DE2403734B2 - Horizontal verschiebbare Schalung für eine sich horizontal erstreckende Betonkonstruktion - Google Patents

Horizontal verschiebbare Schalung für eine sich horizontal erstreckende Betonkonstruktion

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DE2403734B2
DE2403734B2 DE19742403734 DE2403734A DE2403734B2 DE 2403734 B2 DE2403734 B2 DE 2403734B2 DE 19742403734 DE19742403734 DE 19742403734 DE 2403734 A DE2403734 A DE 2403734A DE 2403734 B2 DE2403734 B2 DE 2403734B2
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Jacques Babylonienbroek Wols (Niederlande)
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Bv Aannemingsmaatschappij Vh H & P Voormolen Rotterdam (niederlande)
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine horizontal verschiebbare Schalung für die Außenseite einer sich horizontal erstreckenden, insbesondere bewehrten Betonkonstruktion, wobei eine fest angeordnete Schalung für die Innenseite dieser Konstruktion vorhanden ist, und wobei eine der vorderen Kante der verschiebbaren Schaltung benachbarte Betoneinfüllschachtanordnung vorhanden ist, deren Austragkante etwa mit der die äußere Begrenzungsfläche des zu schüttenden Betons bildenden inneren Fläche der verschiebbaren Schalung fluchtet.
Mit einer aus der US-PS 32 05 550 bekannten Schalung dieser Art werden Betonröhren hergestellt. Im Graben wird dabei als Schalung ein Rohr mit Abstand zur Grabenwandung angeordnet, und der Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Grabenwandung mit Beton verfüllt. Die Betoneinfüllschachtanordnung besteht aus einem Trichter oberhalb des Rohres und mehrere am Rohr anliegende Vibratoren sorgen dafür, daß der eingefüllte Beton genügend tief, also auch unter das Rohr absackt Die bekannte verschiebbare Schalung gibt keinen Hinweis auf baulich einfache Mittel zur Beeinflussung der Betonverteilung bei der Erstellung freistehender Betonkonstruktionen.
Ausgehend von dieser bekannten Schalung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verschiebbare Schalung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch die Herstellung freistehender Betonkonstruktionen durch Beeinflussung der Betonverteilung mit baulichen einfachen Mitteln an der vorderen Kante der verschiebbaren Schalung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die allgemeine Richtung, in der sich die in der Verschieberichtung vordere Kante der verschiebbaren Schalung erstreckt, der Verschieberichtung entgegengesetzt schräg rückwärts empor verläuft, und daß die Betoneinfüllschachtanordnung aus einer Anzahl von längs der vorderen Schalungskante aufeinanderfolgen, von einander getrennten Schächten besteht
Eine derartige verschiebbare Schalung ist insbesondere für in horizontaler Richtung lange Betonkonstruktionen geeignet, z. B. für Betonflugzeughallen oder -schuppen. Durch die spezielle Ausbildung der vorderen Kante und die zahlreichen Schächte der Betoneinfüllschachtanordnung wird erreicht, daß der Raum zwischen der inneren und der äußeren Schalung sicher vollständig ausgefüllt wird. Dadurch wird auch verhindert, daß der Beton im noch nicht erhärteten Zustand so weit in tieferliegende Bereiche abrutscht, daß in den höher liegenden Bereichen Hohlräume entstehen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Schächte einer quer zur Verschieberichtung gegen die Vertikale geneigten verschiebbaren Schalung vorderseitig offen. Ein zur Verschieberichtung paralleler Querschnitt der Schächte ist rechteckig und die Schächte sind mit ihren Rückwänden an der vorderen Kante der verschiebbaren Schalung befestigt.
Besonders vorteilhaft ist eine verschiebbare Schalung, bei der die der Verschieberichtung entgegengesetzt schräg rückwärts empor verlaufende vordere Kante durch horizontale Abschnitte einen kaskadenförmigen Verlauf hat. Die Schächte sind jeweils mit Abstand zu einem schräg verlaufenden Vorderkantenabschnitt außerhalb der Schalhaut der verschiebbaren Schalung angeordnet. Die Schächte verjüngen sich quer zur Verschieberichtung der verschiebbaren Schalung nach unten trichterartig, vorzugsweise dreieckförmig. Die Schächte haben parallelogrammförmige Außenwände und zu den schrägen Vorderkantenabschnitten parallele Vorder- bzw. Rückwände, und die mit der
Schalhaut der verschiebbaren Schalung fluchtende Schachtseite ist offen.
Durch diese Schächte der verschiebbaren Schalung und einer sich oberhalb der Schächte bewegenden kontinuierlich austragenden Beschickungsvorrichtung wird bei kontinuierlicher Vorwärtsbewegung der verschiebbaren Schalung erreicht, daß der Zwischenraum zwischen der verschiebbaren Schalung und der fest angeordneten Schalung einwandfrei ausgefüllt wird, wenn der Beton die richtige Konsistenz hat.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrecht zur Verschieberichtung der verschiebbaren Schalung geführten Querschnitt, in dem die fest angeordnete Schalung lediglich durch eine dem Außenumfang entsprechende doppelte Begrenzungslinie dargestellt ist,
F i g. 2 eine Aufsicht der linken Hälfte der verschiebbaren Schalung der F i g. 1 und
Fig.3 eine Seitenansicht des vorderen Teils der verschiebbaren Schalung.
Die Konstruktion der Zeichnung betrifft einen aus bewehrten Beton herzustellenden Flugzeugschuppen, der Schutz gegen Granatsplitter bieten soll. Sie besteht aus zwei sich vertikal erstreckenden Wandteilen 1,2 und aus einem Dach mit einem flachen, horizontalen mittleren Dachteil 3 und zwei geneigten Seitenteilen 4, 5. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt, sondern für alle solche Ausführungsformen geeignet, die insbesondere eine vergleichsweise große horizontale Erstreckung mit dabei gleichbleibendem Querschnitt haben.
Vor dem Einsatz der verschiebbaren Schalung wird zumindest ein wesentlicher Teil der fest angeordneten Schalung 6, 7, 8 auf dem Boden 9 errichtet. Die zur Herstellung der Außenseite der Betonkonstruktion erforderliche verschiebbare Schalung hat sich vertikal aufwärts erstreckende Seitenwandteile 10, sich daran anschließende gegen die Vertikale geneigte Schalungsteile 11 und ein obenliegendes horizontales Schalungsdachteil 12 Sämtliche Teile sind außerhalb der fest angeordneten Schalung in einem Abstand angeordnet, der durch die erforderliche Stärke der herzustellenden Betonkonstruktion bestimmt wird. Der den Außenumfang der Betonkonstruktion bestimmende Teil der verschiebbaren Schalung ist nur durch eine innere Begrenzungslinie dargestellt.
Die verschiebbare Schalung wird getragen und verstärkt durch rahmenartige Gerüstteile 13. Nicht dargestellte Längsträger auf einer Seite der Schalung verbinden jeweils zwei untere Enden 14 zweier Gerüstteile 13. Jedes untere Ende 14 ist mit einer Rolle 15 versehen, so daß die Gerüstteile 13 auf Schienen 16 in Verschieberichtung 17 verschiebbar sind.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Bewehrung des Betons wird zwischen der fest angeordneten und der verschiebbaren Schalung in dem für den Beton bestimmten Raum 18 aufgestellt
Während des Betonierens bewegt sich d>e verschiebbare Schalung in Verschieberichtung 17 vorwärts. Die in dieser Richtung vorderen Kanten 19 erstrecken sich im Bereich der Schalungsteile 11 schräg rückwärts empor, die mit der Verschieberichtung 17 einen Projektionswinkel ot bilden. Entlang der vorderen Kante 19 werden durch eine Anzahl von Zwischenwänden 21,22 mehrere Schächte 20 gebildet Diese als Betoneinfülltrichter dienenden Schächte sind jeweils mit ihrer Rückwand 23 an der vorderen Kante befestigt Die Rückwände sind etwa quer zur Verschieberichtung 17 angeordnet, während sich die Zwischenwände 21, 22 in der Verschieberichturig 17 erstrecken. Die als Austragkanten wirkenden unteren Kanten aller Wände 21 bis 23 fluchten mit der Schalhaut des Schalungsteiles 11 für den Beton des gegen die Verikale geneigten Seitenteils 4 der Betonkonstruktion.
Die Schächte 20 sind auf ihren vorderen Seiten offen. Beim Einschütten des Betons wird dieser mit einer
to Betonbeschickungsvorrichtung der Reihe nach fortschreitend in die oberen Mündungen der Schächte gegeben. Durch die Zwischenwände 21, 22 wird bei richtiger Konsistenz des Betons gewährleistet, daß der für den Beton bestimmte Raum 18 zwischen der fest angeordneten und der verschiebbaren Schalung vollständig ausgefüllt wird, obwohl die vordere Kante der verschiebbaren Schalung sowohl in deren Verschieberichtung als auch quer dazu gegen die Vertikale geneigt ist. Die verschiebbare Schalung wird kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von z. B. einigen Metern pro Stunde in Verschieberichtung 17 fortbewegt. Die in der Verschieberichtung gemessene Länge der verschiebbaren Schalung wird derart gewählt, daß der von der hinteren Kante der verschiebbaren Schalung freigegebene Beton ausreichend gehärtet ist.
Das Schütten des Betons des horizontalen Dachteils 3 erfordert wegen seiner waagerechten Lage keine besonderen Vorkehrungen an der verschiebbaren Schalung. Für das Schütten des Betons der Wandteile 1, 2 ist die vordere Kante der verschiebbaren Schalung im Prinzip schräg rückwärts empor geneigt, und entlang dieser vorderen Kante sind mehrere Schächte 20 angeordnet. Die vordere Kante der sich vertikal erstreckenden Schalungsseitenwand 10 verläuft gem.
Fig.3 kaskadenähnlich, wobei schräg emporragende Abschnitte 26 mit horizontalen Abschnitten 26' abwechseln. F i g. 3 zeigt auch die Seitenansicht der Schächte 20 zum Einfüllen des Betons der geneigten Seitenteile 4, 5 der Betonkonstruktion. Dabei sind die Rückwände 23 der Schächte zu erkennen, deren obere Kanten jeweils horizontal verlaufen, wodurch eine abgestufte obere Kante der verschiebbaren Schalung im Bereich der Schalungsteile 11 der verschiebbaren Schalung gebildet wird.
Entsprechend dem kaskadenähnlichen Verlauf der vorderen Kante im Bereich der Schalungsseitenwand 10 sind mit Abstand zu den Kantenabschnitten 26 trichterförmige Schächte 25 angeordnet. Die Schächte 25 haben einen dreieckigen Querschnitt und dreieckige Vorder- bzw. Rückwände 29. Die äußeren Wände 28 der Schächte 25 sind parallelogrammförmig. Die diesen Wänden jeweils gegenüberliegenden und mit der Schalhaut der verschiebbaren Schalung fluchtenden Schachtseiten 30 sind offen. Die Vorder- und Rückwände 29 verlaufen parallel zu den schrägen Abschnitten 26 der vorderen Kante. Der Beton wird in Pfeilrichtung 31 in die rechteckigen oberen Schachtmündungen der Schächte geschüttet.
Abweichend von den in der Zeichnung dargestellten Schächten 25 sind die Schachtöffnungen in der vertikalen Projektion überlappend, damit die Beschikkung mit einem Betonbeschickungsorgan durchgeführt werden kann, ohne Beton zu verschütten.
Durch die verschiebbare Schalung wird bewirkt, daß der gegebenenfalls eine Bewehrung aufweisende Raum 18 so entlang der vorderen Kante mit Beton gefüllt werden kann, daß dieser nicht ungewollt nach unten wegrutschen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Horizontal verschiebbare Schalung für die Außenseite einer sich horizontal erstreckenden, insbesondere bewehrten Betonkonstruktion, wobei eine fest angeordnete Schalung für die Innenseite dieser Konstruktion vorhanden ist, und wobei eine der vorderen Kante der verschiebbaren Schalung benachbarte Betoneinfüllschachtanordnung vorhanden ist, deren Austragkante etwa mit der die äußere Begrenzungsfläche des zu schüttenden Betons bildenden inneren Fläche der verschiebbaren Schalung fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeine Richtung, in der sich die in der Verschieberichtiing (17) vordere Kante (19) der verschiebbaren Schalung (10, 11, 12) erstreckt, der Verschieberichtung (17) entgegengesetzt schräg rückwärts empor verläuft, und daß die Betoneinfüllschachtanordnung aus einer Anzahl von längs der vorderen Schalungskante (19) aufeinanderfolgenden, von einander getrennten Schächten (20, 25) besteht.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragkanten der Schachtwände (21, 22, 23) jeweils mit der angrenzenden Schalhaut der verschiebbaren Schalung (11) fluchten.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (20) einer quer zur Verschieberichtung (17) gegen die Vertikale geneigten verschiebbaren Schalung (11) vorderseitig offen sind.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verschieberichtung (17) paralleler Querschnitt der Schächte (20) rechteckig ist, die mit ihren Rückwänden (23) an der vorderen Kante (19) der verschiebbaren Schalung (11) befestigt ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verschieberichtung (17) entgegengesetzt schräg rückwärts empor verlaufende vordere Kante (19) durch horizontale Abschnitte (26') einen kaskadenähnlichen Verlauf hat.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (25) jeweils mit Abstand zu einem schräg verlaufenden Vorderkantenabschnitt (26) außerhalb der Schalhaut der verschiebbaren Schalung (10) angeordnet sind.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schächte (25) quer zur Verschieberichtung (17) der verschiebbaren Schalung nach unten trichterartig vorzugsweise dreieckförmig verjüngen.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (20) parallelogrammförmige Außenwände (28) und zu den schrägen Vorderkantenabschnitten (26) parallele Vorder- bzw. Rückwände (29) haben, und daß die mit der Schalhaut der Schalungsseitenwand (10) fluchtende Schachtseite (30) offen ist.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtöffnungen in der vertikalen Projektion überlappend angeordnet sind.
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