zahnritzels 12 an der Überlappungsstelle der beiden übereinander angeordneten Zahnstangenteile 3 und 9 der Zahn 30 des unteren Zahnrades 13 an dem Zahn 27 des Zahnstangenteiles 9 zur Anlage kommt, während der Zahn 25 des Hilfszahnrades 15 an der Zahnflanke 31 des oberen Zahnstangenteiles 3 unter der Spannung der Feder 23 (Fig.4) bis zur Anlage in die Zahnlücke gleitet. Während das Hilfszahnrad 15 das obere Zahnstangenteil 3 verläßt, wird es durch die Federn 23 wieder in seine Normalstellung zurückbewegt, so daß die Verzahnungen der beiden Zahnräder 13 und 15 wieder zur Deckung gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schablonengesteuerte Nähmaschine mit in zwei parallelen Ebenen angeordneten Schablonenteilen, die jeweils mit einer Verzahnung versehen und in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, und mit zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten angetriebenen Zahnrädern, die mit den Verzahnungen der Schablonenteile kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der to Verzahnungen (13 und 9 bzw. 15 und 3) spitze Zähne mit geraden Flanken aufweist, daß die Zahnräder aus einer deckungsgleichen Lage gegen die Kraft einer Feder (23) um eine halbe Zahnteilung in beiden Drehrichtungen gegeneinander bewegbar sind und daß Anschläge (19, 20) zur Begrenzung der gegenseitigen Verdrehung und zur Drehmomentübertragung zwischen den Zahnrädern (13, 15) vorgesehen sind.
    20
DE19742403945 1974-01-28 1974-01-28 Schablonengesteuerte naehmaschine Granted DE2403945B2 (de)

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IT19616/75A IT1031182B (it) 1974-01-28 1975-01-27 Ignone dentato comandato per la guida di una macchina per cucire lungo una sagoma dentata
JP50010544A JPS5758192B2 (de) 1974-01-28 1975-01-27
GB364375A GB1462561A (en) 1974-01-28 1975-01-28 Template and template following device
US05/544,630 US4033192A (en) 1974-01-28 1975-04-04 Template following mechanism

Applications Claiming Priority (1)

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DE2403945A1 DE2403945A1 (de) 1975-08-07
DE2403945B2 DE2403945B2 (de) 1977-12-29
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US (1) US4033192A (de)
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GB (1) GB1462561A (de)
IT (1) IT1031182B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4033192A (en) 1977-07-05
JPS50113361A (de) 1975-09-05
DE2403945B2 (de) 1977-12-29
IT1031182B (it) 1979-04-30
GB1462561A (en) 1977-01-26
JPS5758192B2 (de) 1982-12-08
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